Die Rache Wir kannten uns schon
lange, wir hatten uns geliebt, wir hatten eine schöne
intensive Zeit gehabt, jetzt war alles vorbei nur weil
ich gesagt habe, das es mir zu früh um heiraten ist. Du
bist sauer, selbst meine üblichen Methoden dich zu
beruhigen funktionieren nicht, sie machen es diesmal nur
noch schlimmer, diesmal gibt es keine Demut, keine
Hingabe, nur Kampf. Du hast mich gekratzt als ich
versuchte dich zu beruhigen, wie schon öfters, aber
diesmal hast du dabei geschrieen, du seiest nicht mein
Spielzeug, dass bist du auch nicht, denn ich liebe dich
auf meine Art und Weise. Und doch merke ich, es ist
vorbei, Morgenfrüh würdest du gehen und nie wieder
kommen. Du beleidigst mich, du erniedrigst mich mit
deinen Worten, aber knebeln tue ich dich nicht. Es war
so schön bisher gewesen, ja sogar ich hatte mit dem
Gedanken gespielt, dich demnächst um deine Hand zu
bitten, aber das hast du dir ja selbst verscherzt, ich
war dein Herr aus liebe, aber immer noch dein Herr. Du
hast dich über die Regeln gesetzt, du hast unsere
Gesetze gebrochen und nun muss ich dich bestrafen,
obwohl wir beide den gleichen Weg gehen wollten. Dieses
letzte mal, werde ich dir alles geben was du so liebst.
Die Gerte, die Ketten, das Spielzeug, ich werde dich
heute so verwöhnen, wie noch nie, du wirst diesen Tag
nie vergessen, Himmel und Hölle werden keine Sekunde
auseinander liegen. Du wirst dich vor Wollust und
Schmerzen im Bett winden, ich werde dir diese Gefühle
erzeugen und beobachten, aber mein Körper wird nicht
aktiv eingreifen. Ich brauche nicht lange bis ich die
mir so bekannten roten Flecken an deinem Dekolleté zu
sehen bekomme, ein wenig an den richtigen Stellen
gestreichelt, an den anderen mit der Gerte getippt und
schon kommst du in Fahrt, du beleidigst mich weiter. Du
schreist mir entgegen das ich ein Schwein sei, aber auf
du Frage ob es dir gefällt antwortest du mit, ja. Ich
mache weiter in dem ich jetzt deine Brustwarzen mit der
Gerte bearbeite, der einzelne Schlag tut nicht weh, aber
auf die Dauer werden deine Warzen immer empfindlicher so
das dieses streicheln mit der Gerte Schmerzen auslösen.
Du beschimpfst mich nicht mehr, du stöhnst nur noch
unter meinen sanften Schlägen. Nach einer Weile höre ich
mit dieser Behandlung auf und zünde mir eine Zigarette
an, ich gebe dir auch einen Zug ab, du versuchst mich zu
beißen, also gebe ich dir keinen weiteren Zug. Nach dem
ich die Zigarette ausgemacht habe, kümmere ich mich
wieder um dich. Ich befühle deine Scham um sicher zu
gehen in welchem Zustand du bist, wie von mir erwartet
bist du nass. Es ist schön das es mir wenigstens noch
ein letztes mal vergönnt ist deine Nässe zu spüren. Ich
will dich noch ein letztes mal schmecken, also klettere
ich dir zwischen deine gespreizten Beine, nebenbei
kontrolliere ich ob die Stricke an deinen Beinen gut
sitzen. Ich schmecke dich und deine Geilheit, du
stöhnst, du keifst, du sagst du willst nie mehr von mir
einem Orgasmus bekommen, aber du hast den Satz noch
nicht ganz gestikuliert als es dir kommt, ich schmecke
und fühle es. Obwohl du dagegen ankämpfst. Ich höre
jetzt auf und lasse dich ein wenig zur Ruhe kommen. Du
bist schön, gerade weil du so wütend bist, du bist über
dich selber wütend das ich dich so heiß machen konnte
das du gekommen bist. Du bist auf mich wütend das ich
dich nicht in Ruhe lasse. Ich warte bis sich dein Atem
beruhigt hat und du nicht mehr zeterst, also bist du
eingeschlafen. Jetzt nehme ich deine empfindlichen
Brustwarzen in den Mund, erst Vorsichtig, so das dein
Unterbewusstsein nur etwas davon mit bekommt und sich
wieder Feuchtigkeit in deiner Scham sammelt, dann fester
so das du wieder wach wirst. Du stöhnst vor Schmerz und
Lust, ich hatte fest in deine Warzen gebissen. Jetzt wo
du wieder wach bist fange ich an mit meinem Finger an
deinem Kitzler zu spielen, genau wissend, dass so wie
ich es mache dir gefällt und du morgen wundgescheuert
bist, dass du wenigstens noch eine Woche was davon hast.
Wieder kommt es dir, diesmal lässt du dich fallen,
diesmal schreist du deinen Orgasmus aus dir heraus. Ich
genieße dieses Gefühl der Macht, dir einen Orgasmus
besorgt zu haben, ohne das du es wolltest. Du bist
fertig, du bist körperlich am Ende. Dein Körper hat
seine Grenzen erreicht, also lass ich dich in Ruhe und
genieße den Anblick deines Körpers. wie er erschöpft
eingeschlafen ist. Ich löse deine Fesseln und lege mich
müde neben dich, wohl wissend das es die letzte Nacht
neben dir ist. |
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