Die SM-Behandlung Er kam mit der Post, ein
Brief unscheinbar - aber doch sehr gewichtig: Wir
erwarten Dich am Freitag um 15.00 Uhr. Du wirst
schellen, warten bis Dir aufgemacht wird und dann die
Wohnung betreten. Hinter der Tür findest Du einen Stuhl
und ein paar Kleidungsstücke. Du wirst Deine Kleidung
ablegen und das anziehen, was dort für Dich bereitgelegt
wurde. Sobald Du fertig bist, klopfst Du an die
gegenüberliegende Türe. Der Freitag ist da, Du stehst
vor der Türe: es ist 5 vor Drei. Sollst Du jetzt schon
schellen, oder lieber noch bis genau um drei warten,
oder vielleicht sogar ein paar Minuten drüber? Ein wenig
zitterst Du. Du kennst die Leute nicht, die dort oben
auf Dich warten, weißt nur das Du Dich ihnen ausliefern
willst. Du kennst nur ihre Art mit Dir umzugehen wie sie
Dir Anweisungen erteilen. Du weißt aber auch, dass sie
Dich richtig zu nehmen wissen, Dir Deine Wünsche
erfüllen. Du entschließt Dich doch schon zu schellen. Es
ist 3 vor 3. Da, der Summer ertönt. Du gehst die Treppe
hoch, Dein Herz klopft so laut, dass Du das Gefühl hast,
Du hörst Paukenschläge. Die Tür, sie steht einen Spalt
breit offen, Du schiebst sie auf, niemand zu sehen, Du
schließt hinter Dir die Tür und schaust Dich um, lange
und mit Bedacht - vielleicht kannst Du anhand der
Einrichtung etwas über die Inhaber dieser Wohnung
schließen? Aber alles was Du siehst, sind klare Farben -
Schwarz und Weiß. Die Einrichtungsgegenstände sind aus
Chrom. Da steht auch der Stuhl, jetzt ziehst Du Dich
aus. Deine Sachen legst Du zusammen, unter den Stuhl und
schaust Dir an, was dort bereitgelegt wurde: 2
Handgelenkmanschetten, mit integriertem Schloss. Es ist
nicht schwierig sie sich anzulegen - sie schnappen fast
unhörbar ein. Dann die Fußmanschetten, das gleiche
Spiel. Dann siehst Du die schwarzen Turnschuhe -
unscheinbar auf den ersten Blick. In dem Augenblick, wo
Du sie in Händen hältst, weißt Du warum sie da liegen,
Du sie anziehen sollst. Sie sind präpariert. An der
Ferse wie auch vorn am Fußballen sind die Flächen
säuberlich mit Heftzwecken ausgefüllt. Du setzt Dich auf
den Stuhl, streifst die Schuhe über um sie sogleich
wieder auszuziehen. Sie schmerzen zu sehr - es sind zu
viele Heftzwecken, Du bist zwar erregt, aber nicht
erregt genug um den Schmerz sofort zu ertragen. Also
nimmst Du die Schuhe in die Hand, wohlwissend, dass Du
damit gegen die Regel verstößt und klopfst an die Türe.
"Es ist offen" hörst Du und betrittst den Raum. Er ist
abgedunkelt, es brennen Kerzen und Dir gegenüber siehst
Du sie nun zum erstenmal: Sie, eine Frau nicht allzu
groß, aber aus ihren Augen blitzt es Dir nur so entgegen
und ihn, den Master, groß, dunkel und spöttisch
grinsend. "Siehst Du, meine Liebe, ich habe es Dir ja
gesagt: Er kommt nicht pünktlich, ist neugierig, schaut
sich erst in der Diele um und schafft es nicht einmal
ordnungsgemäß angezogen hier zu erscheinen, am liebsten
möchte ich ihn sofort wieder zurückschicken. Er verdient
es nicht von uns behandelt zu werden". Du fällst auf die
Knie und sagst: " Ich......" "Schweig" herrscht Sie Dich
an, "schweig und höre zu: bleib auf den Knien, öffne
Deine Schenkel und rühre Dich nicht. Wir werden Dich für
genau 3 Stunden hier behalten. Innerhalb dieser 3
Stunden wirst du Gelegenheit haben unsere Füße zu spüren
und DU wirst Deine Füße spüren. Es kann passieren, dass
Blut fließen wird oder es kann auch passieren, dass Du
uns bittest, Dich gehen zu lassen - sofort! Das wird
aber nicht gehen, entweder Du bleibst - JETZT - oder Du
gehst - JETZT! Was wirst Du tun?" Du schaust auf und
sagst: "Ich möchte bleiben". "Gut, dann komm her, lege
Deine Hände auf den Rücken und ziehe mir meine Schuhe
aus, benutze dazu nur Deinen Mund". ER kommt auf Dich zu
und lässt die beiden Handgelenkfesseln auf dem Rücken
ineinander schnappen. Dann legt ER Dir ein Halsband um
und befestigt zwei kurze Ketten an den seitlichen
Ringen. Inzwischen bist Du auf den Knien bei IHR
angekommen. Es fällt Dir schwer ruhig zu bleiben, diese
Füße, sie sind so nah und Du sollst sie jetzt berühren -
aber was passiert, wenn Du es nicht schaffst? Wenn Du
nicht in der Lage bist, IHR die Schuhe auszuziehen? Du
strengst Dich an, Schweißperlen auf Deiner Stirn, in Dir
breitet sich dieses Gefühl aus, auf welches Du immer
gehofft hast. IHRE Füße, sie sind jetzt ganz nah,
vorsichtig versuchst Du IHR die Schuhe von den Füßen zu
ziehen und nach einigen Versuchen schaffst Du es auch.
"Sehr gut", sagt SIE "nun lege Dich auf den Bauch und
winkle Deine Beine an. Es fällt Dir schwer, Dich auf den
Bauch zu legen, da Deine Hände auf dem Rücken fixiert
sind, aber mit einiger Mühe schaffst Du es, Deine Nase
ist gerade mal 5 cm von IHREN Füßen entfernt. Du kannst
sie riechen, aber Du kannst sie nicht erreichen. ER
steht jetzt hinter Dir und fasst die rechte der beiden
an Deinem Hals befestigten Ketten und hakt sie an Deinem
rechten Fußgelenk ein. Dann nimmt ER die linke Kette und
hakt sie links am Fußgelenk ein. Ein Karabinerhaken
verbindet nun noch Deine linke Fußmanschette mit der
rechten. Deine Fußsohlen ragen nun waagerecht in die
Luft. Jetzt schlägt SIE ihre Beine übereinander und IHR
Fuß, dieser Fuß der Dich so geil macht, wippt jetzt vor
Deiner Nase auf und ab. "Leck ihn, lass mich Deine Zunge
spüren, aber mache es ordentlich. Inzwischen wird der
Master Dich dafür bestrafen, dass Du zu spät kamst!" Du
reckst Dich, versuchst Dich weiter vorzuschieben um an
das Ziel Deiner Begierde zu kommen, und Du schaffst es
auch. Gerade in dem Augenblick, wo Deine Zunge IHREN Fuß
zum erstenmal berührst, hagelt der erste Schlag auf
Deine Fußsohle herunter. Du kannst nicht ausmachen,
womit Du geschlagen wirst, aber der Schlag brennt und
der Schmerz hält sekundenlang an. Aber keine Sekunde
unterbrichst Du Deine Bemühungen den Fuß mit Deiner
Zunge zu liebkosen. Da kommt der nächste Schlag auf die
andere Fußsohle und jeweils vier weitere auf jede
Fußsohle folgen. Du hast keine Möglichkeit die Füße
wegzuziehen, da Du damit nur am Halsband reißt und Dein
Kopf somit von IHREN Füßen weggezogen wird. Es macht
Dich rasend das Du stillhalten musst, um IHRE Füße
weiter erreichen zu können. Während Du Dich weiter um
IHRE Füße kümmerst spürst Du plötzlich, wie ER sich auf
eine neue, andere Art mit Deinen Füßen befasst. Du
spürst wie ein dünner Draht um jeden einzelnen Deiner
Zehen befestigt wird und als alle Deiner Zehen mit einer
Drahtschlinge versehen sind, heulst Du plötzlich auf,
denn in jede Schlinge, in eine nach der anderen, wird
ein Gewicht eingehangen und urplötzlich, beginnen die
Drahtschlingen einzuschneiden. Du spürst, wie sich die
Schlingen tief in die Haut eingraben. "Genug" herrscht
SIE Dich an und Du kannst sehen, dass SIE nur einen
Blick mit IHM tauscht und beide wissen in stiller
Übereinkunft was nun geschieht. ER beugt sich zu Dir
herab und löst die Gewichte und die Schlingen von Deinen
Zehen. Danach folgen die Ketten von den Fußgelenken und
dem Halsband. Du kannst Dich zum erstenmal wieder lang
ausstrecken. Dann löst ER den Haken zwischen Deinen
Handgelenken und bedeutet Dir, Dich auf den Rücken zu
rollen. Jetzt hakt ER Dein rechtes Handgelenk an den
rechten Ring Deines Halsbandes ein und danach das linke
Handgelenk am der linken Seite Deines Halses. Wieder
bist Du fixiert. Einen Stuhl aus Chrom stellt ER nun
oberhalb Deines Kopfes auf während SIE einen weiteren
Stuhl holt, an dem schon ein Ring befestigt ist. SIE
setzt sich auf diesen Stuhl, während ER Deine Füße
hochnimmt und sie mittels des Karabinerhakens, der Deine
Fußgelenke miteinander verbindet an dem Ring dieses
Stuhles hochbindet. In aller Ruhe nimmt ER dann auf dem
Stuhl Platz der hinter Deinem Kopf steht und stellt Dir
einen SEINER Füße aufs Gesicht, sodass SEINE Ferse
Deinen Mund verschließt. SIE hat eine Schachtel mit
Heftzwecken vom Beistelltisch genommen und sagt zu Dir
"Soso, die Schuhe konntest Du vorhin nicht anziehen,
Deine Fußsohlen sind wohl noch zu empfindlich. Aber das
werden wir ändern. Aber genau das willst Du ja, oder
sollten wir Dich missverstanden haben?" Du versuchst den
Kopf zu schütteln, aber es gelingt Dir nicht, da er
durch den Fuß des Masters festgehalten wird. Jetzt nimmt
SIE die erste der Heftzwecken und drückt sie in Deine
rechte Ferse, eine weitere folgt und niemand hört Dich
schreien. Die linke Ferse bekommt ebenfalls zwei
Heftzwecken und fast bedauerst Du es, weil keine
weiteren Heftzwecken folgen. Obwohl es so schmerzhaft
ist, empfindest Du es immer irre geil, wenn jemand so
mit Dir umspringt. Du versuchst zu sehen, was SIE jetzt
als nächstes tun wird, aber Du kannst es nicht sehen,
weil ER immer noch seinen Fuß auf Deinem Gesicht hat.
Ein seltsames Geräusch und dann prickelnde, heiße Stiche
auf Deinen Fußsohlen. ER steht auf und Du siehst, wie
BEIDE jetzt je eine riesige Wunderkerze in der Hand
halten und diese fast auf der Haut Deiner Fußsohlen
abbrennen lassen. Du zuckst mit den Füßen, windest sie
hin und her, aber es hilft nichts. Urplötzlich
verlöschen die Wunderkerzen. Dann nimmt SIE ein zweites
Päckchen, welches auf dem Tisch neben ihr liegt und dann
siehst DU wie SIE eine Pinzette in die Hand nimmt und
etwas Grünes aus der Box pflückt. Dann schiebt SIE es
zwischen Deine Zehen und wieder und wieder, bis alle
Zwischenräume Deiner Zehen mit den grünen Blättern
ausgefüllt sind. Erst spürst Du es nicht so richtig,
aber dann kommt dieses brennende Gefühl, dieses
unangenehme fast schmerzende Gefühl, welche die
Brennnesselblätter zwischen Deinen Zehen verursachen.
Dann steht SIE auf und BEIDE verlassen den Raum, lassen
Dich da einfach liegen. Die Warterei macht Dich nervös -
was werden die BEIDEN noch mit Dir tun? Deine Füße
brennen, Du bewegst die Zehen, aber nicht ein einziges
Blättchen fällt raus, zu gut sind sie in die
Zwischenräume gesteckt worden. Es dauert fast 15 Minuten
bis ER kommt um Dich zu holen. ER entfernt die
Brennnesselblätter und löst Deine Füße von dem Stuhl.
Deine Hände lässt ER weiter an Deinem Halsband. ER führt
Dich in den Raum, indem ER und SIE vor einer Weile
verschwunden waren. Der Raum stellt sich als eine Art
Kabinett da. Du kannst nicht ausmachen, was im einzelnen
alles an Gegenständen da ist, viele Dinge kennst Du
nicht einmal. Von der Decke hängen mehrere Ketten herab
an deren Enden jeweils ein Ring befestigt ist. ER führt
Dich jetzt unter zwei der Ketten, löst Deine Handgelenke
vom Halsband und hängt sie in die Deckenringe ein. Deine
Füße stehen auf einer großen metallischen Platte, die
fast wie ein Marmorstein aussieht, aber eben nur fast.
Du kannst SIE sehen. SIE liegt auf einer Art Couch. Du
verfolgst IHN mit den Augen und siehst, wie ER an eine
Art Schaltpult geht und einen Schalter betätigt, dann
geht ER zu ihr und legt sich zu IHREN Füßen auf den
Boden. SIE legt IHRE Füße auf seinen Körper und beginnt
ihn leicht zu streicheln und zu massieren. Erst weißt Du
nicht was Du davon halten sollst, aber dann erwacht der
Neid in Dir, Du möchtest an SEINER Stelle sein. Möchtest
Dich wie ER unter ihren Füßen vor Geilheit winden.
Dieses Gefühl dieser Wunsch macht Dich fast irre, Du
beginnst an den Ketten zu zerren, willst zu IHR hin,
kannst es aber nicht. Dann kommt ein anderes Gefühl
dazu, welches Du nicht sofort einordnen kannst, es
strahlt von Deinen Füßen aus, Du schaust runter und
siehst, dass die Platte auf der Du stehst rötlich
schimmerst, Du stehst auf einer beheizbaren Fläche und
von Sekunde zu Sekunde wird es heißer unter Deinen
Füßen. Da wo die Heftzwecken immer noch in Deinen Füßen
stecken schmerzen sie schon gewaltig. Du versuchst Dich
auf die Zehenspitzen zu stellen, aber das hilft auch
nichts. Es ist einfach zu heiß, es schmerzt. Du willst
runter von dieser Platte. Dein Blick trifft wieder die
zwei. Wie SIE IHN mit den Füßen berührt, was würdest Du
dafür geben, jetzt da zu liegen. Du fängst an zu
stöhnen, lauter und lauter. Die BEIDEN wechseln einen
Blick, dann steht er auf, geht zum Schaltpult und
schaltet daran herum. Du spürst wie es oben an Deinen
Handgelenken ruckt und Du wirst von der Platte
weggezogen nach vorn hin, du machst einen Schritt und
noch einen und dann stehst Du in einer Mulde. Der neue,
andere Schmerz trifft Dich hart. Du schreist. Gerade
noch auf der heißen Platte getänzelt und jetzt stehst Du
auf einem Eisblock. Deine Füße kleben am Eis an, das
hochheben der Füße schmerzt Du versuchst es trotzdem,
wieder und wieder. Du kannst nicht mehr unterscheiden
was mehr schmerzt, auf dem Eis zu stehen oder die Füße
vom Eis abzureißen. Die BEIDEN schauen Dir zu, warten
auf ein Zeichen von Dir, wollen abchecken wie weit sie
gehen können. Es ist ja erst das erstemal, dass Du bei
IHNEN bist. Sie wollen ausprobieren, wie brauchbar Du
bist. Sie nehmen nur ausgewählte Personen in ihren Kreis
auf. Du willst unbedingt aufgenommen werden, deshalb
versuchst Du es solange wie nur irgend möglich
auszuhalten. Es geht nicht mehr, Dein Stöhnen wird zum
lauten Jammern und dann endlich, endlich steht ER auf um
Dich aus dieser Situation zu befreien. ER nimmt Dir die
Hand- und Fußgelenkmanschetten ab, löst das Halsband und
so bist du wiederein freier Mann, körperlich, aber
sonst? Du kannst sehen wie die beiden kurz miteinander
reden. Er schaut etwas zweifelnd. "Willst Du
wiederkommen? Willst Du Dich uns wieder ausliefern?"
fragt SIE. "Warte bevor Du etwas sagst. Du wirst von uns
gezeichnet werden. Es wird nicht wieder entfernt werden
können. Wenn Du es ertragen und erhalten hast, wirst Du
wieder zu uns kommen, allerdings nur auf unsere
Aufforderung hin. Und Du wirst jedes Mal kommen wenn wir
Dich dazu auffordern. Also wie entscheidest Du Dich?"
"Ich will wieder kommen!" sagst Du, mit leicht
zitternder Stimme. "Okay! Komm her, leg Dich auf den
Bauch, küsse meine Füße und halte Deine Füße hoch." Du
legst Dich auf den Bauch, Deine Füße angewinkelt und
küsst Ihre Füße während ER Dir Deine Beine mit einer
doppelten Fußklammer fixiert. Dann zieht ER Dir die
Heftzwecken aus den Fersen. Jetzt sind die Fersen frei
und bereit IHRE Zeichen aufzunehmen. Er nimmt ein
Federmesser und ritzt jeweils die Anfangsbuchstaben
IHRES und SEINES Namens in Deine Fersen. Du kannst nicht
schreien, denn SIE schiebt Dir IHREN Fuß in Deinen Mund.
Als der Schmerz abklingt, lassen SIE Dich aufstehen und
Du musst durch den Raum gehen. Du humpelst mehr als Du
gehst und weißt in diesem Augenblick genau, Du darfst
Dich IHNEN wieder unterordnen. Wirst wieder SEINE und
auch IHRE Füße spüren. Das ist genau das, was Du immer
spüren wolltest. "Geh jetzt, und warte auf unseren
Anruf!" verabschiedet SIE Dich und Du wagst es nicht,
irgendwelche Fragen zu stellen. Du drehst Dich um und
gehst. |
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