Die Insel
Samstag:
Das Flugzeug setzte zur Landung an, und wie immer spürte
sie ein angenehmes Kribbeln im Bauch, wenn die Maschine
plötzlich an Höhe verlor. Das Kribbeln im Bauch rutschte
weiter nach unten und setzte sich dort fort. Sie
verfluchte mal wieder ihren Körper, der unvermittelt
geil wurde. Sie schielte zu ihrem Sitznachbarn und
hoffte er würde nichts bemerken. Sie dachte an die Woche
die ihr bevorstand. Sie hatte Bedacht diese kleine
einsame Insel ausgesucht. Sie wollte einfach nur eine
Woche ihre Ruhe haben, abschalten vom Stress des
Alltags. Das hatte sie sich wirklich verdient. Sie war
entschlossen diese Zeit zu genießen. Der Transfer zum
Hotel ging schnell, und sie war froh sich in ihrem
Zimmer unter die Dusche stellen zu können. Es war noch
früh am Nachmittag, und nachdem sie sich erfrischt
hatte, beschloss sie sich ein wenig umzusehen.
Sie zog ihren raffiniert geschnittenen Badeanzug an, den
sie zu Hause nicht tragen konnte, weil er fast nur aus
schnüren bestand. Nur an den gewissen Stellen war ein
Hauch Stoff eingearbeitet. Sie streifte ein leichtes
Sommerkleid über und kurze Zeit später hatte sie einen
herrlich einsamen Strand erreicht. Sie zog sich nackt
aus um den Badeanzug nicht im Salzwasser zu ruinieren,
und stürzte sich in das warme Meerwasser.
Als sie vom Schwimmen zurückkam, erlebte sie jedoch eine
herbe Überraschung. Ihre Sachen waren weg. Man hatte sie
beklaut. Sie lief zu den Felsen, die den Strand
eingrenzten. Jetzt verfluchte sie sich dafür, das sie
den Badeanzug zum schwimmen ausgezogen hatte. So sank
sie splitterfasernackt in den Sand und weinte
hemmungslos. So wie sie war konnte sie ja schlecht zum
Hotel zurückgehen.
Plötzlich fiel ein Schatten auf sie. Als sie aufblickte,
sah sie einen Mann vor sich stehen, der nur mit einer
abgeschnittenen Jeans bekleidet war. Er war groß und
hatte breite Schultern. Seine langen dunkelbraunen Haare
waren im Nacken von einem Gummiband zusammengehalten,
und er hatte einen Drei Tage Bart. Sie schämte sich
wegen ihrer Nacktheit, doch der Mann schien diese gar
nicht zu bemerken. Mit seinen magischen blauen Augen sah
er sie freundlich an. Er hielt ihr die Hand hin, und sie
ließ sich aufhelfen. Er führte sie durch den Sand, bis
hin zu einem großen, dunkelbraunen Araberhengst.
Er nahm das Pferd mit der freien Hand am Zügel und
führte sie beide zu einem Weg, den sie bei der Ankunft
nicht bemerkt hatte, da er hinter den Felsen verborgen
war. "Es ist nicht weit" sagte er und zum erstenmal
hörte sie seine angenehm dunkle Stimme. Nach kurzer Zeit
sah sie ein wunderschönes weißes Haus, das in einen
riesigen Park ähnlichen Garten eingebettet war. Als sie
näher kamen, sah sie ganz entfernt einen Gärtner bei der
Arbeit. Schlagartig wurde sie sich ihrer Nacktheit
wieder bewusst, die sie beinahe völlig vergessen hatte.
Doch der Gärtner blickte nicht auf und sie war froh
darüber.
Der Mann führte sie in ein Zimmer und zeigte ihr das
Bad. Sie war froh sich unter der Dusche das Salz von der
Haut spülen zu können. Das Bad war luxuriös
ausgestattet, und sie machte von den parfümierten
Körperölen reichlichen Gebrauch. Nachdem sie so
erfrischt wieder in das Zimmer zurückkehrte, stand dort
eine große Schale mit frischem Obst und eine große
Glaskaraffe mit eiskaltem Fruchtsaft. Sie griff gerne zu
und untersuchte, einen Apfel kauend, die Schränke. Es
war kein einziges Kleidungsstück vorhanden. Auch
bemerkte sie das die Zimmertür abgeschlossen war. War
sie eine Gefangene? Sie wurde auf einmal sehr müde, was
eigentlich kein Wunder war denn sie hatte schließlich
einen anstrengenden Tag hinter sich. Sie legte sich
zwischen die angenehm kühlen Laken und als letzter
Gedanke vor dem Einschlafen, ging ihr durch den Kopf,
dass wohl ein leichtes Beruhigungsmittel im Fruchtsaft
gewesen sein musste. Doch dieser Gedanke erreichte ihr
Bewusstsein nicht mehr wirklich.
Sonntag:
Als sie aufwachte saß der Mann vor ihrem Bett. Sie
bemerkte an ihren Handgelenken weiche Ledermanschetten,
an denen Karabinerhaken befestigt waren. Ihre linke Hand
war mit diesem am Bettpfosten fixiert.
Sie wollte schon zum Protest ansetzen, doch der Mann kam
ihr zuvor. "Hallo, ich bin Peter" sagte er, "und du
wirst nur sprechen, wenn du gefragt wirst, ist das
klar?" Sie nickte nur und schluckte hart wegen des
scharfen Tons den er anschlug. Irgendwie konnte sie sich
nicht gegen ihn wehren. Sie war wie paralysiert. Der
Mann der sich als Peter vorgestellt hatte, machte ihre
Hand los. Jedoch nur um ihre beiden Handgelenke an einer
Kette zu befestigen. An dieser Kette wurde sie aus dem
Zimmer geführt. Auf dem Weg durch die mit Marmor
ausgekleideten Gänge sprach er kein Wort mehr mit ihr.
Einzig ein Dienstmädchen wurde befragt ob denn alles
bereit sei. Worauf diese mit einem knappen "Ja, Herr"
antwortete.
Kurz darauf erreichten sie einen kleinen Raum in dem ein
seltsames Gerät stand. Von irgendwoher erklang Musik und
sie hörte gedämpften Partylärm. Sie musste sich in die
Konstruktion stellen, und er begann sie anzuschnallen.
Als er damit fertig war, nahm sie eine leicht vorn über
gebeugte Position ein und konnte sich keinen Zentimeter
mehr bewegen. Eine Augenbinde und ein Knebel
vervollständigte ihre Hilflosigkeit.
Sie hörte ein Anschwellen des Partylärms und dann wie
eine Tür zufiel. Sie verlor jegliches Zeitgefühl, und
wusste nicht wie lange sie schon in dieser Position
ausgeharrt hatte, als der Partylärm erneut anschwoll und
sie ein paar Worte aus dem Stimmengewirr aufschnappte.
Sie verstand diese Worte zwar, doch sie ergaben in ihrem
Verstand keinen Sinn. Diese Worte waren: "Erziehung,
Sklavin und Frischfleisch"
Sie registrierte das die Tür wieder geschlossen wurde,
und vermutete das mehrere Personen den Raum betreten
hatten. Kurz darauf spürte sie wie ihr Körper von
mehreren Händen sanft eingecremt wurde. Ihren Brüsten
und Genitalien wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Nachdem sie solchermaßen präpariert war spürte sie wie
ein Schwanz in sie eindrang. Nun wurde sie durchgefickt,
dass ihr hören und sehen verging. Als der Kerl fertig
war, folgte der Nächste und der Nächste und der Nächste.
Irgendwann hörte sie auf zu zählen und gab sich nur noch
hin.
Irgendwann, als sie schon glaubte es würde nie enden,
hörte sie wieder die Stimme von Peter der sagte: "Macht
sie sauber und bringt sie ins Bett". Wieder auf ihrem
Zimmer konnte sie nur noch etwas von dem schon bekannten
Fruchtsaft trinken, bevor sie erschöpft ins Bett und in
einen tiefen, Traumlosen Schlaf fiel.
Montag:
Als sie am nächsten Tag erwachte, fühlte sie sich wieder
besser. Wenn ihr auch immer noch alles weh tat da unten.
Die Männer hatten sie wirklich nicht verschont. Doch im
nachhinein hatte es ihr doch gefallen. Sie ging ins Bad
und blieb eine lange Zeit in der Badewanne. Als sie das
Zimmer wieder betrat, erblickte sie Peter. Und sogleich
bekam sie Angst. Was würde er jetzt wieder mit ihr
anstellen wollen.
Doch er fragte sie freundlich wie es ihr ginge und ob
sie es denn einigermaßen überstanden hätte. Sie bejahte
und fragte ihn ob sie umgebracht werden solle. Daraufhin
brach er in schallendes Gelächter aus und versicherte
ihr, dass er schon auf sie aufpassen würde. Danach gab
er ihr ein Kleid und führte sie hinunter zum Frühstück.
Sie aß als wäre sie am verhungern. Peter saß ihr
gegenüber und schaute ihr lächelnd zu.
Als sie gesättigt war, gingen sie nach draußen in den
Garten. Es kam ihr vor als würde sie jede Blüte und
jedes Tier zum erstenmal sehen. Sie schaute ängstlich zu
Peter, und dann auf den Boden. Er deutete diesen Blick
richtig und beruhigte sie gleich mit den Worten: " Keine
Angst, heute Abend findet keine Party statt. Ich werde
mich dir persönlich widmen." Sie wusste jedoch nicht,
was auf sie zukommen sollte.
Nachdem sie einen herrlichen Tag verbracht hatte, kam
Peter wieder mit den Ledermanschetten. Ihr schlüpfte ein
"aber" über die Lippen, doch sie erinnerte sich das er
ihr nur eine Einzelbehandlung versprochen hatte. Demütig
ließ sie sich in den Raum führen, den sie schon kannte,
und sich an der Vorrichtung befestigen.
Nun kam Peter in ihr Blickfeld, und sie bemerkte das er
eine Reitpeitsche in der Hand hielt. "So mein Täubchen,
jetzt beginnt deine Erziehung." Mit diesen Worten begann
er ihren Körper mit der Peitsche zu streicheln. Sie
protestierte: " Nein, bitte nicht..." ZISCH Sie spürte
einen scharfen Schmerz auf ihrem Hintern. ZISCH "Das ist
dafür das du Nein gesagt hast." " Peter,..." ZISCH die
Peitsche schnitt ihr das Wort ab. Danach folgten noch
vier weitere Schläge, und sie konnte nur noch weinen.
Ihr Hintern brannte wie Feuer. Sie wand sich in der
Vorrichtung, doch sie hatte keine Chance zu entkommen.
War der gestrige Tag schon schlimm genug gewesen, war
dies doch eine eindeutige Steigerung.
Nachdem Sie noch etliche Schläge bekommen hatte, wurde
sie wieder auf ihr Zimmer gebracht, und auf dem Bauch
liegend ans Bett gefesselt. Nachdem ihr Hintern mit
einer kühlenden Salbe behandelt worden war, wurde sie
allein gelassen.
Dienstag:
Am nächsten Tag erwachte sie davon, das sie umgedreht
und auf dem Rücken liegend wieder gefesselt wurde. Saßen
die Fesseln am Abend noch locker, wurden sie jetzt
brutal strammgezogen. "Dann wollen wir mal" sagte das
Dienstmädchen und begann sie zu rasieren. Als sie fertig
war, hatte sie kein einziges Haar mehr am Körper. Dann
wurde ihr ein Gürtel angelegt, in den zwei Dildos
eingearbeitet waren. Ein größerer für vorne ein
kleinerer für hinten. Sie wollte sich sträuben, doch das
Dienstmädchen erklärte ihr lapidar, das sie für jede
Verfehlung bestraft werden würde. So hielt sie still und
ließ alles mit sich geschehen.
Nachdem man mit ihr fertig war, durfte sie aufstehen.
Doch das herumlaufen mit den Dildos war mehr als
gewöhnungsbedürftig. Sie verbrachte den Tag damit am
Fenster zu stehen und auf den Abend zu warten. Sie ahnte
nun das Peter sich wieder um sie "kümmern" würde. Und je
tiefer die Sonne sank, desto mutloser wurde sie.
Als sie dann endlich hörte wie der Schlüssel im Schloss
herumgedreht wurde, war sie ganz gefasst und bereit sich
in ihr Schicksal zu ergeben. Sie wurde wieder zu der
Vorrichtung gebracht und angeschnallt. Diesmal bekam sie
eine Augenbinde, jedoch keinen Knebel. Die Tür ging auf,
und sie erkannte Peter an der Stimme, als er zu ihr
sagte: "Soso du warst also ungehorsam. Dafür bekommst du
20 Hiebe mit der Reitpeitsche." Sie flehte: "Bitte
nicht." Er sagte: "Für jeden Widerspruch bekommst du 10
Schläge mehr. Und ab jetzt sagst du: Ja, Herr. Und
danke, Herr."
Unvermittelt zischte die Peitsche durch die Luft, und
traf ihr Gesäß. Sie schrie auf vor
Schmerz. Er sagte: "Eins, Herr. Danke, Herr." Sie
verstand und sprach die Worte nach. ZISCH " Zwei, Herr.
Danke, Herr." "Drei, Herr. Vier, Herr. Fünf, Herr.
Danke, Herr" Der Schmerz versagte ihr fast die Stimme,
und Tränen liefen ihr die Wange herunter. Doch sie wußte
genau, wenn sie es nicht richtig machte würde es nur
noch schlimmer werden. Jetzt fühlte sie wie ihr der
Gürtel abgenommen wurde, den sie immer noch trug. War
ihre Muschi bis jetzt noch einigermaßen geschützt
gewesen, streckte sie jetzt ihre feuchte Spalte
unbedeckt nach hinten raus. Sie konnte es nicht
verhindern, doch die Hitze, die ihren Hintern verbrannte
erstreckte sich bis zu ihrem Genital und ließ sie geil
werden. Die Tortur ging weiter, wobei die Schläge nun
sehr nahe an ihrer Spalte landeten. Nach dem 15. Schlag
folgte wieder eine Pause und sie spürte wie ihr Anus
eingefettet wurde. Dann wurde ihr ein Dildo eingeführt,
der sehr dick sein musste. Ihr Arschloch wurde
ordentlich gedehnt. Dann folgte ein Schlag mit der
Peitsche, ein Stoß mit dem Dildo. Zwei Schläge, zwei
Stöße. Drei Schläge, drei Stöße, vier, fünf.
Dann sagte er: " So, das war’s für heute. Du hast deine
Strafe abgebüßt." Sie war mittlerweile so geil geworden,
das es ihr nichts ausgemacht hätte, wenn er weiter
machen würde. Doch sie hielt lieber den Mund. Das hatte
sie jetzt gelernt. Deshalb sagte sie nur: " Ja, Herr"
und "Danke Herr"
Er band sie jedoch noch nicht los, sondern ließ sie in
ihrer hilflosen Stellung hängen. Auch der Dildo steckte
noch in ihrem After. Er begann ihr Hinterteil zu
streicheln und ihre malträtierten Arschbacken begrüßten
die Liebkosung. Ihre Möse wurde dadurch mehr als feucht.
Dann ließ er von ihr ab und plötzlich spürte sie einen
scharfen Schmerz an ihren Brüsten. Ihre Nippel wurden
nach unten gezogen und er musste wohl Gewichte daran
befestigt haben.
Jetzt bekam sie noch einen Knebel in den Mund. Dann
widmete er sich wieder ihrer Möse. Er führte seinen
Schwanz ein und fing an ganz langsam rein und raus zu
gleiten. Ihre Lust steigerte sich ins unermessliche und
sie wünschte sich nichts sehnlichster, als das er es ihr
jetzt richtig besorgen würde. Doch diesen Gefallen tat
er ihr nicht.
Er nahm ihr alle Fesseln ab und sie wurde auf ihr Zimmer
gebracht.
Mittwoch:
An diesem Tag holte Peter sie ab, nachdem sie geduscht
und ihren Hintern mit der schmerzlindernden Salbe
behandelt hatte. Er ging mit ihr essen und sie durfte
sich frei im Garten bewegen. Allerdings musste sie nackt
bleiben. Als sie am Pool lag kam er zu ihr und
streichelte ihren Körper. Sie musste sich umdrehen und
er begutachtete ihren Hintern. "Wir müssen dich ein
wenig schonen" sagte er "Am Freitag findet wieder eine
Party statt." Noch zwei Tage Gnadenfrist. Sie wagte gar
nicht sich vorzustellen, was die Partygäste wohl mit ihr
anstellen würden.
Donnerstag:
Dieser Tag verlief ähnlich dem davor.
Freitag:
Als sie an diesem Tag erwachte spürte sie schon ein
Kribbeln im Bauch und ihr steckte ein Kloß im Hals. Ihr
Hintern hatte sich gerade soweit erholt, das sie ohne
Schmerzen sitzen konnte. Sie machte sich fertig und
wartete. Doch bis zum Mittag kam niemand. Sie ging oft
zur Tür und lauschte auf die Geräusche im Haus. Doch es
war absolut nichts zu hören.
Als die Tür aufging war sie fast erleichtert. Wenigstens
die Warterei hatte jetzt ein Ende. Es waren drei
Dienstmädchen, die allerlei Gerätschaften mitgebracht
hatten. Als erstes wurde ihre Scham noch mal rasiert,
damit sie auch wirklich glatt war wie ein Kinderpopo.
Dann bekam sie wieder einen Gürtel angelegt, an dem zwei
Dildos befestigt waren. Diesmal waren diese aber eine
Nummer größer. Dann bekam sie eine Ledermaske über den
Kopf gezogen und sie wurde geknebelt. Ihr wurde ein
Ledergeschirr angelegt, welches, wie sie später
herausfand, einzig und allein dem Zweck diente ihre
Hände und Füße auf dem Rücken zu fixieren. Zu diesem
Zweck bekam sie jetzt die Ledermanschetten an Hand und
Fußgelenken angelegt. Sie musste sich bäuchlings auf
einen Tisch legen und ihre Hände und Füße wurden in die
Halterung des Geschirrs eingeklinkt, welche sich in Höhe
ihres Steißbeins befand. Und wieder war sie vollkommen
hilflos.
Dann wurde sie mitsamt dem Tisch, der auf Rollen fuhr,
aus dem Zimmer geschoben. Die Dienerinnen fuhren mit ihr
den Gang entlang und stoppten an dessen Ende. Sie hörte
Türen aufrollen und wurde ein Stück vorgeschoben um
erneut anzuhalten. Sie verspürte ein leichtes Kribbeln
im Bauch und merkte daran dass sie sich in einem Aufzug
befand.
Sie wurde in einen kühlen Raum gebracht und kurz darauf
spürte sie nasse kalte Dinge auf ihrer Haut.
Offensichtlich wurde sie mit Früchten garniert. Nachdem
sie solchermaßen appetitlich angerichtet war wurde sie
in den Ballsaal gebracht. Als die Tür aufging hörte sie
Peters Stimme: "Und hier kommt der versprochene
Nachtisch." Sie fühlte wie sich viele Hände von den
Früchten bedienten.
Nachdem sie einigermaßen abgeerntet war, wurden ihre
Gliedmaßen gelöst. Ihr wurde vom Tisch herunter geholfen
und sie bekam die Stellung verpasst, die sie schon
einige male eingenommen hatte. Der Dildogürtel wurde
entfernt und sie spürte etliche Hände die sie glitschig
machten. Einige dieser Hände widmeten sich auch ihrer
Spalte und drangen immer wieder in diese und in ihren
After ein.
Sie wand sich und rang mit dem Ledergeschirr, doch es
nützte nichts. Der Knebel wurde aus ihrem Mund genommen,
jedoch nur um ihn sofort mit einem Schwanz auszufüllen.
Ihr wurde befohlen zu lutschen, und sie kam dem Befehl
nach, so gut sie konnte. Sie fühlte wieder diesen
beißenden Schmerz an ihren Brüsten, und ihr ging durch
den Kopf, dass bei dieser Party wohl das gesamte
Repertoire ausgeschöpft werden sollte.
Sie hörte wie mit einem Löffel an ein Glas geklopft
wurde und für einen Moment ließen die gierigen Hände von
ihr ab. "Freunde, Ruhe bitte. Seid mal einen Moment
ruhig." Peters Stimme. "Wie ich sehe habt ihr euch schon
mit unserer neuen Sklavin bekannt gemacht" Leises
Gelächter ertönte. " Doch ich muss euch sagen, dass
unsere Kleine ungehorsam war. Wie ihr hier sehen könnt,
hat sie ONANIERT."
Ein heißer Schreck durchfuhr sie. Ja, sie hatte es
getan, es war an dem Abend gewesen, da Peter ihr die
Erlösung verweigert hatte. Aber sie hatte nicht damit
gerechnet dabei beobachtet, geschweige denn gefilmt
worden zu sein. Sie hörte ihr eigenes, leises Stöhnen
und schämte sich fürchterlich. Offensichtlich wurden die
intimen Aufnahmen im Saal vorgeführt.
"Ich finde, sie hat eine Strafe verdient." Allgemeine
Zustimmung war zu hören. Nun wurde um die Anzahl der
Schläge gefeilscht. 50,60,80. Bei 100 wurde dann jubelnd
akzeptiert. Oh Gott, einhundert Schläge. Sie konnte es
kaum fassen. Nachdem sich die Anwesenden darüber
geeinigt hatten wer mit der Bestrafung beginnen durfte
hörte sie wie die Peitsche mehrmals durch die Luft
pfiff. Ihr schlug das Herz bis zum Hals bei dem
Geräusch. Sie bekam ihren Knebel wieder in den Mund
gestopft, bevor es dann losging.
Die ersten zehn Schläge wurden vom Publikum begeistert
mitgezählt. Sie erlitt unsagbare Qualen, doch es machte
sie auch wieder geil. Die nächsten zehn Schläge wurden
von einem anderen ausgeführt. Er oder Sie schlug sehr
hart zu, und ihr wurde sehr heiß. Nach dem dreißigsten
Schlag liefen ihr die Tränen derart, das die Ledermaske
ganz nass wurde. Als der fünfzigste Schlag hinter ihr
lag, war sie so erschöpft, das sie kaum noch denken
konnte. Gnädigerweise wurde eine kleine Pause eingelegt,
damit sie sich etwas erholen und sich auf den zweiten
Teil der Strafe vorbereiten konnte.
Sie dachte, dass sich die Qual wohl nicht mehr würde
steigern lassen, doch sie sollte sich irren. Hatten die
Schläge bis jetzt nur ihren Po getroffen, wurde jetzt
auch der restliche Körper mit einbezogen. Die Peitsche
traf nun ihre Brüste, ihren Rücken, ihre Beine und
natürlich ihre Schamlippen, was besonders schmerzhaft
war. So ging die Tortur weiter, nur unterbrochen vom
Wechsel der Peiniger jeweils nach zehn Schlägen. Als
endlich die Zahl Hundert ausgerufen wurde, war sie kaum
noch bei Besinnung. Sie nahm nur noch ganz am Rande war,
das sie abgeschnallt und nach oben gebracht wurde. Dort
wurde ihr geschundener Körper fachkundig behandelt,
während die Party unten weiterging
Samstag:
Am nächsten Tag wurde sie noch einmal behandelt, bevor
Peter sie abholte. Er ging mit ihr an den Strand, zu der
Stelle an der sie sich kennen gelernt hatten. Sie
unterhielten sich lange und als der Abend näher rückte
brachte er sie zum Flughafen, wo ihre Maschine und ihr
Gepäck schon auf sie warteten. Er küsste sie zum
Abschied lang und leidenschaftlich und sie war wirklich
ein bisschen traurig schon gehen zu müssen. Als sie im
Flugzeug saß dachte sie an zu Hause, und ihr wurde klar,
das ihr leben wohl nie mehr das Selbe sein würde nach
dieser Woche.
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