Die Sexanzeige
Die Sexanzeige Teil 1
Neugierde mit schmerzhaften Folgen
Klaus hatte vor einiger Zeit eine Anzeige in einem der
vielen Stadtblätter aufgegeben: "Neugieriger Mann, 41
möchte eine strenge Hand spüren - bitte nur W's oder M's
mit Erfahrung (!) melden..."
Seit ein paar Monaten dachte er immer wieder über diesen
Punkt nach, denn er suchte einen neuen sexuellen oder
erotischen Thrill , den er in seinen "normalen"
Beziehungen zu Frauen zunehmend verloren hatte. Aber was
heißt schon "normal"? Das kommt ja wohl auf den
Standpunkt an. Seine Freundin Regine hatte ihn vor einem
halben Jahr zu einem Treffen von Menschen mitgenommen,
die sich für Bondage und S/M interessierten.
Huch, das klang sehr aufregend, was an diesem Abend
gesprochen wurde. Es ging um den Austausch von Tipps -
welches Geschäft hat Dinge wie Knebel, Gurte zum
Festschnallen, wie kann man vermeiden, dass der Arsch
beim Schlagen heftige oder gar blutende Striemen
bekommt, wer kennt sich beim Piercing von Mösenlippen
aus und noch vieles andere mehr, aber natürlich standen
ebenso subtilere Fragen an, denn natürlich machen sich
die Menschen auch darüber Gedanken, was eigentlich
"normal" ist:
Birgit, das war eine Frau aus dieser Runde, hatte
Bedenken, dass sie nur in Fahrt kam, wenn sie vorher
ihrem Freund wehtun konnte - mit Schlägen, mit
Beschimpfungen oder sie wollte ihn einfach demütigen,
wenn sie sich z.B. breitbeinig über ihn beugte, damit er
ihre Fotze nach dem Pinkeln sauberlecken konnte (komisch
nur, dass der Freund dabei so geil wurde, dass sein
Schwanz steil empor stand und wild zuckend seine
Erregung kund tat). Peter hatte ein ähnliches Problem,
nur anders herum: seine Freundin musste ihn vorm Sex
jedes Mal auf den Hintern schlagen, damit er überhaupt
Lust und einen Steifen bekam. Seiner Freundin war das
unangenehm und deshalb kriselte ihre Freundschaft, da
sie seinen Wunsch als pervers ansah. Peter schilderte
der Gruppe ausführlich, was er empfand, wenn die Schläge
seinen Arsch trafen und die Backen zu brennen anfingen.
Natürlich versuchte er den Hieben seiner Freundin
auszuweichen, aber dann rieb er sich am Bett und spürte,
wie ein Prickeln durch seinen Schwanz ging, die Eier im
Sack spannten und einige Tröpfchen der Lust das
Bettlaken feucht machten. Er konnte dann anschließend
über seine Freundin herfallen und empfand dabei höchste
Lust, aber seine Freundin war immer geschockt und
irgendwann wollte sie es gar nicht mehr.
Achim erzählte schließlich noch eine Story. Er war
einmal während seiner Studentenzeit bei einer kleinen
Party, wo ein Pfänderspiel gemacht wurde. Nachdem er
jedoch verloren hatte, wurde er damals von dieser Clique
regelrecht vergewaltigt und reihum arschgefickt. Er
hatte als erster alle seine Kleider verloren und musste
- immer wenn er wieder verlor - die Wünsche der anderen
erfüllen: die Zehen eines Mädchens lecken, den Arsch
eines Freundes küssen, vor der Gruppe mit seinem Schwanz
spielen und sich wichsen. Aber das gelang ihm nicht,
denn es war ihm einfach zu peinlich und sein Schwanz
blieb klein und schrumpelig. Er wäre am liebsten im
Erdboden versunken, doch die übrigen fünf aus der Gruppe
machten sich einen Jux mit ihm und wurden - im Gegensatz
zu Achim - langsam aber sicher geil und geiler.
Sie fassten einen teuflischen Plan: mit einem Mal waren
sie über ihm, drehten ihn mit dem Gesicht auf den Boden,
legten zwei, drei Kissen unter seinen Bauch, damit sein
Hintern schön nach oben gereckt war, und versohlten ihm
kräftig mit einem Gürtel und einer Rute den Arsch. Das
letzte Mal hatte ihm wahrscheinlich seine Mutter mit
sieben Jahren oder so den Po verhauen, aber jetzt waren
es gleich fünf, die ihn festhielten und dabei johlten,
wenn er unter ihren Schlägen vor Schmerzen aufstöhnte.
Seine Hinterbacken mussten inzwischen von einem
flammenden Rot bedeckt sein, so sehr zogen die Hiebe auf
seinem Hinterteil. Er hatte den Eindruck, dass sie sogar
erst noch richtig Maß nahmen, die Haut mit der Hand
spannten und dann losschlugen. Eines der Mädchen hatte
schließlich noch aus ihrem Zimmer einen Dildo geholt,
den sie sich beim Onanieren normalerweise in die Möse
steckte. Er konnte sich überhaupt nicht wehren, da sie
alle auf ihm lagen und so spürte er plötzlich etwas
Kaltes, Hartes zwischen seinen Arschbacken. Sie machten
sich noch nicht einmal die Mühe, vorsichtig zu sein oder
sein braunes Loch einzucremen, sondern rissen Achim die
Backen weit auseinander und pfählten ihn unbarmherzig
mit Annie's Dildo. Er flehte sie an, aufzuhören, aber
sie lachten nur und schoben den künstlichen Schwanz mit
kräftigen Fickbewegungen immer tiefer in ihn rein. Ihm
wurde fast schwarz vor Augen, denn die glühenden Backen
und der schmerzende Arschmuskel waren beinahe zuviel für
ihn.
Als sie ihm dann doch den Dildo nach einigen Minuten
wieder rausholten, atmete er auf, aber die Freude war
nur kurz, denn anscheinend waren jetzt die drei Männer
so geil geworden, dass sie sich einer nach dem anderen
hinter ihn knieten und ihre harten, steifen Schwänze in
sein enges Arschloch zwängten. Er hatte die Wahl, seine
Arschrosette zusammenzukneifen (und es damit noch
schmerzhafter zu machen) oder sich halbwegs zu
entspannen und das Unabwendbare einfach hinzunehmen. Sie
fickten ihn nie lange, denn immer schon nach kurzer Zeit
spürte er ein konvulsisches Zucken und heftiges, kurzes
Stöhnen, wenn alle drei seinen Arsch mit einer
klebrigen, heißen Portion Fick-Sahne füllten. Den
dritten Schwanz spürte er kaum noch, sein Poloch musste
weit offen stehen und der vorhergehende Spermasegen es
geschmeidig gemacht haben.
Das Erstaunlichste war hingegen, dass sein eigener
Schwanz während dieser gemeinen Behandlung prall
angewachsen war. Er konnte die Schmerzen im Unterleib
kaum richtig lokalisieren, aber einmal tastete er
zwischen seine Beine und spürte den eigenen Schwengel,
der sich pulsierend über alle bis dahin ihm bekannten
Maße aufgebläht hatte. Das hatten wohl auch die Mädchen
gemerkt und machten sich jetzt über ihn her, weil sie
ihn noch ein wenig quälen wollten. Am Rande hatte Achim
mitbekommen, dass die beiden Mädchen sich selbst
gestreichelt hatten, während er unfreiwillig seinen
Hintern hinhalten musste. Annie und Verena hatten fast
noch lauter wie die drei Jungens beim ihrem Höhepunkt
gestöhnt. Die Männer nahmen ihn wieder in den
Schraubstock, so dass er sich nach vorne beugen und
dabei die Beine spreizen musste. Achim's Schwanz
zeichnete sich deutlich von seinem Körper ab, denn er
stand nun fast senkrecht aus seinem dunklen Haarbusch
empor. Die Vorhaut war schon zurückgezogen und
weißlich-klebriger Liebesschleim bedeckte seine
Schwanzspitze. Er spürte, wie eines der Mädchen, es war
Annie, seine Pobacken streichelte, die Ritze entlang
fuhr und sagte spöttisch: "Mensch, ihr habt dem armen
Achim 'ne ganz ordentliche Ladung in den Hintern
gespritzt..." Sie kreiste aufreizend mit einem Finger um
sein Arschloch, aus dem der Ficksaft der drei Männer
sickerte. Dann haute ihm Annie überraschend auf den
Hintern, während Verena seinen Schwanz rieb, nicht
richtig, nur ganz sachte mit der Fingerspitze über die
Spitze und dann wieder den Schaft entlang fuhr. "Du
bekommst solange Schläge von mir, bis Du losspritzt,
also beeil Dich ruhig, sonst kannst Du die nächste Woche
wirklich nicht richtig sitzen..." hatte Annie noch
gesagt. Er hatte bis dahin nicht geglaubt, wozu er in
der Lage sein könnte, und sei dies noch so peinlich,
aber die Schläge trieben ihn dazu an. Vielleicht hatten
diese Freunde (waren sie es wirklich ?) sein wahres
Wesen mehr oder weniger unbewusst entdeckt. Er
konzentrierte sich jedenfalls vollkommen auf seinen
pochenden Schwanz und spürte nicht mehr die einzelnen
Hiebe, die rhythmisch auf seinen Po niederprasselten.
Verena war dann doch so freundlich, wenigstens ihre Hand
fest um seinen Schaft zu legen - allerdings ohne ihn zu
wichsen. Ohnmächtig vor Lust jagte er seinen Unterleib
vor und zurück und fickte zwischen ihre klammernden
Finger. Laut japsend und stöhnend spritzte er mit einem
Mal seinen aufgestauten Saft in hohem Bogen aus den
schmerzenden Eiern. Es war ein Glück, dass die anderen
Männer ihn festhielten, Achim wäre sonst umgefallen,
aber auch sie hatten seine Erregung gemerkt und genossen
dieses Schauspiel, wie er unfreiwillig-freiwillig seinen
Höhepunkt erreichte. Achim nahm anschließend schnell
seine Kleider, zog sich an und verließ den Schauplatz
seiner Demütigung ohne ein Wort des Abschieds oder
Grußes. Die Peinlichkeit hatte ihn wieder eingeholt.
Während er nach Hause eilte, spürte er seinen brennenden
Hintern und die feuchte Arschrosette, aus der der
klebrige Saft seiner "Pfänder-Spielkameraden" quoll.
Was Achim bewegte, war, dass er heute - rund 15 Jahre
nach diesem aufwühlenden Erlebnis - noch immer seinen
stärksten Orgasmus beim bloßen Gedanken an diese
unwürdige Situation bekam. Alles spielte sich jedoch nur
in der Phantasie ab, sein eigentliches Sexualleben war
eher unbefriedigend und langweilig. Das wollte er nun
ändern und darum auch über diese Erfahrung sprechen.
Vielleicht könnte er sich von dieser Phantasie
freimachen oder jemanden finden, mit dem er sie teilen
könnte.
Klaus hatte schon während der vorhergehenden
Schilderungen gemerkt, dass er immer unruhiger wurde.
Nach der Geschichte von Achim war es nun endgültig
geschehen. Sein Schwanz spannte in der Hose und er
langte sich verstohlen zwischen die Beine, um seinen
angeschwollenen Ständer etwas bequemer unterzubringen.
Das hatte einer der anderen Teilnehmer mitbekommen und
grinste breit zu Klaus hinüber, der sich nach vorne
lehnte, damit die Beule in seiner Hose nicht so
auffallen würde. Natürlich haben diese "Lebensbeichten"
auch einen voyeuristischen Aspekt, denn wo bekommt man
sonst so authentisch einige ungewöhnliche Sexgeschichten
erzählt. Auch seine Freundin, die ihn ja zu dem
Gruppentreffen mitgenommen hatte, wurde unruhig und
hatte einige hektische, rötliche Flecken auf dem
Gesicht. Die beiden gingen danach rasch nach Hause, sie
sprachen nicht viel über das Gehörte, wobei sie sehr
viel anderes Zeug beredeten, vielleicht um nicht auf den
Gruppenabend kommen zu müssen.
Allerdings erinnert er sich noch gut an die damalige
Nacht mit Regine. Sie konnten es nämlich kaum erwarten,
aus den Kleidern zu kommen und ins Bett zu hüpfen. Auch
wenn sie das Thema verbal ausließen, war doch klar, dass
sie das Gehörte irgendwie ausprobieren wollten. Klaus
gab ihr einmal, nachdem er sie von hinten geleckt hatte,
wobei sie ihren Arsch hochgestreckt und die Backen weit
geöffnet hatte, einige vorsichtige Schläge mit der
Handfläche auf den Po. Regine maunzte ein wenig dabei
und Klaus wollte ausprobieren, ob es echt war, indem er
einfach fester zuhaute. Jetzt war es echt, denn sie
musste aufstöhnen, als seine Hand auf ihren Po
klatschte. Klaus kniete nun hinter ihr, rieb seinen
gierigen Schwanz an ihrem Möseneingang und haute
abwechselnd auf ihre linke und rechte Arschbacke. Er
musste dabei höllisch aufpassen, denn er merkte, welche
Faszination dies auf ihn ausübte. Wollte er also nicht
gleich mit einem Satz auf ihrem Po und Rücken
losspritzen, musste er sich wohl oder übel zurücknehmen.
Regine hatte das auch gemerkt, denn sie drehte sich
jetzt um und sagte zu: "Jetzt bekommst Du zur
Abwechslung mal eine Abreibung!" Sie glitt wie ein Aal
unter ihm durch und drückte ihn nun mit sanftem Zwang
bäuchlings aufs Bett. Sie nahm die Kopfkissen,
schüttelte sie noch ein wenig auf und schob sie dann
unter seinen Unterleib - so wie sie es vorhin in der
Geschichte von Achim erfahren hatten. Noch war es für
Klaus angenehm, denn er kuschelte sich auf das Bett,
drückte seine steife Männlichkeit gegen die Kissen und
hatte keine Bedenken, noch keine Bedenken.
Aber so etwas kann leicht umkippen: Regine griff
zwischen seine Schenkel, zog den Schwanz nach hinten,
bog ihn fast in einem unnatürlichen Winkel ab und
umfasste beherzt mit der anderen Hand seinen prallen
Sack. Es begann, für Klaus doch etwas unangenehm zu
werden, denn der Griff um seine Eier schmerzte, weil
ihre Finger den Hoden keinen Spielraum ließen. Seine
empfindlichen Eier drückten sich durch den Sack und
Regine streichelte mit den Fingerspitzen über die
Ausbuchtungen. Dann zog sie ihn am Sack fast zu sich
ran, denn sie musste neben das Bett greifen, wo ihre
Holzschuhe lagen. Klaus stöhnte wegen diesen ungewohnten
Gefühls auf, er würde es gleich noch heftiger tun, weil
Regine ohne großes Zögern ausholte und mit ihrem
Latschen das erste Mal seinen Hintern traf. Er atmete
mit zusammengebissenen Zähnen heftig aus. "Na, tut das
schon weh?" fragte sie höhnisch. "Was für 'ne doofe
Frage..." "Männer sollten halt' lernen, in so einer
Situation sich tunlichst demütig verhalten..." Dann
sauste wieder der Holzschuh mit der glatten Gummisohle
auf den Arsch von Klaus. Er zuckte bei jedem Hieb und
immer kam dieses pfeifende Geräusch, wenn er laut
stöhnend die Luft aus den Lungen presste. Es war
komisch, denn Klaus hatte bislang noch nicht dieses
"sowohl-als-auch"-Gefühl kennen gelernt. Der klammernde
Griff um seinen Sack und die vorsichtige Schwanzmassage
einerseits, sowie die brennenden Hiebe auf seinem
Hintern andererseits ließen ihn jedoch immer stärker auf
einen lustvollen Orgasmus hinarbeiten. Regine
bearbeitete jetzt seinen Hintern weiter mit diesem
Latschen, dessen Sohle inzwischen ein feines Muster auf
seine Hinterbacken gezaubert hatten. Dieser Schmerz
durchflutete seinen Unterleib und traf sich mit den
Lustgefühlen aus seinen Lenden.
Als sie jedoch einmal unachtsam war, konnte er sich aus
ihrem Griff befreien. "Pass auf, jetzt sollst DU spüren,
was Demut heißt, Du weißt doch, dass ich stärker bin..."
Sie konnte es tatsächlich nicht mit ihm aufnehmen und
jetzt zwang er sie auf den Bauch. Sie lag ausgestreckt
auf dem Bett und er saß auf ihrem Po und hielt ihre
Hände und Arme im Polizeigriff fest. Regine protestierte
noch schwach, aber es war beiden klar, dass es nur ein
Spiel war, oder?
Erleichtert hatte sein Schwanz wieder seine normale
Position eingenommen, er stand nun kerzengerade von
seinem Bauch empor, auch seine malträtierten Eier wurden
nun sanft von Regines Pobacken massiert. Er wusste, dass
er sie nicht mehr festhalten brauchte, darum lockerte er
seinen Griff und rutschte ein wenig tiefer. Er kniete
zwischen ihren Beinen, öffnete sie weit, hob ihren
Hintern an und strich mit der Hand durch ihre Ritze. Die
Möse schimmerte vor Feuchtigkeit und Geilheit. "Du bist
wirklich eine kleine Schlampe, mir den Arsch verhauen
und dabei selber scharf werden..." Ein lautes "Bäh" war
ihre einzige Antwort. Dann bockte Klaus sie vor sich auf
und rieb seinen prallen Schwanz an ihrer feuchten
Spalte. Sie zitterte durch und durch, als sie ihn so nah
an ihrer Möse fühlte. Es war ein einfaches, Regine jetzt
aufzuspießen. Er schob sie regelrecht auf seinen
Steifen. Beide stöhnten los, Regine in kurzen, heftigen
Juchzern und Klaus tiefer und langanhaltend. Er schaute
zwischen ihre Pobacken und merkte, wie sein Schwanz nun
abwechselnd vor und zurück in ihre Fotze glitt. Sein
Ständer glänzte und glitt wie geschmiert immer tiefer in
sie hinein. Jedesmal wenn er ihn rauszog und nur noch
die pralle Eichelspitze in ihrem heißen Eingang war,
dehnte sich ihr Fotzenmund und die Lippen legten sich
wie einer enger Handschuh um seinen Ständer.
Durch den Druck waren ihre Pobacken straff gespannt,
kurz oberhalb seines Schwanzes war ihre kreisrunde
Arschrosette, die er mit der Fingerspitze leicht
umkreiste. Da ihre Ritze auf der ganzen Länge feucht
schimmerte und glitschig war, zögerte er nicht und
bohrte langsam seinen Zeigefinger in ihr Arschloch. Sie
quittierte es mit weiteren Stöhnkaskaden, während Klaus
ihr Ficklöchlein rhythmisch mit dem Schwanz bearbeitete
und sich ihr enger, zweiter Mund immer stärker um seinen
Finger schloss.
Eine wohlige Wärme breitete sich aus und er schaukelte
sachte hin und her, um das Gefühl ihrer engen, samtigen
Fotze weiter zu steigern. Das war gar nicht so einfach,
denn es kribbelte schon höllisch in seinem Sack, so dass
er aufpassen musste, wollte er den spritzigen Abschluss
noch etwas herauszögern. Wenn er Regine von hinten
fickte, bekam sie eigentlich todsicher einen Orgasmus,
aber heute würde sie noch etwas Neues erleben. Wie
immer, wenn sie kurz vor der erlösenden Schwelle stand,
zog er den Schwanz ein bisschen nach hinten, so dass nur
seine pralle, angespannte Eichel ihre Möse reizte.
Anscheinend waren dort um den Möseneingang viele
versteckte Nervenenden, die bei ihr den Orgasmus
auslösten. Aber diese Position hatte noch einen anderen
Vorteil, denn so standen ihre Pobacken ein Stück weit
von seinem Körper weg und es gab Platz genug, um
auszuholen und ihr den Arsch zu versohlen. Er griff sich
ihren Holzschuh (wahrscheinlich hatte sie nie gedacht,
dass sie mal mit ihrem eigenen Schuh verdroschen würde)
und haute ohne Vorwarnung zu. Regines Möse hatte sich
ihres ganzen Körpers bemächtigt - sie bestand nur noch
aus Fotze, so dass sie nichts von seinen Absichten
mitbekommen hatte. Er haute erst die linke Backe, das
war einfacher mit rechts, und dann auf die rechte Seite.
Regine zuckte zusammen und wurde durch diese
Überraschung gleich noch heftiger auf seiner
Eichelwulst, die ihrem Fötzchen so viel Genuss
verschaffte, hin und her gerieben. "Nein, nein, Klaus,
hör nicht auf!", das wollte er ja überhaupt nicht, und
dann wieder "Aua, autsch! Mein Po brennt so
entsetzlich...." Und dann kamen sekundenlang wieder nur
unartikulierte Laute aus ihrem Mund, denn sie spürte
nicht nur die vielen Schmetterlinge in ihrem Bauch,
sondern auch die vielen hundert Nadelstiche auf ihrem
Hintern. Klaus spürte jetzt zum ersten Mal die
körperliche Macht, um jemanden weh zu tun und
gleichzeitig den Begriff 'Lust' neu zu definieren, denn
jeder Schlag, den er Regine versetzte, führte auch ihn
näher zum Orgasmus.
Sie wurde schließlich von einem übermächtigen Orgasmus
gepackt, geschüttelt. Sie schrie ihre Lust heraus,
trommelte mit den Fäusten aufs Bett und stieß ihren Po
wie eine Wahnsinnige gegen seinen Schwanz. Klaus ließ
den Schuh fallen, umfasste ihr Becken und fickte sie mit
großen Stößen. Er brauchte nicht lange, denn auch bei
ihm hatte der Saft die ganze Zeit über kurz vor dem
Überlaufen gestanden. Mit urplötzlicher Gewalt kam es
ihm. Klaus zuckte mit dem Unterleib, in wahren
Sturzbächen schoss es aus seiner Schwanzspitze heraus.
Er ließ sich auf Regine fallen, umschloss sie von hinten
und knetete ihre großartigen Brüste. Unterbrochen und
ohne eigene Kontrolle zuckte er immer noch in ihr...
Das war jetzt einige Monate her und er wartete heute
gespannt auf die Zuschriften, die auf seine
Chiffre-Anzeige eintrudeln könnten. Natürlich war er
aufgeregt, das Erlebnis mit Regine war ihm zwar
nachhaltig im Gedächtnis haften geblieben, aber er
wollte mehr davon und Regine war leider nicht der Typ
dafür, denn sie war nach ihrer nächtlichen S/M-Erfahrung
auf einmal ganz verschüchtert und hatte merklich ein
schlechtes Gewissen, was nicht von ihr weichen wollte.
Darum also die Anzeige, die vom Text her eindeutig war,
vielleicht zu eindeutig, weil er ja schließlich auch
ganz gerne den Rohrstock oder die Rute in die Hand
nehmen wollte. Aber mal sehen, was und vor allem wer
sich melden würde. Nach beinahe drei Wochen kam dann ein
dickerer Umschlag von der Stadtzeitung mit den Antworten
auf seine Anzeige. Er riss schnell den Umschlag auf und
fand vier, fünf Briefe, die sich auf seine Annonce
bezogen. Drei stammten von Männern, einer von einer Frau
und der letzte war nicht genau zu identifizieren, auch
stand kein Absender, Telefon oder sonst ein Hinweis auf
dem Brief. Also hatte er nur vier zur Auswahl.
Eigentlich wusste er nicht, nach welchen Kriterien er
seine Wahl treffen sollte. Wie sympathisch sollten die
Leute ihm sein, wie streng sollten die mit ihm umgehen,
eigentlich wollte er ja keine S/M-Sklavenausbildung
machen, sondern dieses schöne, schmerzhafte Gefühl
erleben, wenn der Arsch brennt, der Schwanz steht, aber
er nicht selber entscheiden darf, wann es soweit ist.
Wahrscheinlich wollte er eine zeitlich begrenzte
Abhängigkeit, die spielerisch fortzusetzen oder zu
beenden wäre.
Bei dem Brief von der Frau hatte er den Eindruck, dass
dort jemand Professionelles etwas mit ihm vorhatte.
Warum auch sonst der Hinweis, dass ein kleines
Taschengeld schön wäre. Bei den Männern überlegte er
lange, sie hatten alle etwas, aber das letzte Quäntchen
oder den Zuschlag erhielt Anton, weil ihm der Brief am
sympathischsten klang. Vielleicht war es auch das
Vertrauen, was er ausstrahlte:
"Lieber unbekannter, neugieriger Mann,
mir ging es vor etwa zehn Jahren ähnlich wie Dir. Ich
wollte etwas Neues kennen lernen und vielleicht auch die
Macht spüren, wenn man eine Peitsche in der Hand hält.
Ich bin jetzt etwas älter als 40 und beschäftige mich
seit 10 Jahren mit S/M. Zu Beginn war ich noch stärker
auf der Suche und habe dabei beide Seiten kennen
gelernt: als Top, der die Peitsche hält und als Bottom,
der leidet, um später die Erfüllung zu finden. Heute
"arbeite" ich nur noch als Top, denn dies ist gar nicht
so einfach, weil es viele, zu viele Dilettanten auf
diesem Sektor gibt.
Natürlich weiß ich nicht, warum Du eine strenge Hand,
vielleicht hast Du etwas ausgefressen und verdienst eine
ordentliche Strafe, vielleicht suchst Du aber auch nur
eine neue Erfahrung und willst ohne Reue entdecken, wie
das ist, die Rute, die Peitsche, den Rohrstock oder ein
anderes Züchtigungsinstrument intensiv kennen zu lernen.
Das können wir einrichten, denn ich habe ein gutes
Sortiment an solchen Instrumenten, die beinahe jeden
Zweck erfüllen - von zärtlich bis heftig.
Aber hier ist schon eine oder die entscheidende Frage:
Was willst Du wirklich? Soll ich Dich kleinen Wichser
bestrafen, dafür, dass Du unfreundlich zu Deiner Frau
oder Freundin warst, nicht richtig bei Sache während der
Arbeit oder was? Damit Du anschließend weiterwichst und
es Dir vielleicht nur noch mehr Spaß macht? Oder willst
Du eine gute Erziehung, bei der Du froh sein wirst, wenn
Du keinen Steifen kriegst (JA, Du hast richtig gehört:
keinen!), weil es Dein Hintern dann noch mehr zu spüren
bekäme. Bei der Du wirklich parieren lernst, wenn ich
etwas zu Dir sage. Denn, wenn Du es nicht machst, spürst
Du nicht nur die Rute auf dem Arsch, sondern Gewichte
könnten Deinen Sack in die Länge ziehen und mit diesem
Glockenspiel würdest Du die Engelein singen hören. Du
könntest mit verbundenen Augen zu einem netten Paket
gefesselt einige Zeit auf Deine Abstrafung warten
müssen. Vielleicht kommen dann gerade Freunde bei Dir
vorbei, die erstaunt sind, Dich in dieser Verfassung zu
sehen. Vielleicht kannst Du auch ein paar Tage nicht
richtig sitzen, weil Dein Arsch immer noch brennt. Keine
Angst, man wird das nicht sehen - aber Du wirst es
spüren und ich werde es wissen! Bei schwierigen Fällen
muss ich manchmal - neben Hieben, Sackgewichten - auch
ein hübschen Arschpfropf verpassen. Damit kommst Du
nämlich nicht mehr auf den Gedanken, Dich in den
Allerwertesten ficken zu lassen oder es bei anderen zu
machen.
Und wenn Du es gut machst, Dich benimmst und schnell
lernst, kriegst Du als Belohnung eine Portion Sahne. Je
schneller und gründlicher Du es angehen lässt, um so
besser für Deinen Arsch, denn er kriegt weniger Schläge.
Und wenn alles picobello läuft, habe ich auch etwas für
Deinen Schwanz - vielleicht ein Loch, eine Hand, einen
Mund. Freue Dich aber nicht zu früh darauf, denn wenn
etwas schief geht, werde ich Dir den Schwanz für eine
Weile abbinden. Das ist wirklich unangenehm, denn einen
richtigen Orgasmus kriegst Du ja nur, wenn Du abspritzen
kannst. Sonst wird der Schwanz nämlich immer steifer und
dicker, die Eier spielen verrückt, weil der Saft zu
Kochen anfängt, und bei Dir kommen nur ein, zwei
milchige Tröpfchen aus der kleinen Öffnung raus. Hm,
dann denkst Du, Du müsstest platzen ... Bis sich
vielleicht ein warmer Mund findet, zwei Hände, die das
Bändchen um die Schwanzwurzel lösen und Du erlöst
aufjuchzen, aufschreien, aufspritzen darfst.
Also, was ist mit Dir? Allerdings sollten wir uns vor
weiteren Entschlüssen Deinerseits erst einmal näher
kennen lernen. Ich schlage deshalb vor, .....
Zögere nicht so lange, wenn Du nicht das Gefühl haben
möchtest, etwas zu verpassen.
Viele Grüße
Anton"
Das machte Klaus an - ja, er wusste es in der Tat selbst
nicht so richtig, was er wollte, was er brauchte oder
was er entdecken wollte, aber er hatte den Eindruck,
dass hier ein Mann mit Erfahrung geschrieben hatte, dem
er vertrauen könnte. Nach seinem Erlebnis mit Regine
merkte er schon, dass eine kräftige Tracht Prügel nicht
nur ein Sonntagsspaziergang war, sondern unangenehm sein
konnte. Das wurde durch die Aussicht gemildert,
anschließend, etwas später ficken zu können oder sonst
wie einen Orgasmus zu erleben.
Bei dem Brief von Anton wusste er das nicht. Zum einen
hatte er schon eine deutliche Sprache, zum anderen waren
auch Andeutungen enthalten, dass auch er, Klaus, nach
seiner Abreibung einen Höhepunkt erleben könnte, wenn er
halt pariere. Hm, aber wollte er wirklich vielleicht
stundenlang gefesselt in der Ecke stehen oder auf dem
Bett liegen und nach Belieben gequält werden. War die
Drohung von Anton ernst zu nehmen, dass er es noch
drastischer spüren würde, wenn er einen Steifen bekäme.
Damals mit Regine war er scharf durch ihre Schläge
geworden, aber hier ist das was anderes, denn er kennt
Anton überhaupt nicht. Oder sollte Anton ihn
möglicherweise auffordern, sich zu wichsen, obwohl es
ihm gar nicht danach wäre. Oder was meint er bloß mit
der gehörigen Portion Sahne. Fragen über Fragen befielen
ihn und er konnte in dieser Nacht überhaupt nicht gut
schlafen.
Aber er ist froh, dass er heute Abend allein ist, also
muss er niemanden Rede und Antwort für sein seltsames
Verhalten geben. Abends im Bett dreht er sich hin und
her, ihm gehen alle möglichen Dinge durch den Kopf und
er liest noch einmal seine Zuschriften durch. Seine Hand
schiebt sich unter die Decke und er fängt an, seinen
Schwanz und die Eier zu kneten. Er reibt seinen
Schwengel, zieht ihn in die Länge und schwups, quillt
ein Tropfen aus der Eichelöffnung, den er über die
empfindliche Oberfläche verteilt. Selbst beim Lesen der
Briefe von den Männern wird er jetzt geiler. Die anderen
- außer dem von Anton - sind zwar wesentlich ordinärer
geschrieben, aber das hindert seinen Ständer nicht, auf
seine volle Größe anzuwachsen. Es unterstützt es wohl
noch. Er legt sich bequemer auf die Seite, wichst
genüsslich seinen prallen Schwanz und liest noch einmal
auch den Brief von Anton. Er überlegt, was Anton mit der
Portion Sahne meinen könnte. Ah, natürlich damit ist
sein Sperma gemeint. Vielleicht muss er ihn lecken,
während Anton ihn mit der Peitsche erzieht. Na klar, je
schneller er Anton zum Abspritzen bringt, um so
schneller ist auch er von den Schlägen erlöst. Das ist
ja fast so wie die Geschichte von Achim nach seinem
verlorenen Pfänderspiel.
Klaus kann sich gerade noch umdrehen, er strampelt die
Decke von den Beinen, macht mit den Beinen eine Kerze
(vielmehr beugt er sich noch weiter nach hinten) und
betrachtet von unten seinen Schwanz. Der hängt oder
steht nach unten ab und zeigt mit seinem prallen
Eichelköpfchen auf sein Gesicht. Zwar kann er seinen
Schwanz nicht selbst lecken - aber welcher Mann kann das
schon - aber Klaus kann sich streicheln und wenn es ihm
kommt, spritzt es ihm jedenfalls ins Gesicht oder auf
die Zunge. Er versteht nun, was Anton mit der
ordentlichen Portion Sahne meint, denn der Schwanz hat
ihm den Gefallen getan, einen Großteil seiner Ladung in
den Mund und direkt auf seine rausgestreckte Zunge zu
spritzen.
Die Sexanzeige Teil 2
Warum man in der Sauna einen roten Arsch bekommen kann
Einige Zeit später verabreden sich Klaus und Anton. Sie
treffen sich zunächst in einem Cafe, wollen anschließend
vielleicht noch in die Sauna, ehe sie - wenn es
überhaupt dazu kommt - gemeinsam nach Hause gehen. Klaus
ist ungewohnt aufgeregt. Er hatte noch nie auf eine
Anzeige geschrieben, geschweige denn selbst eine - und
schon so eine - aufgegeben. Aber er merkt, wenn er es
jetzt nicht tun würde, nachdem er die Zuschriften ja
schon nach Hause geschickt bekommen hatte, wäre er
vielleicht noch durchgedreht, denn er konnte fast nicht
mehr schlafen. Nur wenn er ausgiebig onaniert hatte -
und alle Phantasien drehten sich auf einmal um diesen
Punkt - konnte er mit etwas Glück ein- und
durchschlafen. Aber am nächsten Tag war er immer wie
gerädert.
Dann war schließlich der Tag gekommen, an dem sie sich
verabredet hatten. Es war ein kleines Cafe in der
Altstadt, in dem man sich ungestört treffen konnte.
Klar, sie hatten vorher einige Male miteinander
telefoniert, ehe es zu diesem Meeting kam. Und so war
die Chance, jemanden bekanntes zu treffen, den man
möglicherweise gar nicht treffen wollte, sehr, sehr
klein. Klaus war schon eingetroffen und hatte sich etwas
zu trinken bestellt. Aber er musste nicht mehr lange
warten, dann traf auch Anton ein. Sie gaben sich die
Hand und jeder sagte "Hallo". Nach einem Moment
verlegenen Schweigens oder der Unsicherheit (noch war es
früh genug, wieder zu gehen) plauderten sie darauf los.
Anton lebte noch nicht so lange in der Stadt, sie waren
sich jedenfalls noch nie früher bewusst oder unbewusst
begegnet. Klaus druckste eine Weile herum, denn er
wollte wissen, was - vielleicht - an diesem Abend oder
in Zukunft passieren könnte. Aber Anton gab sich
bedeckt, er wollte nicht so recht mit der Sprache heraus
und stellt sich beinahe dumm. Er lächelte Klaus
freundlich an und beantwortete alle seine auf die
Anzeige bezogenen Fragen recht nichtssagend oder
ausweichend. Klaus war das fast zu doof, denn er wollte
schon wissen, ob der Antwortbrief von Anton und seine
Aussagen später während ihrer Telefonate nur
Aufschneiderei gewesen wären oder ob wirklich was
dahinter stünde.
Er bemerkte nicht gleich, dass Anton dies absichtlich
tat, denn dieser fand das Spielchen wohl recht amüsant.
Jedenfalls machte er keine Anstalten, Klaus bei seiner
Unsicherheit zu helfen. Aber wenn jemand Drittes die
Beiden beobachtet hätte, hätte der- oder diejenige
leicht feststellen könne, dass Anton einen ausgeprägt
lüsternen Ausdruck in den Augen hatte, so als ob ein
schmackhafter Köder einen interessanten Fisch verführen
könnte. So wurde noch länger um den heißen Brei geredet,
wobei Anton schließlich doch das Thema auf SM und die
Vorzüge der körperlichen Erziehung lenkte. Das war, was
Klaus hören wollte, war er doch über die letzten Wochen
und Monate von diesem Thema total gefesselt. Obwohl
Anton immer in der dritten Person redete, so als wäre er
gar nicht daran richtig beteiligt, waren seine
Schilderungen einfallsreich und eindrucksvoll.
Eine dieser Geschichten war besonders erregend und das
Ende total komisch: Anton hatte sich einmal mit einem
Pärchen, Dagmar und Stefan, beschäftigt, die durch
gegenseitige, körperliche Züchtigung eine neue Stufe der
Lust erfahren wollten.
Drei Dinge waren Klaus dabei besonders im Gedächtnis
haften geblieben. Der Mann war sehr verschüchtert und
hatte Schwierigkeiten, einen Steifen zu kriegen. Deshalb
befahl Anton Dagmar, ihrem Freund solange die
Brustnippel zu lutschen und kräftig zwischen die Zähne
zu nehmen, bis er reagieren würde. Es hatte gewirkt,
denn der körperliche Schmerz an seinen Brustwarzen
übertrug sich auf seinen Schwanz, der immer stärker
anwuchs. Dagmar hatte sich auf der anderen Seite
geweigert, Stefan einen zu blasen. Erstens hatte sie
davor eine generelle Scheu und zweitens würde sie es
schon gar nicht im Beisein von Anton machen. Aber ihre
Weigerung wurde einfach ignoriert, denn sie wurde über
einen Strafbock gelegt und festgebunden. Als
Erziehungsmittel bekam sie ein Klistier in den Hintern,
während sie Stefan, der sich vor sie gestellt hatte,
lecken musste. Allerdings hatte sie es selbst in der
Hand, welche Menge sie in den Arsch bekommen würde, denn
je schneller ihr Freund abspritzen würde, um so eher
würde sie von dem peinlichen Klistier befreit. Auch der
Mann musste diese Situation erst kennen lernen, denn es
dauerte unendlich lange, bis sein Schwanz wieder steif
wurde. Was für ein Pech für Dagmar, die sich unter den
Qualen der mächtigen Wasserportion in ihrem Darm
zusammenkrampfte und nur undeutlich stöhnen konnte. Sie
hatte die Augen weit aufgerissen, Schweißtropfen standen
auf der Stirn und das schmatzende Lutschen des Mundes
zeugte von ihren Anstrengungen. Anton hatte anschließend
das Poloch mit einem Pfropf verschlossen und ihr darüber
hinaus angedroht: "Wenn Du die stinkigen Brühe auf
meinen Boden spritzt, kriegst Du gleich den Hintern mit
Schlägen voll, aber so, dass Du Dich Tage daran erinnern
wirst." Das hatte gewirkt, denn sie verdoppelte ihre
Anstrengungen und plötzlich begann ihr Freund immer
heftiger zu stöhnen und zu zucken. Sie pumpte mit dem
Mund wie wahnsinnig, rieb seinen Sack und wichste
zusätzlich seinen Schwanz. Dann riss der Mann Dagmar's
Kopf zu sich und ließ sich gehen. Er japste vor Lust,
stöhnte immer wieder 'Ooh, Aah' und sein Unterleib
zuckte unkontrolliert. Es ist schon sehr interessant,
wie intensiv ihn diese demütigende Situation von Dagmar
scharf gemacht hatte. Er war wie Trance, denn ihr Mund
verwöhnte seinen prallen Ständer, vielleicht nicht nach
allen Regeln der Kunst, so jedoch mit einem deutlichen
Ziel: ihn abspritzen zu lassen. Er musste sich sogar
eingestehen, dass Dagmar's jammervolles Stöhnen mehr
seine Geilheit denn sein Mitleid angesprochen hatte.
Natürlich hatte er sich schon immer gewünscht, dass sie
ihm einen blasen würde, allerdings hatte er bis heute
ihr Weigerung akzeptiert. Nun waren sie hier her
gekommen und es schien, als hätten sie den eigenen
Willen an der Tür abgegeben. Nicht ganz, denn der
Wunsch, von Dagmar mit dem Mund gefickt zu werden, war
immer noch vorhanden, so dass er sich insgeheim freute,
wie ihr bisherige Weigerung - auf dem Strafbock liegend,
mit einem Klistier im Hintern - recht schnell verflogen
war.
Der Geschmack seines Samens muss auf ihrer Zunge jedoch
wie ein Zündfunken gewirkt haben, denn wie er
losspritzte, wurde auch sie so stimuliert, dass der
Druck in ihrem Darm übermächtig wurde. Zwar blieb der
Pfropf in der Rosette stecken, allerdings hatte sich ihr
geheimer Mund noch etwas weiter gedehnt und die
Klistierbrühe lief in feinen Strömen an ihren Schenkel
runter. Glücklicherweise war Anton schnell zur Stelle.
"Kneif die Backen zusammen" rief er ihr zu und drückte
den Verschluss weiter in ihren Hintern.
Ihr Freund band sie los und führte sie zum Klo, wo die
knatternden und spritzenden Geräusche verrieten, dass es
höchste Eisenbahn war. Aber Anton wollte konsequent sein
und als sie einige Zeit später wieder auftauchte, zeigte
er ihr das Holzpaddle, welches für ihre Züchtigung
bestimmt war. Sie schaute ihn kaum an, nickte nur
unmerklich und beugte sich über die lederbezogene Liege,
auf die Anton zeigte. Die Liege war so konstruiert, dass
ihr Unterleib und die Schenkel durch eine breite Wulst
angehoben wurden und für Anton ein wunderbares
Arbeitsfeld abgeben würde. Er wollte ihr zuerst den
Arsch mit dem Paddle anwärmen und dann auf die
Riemenpeitsche umsteigen. Vielleicht würde er sie sogar
ihrem Freund reichen, damit er auch etwas davon hätte.
Gehorsam legte sich Dagmar auf die Liege, Anton band ihr
Hände und Füße fest, so dass sie seinen Schlägen nicht
ausweichen konnte. Er stellte sich neben sie, tätschelte
mit dem Paddle ihre weichen Pobacken: "Verspann Dich am
besten nicht, sonst wird es noch weher tun" war sein
Rat-SCHLAG und schon sauste das Paddle auf ihren Arsch.
"Autsch" stieß sie zwischen den Zähnen hervor. "Na, na,
das war doch erst der Anfang, wenn Dein Po so richtig
angewärmt ist, wirst Du noch die Peitsche zu spüren
bekommen!" Und schon wieder traf das Paddle ihr
Hinterteil. Sie zuckte zusammen und keuchte laut. Er
ließ Dagmar immer etwas Zeit zwischen den Schlägen,
damit sich das Gefühl über ihren ganzen Hintern
verbreiten konnte. Nach einiger Zeit hatte sie
vielleicht 14, 15 Hiebe bekommen und ihr Hintern
strahlte in einem leuchtenden Rot. Das Paddle traf links
und rechts auf ihre Backen und mit jedem weiteren Schlag
schob sich ihr Hintern auf der Lederwulst vor und
zurück. Ihr stoßweises Keuchen war in ein weinendes
Jammern übergegangen. "Nein, nein, nein - hör doch auf,
es brennt so fürchterlich" aber die Tonlage zeigte, dass
- neben dem Schmerz - auch Lust in ihr steckte. Zwischen
ihren flammend-roten Arschbacken sah Anton ihre Ritze.
Die Arschrosette hatte sich durch die vorherige
Behandlung mit dem Pfropf noch nicht wieder ganz erholt
und zeichnete sich wie ein aufgeworfener, runzeliger
Mund ab. Auch ihre Möse stand weit offen, die dunkleren
Schamlippen hatten die zarten, rosafarbenen zur Seite
gedrängt, so dass zwischen dem Mösenansatz die geile
Liebesperle ganz deutlich sichtbar war.
Stefan hatte sich über sie gebeugt und versuchte sie zu
trösten. Allerdings war deutlich sichtbar, wie sehr ihn
auch diese Szene erregte. War zu Beginn sein Schwanz
schrumpelig und klein, stand er nun steil aufrecht ab.
Aber er wusste ebenso, dass seine Freundin letztlich für
ihn leiden musste, denn wäre er schneller in ihren Mund
gekommen, wäre das Malheur mit dem Klistier und die
anschließende Bestrafung vielleicht nicht passiert.
Anton war jetzt beim zwanzigsten Schlag angelangt und
unterbrach nun die Arbeit mit dem Paddle. Er fuhr ihr
über die brennenden Arschbacken, streichelte sie leicht
und verteilte die glänzende Nässe zwischen ihren
Schenkeln. "Komm jetzt her zu mir" befahl er dem Mann.
"Du wirst Deiner Freundin jetzt noch einmal mit der
Riemenpeitsche den Hintern versohlen, damit sie das
nächste Mal etwas besser aufpasst!" Stefan kam zögernd
näher, obwohl seine Frau ihm flehentlich in die Augen
geschaut hatte. Aber da war keine Chance, um die
Fortsetzung der Bestrafung herumzukommen. Anton hatte
die Riemenpeitsche in der Hand und sagte: "Schau zu, wie
ich es mache". Damit holte er locker aus und schon
klatschten die Riemen auf ihren Arsch. "Nein, nein, ich
kann nicht mehr" stöhnte die Frau wieder auf. Das
überging Anton, er reichte Stefan die Peitsche und
meinte: "Ok, Du gibst ihr noch 10 weitere, das sollte
für heute reichen." Die Frau zeterte, beschimpfte ihren
Freund, was für ein Schwein er sei, aber sie konnte
nichts tun, denn die Seile, mit denen sie gefesselt war,
waren stramm angezogen. Stefan trat jetzt an Anton's
Stelle, sah auf seine jammernde Freundin, zögerte noch
ein wenig und hieb dann zu. Es war ein lascher Schlag,
gerade mal aus dem Handgelenk. Aber er lernte schnell
und Stefan konnte sehen, wie gut die Wirkung seiner
Schläge den Arschbacken tat. Hatte die Behandlung mit
dem Paddle den Hintern lediglich rot und flammend
gemacht, zierten jetzt immer mehr längliche Striemen die
zarte Haut. Das Zimmer war nun angefüllt von Dagmar's
durchdringendem Stöhnen sowie den Hieben, die immer
wieder auf ihren Hintern klatschten. Dagmar keuchte nur
noch, es war nicht mehr klar zu unterscheiden, was sie
sagte oder meinte. Es war ein einziges wollüstiges
Ächzen.
Dann war er bei Nr. sieben oder acht und bemerkte
plötzlich, wie Dagmar erst unmerklich, aber dann immer
schneller die Arschbacken anspannte und wieder losließ
und dabei die ganze Zeit ihren Unterleib gegen die harte
Wulst der Liege rieb. Plötzlich, ohne sein Zutun stöhnte
sie los "Uuuaahhhrgg". Sie riss den Mund noch weiter
auf, ihr Gesicht verzerrte sich und sie riss an den
Stricken. Es war ihr also gekommen, während sie den
Arsch von ihrem Freund voll bekam. Das war ihr in diesem
Moment gleichgültig, so überwältigte sie dieses
Erlebnis. Der Mann ließ die Peitsche sinken, beugte sich
über die Liege und stieß mit einem Aufgrunzen von hinten
sein knüppelharten Schwanz in sie hinein. Ihre
Fotzenlippen standen weit auseinander, so dass sein
Schwanz mit einem Mal verschlungen wurde. Er zappelte
wie ein Kaninchen auf Dagmar herum und sein Arsch hüpfte
auf und ab. Er brauchte diese Entladung, ohne jedes
Vorspiel oder zärtliche Geschmause. Stefan hätte nicht
gedacht, wie schnell die beiden alle Hemmungen vor sich
und vor ihm verlieren würden und nur noch an ihre Lust
denken könnten. Anton hatte die Peitsche noch einmal
schnell vom Boden aufgenommen und hieb jetzt auf den
Arsch des Mannes ein. Er musste ihn nicht lange
antreiben, nach ein paar Sekunden stöhnte auch der Mann
lauthals auf und fickte wie ein Verrückter seine
Freundin, während er sich an der Liege festklammerte.
Dann war es wohl soweit und er spuckte seine
Spermaladung in ihre heiße Fotze.
Doch das Komische kommt zum Schluss. Anton hatte das
Paar noch einige Male bei sich zu Besuch. Beim zweiten
Treffen erzählten sie, dass sie nach dem ersten Mal
unheimlich aufgeregt und unvorsichtig waren und darum
aus Unkonzentriertheit noch einen Unfall mit dem Auto
hatten. Es war letztlich nichts schlimmes, doch Dagmar
wurde zur Beobachtung ihrer Wirbelsäule ein, zwei Tage
ins Krankenhaus eingewiesen. Noch in der Nacht wurde sie
geröntgt, um zu sehen, ob einer der Lendenwirbel
angebrochen wäre. Oh, vor Peinlichkeit wäre sie fast
gestorben, denn sie musste den Slip ausziehen und ihr
war schlagartig eingefallen, dass ihr verstriemter Po
Anlass zu Fragen oder Spekulationen sein würde. Es war
ein junger Arzt, der diese Untersuchung durchführte. Sie
fühlte die kalte Liege unter sich und spürte, wie der
Arzt sie anfasste, um sie richtig für die
Röntgenaufnahme zu legen. Erst dann strich er über ihre
Pobacken und meinte nur "Oh, was ist denn ....".
'passiert' wollte er wohl sagen, verschluckte es aber.
Auch musste er ihren verschmierten, struppigen Haarbusch
zwischen ihren Schenkeln gesehen haben und sich seine
Gedanken dazu machen. Sie war froh, als sie sich wieder
anziehen konnte und die Untersuchung vorbei war. Aber
jedes Mal in den zwei Tagen, wenn sie ihn noch einmal im
Krankenhaus traf, lächelte er sie so ironisch an und sie
vermutete, er hätte nur allzu gerne erfahren, was
wirklich mit ihr passiert war.
Na ja, solche Geschichten und ähnliche wurden Klaus von
Anton erzählt, wobei er immer wieder betonte, wie
wichtig ihm die körperliche Erfahrung bei einer
Züchtigung wäre, nicht weil er daran Spaß haben würde,
sondern weil es dem oder der, der oder die gezüchtigt
wurde, in der Regel gut bekäme, vor allem wenn es sich
um die Änderung von Verhalten handeln würde. Klaus hatte
eine Zigarette nach der anderen geraucht und sah nervös
verstohlen auf seine Uhr. Wie sollte das weitergehen?
Anton unterbrach aber seine Schilderungen: "Wir wollen
doch noch die Sauna gehen, oder?" Er sah Klaus
aufmunternd in die Augen und Klaus nickte.
Sie waren dann tatsächlich in die Sauna gefahren; nicht
dass das etwa einer dieser Schmuddel-Plätze gewesen
wäre, es war ein ganz normale Sauna, in der sich niemand
vorstellen würde, was die beiden her getrieben hatte.
Klaus folgte Anton in den Umkleideraum für die Herren.
Trotz des lustigen, fast schon freundschaftlichen
Gespräches in der Kneipe hatte er nun ein mulmiges
Gefühl. Auf was würde er sich hier einlassen. Anton
hatte ihm 'ne Menge aus seinem Leben erzählt, wobei er
den Eindruck, dass die Geschichten nicht geflunkert
waren.
Langsam entkleidete er sich und beobachtete aus den
Augenwinkeln, wie Anton sich auch Hemd und Hose auszog.
Die Sporttasche von Anton stand neben Klaus und er
konnte mit einem Blick erhaschen, dass dort neben
Handtuch, Kamm und solchen Dingen ein Ledergriff
hervorlugte. Anton sah Klaus an, stieß ihn leicht in die
Rippen und zwinkerte ihm zu. "Das ist für Dich,
nachher..." Bei diesen Worten schob er das Duschtuch zur
Seite und zum Vorschein kamen zwei Peitschen: eine mit
geflochtenen Riemchen und eine Reitgerte. Außerdem sah
er noch eine Menge Kettchen - oder waren es Handschellen
- jedenfalls verstand er nicht auf Anhieb deren Sinn.
Anton schaute ihn nun an, als würde er eine Antwort
erwarten, aber Klaus sagte nichts, sondern blickte
seinen neuen Bekannten an. Er sah nicht verwegen oder
besonders brutal aus, eigentlich ganz ordentlich. Gerade
streifte Anton die Unterhose runter und befreite seinen
Schwanz aus der einengenden Lage. Die Vorhaut von ihm
war zurückgerollt und der Schwanz wölbte sich bequem
über seinem strammen Hodensack.
Sie hatten eine der schönen, größeren Saunas gewählt,
mit vielen Saunakabinen und einem großzügigen Ruheraum.
Daher hatten die beiden immer wieder Platz neben
einander, wo sie ihre Geschichten oder ihre persönliche
Geschichte fortsetzten. Die Spannung wurde für Klaus
beinahe unerträglich, denn Anton traf bewusst oder
unbewusst genau den Nerv, die Stelle, die ihn seit
Wochen beschäftigt hatte. Er musste wirklich Obacht
geben, dass sich nicht auf einmal sein Schwanz
selbständig machte und bedrohliche - oder peinliche -
Formen annehmen würde. Es ging ihm wie die Nächte zuvor,
in denen er nicht oder nur schlecht schlafen konnte,
weil er so viele Phantasien hatte. Die Erzählungen oder
Andeutungen von Anton hatte ihn angemacht, aber das ist
ja ein echtes Problem in der Sauna, zumindest in einer
normalen, weil die Leute nicht erwarten oder es gar gut
finden, wenn man einen Ständer bekommt. Er fummelte
immer häufiger sein Handtuch über den Bauch und zwischen
die Beine. Er war nicht so, dass sein Schwanz empor
stand, aber er war dicker als im Ruhezustand und so
sensibel, dass er wohl mit wenigen Berührungen zur
Hochform auflaufen würde. Anton schaute wieder zu ihm
rüber, sagte aber nichts und hatte nur so einen
komischen Ausdruck auf dem Gesicht.
Also hatte Klaus die Wahl zwischen einer kalten Dusche
oder dem eiskalten Tauchbad oder ... er verschwand kurz
auf dem Klo, um sich zu erleichtern, denn er wollte
später am Abend nicht noch zusätzliche Pein ertragen
müssen, wenn die Drohung von Anton wahr gemacht würde.
Doch solange konnte man es gar nicht in dem kalten
Becken aushalten, es half immer nur einige Minuten, wenn
sie dann wieder im Ruheraum lagen, begannen sich Klaus'
Gedanken zu drehen und das Blut drückte in seinen
Schwengel. "Entschuldige mich mal kurz" sagte Klaus und
verschwand aufs Klo. Es war schon spät geworden und sie
waren fast die einzigen Gäste, es war daher nicht zu
erwarten, dass er durch irgendeinen Heini lange auf dem
Klo gestört wurde. Er wählte die hinterste Kabine in der
Ecke, hängte sein Handtuch auf den Haken und ließ sich
nieder. Mit einer Hand fasste er sich um den Sack, mit
der anderen streichelte er erst zärtlich, dann heftiger
seinen anwachsenden Ständer. Er schloss Daumen und
Zeigefinger der rechten Hand um die Eichelspitze und
rollte die Vorhaut hin und her. Hm, was für ein Gefühl.
Er atmete jetzt tief und kräftig, während er seinen
Schwanz mit langen Fickbewegungen melkte. Er
konzentrierte sich ganz, schloss die Augen und spannte
die Schenkel noch zusätzlich an. Es würde nicht mehr
lange dauern - jetzt, aah, hmm. Doch da klappte auf
einmal vorne die Eingangstür und er hielt den Atem an,
um sich nicht zu verraten. "Klaus" rief eine Stimme,
aber dann war es leise, bis auf das plätschernde
Geräusch vom Pinkeln eines Mannes. Er hörte noch das
fließende Wasser am Waschbecken, dann klappte wieder die
Tür und der Besuch auf dem Klo war anscheinend
verschwunden.
Klaus hatte sich die Minuten über auf Lippen gebissen,
er bewegte nur ganz leicht die Hand, während er den
Druck der massierenden Hände auf seine Eier verstärkt
hatte. Eine kleine Ladung seines milchigen Saftes hatte
sich schon auf der Eichelspitze verteilt und war ihm mit
seinem intensiven Geruch in die Nase gestiegen. Jetzt
begann er wieder kräftiger zu wichsen. Er wusste, es
würde nicht mehr lange dauern, denn er spürte schon
dieses typische Kribbeln, was sich vom Damm aus über den
Sack, dann weiter zur Schwanzwurzel bis hinauf zu der
prall-roten Spitze verbreiten würde. Er keuchte und sein
Atem ging stoßweise, es zog in seinen Eier, und obwohl
noch kein Tropfen aus der kleinen Öffnung gespritzt war,
konnte er den Höhepunkt nicht mehr aufhalten. Er hielt
die Luft an, sein Gesicht verkrampfte sich und dann
begannen seine Eier überzulaufen. Die angestaute
Anspannung wich mit einem Mal, er lehnte sich zurück und
nun schoss sein Samen zuckend auf den Bauch. Jedes Mal
wenn er die Hand nach unten bewegte, spritzte noch eine
Portion unter hohem Druck heraus. Er wartete einen
Moment, um den Puls wieder aufs normale Maß zu bekommen,
dann versuchte er den Saft mit Papier zu verreiben, aber
gleich würde er ja sowieso duschen. Er rappelte sich
auf, nahm das Handtuch, holte noch einmal tief Luft und
war sehr zufrieden. Das war schon mal ganz ok, denn nun
könnte er auf wieder über andere Dinge nachdenken.
Er schob Riegel herum, öffnete die Tür und erstarrte.
Dort an der gegenüberliegenden Wand stand Anton und
grinste ihn breit an. "Na, mein Lieber, hast Du hier
gewichst - ich hatte Dich doch eben gerufen, aber Du
hattest Dich nicht gerührt. Ich dachte mir jedoch, dass
Du hier bist... Du hast wohl nicht damit gerechnet, dass
ich Deine Lustgestöhne mitkriege?" Mit diesen Worten
nahm er Klaus, der immer noch leicht auf Wolke sieben
und nicht zuletzt verdutzt war, das Handtuch weg. Klaus
konnte nicht leugnen, dass sein Bauch verschmiert
aussah, außerdem langte Anton ihm an den Schwanz und
quetschte die Eichel nach vorne zusammen. Natürlich
quollen noch einige Tropfen aus Klaus' Schwanz und
bestätigten die Vermutung von Anton, wenn es dazu
überhaupt noch eines Beweises bedurfte. "Du weißt, was
das bedeutet?" Klaus schüttelte den Kopf, verdammt, er
ließ sich nicht gerne beim Onanieren erwischen, aber was
sollte es schon heißen. Was zum Teufel mischte sich hier
auch Anton ein. Der wiederholte nur seine Frage, diesmal
mit einem leicht drohenden Unterton. "Also, dann wollen
wir mal. Ich werde Dir schon zeigen, was das heißt."
Damit holte er hinter seinem Rücken eine Reitgerte
hervor. Sie hatte eine Länge von vielleicht etwas mehr
als einem halben Meter. Es war ein flexibler Stab, der
am Ende einen Ledergriff mit Schlaufe hatte. Vorne war
eine breite Lederzunge, die Anton jetzt leicht auf
Innenseite einer Hand fahren ließ. Es gab ein kleines,
klatschendes Geräusch, wenn die Gerte seine Hand traf.
Klaus schaute ungläubig auf Anton - es war eine
verrückte Situation, sie standen hier im Klo von einer
Sauna, jeden Moment konnten Leute oder das Personal
reinkommen und dann war es allen peinlich. Anton ließ
sich aber davon nicht beirren. "Dreh dich um und stützt
Dich gegen die Wand ab!" Das war keine nette Flachserei
mehr, sondern klang fast wie ein Befehl. Klaus hätte
jetzt noch gehen können, jetzt müsste er auch wirklich
gehen... aber er zögerte. "Los, wird's bald, Du sollst
hier schon mal erleben, dass dies kein Freizeitvergnügen
ist" Anton machte einen Schritt auf Klaus zu und machte
ihm mit der Gerte ein Zeichen wie ein Zirkusdirektor,
damit er sich umdrehen würde.
Wie gesagt, er hätte damals in dem Moment gehen müssen,
aber er blieb, weil es ihm peinlich war, weil er
verdutzt war und damit konnte Anton ihn wahrscheinlich
einfacher als in einer normalen Situation beherrschen.
Klaus drehte sich nun langsam um, er schaute fragend
über die Schulter und Anton meinte: "Noch weiter! Los
leg' die Hände gegen die Wand und streck' den Arsch
raus". Er half nach, indem er Klaus mit der Gerte auf
die Hüfte tippte und zwischen die Unterschenkel, damit
er seine Beine weiterspreizen würde. Endlich war Anton
zufrieden: Klaus stand jetzt gegen die Wand gelehnt, er
machte ein Hohlkreuz, der Hintern war rausgestreckt, die
Beine gespreizt. Er wollte sich nicht vorstellen, wenn
jetzt jemand reinkommen würde. Es war doch klar, was
hier los war, wenn Anton hinter ihm mit dieser Peitsche
stand. Aber er konnte nicht länger überlegen, denn Anton
haute ohne Vorwarnung zu. Nur ein leises Sirren in der
Luft war zu hören. Es traf ihn wie ein Blitz, Anton
hatte Maß genommen und ihm ziemlich heftig auf die
rechte Arschbacke gehauen. Dann holte er wieder aus und
der Hieb landete auf der linken Seite. Er spannte die
Pobacken an, weil er meinte, es dann einfacher ertragen
zu können. Aber es war fast schon egal, denn Anton haute
jetzt abwechselnd links und rechts, die Zunge dieser
Gerte war unangenehm, denn die Kraft des Schlages
konzentrierte sich in dieser doppelten Lederzunge. Anton
hatte ihm vorher gesagt, dass er hier und jetzt fünfzehn
Hiebe bekäme. Da er nicht mitgezählt hatte, verlor er
den Überblick und wusste nicht, wo sie schon angekommen
waren. Das Blut pochte in seinen Ohren und nur
verschwommen vernahm er Anton "So, dreizehn, vierzehn.."
Der vierzehnte Hieb war wieder sehr beißend, denn der
kam auf die linke Backe. Anton hatte seinen Po noch
weiter auseinander gezogen und die Schläge nach links
landeten nicht nur auf der kräftigen Arschbacke sondern
auch in der Ritze oder gar auf seinen haarigen
Arschrosette. Anscheinend kann man mit dieser Lederzunge
gut zielen ... und vor allem auch treffen. "Fünfzehn, Du
bist für erste erlöst!" sagte Anton mit einem
spöttischen Unterton. Klaus blieb noch einen Moment an
die Wand gelehnt. Wie ein rasender Film liefen ihm die
letzten drei, vier Wochen vor den Augen ab: Aufgeben der
Anzeige, Warten auf die Briefe, Lesen und dabei
phantasieren, jetzt die Verabredung und dann bekommt er
völlig überraschend den Hintern von einem fast
wildfremden Mann in einem Klo versohlt.
Klaus stößt sich ab und schaut verlegen Anton an. Der
guckt streng und sagt: "Ich glaube, dass Du damit erst
einmal bedient bist! Du weißt doch, wie allergisch ich
drauf reagiere, wenn Du mit Deinem geilen Schwanz
spielst! Sei froh, dass Du bei der Abreibung keinen hoch
bekommen hast." Anton hatte es Klaus tatsächlich ein
paar mal gesagt, aber der hielt das einfach für eine
Spielerei. Aber nicht nur das, wie er immer noch
verlegen den Blick gesenkt hielt, schaute er auf das
Badetuch, was sich Anton um die Hüften geknotet hatte.
Dort war eine verräterische Ausbuchtung entstanden. Wenn
er sich nicht ganz täuschte, zeichnete sich das
Geschlecht von Anton unter dem Handtuch deutlich ab.
Sollte ihn das etwa scharf gemacht haben?
Klaus hat jedoch schnell gelernt: "Entschuldigung, ich
wollte Dich nicht böse machen, weil ich onaniert habe.
Ich bin nur so durcheinander und konnte an nichts
anderes mehr denken. Jetzt geht es schon besser..." Das
stimmte zwar nicht, denn nun brannte sein Arsch wie
Feuer, er hatte eben verstohlen die Hände über seinen
Backen gleiten lassen und spürte die Hitze und die
leicht geschwollene Haut. "Na, ist ja schon ok - ich
wollte Dir nur einen Vorgeschmack geben, was Dich heute
nacht noch erwartet". Damit nahm ihn Anton in die Arme,
knuffte ihn und sie gingen sich Anziehen. Da merkte auch
Klaus, dass Anton nicht so kaltblütig war, wie er
geglaubt hatte, denn die Eingangstür zum Klo hatte auch
ein Schloss und das war zu.
Die Sexanzeige Teil 3
Lektion gelernt
Sie waren dann bald nach Hause zu Anton gefahren. Dort
machten sie es sich bequem und Anton bereitete noch ein
paar Snacks vor und holte eine Flasche Rotwein aus der
Küche. Klaus war schon nach einem Glas benebelt,
verwirrt und seine Gedanken spielten Karussell. "Komm
lass uns ausziehen" meinte irgendwann Anton und sie
zogen sich aus. Anton ließ jedoch seinen Slip an, aber
er sagte zu Klaus, befahl fast: "Den ziehst Du auch aus.
Wäre doch gelacht, eben habe ich Dich ja auch nackt
gesehen."
Dann, mit einem Mal war Klaus gefesselt. Klaus war wie
überrumpelt. Vielleicht hätte er noch protestieren
können, wollen oder gar sollen. Er hatte es aber nicht.
Anton hatte schnell seine Hände und Fußgelenke
zusammengebunden und dann das lange Ende des Strickes
über einen Haken über der Tür geworfen und daran
festgeknotet. Anschließend öffnete er wieder das Seil um
seine Knöchel, aber zu welchem Zweck. Er hantierte
zwischen seinen Beinen und jetzt ahnte Klaus, was dort
vor sich ging. Anton hatte zwei Manschetten um seine
Fußgelenke gelegt, die beide mit Ringen versehen waren.
Dann langte er nach einer etwa 1m langen Stange und
befestigte diese mit Karabinerhaken an den Ringen der
Manschetten. Die Wirkung war sofort sichtbar, denn Klaus
musste die Beine spreizen und sich dabei fast auf die
Zehenspitzen stellen, da das Seil von den Handgelenken
zum Rahmen sehr kurz war und nicht nachgab. Da stand er
nun festgezurrt im Türrahmen. Anton war zufrieden mit
seinem Werk.
Aber das war erst der Anfang, denn Klaus sollte noch
ruhig in Not gebracht werden. Anton wusste ja nicht, wie
er auf die Hiebe reagieren würde, er meinte es
vorhersagen zu können, denn die meisten Männer, denen er
bisher den Arsch versohlt hatte, waren scharf und geil
geworden, was zumindest durch das sichtbare Zeichen
eines dicken Schwanzes dokumentiert wurde. Aber um
dieses zu verstärken, hatte er vorsichtshalber einen
Schwanzhalfter mitgebracht. Das ist wie so ein kleines
Halfter, mit dem man den Sack teilen kann (ein Ei links,
das andere rechts) und den Schwanz an der Wurzel mit
einem kleinen Lederriemchen umschließt. Schon wird damit
der Schwanz kräftig vom Sack abgedrückt und nach und
nach füllen sich die Schwellkörper und pumpen ihn
dauerhaft auf. Natürlich zwickt und kneift der Gurt,
weil die Riemchen nicht automatisch mitwachsen. Daher
verstärkt sich der Effekt auf den Ständer, der bald zum
Platzen absteht. Damit ist der Willen, einen Steifen zu
bekommen - oder eben gerade nicht -, so gut wie
ausgeschaltet.
Anton geht um Klaus herum und stellt sich hinter ihn. Er
reibt sich an seinem Rücken "Na, das ist ungewohnt?
Jetzt kannst Du gar nichts mehr machen, auch nicht mehr
nach Hause gehen, woran Du vielleicht eben noch gedacht
hattest." Das war wieder so eine Situation, wie vorhin
in der Sauna, natürlich hätte Klaus sagen: jetzt ist
Schluss oder ich gehe jetzt auf der Stelle nach Hause.
Aber nein, er war geblieben und stand nun breitbeinig
gefesselt in der Tür und musste wohl ertragen, was Anton
ihm für diesen Abend zugedacht hatte. Er spürte, wie
Anton mit der Gerte, die er schon auf dem Klo in der
Sauna gespürt hatte, ihm vorsichtig streichelnd den
Rücken runterfuhr, durch die Arschbacken, wo er die
Lederzunge hin und herschnalzen ließ und dann auf der
anderen Seite wieder hoch. Er krümmte sich und bekam
eine Gänsehaut, denn dieses sanfte Reiben hat ihn
stimuliert. Dann ließ Anton die Gerte sinken, griff um
Klaus herum und nahm seinen Schwanz und die Eier prüfend
in die Hände. "So, jetzt werde ich Dir noch einen
kleinen Gurt anlegen, damit Du nicht so ungestüm mit
Deinem Schwanz loswedeln kannst." Klaus kannte das nicht
und wusste auch nicht, was er meinte. Er merkte nur, wie
sein Sack am Ansatz unterhalb des Schwanzes
zusammengedrückt wurde einerseits und andererseits ihn
ein stechender Schmerz aus seinen Hoden durchfuhr. "Au,
was machst Du da? Du reißt mir ja die Eier ab" Er zuckte
heftig zusammen, die Seile knarrten und zogen ihm die
Arme lang. Er konnte ja nicht sehen, was Anton zwischen
seinen Beinen fummelte, er merkte nur, dass seine Eier
irgendwie einzeln genommen wurden und dann klickte es
auf einmal und er hatte das Gefühl, dass sein Hodensack
geteilt war. Dann machte es noch einmal "Klick" und nun
spürte er auch ein strammes Gefühl am Ansatz seines
Geschlechts.
Er schaute an sich hinunter und sah, was Anton mit
seiner Aktion angestellt hatte. Schwarze Riemchen zogen
sich um seinen Ständer und teilten den Sack: ein Ei lag
rechts, das zweite war links abgebunden. Es zog ein
bisschen und er hatte Angst, dass diese Behandlung zu
einem unangenehmen Ende führen würde. Anton hatte ihm
gesagt, da es ja eigentlich das erste Mal für Klaus war,
er werde zurückhaltend beginnen, d.h. er würde ihm nur
noch einmal 20 Hiebe mit der Gerte und 20 mit der
Riemenpeitsche verpassen. "Also insgesamt 40, nimm Dich
ruhig zusammen und vergiss nicht mitzuzählen, denn wenn
Du Dich vertust, beginnt die Abstrafung von vorne. Ach,
und falls Dein Wichs-Pimmel wirklich aufrecht stehen
sollte, kriegst Du noch einmal 10 mit dem
Rohrstöckchen." Die Aussicht, gleich auf den Arsch
vierzig oder gar fünfzig Schläge zu kriegen, war ja nun
alles andere als rosig! Aber was sollte Klaus auch schon
tun, um dieses zu verhindern. Ja Gott, vielleicht könnte
er die letzten 10 vermeiden, denn er konnte sich gut
vorstellen, wie erst der Rohrstock auf den schon heißen
Pobacken ziehen würde.
Anton ging um ihn herum und schaute Klaus ins Gesicht.
Schweiß stand ihm auf der Stirn, denn die erzwungene
Haltung war recht unbequem und ein Großteil seines
Körpergewichts lastete auf seinen Schultergelenken.
Anton fuhr mit der Gerte jetzt den Bauch entlang, ließ
die Lasche um seinen Bauchnabel herumspielen und
tätschelte dann seinen Schwengel, der sich breit über
seinen gespannten Sack wölbte. Schließlich klatschte
Anton gefühlvoll die Lederzunge gegen seine Eier. Klaus
zuckte auf und die Seile zerrten an seinen Armen. Er
stöhnte lauthals und atmete heftig durch die
zusammengebissenen Zähne ein und aus. Anton war ein
Unmensch. "Du wolltest mir den Hintern verhauen - nicht
die Eier!" "Hm, Du hast recht, ich wollte Dich nur
lehren, dass ich hier bestimme, was geht und was nicht!"
war die höhnische Antwort von Anton. Er beugte sich dann
noch ein wenig nach unten und beobachtete Klaus'
Geschlecht. Er hatte recht behalten. Langsam und
zögerlich richtete sich die Männlichkeit von Klaus auf.
Die Vorhaut war zurückgerollt und die Eichel lag
strotzend und prall ungeschützt über seinem in Form
gebrachten Hodensack. Anton blies kurz auf die
empfindliche Spitze und Klaus reagierte heftig
vibrierend darauf: sein Schwanz schnellte unmerklich vor
und zurück.
Aber Anton wollte mehr sehen - und er ließ sich Zeit. Er
ging wieder hinter den Rücken von Klaus "So, jetzt
beginnen wir mal. Bist Du vorbereitet?" Er tätschelte
noch einmal fast zärtlich Klaus' Po und Klaus antwortete
gepresst "Ja!". "Dann fangen wir jetzt bei eins an,
machen bis zwanzig, dann wechsle ich die Peitsche und es
geht wieder bei eins los, OK?!" Anton holte aus und
schlug zu. Klaus hörte wieder dieses typische Geräusch,
was er ja schon kannte. Er hatte kaum Zeit darüber zu
grübeln, denn es klatschte schon heftig auf seinem Po.
"Eins". Und so ging es weiter - es war immer derselbe
Ablauf. Erst das Sirren in der Luft, dann das laute
Klatschen , wenn die Reitgerte seinen Arsch traf, und
schließlich der brennende Schmerz, der sich in Wellen
von seinem verlängerten Rücken durch den gesamten Körper
fortpflanzte. Bis jetzt zählte er ohne Probleme mit,
Klaus konnte die Anzahl der Hiebe noch gut auseinander
halten. "Neun" kam jetzt wieder gepresst über seine
Lippen. Anton machte langsam, manchmal haute er einfach
auch nur in die Luft oder den Sessel nebenan. Es hallte
dann noch viel lauter und komischerweise zuckte Klaus
auch bei so einem Luftschlag. Einmal hatte er sogar
einen Treffer mitgezählt, obwohl Anton ihn gar nicht
geschlagen hatte. "Vorsicht, Klaus" war nur sein
Kommentar und von da an konzentrierte sich Klaus noch
mehr.
Anton hatte nun seinen Hintern weiter geteilt und fuhr
mit der Hand seine Ritze entlang. Entweder hatte Anton
seine Finger angefeuchtet oder es war sein eigener
Schweiß und Saft, jedenfalls spürte er, wie leicht und
angenehm die Finger durch die Arschritze glitten. "Du
bist mir ein geiles Schweinchen" meinte Anton, denn wie
er nur mit einem Hauch von Fingerspitzen um sein
Arschloch kreiste, stöhnte Klaus unwillkürlich auf. Er
drängte nach vorne, aber die Hand verfolgte ihm und
lange konnte er sich nicht so halten, denn sein Gewicht
zog ihn nach unten. Er versuchte es noch eine ganze
Weile, aber die drängende Hand hatte jetzt immerhin
schon ein Stück der Fingerkuppe durch seinen runzeligen
Mund geschoben. Er musste sich nach hinten sinken
lassen, obwohl damit der bohrende Finger wie von alleine
noch weiter in ihn eindringen konnte. Er stöhnte wieder
auf und ließ es geschehen. Anton hielt ihn an der Hüfte
fest und bewegte vorsichtig seine Hand zwischen den
Backen nach vorne und zurück. Es war kein richtiges
Ficken, sondern mehr ein freundschaftliches Schaukeln.
Dann zog Anton abrupt den Finger aus ihm raus, drängte
sich von hinten gegen ihn. Klaus dachte schon, jetzt
will er mich richtig vögeln. Aber nein, er spürte zwar
etwas Hartes an seinem Po, aber er rieb sich nur
zwischen seinen warmen Backen. Dann fühlte er eine Hand
auf seiner Schulter und einen Finger an den Lippen
seines Mundes "Leck ihn ab" sagte Anton. Er stellte sich
taub, weil er inzwischen den Moschus-Duft selbst
gerochen hatte. "Leck meinen Finger ab!" wiederholte
Anton "Oder soll ich dir Beine machen?!" Er trat einen
Schritt zurück, holte weit aus und jetzt erst spürte
Klaus panikartig, dass Anton bisher nicht richtig fest
zugeschlagen hatte. Dieser Hieb hinterließ ein
schneidendes Gefühl auf seinem Hintern. "Auutsch!" Er
zitterte richtig und musste einen lauten Aufschrei
unterdrücken. Dann fühlte er ihn wieder hinter sich und
öffnete nun widerwillig seinen Mund, denn er wollte
diesen ziehenden Schmerz nicht noch einmal so kurze Zeit
hintereinander erleiden wollen. Anton schob seinen
Finger zwischen die Zähne und Klaus begann, den
Zeigefinger mit der Zunge zu umkreisen und sauber zu
lecken. Er merkte den drängenden Kolben von Anton
zwischen seinen Arschbacken, aber er saugte nur noch
heftiger an dem Finger und seinen Stöhnen klang nur
undeutlich. Doch sein Stöhnen vermischte sich mit dem
Keuchen von Anton, der auf einmal seine Coolheit
abgelegt hatte.
"Bei welchem Schlag waren wir eigentlich angekommen?"
fragte plötzlich Anton. Klaus musste nachdenken, musste
raten, es war in jedem Fall über 15, aber war es
sechzehn oder siebzehn. "Sechzehn" sagte er schließlich.
"Hm" war die Antwort und als Klaus beim nächsten Hieb
"Siebzehn" sagte und nichts geschah, atmete er zumindest
innerlich auf, denn diese Tortur noch einmal von Beginn
zu erleben, wäre zuviel, denn anschließend würde er ja
auch noch die Riemenpeitsche zu spüren bekommen. Die
Hiebe 18, 19 und zwanzig kamen dann im wahrsten Sinne
Schlag auf Schlag, es blieb jetzt ihm kaum Zeit,
durchzuatmen, so kräftig spürte er die Zunge auf seinem
Hintern.
Anton streichelte seinen armen Po ein wenig, er fuhr mit
den Fingerspitzen über die malträtierte und brennende
Haut. An den Stellen, wo die Lederlasche der Gerte
besonders getroffen hatte, waren kleine Striemen oder
Erhöhungen, so dass sein Arsch bald wie ein Waschbrett
aussehen würde. Was ihn aber noch mehr bekümmerte, war,
dass sein Schweif nun voll aufgerichtet von seinem
Unterleib abstand. Die absurde Situation, von einem
erwachsenen Mann für irgendwelche eingebildeten,
erfundenen Sünden ausgepeitscht zu werden, sah nicht nur
lächerlich aus, sie war es auch - und sie war genauso
gut geil. Klaus ließ sich gehen wie selten zuvor in
seinem Leben, denn hier kontrollierte nicht er die Lage
- so wie er meist seine Liebesbeziehungen zu Frauen
kontrolliert hatte, sondern er hatte sich ausgeliefert
mit allen den Konsequenzen, die ein heißer Arsch und
stramm aufgebäumter Schweif bedeuten könnten. Das Blut
pochte in seinen Schläfen, der Hintern glühte vor Hitze
und nun war sein Schwanz steif und massiv wie lange
nicht mehr, denn dieser besondere Gurt verhinderte, dass
das Blut wieder zurückfloss. Er wusste nicht, bis zu
welchem Punkt dies weitergehen könne, aber im Moment
hatte er eine Hyper-Erektion, auf die er sogar richtig
stolz war, auch wenn ihm die Drohung von Anton wieder in
den Sinn kam.
Anton nahm diese Veränderung bei Klaus wahr, sagte aber
nichts. Dafür strich er an seinem zuckenden Schweif
entlang bis zu der kleinen Öffnung, aus der sich schon
einige Vorboten der Lust gezeigt hatten. Er verteilte
kreisend Klaus' Saft über die geschwollene Eichelspitze
und streichelte vorsichtig unter der empfindlichen
Eichelwulst entlang. Als hätte ihn ein Zündfunke
getroffen, schnellte sein gefesselter Geschlechtsapparat
unkontrolliert in die Höhe. Klaus stöhnte auf und hängte
sich noch weiter in die Seile. Anton wiederholte dieses
grausam-aufregende Spiel ein zweites Mal, denn es schien
so, als könne er sich nicht satt daran sehen oder wollte
er nur hören, in welchen Tonlagen Klaus stöhnen konnte.
Und das tat Klaus, denn nichts ist schlimmer als kurz
vor dem Höhepunkt hängen zu bleiben; er keuchte, japste
und stöhnte, nur wenn Anton ihn vorsichtig berührte,
ohne ihn wirklich zu wichsen.
"Ja, lieber Klaus, so ein Pech, jetzt hast Du noch nicht
einmal die Hälfte Deiner Strafe hinter Dir. Was passiert
denn, wenn Dein Ständer so ohne Demut und Vorausschau
ist?" Er beugte sich beim Sprechen nah zu ihm hin und
flüsterte die Worte fast in sein Ohr. Klaus wusste ja,
was passieren würde, wollte es aber nicht sagen. Anton
fragte auf ein neues, wobei er sein Hand um seine
gestressten Eier legte und einmal kurz zudrückte. Wieder
japste Klaus auf, sagte dann jedoch "Ich kriege dann am
Schluss noch den Rohrstock zu spüren" "Richtig, Du
erinnerst Dich also wieder. Der zweite Schritt war
jedoch die Riemenpeitsche und dann sehen wir mal weiter,
ob es dabei bleibt oder es nicht sogar schlimmeres
gibt..." "Heh, das ist nicht fair, wir hatten ausgemacht
maximal 40 oder 50 Hiebe, oder nicht?" Anton sagte
nichts daraufhin, sondern ließ sich genussvoll die
Riemenpeitsche durch die Hände gleiten. Es waren neun
geflochtene Lederriemchen, die jeweils ungefähr 60, 70cm
lang waren. Anton trat neben ihn und ließ die Peitsche
zwischen seinen Beinen baumeln. Er fasste sie von vorne
durch seine Beine an und zog die Riemchen mit leichtem
Druck in seiner Arschritze hin und her. Sie massierten
seine angeschwollene Arschrosette, die Dammpartie
zwischen Arschloch und Sackansatz sowie schließlich noch
die eingezwängten Eier. Klaus glaubte zu vergehen: So
gut es ging, verlagerte er sein Gewicht nach unten, um
den Druck auf die massierenden Riemen zu verstärken. Mit
einem Ruck zog Anton sie jedoch zwischen den Schenkeln
nach hinten raus und sagte schroff "Los, beginn jetzt
wieder bis 20 zu zählen. Ich will schließlich nicht die
ganze Nacht mit Dir verplempern".
Anton nahm Maß, holte mit der Hand aus und versetzte ihm
den ersten Hieb. "Eins" Das geht ja gut los. So schlimm
war er gar nicht, denn die Riemen verteilten den Schlag
über den gesamten Po. Uff, aber denkste. Bei Nr. 5 war
er sich dieses anfänglichen Glaubens nicht mehr sicher.
"Elf" und spätestens hier fühlte sich sein Arsch
verdammt heiß an, natürlich verteilten sich die Hiebe
über beide Backen und entzündeten sie allmählich
lichterloh. Das hätte Anton tatsächlich bestätigen
können, denn die 11 Schläge hatten ungefähr
neunundneunzig Riemenabdrücke auf seinem Arsch
hinterlassen. Natürlich konnte man sie nicht einzeln
zählen, aber 11 Hiebe x 9 Riemen macht zusammen eben 99;
das ist eine einfache Rechnung. "Zwölf, dreizehn,
vierzehn" kam es jetzt hintereinander keuchend,
stoßweise aus Klaus' Mund. Auch Anton arbeitete - wenn
man es Arbeit nennen kann - schwer: er trat immer weiter
um ihn herum, so dass er nun fast vor Klaus, zumindest
schräg vor ihm stand. Mit der linken Hand nahm er ihn
von vorne, stützte ihn ein wenig ab. Er legte sich mit
seinem Gewicht gegen ihn, so dass Klaus, wenn ihn die
Hiebe trafen, nicht nach vorne oder zur Seite ausweichen
konnte. Soweit es in dieser Lage möglich war,
registrierte Klaus aber auch wie Anton ins Schwitzen
gekommen war, wie sich sein eigener Schwanz gegen seinen
Oberschenkel drückte - er war wahrscheinlich keinen
Deut' besser und nutzte nur die Neugierde von Klaus und
jetzt natürlich seine Zwangslage schamlos aus. Aus
Erzählungen der S/M-Gruppe wusste er ja schließlich
auch, dass Menschen, die gerne mit der Peitsche umgehen
und dabei ihre Macht ausnutzen, letztlich nicht nur die
angeblichen Erzieher sind, sondern ganz einfach ihre
eigene Lust steigern, wenn sie einem unschuldigen Opfer
den Po verdreschen.
Klaus wusste nicht genau, was noch geschehen würde, aber
er hatte das Gefühl, dass er trotz oder auch wegen
seiner glühenden Hinterns einen explosionsartigen
Orgasmus erleben würde. Aber er dürfte mit seinen
Gedanken nicht abschweifen, denn sonst würde er sich mit
der Anzahl der Hiebe vertun. Beim nächsten Schlag stieß
er zischend "vierzehn" aus. "Too bad, mein Lieber,
vierzehn hatten wir schon. Also, das ganze noch mal von
vorne... Vor einer Weile ist das jemanden bei "19"
passiert, war wirklich schade, denn der hatte noch
einmal die gesamte Abstrafung mit aller Härte
abbekommen." Klaus konnte sich verfluchen, warum war er
nur so unaufmerksam? "Aber kannst Du nicht wenigstens
eine Pause machen? Es tut so weh!" "Hm, mal sehen" war
die Antwort von Anton. Vielleicht sollte Anton wirklich
Nachsicht walten lassen, denn bei Klaus ist es das erste
Mal ('The first cut is the deepest...'), dass er den
Arsch voll bekommt. Aber wenn schon aufhören oder
wenigstens abkürzen, dann sollte es ein Finale mit einem
echten Höhepunkt geben. Auch hier dachte Anton an Klaus
und dass ein guter Erzieher Milde nicht mit Mitleid
verwechseln darf.
Klaus war kurz vorm Umklappen, denn sein Martyrium war
dreifach. Sein Hintern brannte fürchterlich, die Seile
schnitten immer stärker in seine Handgelenke und die
Riemen um seinen Sack schmerzten ungemein, je länger die
Bestrafung dauerte. Anton hatte ein Einsehen und knallte
ihm nur noch 10 Hiebe mit der Riemenpeitsche auf den
Arsch. Die Lautkulisse war toll: vor jedem Klatscher
sirrte es kurz in der Luft, bis die Riemen die blanke
Haut seines zur Schau gestellten Hinterns trafen.
"Ziisch, Klatsch" und dann hörte man Klaus klagend
"Ooooh, Auuuaa" ausstoßen. Aber zum Glück brauchte er
nicht mehr mitzählen, das erledigte Anton für ihn. Er
wusste auch nicht, ob er es noch einmal geschafft hätte.
Endlich waren sie bei 10 angelangt und auch Anton
merkte, wie es um Klaus stand. Er löste schnell die
Stricke am Türrahmen. Anton hatte ihn aus seiner
unbequemen Lage zwischen den Türrahmen erlöst, er ließ
ihn ein wenig die Arme ausschütteln, aber deutete fast
wortlos auf den Sessel, der im Nebenzimmer stand. Klaus
humpelte dorthin, besser ging es einfach nicht mit der
Spreizstange an den Füßen. Er musste sich auf den Sessel
beugen, so dass seine Knie sich auf der Sitzfläche
abstützen konnten und Klaus sich vornüber mit dem
Oberkörper auf die Sessellehne legen konnte. Seine Hände
wurden nun an den Armlehnen befestigt, wodurch er sich
im Grunde nicht mehr bewegen konnte, es sei, er hätte
den ganzen Sessel in die Luft gestemmt und wäre
breitbeinig davon gelaufen. Aber die Aussichten waren
gering, dieses zu realisieren. Dafür konnte er jetzt
Anton bei seinen Vorkehrungen beobachten, denn noch
wusste er nicht, was nun kommen sollte. Anton hatte ihm
gegenüber bemerkt, dass er selber für ein schnelles Ende
sei und die Länge seiner weiteren Abstrafung nun ganz in
der Hand hielte. Was sollte das bloß sein?
"Aber, wie gesagt, Du kriegst für Deinen geilen
Zuchtschwanz wenigstens fünf Hiebe mit dem Rohrstock."
Dann hätte er einen ersten Überblick, was die üblichsten
Züchtigungsinstrumente angehen würde. Anton stellte sich
neben dem Sessel auf, tippte mit der Spitze des
Rohrstockes an Klaus' Po. Der drehte den Kopf nach
hinten und sah entsetzt zu, wie Anton ausholte und
anscheinend mit viel Genuss seinen Arsch traf. Klaus
konnte kaum denken. "Autsch, autsch, aua..." schrie er
lauthals auf. Aber Anton tippte noch einmal gegen seinen
Hintern "Welche Zahl war das? Ja, welche Zahl war das
wohl? Kannst Du mir das nicht verraten?" "Autsch..eins"
"Und diese?" Klaus ließ den Kopf nach vorne auf die
Lehne sinken: "Zweieiei" und er unterdrückte ein
Schniefen, wie ihn wieder dieser heftige Schmerz
durchfuhr. Einen Rohrstock müsste man verbieten, das tut
ja so ungemein weh, vor allem wenn derjenige, der haut,
keine Rücksicht nimmt. "Jetzt wollen wir aber weiter
zählen" Es zischte schneidend in der Luft und dann gab
es einen kleinen trockenen Klatscher auf dem Hintern.
"Drei" kam keuchend Klaus' Antwort auf die Bemerkung von
Anton. Klaus hatte das Gefühl, die Haut würde sich schon
pellen, aber das war zweifellos übertrieben.
Wahrscheinlich vermischten sich nun endgültig Schmerz
und Lust in ihm zu einem Knäuel, wo sein Wille nicht
mehr deutlich spürbar war. Anton haute noch einmal zu.
Jetzt stieß Klaus mit dem Arsch zuckend vor und zurück
und rief laut "Nein, ich kann nicht mehr! Nein, mach was
Du willst, aber bitte, bitte keinen Rohrstock mehr!" War
es wirklich zuviel für Klaus? Er tastete Klaus über den
heißen Hintern, langte ihm zwischen die Beine und spürte
seinen vibrierenden Schwanz. Ob er so abspritzen würde?
Anton kannte das Gefühl eines Rohrstockes am eigenen
Leib, denn früher hatte eine Freundin ihm auch häufig
den Arsch mit einem Rohrstock versohlt. Meist steigerte
sie damals die Intensität der Schläge während seiner
Abstrafung oder benutzte erst die Riemenpeitsche und
dann den Rohrstock. Er erinnerte sich gerade jetzt an
ein Erlebnis, wo er von ihr übers Knie gelegt worden
war. Alles hatte er ausziehen müssen und sein pochendes
Geschlecht drängte sich gegen ihre Schenkel. Wie sie
dann dermaßen seinen Arsch mit Hieben traktierte, hat er
sich völlig vergessen und mit urplötzlicher Gewalt
losgespritzt. Nicht dass ihm das unangenehm war, es
bedeutete vielmehr, dass ihre Schläge ihn zum Orgasmus
gebracht hatten. Anschließend musste er sich dann
demütig vor sie hinknien und zehnmal aufsagen: "Ich bin
ein verfickter Wichser". Sie hatte ihre Schenkel
geöffnet und machte nur ein Zeichen mit der Hand. Er
hatte verstanden und senkte seine Zunge in die vor Nässe
triefende Möse.
Aber Anton hatte sich heute in seiner Dramaturgie
sowieso ein anderes Ende ausgemalt. Vielleicht hatte er
wirklich zu heftig den Rohrstock benutzt. Klaus sollte
ihn schon spüren lernen, aber alles mit Maßen. "Na,
glaubst Du ich bin ein Unmensch?" Es war eine dieser
Fragen, auf die man normalerweise keine Antwort gibt,
vor allem wenn man gefesselt auf dem Stuhl liegt. "Ich
hatte ja eben gemeint, Du hast es selber in der Hand,
wie lange Du noch leiden willst oder musst. Schau mich
an!" Klaus hob den Kopf, sah aber nur den Unterleib von
Anton. Er schaute geradezu auf seinen kerzengerade
aufgerichteten Schwanz, der sich aus dem oberen Bund des
Slips drängte. Auch Anton musste demnach geil geworden
sein, erst jetzt bemerkte er es mit vollem Bewusstsein.
Nachdem Anton seine Unterhose abgestreift hatte, stand
der Schwanz im spitzen Winkel vom Körper ab und bewegte
sich pulsierend wie von alleine. Unter dem Busch, aus
dem er herauswuchs, hing ein strammer Hodensack, der
schon deutlich zu verkünden schien, was in ihm steckte.
Was hatte Anton vor? Aber langsam dämmerte es Klaus.
"Willst Du geleckt werden?" fragte er. "Hm" war eine
recht einsilbige Antwort, aber dann fuhr Anton fort "Ja,
Du sollst mich lecken, bis ich Dir meinen Saft gebe und
in den Mund spritze, aber ich sagte, Du hast es in der
Hand, denn gleichzeitig wirst Du weiter den Arsch mit
der Riemenpeitsche voll kriegen. Alle paar Sekunden haue
ich zu, solange wie Du eben brauchst, um mich fertig zu
machen." Das waren ja Aussichten, aber Klaus dachte
sich, dass er es nicht mehr lange aushalten könnte. Dazu
war der Ständer zu gereizt! "Ok!" ließ Klaus ein
bisschen gequält vernehmen.
Mit Mühe stemmte er sich hoch und versuchte den strammen
Schwanz mit den Lippen zu schnappen. In dieser Lage
konnte er den Schwengel jedoch nicht erreichen, denn
einerseits stand der Ständer zu hoch für ihn und
andererseits konnte Klaus sich wegen der Fesseln nicht
weiter nach oben drücken. So konnte es nichts werden -
trotz all seiner Bemühungen. Anton ließ die
Riemenpeitsche jedoch bereits alle paar Sekunden auf den
Po von Klaus klatschen. Klaus protestierte zwar
lauthals, was Anton zunächst noch ignorierte. Anton sah
wohl das Problem, mit dem Klaus kämpfte, aber es
brauchte eine Weile, bis er nachgab und sich so stellte,
dass Klaus bequemer seinen Schwanz erreichen konnte.
Uhh, was war das für ein prickelndes Gefühl. Er hätte
schon längst abspritzen können, nur seine Rolle hatte
ihn daran gehindert.
Klaus machte sich flink an die Arbeit, obwohl er ja
nicht der erfahrenste Schwanzbläser war. Er kannte und
mochte eher die Position von Anton, auch wenn er dabei
bisher keiner Frau gleichzeitig den Hintern vermöbelt
hatte. Er nuckelte an dem prallen Schwanz und musste
sich erst an den salzigen Geschmack des Lustsaftes, der
die Eichel bedeckte, gewöhnen. Dann verschluckte er ihn
fast und hatte ihn bis zum Anschlag in den Mund
genommen. Klaus spürte noch die Schläge, Anton haute
tatsächlich weiter zu, aber sie taten nicht mehr richtig
weh. Er war von seiner neuen Rolle, einen Mann mit dem
Mund zu verwöhnen, total gefangen. Er versuchte sich zu
entsinnen, wie er von Frauen geleckt worden war.
Meistens hatten sie dazu auch die Hände benutzt,
entweder um den Sack zu kneten oder parallel zu den
Bewegungen ihres Mundes den prallen Schaft zu
stimulieren. Beides konnte er in dieser Lage vergessen,
er musste nur durch das saugende Auf und Ab seines
Mundes Anton möglichst schnell zum Orgasmus bringen.
Dazu nahm er nun beherzt die Schwanzspitze in den Mund
und umschloss sie fest mit seinen Lippen. Er versuchte
die Vorhaut über die Eichel zu streifen, denn er wusste
ja von sich selbst, wie intensiv sich dies anfühlte. Es
gelang ihm nur mit Mühe, denn die Vorhaut schien zigfach
unter der Eichelwulst eingerollt und eingeklemmt zu
sein. In der Zwischenzeit sauste immer wieder die
giftige Peitsche auf seinen Hintern und Klaus wurde fast
wahnsinnig unter diesen Schlägen. Ein Gedanke schoss ihm
durch den Kopf. Würde Anton ihn wirklich so lange hauen,
bis er von ihm gemelkt worden war. Jetzt biss er fast in
die Eichel, weil er es einfach nicht zu schaffen schien.
Aber das hätte er lieber bleiben sollen, denn Anton
zuckte vor Schmerzen zusammen. "Heh, bist Du verrückt
geworden, Du hast mir fast die Spitze abgebissen." war
sein Kommentar und dann klatschten die Riemchen der
Peitsche in schnellem Tempo und mit großer Anstrengung
auf sein aufgebocktes Hinterteil. Klaus stöhnte noch
stärker dabei auf, aber dann hatte er nun endlich den
Schwanz richtig zu fassen bekommen. Seine Lippen
schmiegten sich fest über den Ständer, so fest, dass
Klaus' Stöhnen kaum mehr zu vernehmen war und außerdem
vom schmatzenden Geräusch seines Mundes übertönt wurde.
Anton konnte schließlich seine Schläge nicht mehr
richtig kontrollieren, denn bei ihm gärte es mit einem
Mal in den Lenden. Er ließ die Peitsche sinken und
umfasste Klaus' Kopf mit den Händen. Anscheinend gefiel
Anton nun das schnelle Tempo von Klaus, denn er wand
sich genüsslich und fickte ihm auch mit kräftigen Stößen
in den Mund. Klaus hatte sein willentliches Bewusstsein
schon vor einer Weile verloren oder abgegeben.
Mechanisch melkte er Anton, spielte mit der Zunge um
seine Eichel und erwartete den kommenden Orgasmus. Nicht
dass er ihn sich direkt herbeigewünscht hätte, aber dann
wäre es wenigstens zu Ende und er könnte wieder normal
sehen und denken. Jetzt japste, schrie Anton auf, hielt
den Kopf seines Partners hart in den Händen und jagte
seinen angeschwollenen, gereizten Schwengel in den
aufnahmebereiten Mund.
Klaus spürte das pulsierende Zucken und dann, stoßweise
füllte sich sein Mund mit dem warmen, klebrigen Ficksaft
von Anton. Er musste schlucken, wollte er sich nicht
verschlucken. Spucke, Sperma lief ihm aus den
Mundwinkeln, denn die Ladung, die er bekommen hatte, war
einfach zuviel für ihn. Anton stöhnte wohlig auf und
ließ sich den Schwanz noch weiter verwöhnen: "Oh Gott,
was bist Du nur für ein Schwanzlecker..." Zum Glück
hatte er die Peitsche auf den Boden geworfen, so dass
für Klaus keine Gefahr mehr bestand. Anton streichelte
ihm den Nacken und knetete seine Schultern. Klaus war
erleichtert. Er hatte anscheinend Anton zur
Zufriedenheit den Schwanz geblasen. Sein Mund fühlte
sich durch den Saft pelzig an, sein Arsch brannte durch
die Züchtigung wie Zunder und seine Eier sowie der
Pimmel schmerzten durch das Halfter, aber irgendwie
hatte er es geschafft und war richtig stolz auf sich.
Er hatte die Augen geschlossen und sich entspannt auf
die Lehne gebeugt. Er merkte, wie Anton um ihn herumging
und sich hinter ihn kniete. "Nein, nicht mehr den Arsch"
waren Klaus' Worte. "Keine Bange, Du solltest zwar ein
bisschen leiden - körperlich wie mental, denn
wahrscheinlich hatte Dich bisher noch keine Freundin
oder Freund in dieser Lage genossen... Fürs erste hast
Du auch genug. Ich wollte nur mal sehen, was Dein
Schwanz macht?" erwiderte Anton. Klaus fühlte seine
Hände auf den heißen Pobacken, sie fühlten sich beinahe
kühl an, aber das war wohl nur der Unterschied zu seinem
eigenen Flammenarsch. "Ooh, ooh" machte Anton, als er
seinen Hintern untersuchte. "Du wirst sicher ein paar
Tage nicht richtig sitzen können". Klaus hatte keine
Erfahrung mit der Intensität und Dauer einer solchen
Abstrafung, aber er glaubte, es würde Monate dauern, bis
er sich wieder normal anfühlte. Anton hatte jedoch schon
aufgepasst, nur die Hiebe mit dem Rohrstock hatten zwei,
drei kräftige Striemen ergeben, die vielleicht noch
übermorgen zu sehen waren. Der restliche Arsch war zwar
höllisch rot, aber das wäre in einigen Stunden vorbei.
Anton strich ihm über die Backen, knetete die Schenkel
und steckte dann seine Hände durch die gespreizten
Beine, um an sein Geschlecht zu fassen. Das Bild war
phänomenal: Zwischen den roten Backen drängte sich der
geteilte Sack, wobei die strammen Eier fast platzen
mussten. Anton beugte sich weiter vor, strich über die
Eier und fasste Klaus um die Schwanzwurzel. Seine
Fingerspitzen ertasteten die pulsierende Ader auf der
Oberseite des Schwanzes. Er sollte ein wenig Obacht
geben, dass er ihm nicht zu lange das Schwanzhalfter
anlassen würde, vor allem wenn er es nicht gewohnt war.
Klaus stöhnte auf und drückte den Hintern weiter raus.
Trotz dieser demütigenden Lage und der schmerzhaften
Behandlung von eben war er geil wie selten. Er hatte
schon vorher versucht, seinen Schwanz an der Rückenlehne
zu reiben, aber es war ihm nicht gelungen. Die
Berührungen von Anton wirkten darum wie Öl im Feuer: er
wurde noch schärfer und japste keuchend - vor Lust sich
krümmend - nach Luft.
Anton ließ sich jedoch Zeit. Er wusste, wie schnell, wie
weit er gehen konnte, ohne Klaus gefesselt auf dem
Sessel zu erleichtern. Deshalb verstärkte er den Druck
auf seine Eier - er nahm sie einfach in eine Hand und
massierte sie kräftig. Klaus zuckte zusammen und bewegte
ohne Kontrolle seinen Arsch hin und her. "Au, ooh" stieß
er gedehnt aus, denn er hielt dieses Gefühl kaum mehr
aus. Anton strich ihm anschließend vorsichtig mit der
Fingerspitze über den Schwanz, erst auf der Unterseite,
dann über die Eichel, wo er kurz sein kleines Löchlein
berührte und schließlich wieder auf der Oberseite
herunter bis zum Ansatz, der durch den Gurt stramm vom
Körper abstand. Das Zucken ging weiter, vor allem als
Anton die schleimig-glitschige Spitze mit der
empfindlichen Öffnung berührte. Wahrscheinlich wäre
Klaus schon nach zwei, drei Wichsbewegungen sofort
gekommen. Aber er sollte ruhig noch etwas zappeln und
sich gedulden.
Anton hatte sich nämlich überlegt, wie er Klaus auch zu
einem schönen Orgasmus, denn er nicht so schnell
vergessen würde, verhelfen könne. Dazu machte er ihn vom
Sessel los; allerdings band er die Arme sofort wieder
auf dem Rücken zusammen. Klaus konnte sich dann mit
zittrigen Beinen vom Sessel erheben. Er stand mit
gesenktem Kopf und atmete kräftig durch, die Beine
wurden durch die Spreizvorrichtung auseinander gehalten.
Beachtenswert war sein prall aufgerichteter Schwanz, der
bedrohlich von seinem Unterleib abstand. Der Gurt, der
die Eier teilte und den Schwanzansatz vom Körper
trennte, betonte sein potentes Geschlecht. Er führte
Klaus zum Bett, auf das er sich nun rücklings legen
sollte. Das Bett hatte am Ende solide Pfosten, an die
Anton jetzt links und rechts seine Arme festknotete - er
würde ihm immer noch nicht freien Lauf lassen. Zwar
hatte Klaus keine Bedenken mehr wegen einer
Weiterführung seiner körperlichen Züchtigung, aber noch
wusste er nicht, was Anton mit ihm weiter vor hatte.
Notgedrungen musste sich Klaus auf dem Bett ausstrecken,
die Arme nach hinten gezogen, die Beine geteilt.
Zwischendrin - wie ein archaisches Phallus-Symbol - sein
kraftstrotzender Schwanz, der sich leicht zuckend im
spitzen Winkel vom Bauch bog. Anton kniete sich neben
ihn und blies kurz über seine glühende Männlichkeit, der
Effekt war überwältigend, denn aus dem leichten
Pulsieren - quasi im Takt seines Pulsschlages - wurde
jetzt ein konvulsisches Zucken. Anton bekam Angst, dass
das die Vorboten eines Orgasmus bei Klaus wären. Er
griff um die Schwanzwurzel und drückte kräftig zu.
Tatsächlich quoll schon ein dicklicher Tropfen aus der
Schwanzöffnung, aber nur ein einziger, denn Anton hielt
Klaus mehrere Sekunden fest, bis er sich wieder beruhigt
hatte. "Du willst doch noch was schönes erleben, oder?"
flüsterte Anton. Klaus nickte mit geschlossenen Augen,
ja und vor allem sollte dies schnell passieren.
Anton hatte sich wieder aufgerichtet, griff neben das
Bett, bevor er sich aufrecht stehend kurz nach vorne
beugte. Klaus beobachtete ihn durch seine fast
geschlossenen Augenlider: Anton spreizte seine
Arschbacken und rieb sich das Arschloch ein. Anscheinend
hatte er ein Gleitmittel am Finger. Jetzt, wieder: sein
Finger strich kreisend um die Arschrosette, dann bohrte
er sich tiefer hinein, dehnte den Muskel noch mit einem
weiteren Finger und fickte sich selbst in den Hintern.
Nach einer Weile drehte er sich um und lachte Klaus an.
Dieser wusste nicht warum, er konnte es sich in diesem
Moment nicht denken. Allerdings brauchte er das auch gar
nicht, denn Anton stieg aufs Bett, setzte sich
breitbeinig auf seinen Bauch und grinste Klaus breit an:
"Na, verstehst Du jetzt?" Anton hatte sich also seinen
Hintereingang eingeschmiert, um Klaus reiten zu können.
Klaus würde seinen strammen Ständer zwischen die Backen
von Anton schieben, ihn ficken und dann in seinem Arsch
abspritzen. Es drehte sich vor seinen Augen, war er eben
noch gezüchtigt worden, sollte er jetzt einen Mann in
den Hintern vögeln. Tun konnte er ja doch nichts, also
ließ er es geschehen und schaute bei den Vorbereitungen
zu.
Klaus Schwanzspitze war inzwischen über und über mit
natürlichem Gleitmittel überzogen, denn seinen Sexdrüsen
produzierten Saft anscheinend im Überfluss. Hätte Anton
ihn jetzt auch noch mit dem Gleitmittel eingerieben,
wäre er möglicherweise schon in seiner Hand gekommen und
das wäre doch sehr schade. Anton rutschte ein wenig
tiefer, hob seinen Hintern an und zog die Backen weit
auseinander. Dann langte er zwischen den eigenen Beinen
durch, umschloss den Schwanz von Klaus und führte ihn in
seine Arschritze. Klaus spürte die Enge zwischen den
Backen und rieb sich darin. "Hör auf, Du kleiner
Wichser!" sagte zu seinem Erstaunen Anton. Obwohl Klaus
seinen Unterleib hin und her wand, war Anton, der die
Richtung, den Takt bestimmte. Anton hatte die
Schwanzspitze jetzt an seiner Arschrosette platziert, er
benutzte sie fast wie eine Schraube, denn er drehte den
Schwanz in die eine Richtung und bewegte seinen Hintern
gerade entgegengesetzt. Klaus spürte, wie die Eichel
gerade ein kleines Stückchen in den Arsch gerutscht war.
Die Vorhaut hatte sich unter die Eichel gestreift und
nun wurde die empfindliche Eichelspitze durch das enge,
braune Loch von Anton gequetscht. Die sensiblen
Nervenenden, die an der Wulst zusammenliefen, reizten
Klaus ungemein. Er verzerrte lustvoll sein Gesicht und
keuchte dabei aus vollem Halse. Anton ließ ihn aber
nicht wirklich ficken, denn er wollte vermeiden, dass er
den kostbaren Saft vorzeitig oder nur zum Teil bekommen
würde. Jetzt spürte Klaus dieses bekannte Gefühl, wenn
sich der Eichelkopf gerade den Weg durch die enge
Arschrosette gebahnt hatte - er kannte einige
Frauenärsche und spürte das heftige Ziehen an der
Stelle, wo die Vorhaut an der Eichel festgewachsen war.
Sein Schwanz würde sich gleich noch weiter in die enge
Dunkelheit von Anton's Arsch schieben und lustvoll
massiert werden.
Anton senkte seinen Hintern Zentimeter um Zentimeter und
wurde durch den Schwanz von Klaus immer heftiger
gepfählt. Er hielt die Augen geschlossen, öffnete den
Mund und blies tief die Luft aus den Lungen, um sich
besser konzentrieren zu können. Die dicke Eichelspitze
war nun endgültig von seinem Arsch aufgesogen und nun
konnte das Finale langsam starten. Es rumorte in Klaus'
Eingeweiden, wie er weiter in dem engen Kanal vordrang
und sein Ständer von den Hitze umschlossen wurde. Das
war es, was er - vielleicht nicht den ganzen Abend über
- wollte , aber doch wenigstens die letzten 1 ½ Stunden.
Mit einem Ruck ließ nun Anton ganz auf Klaus fallen,
seine Pobacken berührten Klaus' Eier und Anton ruckelte
ein wenig vor und zurück, damit die Schaukelbewegungen
Klaus sacht und langsam immer stärker reizen sollten.
Anton hatte wieder die Augen geöffnet und beobachtete
jetzt, wie die Lust Klaus übermannte, denn er hatte die
Schaukelbewegungen erwidert: jedes Mal wenn Anton nach
vorne rutschte, drückte Klaus seinen Hintern tiefer ins
Bett und dann, wenn Anton nach hinten glitt, stieß er
mit seinem Unterleib nach oben. Unendliche Wonneschauer
überliefen seinen Rücken, durchzuckten seinen Körper -
am stärksten konzentrierte sich dieses Gefühl jedoch in
seinem Sack. Die Riemchen pressten jetzt spürbar die
geschwollenen Eier und den Schwanz zusammen. Es war echt
schmerzhaft und Klaus hoffte, dass dieses unangenehme,
drängende Gefühl nach seinem Orgasmus aufhören würde.
Vor allem aber auch, dass Anton ihn wieder losbinden
würde.
Zwar konnte Anton keine Gedanken lesen, aber durch seine
Erfahrung deutete er die Anzeichen auf Klaus' Gesicht
richtig. Es würde nicht mehr allzu lange dauern, deshalb
beschleunigte er seine Fickgeschwindigkeit und die
Intensität seiner Stöße. Er hob seinen Arsch, bis der
Schwanz fast rausrutschte. Dann, abrupt senkte er sich
wieder auf den Unterleib von Klaus. Er brauchte das nur
einige Male zu machen, um Klaus zu dem erlösenden Punkt
zu bringen, wo er ihm den Arsch voll spritzen würde.
Klaus verzerrte das Gesicht, schloss die Augen und stieß
wie ein Irrer in den Hintereingang von Anton. Er keuchte
lauthals los, presste dann die Lippen aufeinander und
nur ein paar gurgelnde Laute drangen aus seinem Mund. Es
war soweit! Er wurde von einem übermächtigen Orgasmus
geschüttelt, seine Eier pumpten die kochende Last mit
schnellem Tempo heraus, um das fremde Arschloch zu
überfluten. Er schrie auf - vor Lust und vor Schmerz,
denn der herausgezögerte Höhepunkt krampfte seine
Muskeln noch einmal zusammen, bis er sich dann endlich
entspannen konnte. Anton hatte dieses Schauspiel mit
Wonne beobachtet und genossen. Als er merkte, dass Klaus
seine Ladung verschossen hatte und die Zuckungen etwas
abebbten, ließ er sich mit seinem ganzen Gewicht auf
Klaus nieder, massierte den überreizten Schwanz, indem
er sein Arschloch abwechselnd anspannte und wieder
losließ. Während er noch auf ihm saß, langte er schnell
hinter sich und löste die Riemen von der Sackhalfter.
Klaus tat noch einmal einen erlösenden Seufzer, denn nun
wurden seine Eier von Anton's Pobacken leicht massiert:
es war ein befreiendes Gefühl, wie der Sack wieder
normal zwischen seinen Schenkeln lag. Er zuckte noch
einige Male auf, wenn Anton seine Muskeln zusammenzog
und ihn mit seinem Hintern vorsichtig melkte.
Nach einer Weile glitt Anton von ihm herunter und sie
lagen ermattet auf dem Bett. Anton holte eine Decke und
sie machten es sich bequem, indem sie sich wohlig
aneinander rieben und die wärmende Decke genossen.
Klaus blieb nicht über Nacht; er hatte ein intensives
Abenteuer erlebt, von dem er meinte, dass es nicht das
letzte Mal war.
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