Der Ring
Ich habe sie das erste
Mal zufällig in einem Café in der Hauptstraße gesehen
und war sofort von dieser Frau fasziniert, als sie sich
an den Nachbartisch gesetzt hatte. Ich versuchte immer
wieder, über meine Zeitung hinweg, einen Blick von ihr
zu erhaschen. Sie hatte rötliches Haar, blaue Augen und
eine fabelhafte Figur, soweit ihr Kostüm diese
Beurteilung zuließ - genau der Typ Frau, der mir
gefällt.
Ich nahm meinen Mut zusammen, bestellte zwei Espresso,
begab mich zu ihr und fragte, ob der Platz neben ihr
frei sei. Sie legte ihre Tasche beiseite und lächelte
mich an. Bei dieser Gelegenheit erkannte ich, dass ein
metallener Ring, in den ein weiterer, kleinerer Ring
eingelassen war, ihren rechten Ringfinger zierte. Sofort
schossen mir die Gedanken durch den Kopf, erinnerte mich
dieser Ring doch an ein Buch, welches ich vor einiger
Zeit gelesen hatte.
Nachdem wir uns kurz vorgestellt hatten und wir eine
Weile über dies und das geredet hatten, meinte sie, dass
sie einen wichtigen Termin hätte und ob ich sie nicht
begleiten wolle. Ich willigte ein, bezahlte die Rechnung
und gemeinsam verließen wir das Café.
Wir begaben uns zu ihrem Auto und fuhren durch die Stadt
in einen der kleinen Vororte, verließen die Hauptstraße,
durchquerten einen kleinen Wald, bis wir schließlich an
einer kleinen Lichtung ankamen. Mitten in dieser
Lichtung stand ein großes Landhaus, in dessen Einfahrt
sie den Wagen lenkte.
Wir betraten das Haus und gelangten durch die Diele
direkt ins Wohnzimmer, wo sie mich aufforderte es mir
bequem zu machen. Sie habe einige Telefonate zu
erledigen und würde sich dann mir widmen. Mit diesen
Worten verließ sie das Zimmer. "Sich mir widmen ",
dachte ich mir, "was sie wohl damit meinen könnte?" und
ein leichtes Grinsen überkam mich. Ich nutzte die
Gelegenheit mich näher umzusehen. Das Wohnzimmer war
klassisch eingerichtet: eine Ledergarnitur mit
Couchtisch, ein großes Regal voller Bücher, eine
Vitrine, voll mit Gläsern, und eine kleine Bar. Neben
der Vitrine war ein Kamin, in dem noch das Feuer noch
ein wenig loderte. Ich legte etwas Holz nach und
schenkte mir an der Bar einen Drink ein. Die ganze Zeit
kreisten meine Gedanken um diesen Ring. Plötzlich
erinnerte ich mich, in welchem Buch ich davon gelesen
hatte und wurde mir wieder seiner Bedeutung bewusst. Es
war "Die Geschichte der O.", welche ich mir einmal von
einem Freund ausgeliehen hatte. Ich war damals sehr
fasziniert von diesem Buch, und wenn ich mich richtig
erinnerte, sollte dieser Ring symbolisieren, dass ein
jeder Mann, der seine Bedeutung kennt, über die Trägerin
frei verfügen könne. Ich hatte mich damals etwas
geschämt, dass mich alleine diese Vorstellung sehr
erregte, die Vorstellung Macht über eine Frau zu
besitzen fasziniert mich einfach. Ich war leicht
verwirrt, denn ich glaubte immer, dass dieser Ring nur
in der Phantasie existieren würde und nahm mir ein Buch
um meine Gedanken ein wenig abzulenken.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis sie wieder
zurückkehrte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und
sprach sie auf den Ring an. Sie überhörte meine Äußerung
scheinbar und ging mit dem Satz "Ich möchte mich noch
kurz etwas frisch machen." wieder aus dem Raum. Eine
weitere halbe Stunde verging, und ich dachte schon, dass
ich sie irgendwie mit dieser Äußerung verärgert hatte,
als sie wieder den Raum betrat. Mir fiel beinahe mein
Glas aus der Hand, als ich sah, dass sie vollkommen
nackt war, bis auf in ledernes Halsband und zwei
ledernen Manschetten, welche um ihre Handgelenke
geschlossen waren. Sie sagte kein einziges Wort, sondern
nahm meine Hand und führte mich aus dem Raum hinaus.
Wir betreten den Keller und stehen plötzlich vor einer
Tür. Da es dort kein elektrisches Licht gibt, kann man
die Türe im Licht der Kerze, welche sie dabei hat, kaum
erkennen. Wir gehen weiter, und als sie die Türe öffnet,
gibt sie ein Geräusch von sich, als ob sie schon seit
Jahren nicht mehr benutzt worden wäre.
Als wir den Raum betreten, entdecke ich an der Wand
einige Fackeln, die wohl früher der Beleuchtung dienten.
Sie zündet die Fackeln an und hüllt den Raum in ein
schummriges Licht. Nachdem sie noch einige Kerzen
angezündet und diese in dem Raum verteilt hat, wird es
langsam etwas heller in dem Gewölbekeller, jedoch nicht
zu hell, so, dass eine schaurig-schöne und zugleich sehr
geheimnisvolle Atmosphäre entsteht.
Ich stelle mich hinter sie und streichle ihr langsam
über ihre Wangen und an ihrem Hals herab, was dazu
führt, dass sie eine leichte Gänsehaut bekommt. Ich bin
sehr neugierig, was jetzt wohl geschehen wird, doch kann
ich den Gedanken nicht zu ende denken, denn sie dreht
sich um, fällt auf die Knie und senkt ihren Blick. "Ich
habe das schon sehr, sehr lange nicht mehr gemacht",
meint sie, "aber Deine Art hat mich so fasziniert, dass
ich nicht anders kann. Ich möchte mich Dir unterwerfen,
will Dein sein. Mach mit mir was Du willst!" Ich bin
leicht verwirrt und weiß zunächst nicht, wie ich
reagieren soll, aber der Anblick dieser Frau, die vor
mir kniet, den Blick gesenkt und die Brüste nach vorne
gestreckt, bereit sich mir zu unterwerfen, fasziniert
und erregt mich und die Unsicherheit verfliegt sehr
schnell.
Schon beim Betreten des Raumes habe ich entdeckt, dass
allerlei Utensilien an der Wand hängen, welche ich mir
jetzt näher betrachte. Sie traut sich nicht sich zu
bewegen, oder gar ihren Blick zu heben, denn sie hat
Angst, damit diese Atmosphäre zu zerstören und
vielleicht das ganze "Spiel" zu beenden. Sie wird
langsam etwas unsicher, ob sie nicht vielleicht etwas
überstürzt gehandelt hat, als ich wieder hinter sie
trete und ihr eine schwarze Augenbinde um den Kopf lege.
Sie erschrickt leicht, lässt aber alles mit sich
geschehen. Sie hat beschlossen mir zu vertrauen und sich
mir hinzugeben.
Ich drehe sie um, lege einen Arm um ihre Schultern und
presse meine Lippen auf ihre und gebe ihr einen langen,
innigen Kuss. Unsere Zungen verschmelzen vor Lust. Meine
Hände streicheln zärtlich über ihre Haut. Sie wird
langsam erregt, denn sie ist immer mehr gespannt, was
sie jetzt wohl erwarten mag.
Meine Hände wandern tiefer und streicheln langsam über
ihre Brustwarzen, die sich auch prompt in die Höhe
stellen. Ich entdecke an der Wand eine kleine Kette und
kurz darauf spürt sie, wie ihr die Kette über ihre
Brüste streichelt. Das kalte Metall auf ihrer warmen
Haut erregt sie noch mehr. Sie spürt, wie sich etwas um
ihre steifen, erregten Brustwarzen legt, und ehe sie
weiß, was es ist, habe ich ihr auch schon vorsichtig
kleine Klammern angelegt, welche ich mit der Kette
verbinde.
Ein leichter Schmerz durchfährt ihre Brustwarzen und sie
stöhnt leise auf. Wieder streichle ich ihr sanft über
die Haut auf und ab. Ab und zu ziehe ich, wie zufällig,
leicht an der Kette, was den Zug an dem Nippeln noch
zusätzlich verstärkt, um schließlich ein kleines Gewicht
an die Kette zu hängen, welches dafür sorgt, dass dieses
Gefühl noch intensiviert wird.
Langsam wird ihr Atem schwerer, denn dieses Spiel erregt
sie sehr. Sie registriert auch kaum, dass ich
mittlerweile eine weitere, längere Kette in der Hand
habe, so beschäftigt ist sie mit sich und ihrer Lust.
Sie bemerkst es erst, als sie einen Karabinerhaken an
ihrem Lederhalsband einrasten hört, den ich mit der
Kette verbunden habe. Ich sage nur "Steh auf!" und schon
merkt sie, wie ich an der Kette ziehe.
Ich führe sie zu einer der Wände, an denen schwere
Eisenringe angebracht sind. Sie muss sich direkt vor die
Wand stellen und ich packe ihre Arme und hake beide
Handfesseln in einer der Ringe ein. Auch die Kette, die
an ihrem Halsband befestigt ist, verbinde ich mit dem
Haken, so, dass sie gezwungen ist ganz aufrecht zu
stehen. Ich nehme eine weitere, sehr lange Kette von der
Wand, lege sie um ihre Hüften und befestige dort einen
Karabinerhaken. Danach ziehe ich ihr die Kette durch den
Schritt, der mittlerweile schon sehr feucht geworden
ist, befestige die Kette an dem Karabiner und wiederhole
das ganze. Die Kette in ihrem Schritt steigert ihre
Erregung schier ins Unermessliche. Die Kette folgt
danach ihrem Bauch, legt sich um ihren Nacken und ich
verbinde sie, wieder mit einem Karabinerhaken, kurz
unterhalb ihrer Brüste. Ich lege die Kette mehrmals um
ihren Rücken und unter ihren Brüsten hindurch, so dass
diese durch die Ketten angehoben wird, bis ich
schließlich das Ende der Kette wieder mit dem Haken
befestige. Ich trete einen Schritt zurück und betrachte
mein "Kunstwerk" und denke mir nur "Nicht schlecht, für
einen Anfänger! ", bevor ich mit dem Spiel fortfahre.
Ich streichle ihr liebevoll und zärtlich über den
Rücken, was jedoch plötzlich jäh von einem heißen
Wachstropfen unterbrochen wird. Sie erschrickt und will
instinktiv ausweichen. Ich gebe ihr einen leichten
Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern, was sie
noch mehr erschrecken lässt und sie windet sich hin und
her. Um dem ganzen Abhilfe zu schaffen, hole ich eine
Holzstange, an der an beiden Seiten Haken befestigt sind
und zwei lederne Fußfesseln, die ich an den Fußgelenken
befestige. An den beiden Manschetten befestige ich die
Spreizstange, so, dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen
und vor allem nicht mehr zusammenziehen kann.
Nach ein paar Sekunden tropft wieder das Wachs auf ihren
Rücken. Nach 2,3 Tropfen hat sie sich auf das Gefühl
eingestellt, und sie windet sich und wird dabei immer
erregter. Immer wieder treffen die heißen Tropfen eine
andere Stelle ihres Rückens und als ihr Rücken fast
schon mit Wachstropfen übersät ist, höre ich auf,
befreie ihre Beine indem ich die Holzstange entferne.
Langsam streift meine Hand von ihre Füßen über ihre
Beine, und sie stöhnt leicht auf, als sich meine Hand
zwischen ihren Schritt legt. Zärtlich streichle ich sie
und bemerke, dass sie die Behandlung schon ziemlich nass
gemacht hat.
Sie spürt plötzlich, wie ihr etwas langsam über die Haut
streichelt, was sie erst nach einigen Sekunden als das
Lederoberteil einer Springgerte erkennt. Ich fordere sie
auf ihre Beine zu spreizen und ganz still dazustehen.
Die Gerte scheint überall zu sein. Sie streichelt sanft
ihren Rücken, spielt mit ihren Brüsten und fährt ihr
zärtlich die Beine entlang. Als ich ihr langsam mit der
Gerte durch den Schritt fahre, kann sie sich vor
Erregung kaum mehr halten und fängt an zu stöhnen und
sich zu winden. Sie glaubt jede Faser ihres Körpers zu
fühlen.
Ich sage nur: "Ich habe Dir doch befohlen still zu
halten! Ich finde Du hast eine Strafe für Dein
Fehlverhalten verdient! " zu ihr. Sie erschrickt. "Ich
finde, 10 Schläge sind wohl angemessen". Sie nickt nur
kurz, denn Sie weiß, wenn sie jetzt widerspricht, werden
es höchstens noch mehr Schläge werden. "Aber schön laut
mitzählen. Hast Du verstanden ?". Sie kannst nur ein
kurzes "Ja!" erwidern.
Sie erwartet angespannt den ersten Schlag, als sie
angstvoll ein sehr lautes Zischen vernimmt. Doch der
Schlag geht knapp an ihr vorbei und trifft laut
klatschend die Wand. Sie hätte gar nicht damit
gerechnet, dass ich so hart zuschlagen würde und langsam
macht sich doch etwas Angst in ihr breit. Dann trifft
sie mitten in ihren Überlegungen der erste, leichte
Schlag, der bei weitem nicht so hart ist, wie der
Schlag, der die Wand getroffen hat. "Was für ein
gemeines Spiel! ", schießt ihr durch den Kopf und sie
sagt leise "1", worauf sie ein weiterer, etwas festerer,
Schlag mit den Worten "Lauter - Ich kann Dich nicht
hören !" trifft. Du antwortest laut und klar "2".
Zwischen den Schlägen streichelt immer wieder meine Hand
sanft über ihren Hintern, der sich im Laufe der Schläge
leicht rötet. Es kommt ihr wie eine Ewigkeit vor, bis
sie endlich der 10. Schlag trifft und sie ihre Strafe
abgebüßt hat. Doch sie hat das ganze weniger als Strafe
empfunden - Nein, die Demütigung durch die Schläge hat
sie sogar noch ein wenig geiler werden lassen, denn die
Schläge hatten genau die richtige Härte.
Meine Hände streicheln liebevoll über ihren gepeinigten
Po und ich bemerke fast schon zufrieden, dass ihr
Hinterteil durch die Bestrafung leicht rot und ziemlich
heiß geworden ist. Dann binde ich sie los. Ich halte
sie, denn sie ist mittlerweile so erregt, dass sie
leicht torkelt. Ich nehme sie in den Arm und langsam
öffne ich mit meiner rechten Hand ihre Schenkel und lege
meine Hand auf den nassen, feuchten Spalt, was sie an
den Rand der Extase bringt. Langsam und vorsichtig
schiebe ich einen Finger hinein, was sie explodieren
lässt. Sie stöhnt auf und flüstert mir ins Ohr: "Fick´
mich, bitte! Ich bin so geil! ". Doch nach einigen
Bewegungen mit meinem Finger ist es schon so weit. Sie
krallt ihre Finger in meinen Rücken und erlebt einen
wunderbaren Orgasmus. Ich löse die Kette und die
Handfesseln aus dem Ring und sie sinkt erschöpft zu
Boden.
Nachdem ich ihr eine kurze Verschnaufpause gegönnt habe,
fordere befehle ich ihr aufzustehen, was sie auch gleich
befolgt. Ihre Knie sind immer noch weich und sie torkelt
leicht. Ich ziehe leicht an der Kette, die durch ihren
Schritt gelegt ist, was ihre Erregung wieder steigert
und sie leicht aufstöhnen lässt. Einige Tropfen ihres
Saftes benetzen die Kettenglieder, zahlen der
Schwerkraft ihren Tribut und ziehen leichte Fäden,
während sie nach unten tropfen. Ich streiche mit meinem
rechten Mittelfinder über die Kette und benetze ihn und
streiche damit über ihre Lippen, die sie bereitwillig
öffnet, um meinen Finger abzulecken und ihren Saft zu
schmecken.
Ich finde, ich habe eine kleine Pause verdient und ziehe
sie an der Kette, die immer noch an ihrem Halsband
befestigt ist, zu einem alten Bett, welches in einer
Ecke des Raumes steht. Ich setze mich auf das Bett und
zünde mir eine Zigarette an. Sie hört nur das Geräusch,
und ich sage ihr, da ich leider keinen Aschenbecher
hätte, müsse sie wohl diese Funktion übernehmen. Sie
kniet instinktiv vor mich hin, streckt mir ihre Hände
entgegen und hält mir ihre Hände entgegen. Immer wieder
klopfe ich die Asche meiner Zigarette in ihr Hände ab.
Dazwischen fahre ich ab und zu langsam mit der Zigarette
knapp über ihren Körper. Es wird ziemlich heiß, doch sie
zuckt in keinem Moment weg, denn es wird niemals ZU
heiß. Dann drücke ich die Zigarette auf dem Boden aus.
Da ich ihre und meine Erregung noch steigern will,
befehle ich ihr, sich vor mich auf dem Boden zu kauern.
Sie spürt, wie plötzlich Wachs immer wieder auf die
gleiche Stelle tropft, was sie laut ausatmen und
schließlich aufstöhnen lässt und danach die Kerze auf
ihren Rücken stelle. Ich meine nur "Hmm, was für eine
schöne Lampe Du doch abgibst". Sie hört, wie ich mich
auf das Bett setze und beginne eine zweite Zigarette zu
Rauchen. Die Minuten, in denen ich rauche, kommen ihr
schier endlos vor. Ab und zu beuge ich mich nach vorne
und streichle ihr langsam über die Schamlippen, die
immer nasser werden, führe den Finger zu meinem Mund, um
ihren Nektar zu kosten.
Dieses Bild erregt mich immer mehr. Ich nehme ihr die
Augenbinde ab und fordere sie dazu auf aufzustehen und
mich zu streicheln. Sie bemerkt erst jetzt, dass ich
mich mittlerweile aller meiner Kleider, bis auf die
Shorts, entledigt habe. Sie streichelt mir langsam und
zärtlich über meine Brust und verwöhnt meine
Brustwarzen, was mich nach einer Weile noch erregter
werden lässt. Ich fordere sie auf meine Unterhose
auszuziehen und meinen Schwanz zu streicheln. Sie
leistet meinem Befehl nur zu gerne folge und kurz darauf
sitze ich völlig nackt vor ihr.
Sie beginnt zärtlich meinen Penis zu streicheln, der
sich kurz darauf zu seiner vollen Pracht entwickelt.
Natürlich vergisst sie dabei auch nicht immer wieder
meine Hoden zu liebkosen. Dann nimmt sie meinen Schwanz
fest zwischen eine ihrer Hände und beginnst ihn zu
reiben. Schon nach kurzer Zeit werde ich immer geiler,
und ich stehe auf und packe ihren Kopf und führe ihn zu
meinem Schwanz. Langsam umschließt sie meinen Schwanz
mit ihren Lippen und lässt ihre Zunge um meine Eichel
kreisen. Natürlich vergisst sie auch nicht kräftig daran
zu saugen. Ich muss mich beherrschen, damit ich ihr
nicht einfach mein Sperma in den Mund spritze. Dieses
Spiel lässt auch sie nicht kalt, und sie beginnst fast
unwillkürlich ihre Scham zu streicheln, die immer
feuchter davon wird.
Als ich bemerke, dass sie sich selbst befriedigt, packe
ich ihren Kopf und ziehe sie nach oben. "Habe ich Dir
etwa erlaubt Dich an mir aufzugeilen, Du kleine
Schlampe?", sage ich mit einem sehr böse klingenden Ton.
Sie errötet und schämt sich für das, was sie getan hat.
"Na warte, das werde ich Dir schon noch austreiben". Ich
setze mich aufs Bett und packe sie und lege sie über
mein Knie. Schon kurz darauf spürt sie den ersten
Schlag, der ihren Hintern trifft. Nach einigen Schlägen
meint sie, ihr Hintern würde anfangen zu glühen.
Zwischendurch pausiere ich immer wieder und streichle
von hinten zärtlich ihre immer nasser werdende Spalte
und schiebe dabei immer wieder meinen Finger hinein, was
sie erneut an den Rand eines Orgasmus bringt. Ab und zu
ziehe ich den Finger heraus und streiche ihr damit über
die Lippen. Sie lutscht ihn begierig ab und schmeckst
ihren eigenen salzigen Saft. Nach ein paar Minuten ist
sie so erregt, dass sie mich anfleht "Bitte besorg es
mir! Nimm mich, wie Du es willst!".
Ich unterbreche das Spiel, ziehe sie nach oben und setze
sie aufs Bett. Ich lege sie hin und schiebe die Kette,
die durch ihren Schritt geht etwas beiseite und schiebe
einen Finger in ihre aufnahmewillige, feuchte Spalte.
Sie stöhnt laut auf, atmet immer schwerer und fleht.
"Bitteeee ..." Ich lege ihre Beine über meine Schultern
über meine Beine und dringe endlich in sie ein. Schon
nach kurzer Zeit zerfließen wir beide in einem nie enden
wollenden Orgasmus. Wir liegen beide noch eine halbe
Ewigkeit, völlig erschöpft, so nebeneinander. Ich
streichle ihr zärtlich über die Haut. Sie blickt mich
mit funkelnden Augen an und flüstert leise "Danke! ".
Danach gehen wir in ihr Bett und sie schläft glücklich
in meinen Armen ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf, und in den ersten
schlaftrunkenen Momenten, glaube ich, dass ich das alles
nur geträumt habe. Doch nach einigen Augenblicken
erkenne ich, dass ich in einer ungewohnten Umgebung
wachgeworden bin. Der Platz neben mir ist leer, es liegt
nur ein Umschlag auf dem Kissen. Als ich ihn öffne,
fällt mir ein Ring entgegen, der ihrem bis aufs Haar
glich. Ich fand einen kleinen Zettel auf dem stand:
"Danke! Wenn Du mich willst, gehöre ich Dir, und dieser
Ring soll das Symbol sein, dass ich Dein Besitz bin! ".
Darunter nur noch ihre Initialen.
Ich nehme den Ring und ohne groß darüber nachzudenken
streife ich ihn über meinen linken Ringfinger und
schlafe zufrieden und glücklich wieder ein.
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