Der Fototermin "Was ist, willst du den
Termin haben?", erkundigte sie sich. Ihr
Gesichtsausdruck verriet, dass es ihr eigentlich recht
wäre, wenn ich ablehnen würde. Maria, Mitte vierzig,
behandelte mich von je her, eher wie meine Mutter, denn
wie meine Agentin. Als ich vor drei Jahren bei ihr als
Model angefangen hatte, war ich gerade mal achtzehn
geworden. Damals, neu in der Stadt und recht naiv, hatte
ich ihre Fürsorge dankbar begrüßt. Mittlerweile war ich
erfahren genug, dass mich dieser Tick von ihr, fast
schon nervte. "Ich hätte die Sache am liebsten gar nicht
angenommen, aber Greiner & Co sind einer unserer besten
Kunden. Ich kann den Job auch einer anderen geben - aber
der Fotograf kennt dich wohl, jedenfalls schien er recht
interessiert daran, ausgerechnet dich vor der Kamera zu
haben!", entschuldigte sie sich fast. Ich musste grinsen
und ehe sie anfangen konnte, mir wieder eine Session zur
'Verzierung' eines langweiligen Möbelprospektes als
Ersatz anzubieten, beruhigte ich sie: "Wenn Greiner & Co
die Aufnahmen machen, dann geht's ja wohl seriös zu und
ich will meine Arbeit professionell machen. Mein Job ist
es nun mal, das Zeug anzuziehen, das in die Kataloge
soll. Also sag' mir, wann die mich in ihrem Studio haben
wollen!" Mit skeptischem Blick, reichte Maria mir die
Auftragskarte über den Schreibtisch und ließ mich
ziehen: "Donnerstag bis Sonntag jeweils 10.00 Uhr,
Greiner-Studios, Herr Günter - und lass dich auf nichts
ein, hörst du, du 'Profi'." Na ja, etwas, sagen wir
ungewöhnlich, war das schon, so ein 'Lack und
Leder'-Katalog, für den ich posieren sollte!
Andererseits kannte ich Markus Günter, den Fotografen,
schon von anderen Terminen. Ich mochte seine ruhige aber
bestimmte Regie und schätzte seine Art zu fotografieren.
Er achtete stets darauf, nicht nur das Produkt
herauszustellen, sondern auch das Model gut 'rüber zu
bringen. Bei aller' Anrüchigkeit' des Themas rechnete
ich mir aus, dass die Bilder, die er machen würde,
meiner Karriere durchaus förderlich sein würden. Ich war
also bar jeder Nervosität, als ich den Schminkkoffer
eingepackt hatte und losfuhr. Im Gegenteil, ich war wild
entschlossen, beim Posing so weit zu gehen, wie
vertretbar; 'n Katalog nur mit Bildern von mir, das war
eine Chance, die ich nutzen wollte. "Schön, dass sie
wirklich dich geschickt hat", empfing mich der Fotograf.
Ich lächelte und meinte: "So richtig begeistert war sie
nicht. Aber ich bin gerne gekommen, Herr Günter." "Nenn'
mich Markus, dass ist netter, oder?", bot er an. Seine
blonde Löwenmähne über den blassblauen Augen gefiel mir
gut und sein selbstsicheres Lächeln vervollkommnte den
gewinnenden Ausdruck seines gebräunten Gesichts. "Ich
heiße Charlotte, aber alle nennen mich Charly.",
strahlte ich zurück. Nach dieser Begrüßung führte er
mich zu einer Sitzgruppe und bot mir Kaffee an. Markus
trank seinen schwarz und erläuterte mir dabei, was genau
ich da vorführen sollte. "Bis jetzt hat der Hersteller
immer irgendwelche 'Freaks aus der Szene' für die Bilder
in seinem Schmuddelkatalog fotografiert. Das Ergebnis
war entsprechend. Ich bin aber überzeugt, wenn ich
fotografiere, teurer aber guter Kunstdruck gewählt wird
und vor allem, wenn du mit deiner, Verzeihung,'
unschuldigen' Ausstrahlung, mitmachst, kann das ein ganz
anderes Image kriegen!", schloss er und sah mich fragend
an. "Ich steh' zwar absolut nicht auf so was, aber wenn
sie, äh du, fotografierst soll's an mir nicht liegen!
Wann geht's los?" stimmte ich, etwas zögerlich zu. Er
schien in die Herausforderung verbissen und wirkte
deshalb recht erleichtert: "Hinter dem Vorhang findest
du 'ne Garderobe. Zieh' dich aus und schmink' dich.
Brauchst du jemand der dir hilft?" Die Mädchen, die
einem beim Schminken und Frisieren helfen, haben noch
nie so richtig meinen Geschmack getroffen, deshalb
verzichtete ich dankend. Während Markus anfing die
Kulissen aufzubauen und seine Beleuchtung zu
arrangieren, hatte ich genügend Zeit, mich
vorzubereiten. Kaum eine halbe Stunde später, war ich
soweit. Ich zog den Vorhang auf und spazierte vor die
Kamera. Ich muss mich wohl suchend umgeblickt haben,
denn er informierte mich unaufgefordert: "Wir fangen mit
dem Titelbild an. Dazu brauchst du nichts anzuziehen -
das heißt fast nichts!" Bei aller Professionalität, ist
es mir natürlich dennoch irgendwie komisch zumute, wenn
ich so im Scheinwerferlicht splitternackt 'rumstehe.
Nach der Retouche ist zwar auf den fertigen Bildern
allzu Intimes verschwunden, aber bei der Aufnahme weiß
ich natürlich, dass der Fotograf alles sieht. Besonders
bei blonden Modells wie mir. Es ist mir stets irgendwie
peinlich, dass die paar Härchen meines Dreiecks
überhaupt nichts verbergen. "Streck' die Arme vor, damit
ich dir die hier anschnallen kann", verlangte Markus und
hielt mir so etwas wie Handschellen aus Leder hin. Ohne
das geringste Zögern, ließ ich mich fesseln. Die Dinger
waren eng aber dennoch bequem. Ich erschnupperte den
kräftigen Geruch des Materials. 'Aus Leder könnte man
Parfum machen', dachte ich bei mir. Markus führte mich
vor eine imitierte Marmorsäule, die in der grell
beleuchteten, rein weißen Kulisse stand. Markus drängte
mich mit dem Rücken dagegen und ergriff meine
gefesselten Handgelenke. Als er anfing meine Hände nach
oben zu strecken, wehrte ich mich unwillkürlich. Markus
sah mir fragend und stumm ins Gesicht. Innerlich fühlte
ich mich verwirrt und bestürzt. Ich hatte es mir wie bei
Bademoden vorgestellt. Es war auch so ähnlich, nur hatte
ich mich selbst überschätzt. So völlig unbeeindruckt und
kühl, wie ich hätte sein sollen, ließ mich das Ganze
nicht. Ohne dass ich Grund dafür gehabt hätte, fühlt ich
mich eingeschüchtert. So ähnlich wie früher, wenn ich
als Kind alleine in den Keller geschickt wurde. Ich
bekam mich sofort wieder in den Griff, lächelte
entschuldigend und hob meine Arme selbst weit über
meinen Kopf. Er konnte so die Verbindungskette, über
einen, dort oben eingeschraubten Haken streifen. Es war
ein sehr merkwürdiges Gefühl, so vor ihm zu stehen. Ich
zog unauffällig an meinen Fesseln und musste
feststellen, dass ich mich wirklich nicht befreien
konnte. 'Wenn er jetzt...', wallte wieder so ein
Panikgedanke auf, den ich aber sofort zurückwies.
'Schließlich ist das hier rein beruflich', redete ich
mir ein. Er hob die samtschwarze Augenbinde, um sie mir
anzulegen und stockte mitten in der Bewegung. "Hast du
Angst, vertraust du mir nicht?", erkundigte sich Markus.
"Nein, nein. Alles klar. Mach' weiter!", versicherte ich
hastig und bemühte mich, aufmunternd zu lächeln. So
recht wohl war mir aber dennoch nicht zumute. Nackt,
gefesselt, mit verbundenen Augen und kaltem Plastik im
Rücken dazustehen, war eine Erfahrung, die mein
Gleichgewicht erschütterte. Ich hörte die Kamera klicken
und fand zu meiner Rolle zurück. "Lass' den Kopf hängen!
Den rechten Fuß nach vorne. Zehen ein wenig nach außen,
ja so!" unterstützte er mich. Noch ein 'Klick', dann
hörte ich ihn vor mich hintreten. "Da stimmt was
nicht!", meinte er grübelnd. Plötzlich rief er es aus:
"Klar! Deine - äh Brustwarzen..." Ich spürte geradezu,
wie ein völlig unprofessionelles Erröten meine Haut
überzog. Dessen ungeachtet, brachte ich ein leises
:"Kälte. Du musst pusten!", über die Lippen. Der Effekt,
den es hatte, als sein Atem in scharfem Strom nach
meinen Nippeln griff, war sensationell! Es war nicht nur
die prompte Reaktion meines Körpers, ich spürte nämlich
augenblicklich, wie die Spitzen meiner Brüste zusammen
schnurrten und meine Nippel ziehend hervor drängten. Es
war viel eher die unglaubliche Situation, die mir
plötzlich kristallklar bewusst wurde. Ich stand da und
reckte meinen Busen hin. Ein Mann manipulierte meine
Erregung, ohne dass ich den geringsten Einfluss nahm -
nehmen konnte. Ich musste nur dastehen und ihn
erschaudernd gewähren lassen. "Das ist es! Das hat
was!", rief Markus zufrieden und begleitete seinen
Beifall mit Auslöser und Winder. Ein Schauder überzog
meine entblößte Brust mit einer großporigen Gänsehaut,
als ich erkannte, dass dies keine Pose war, sondern eher
ein Schnappschuss! "Arhh!", jammerte ich, als er die
Schnürung des schweren Nappakorsetts zu zog. Ich konnte
nur noch flach atmen, so eingezwängt war ich.
Bauchatmung war unmöglich geworden und wenn ich den
Brustkorb hob um meine Lungen zu füllen, lugten die
braunen Spitzen meiner Brüste über die Spitzenborte, die
die Büstenhebe abschloss. Das Korsett hatte eindeutig
den Sinn, die Trägerin nicht zu kleiden, sondern ihre
Reize eher bloß zulegen. Oben drückte es den Busen
heraus und unten endete es fast eine Handbreit über
meinem Venushügel. Zu dieser Enthüllung kam das
Ungemach, den mir das Ding bereitete. Knallenge
Lackstiefel, mit fast 10cm hohen Bleistiftabsätzen und
Glacéhandschuhe, die bis zur Mitte des Oberarms reichten
vervollständigten meinen Aufzug. Ich begann schon bei
dem Gedanken zu schwitzen, dass es offenbar Mädchen gab,
die gezwungen waren dieses qualvolle Outfit länger zu
tragen, als die paar Minuten, die ich durchhalten
musste. 'Würde das Gefühl, nur aus Brust, Taille und
Beinen zu bestehen, dann noch intensiver werden?',
schoss es mir durch den Kopf. Mir wurde heiß und ich
bemerkte, dass auf meinem Dekolleté Schweißtropfen
perlten, die ein winziges Rinnsal bildeten, welches im
Tal zwischen meinen Brüsten versickerte. "Umdrehen!",
kommandierte Markus knapp. Ich gehorchte ohne zu zögern
und spürte die Handschellen schmerzhaft nach meinen
Handgelenken greifen. An den Schultern wurde ich
kommentarlos wieder zurückgedreht, so dass ich ihm ins
Gesicht sah. Während der Arbeit hatte sich dessen
Ausdruck verändert. Markus wirkte zunehmend engagiert,
fast gebannt. Die Nasenflügel waren geweitet und zuckten
zusammen mit dem hektischen Lidschlag seiner Erregung.
Ich war mir nicht ganz sicher, dass es nur
künstlerischer Eifer war, der ihn so antrieb. Ich war
mir aber auch über meine eigenen Motive nicht völlig im
klaren. Wollte ich wirklich nur als Model das beste
geben, wenn ich mich bemühte, es ihm so einfach wie
möglich machte, mir diesen Gummiball in den Mund zu
drücken? War ich nicht auch sehr neugierig, wie es sein
würde, geknebelt zu sein? Das grelle Licht flammte auf
und ich begann der Kamera meine Rolle vorzuspielen. Ich
riss die Augen weit auf und warf den Kopf von links nach
rechts, als könne ich Knebel, Fessel und Korsett nicht
länger ertragen. Ich drehte den Körper weg und blickte
über die Schulter nach hinten. Mein Gesicht drückte
Scham über meine Entblößung und hilfeheischendes Flehen
aus, dass den künftiger Betrachter aufforderte, die
strengen Fesseln zu lösen. Ich steigerte mich beim
Posieren derart in die Vorstellung der ausgelieferten
Gefangenen hinein, dass mein Herz prompt bis zum Halse
schlug. Meine Haut glänzte mittlerweile am ganzen Körper
vor Schweiß. Als Markus seine Kamera ruhen ließ und zu
mir kam, rechnete ich tatsächlich damit, dass er meine
Hilflosigkeit ausnutzen würde. Schweratmend und mit
bebenden Flanken erwartete ich seine Hände auf mir zu
spüren. Auf High-Heels und mit gefesselten Armen war an
Flucht nicht zudenken. Ergeben erwartete ich mein
Schicksal. "Du bist unglaublich!" staunte er, "Kannst du
noch? - Ich war überrascht. Mich beherrschte das Gefühl
überraschend aus einem Traum geweckt worden zu sein.
Jetzt war ich enttäuscht, dass ich nicht erfahren wurde
wie es ausging. Atemlos nickte ich. Er kniete wieder und
spannte mit seinen großen Händen eine Art Slip so auf,
dass ich hineinsteigen konnte. Als er das lackglänzende
Höschen hochzog musste ich feststellen, dass es sehr
merkwürdig geschnitten war. Es glich eher einem verkehrt
herum getragenem Stringtanga. Hoch auf der Hüfte
umspannte mich ein Bund der nur auf der Rückseite in ein
kleines Dreieck überging. Auch dieses bisschen
Verhüllung war sehr knapp und verschwand rasch als
schmales Band zwischen meine Pobacken. Dieser schmale
Streifen verlief zwischen meinen Beinen nach vorne.
Markus' Verhalten schien ähnlich ambivalent verändert
wie mein eigenes. Als die Arbeit begann war er
zurückhaltend, distanziert und betont rücksichtsvoll
gewesen. Jetzt war er irgendwie bestimmter, fordernder.
"Spreiz' die Beine ein wenig," verlangte er ohne
Verlegenheit, "Der Riemen muss ganz tief im Schritt
laufen!" Damit packte er ohne zu zögern den Bund an
Bauch und Rücken und begann zu ziehen. Ich stöhnte auf,
als die Schnur begann in meiner Furche zu verschwinden.
In diesem Moment glaubte ich ein zufriedenes Grinsen
über sein Gesicht huschen zu sehen. War das noch ein
Fotograf, der nur ein gutes Bild haben will?, fragte ich
mich, als er niederkniete und ungeniert, mit festem
Griff sicherstellte, dass das Band auch meine Spalte in
voller Länge teilte. Einen kurzen Augenblick, schien er
eher die Bestürzung auf meinem Gesicht zu studieren, als
den Eindruck zu beurteilen, den künftige Kunden von
seinem Foto haben würden. Wir schienen beide die
Trennungslinie zwischen der VORFUEHRUNG von
Lederaccessoires und deren BENUTZUNG immer häufiger und
immer unkritischer zu überschreiten. Obwohl mir klar
war, dass dies unprofessionell war, obwohl ich ahnte,
dass mich Maria wohl genau davor hatte warnen wollen,
ließ ich mich immer bereitwilliger treiben. Die Fesseln,
die er mir immer strenger anlegte, die Kleidung immer
bizarrer, wie alle möglichen Riemen meine Brüste
darbietend umschlangen. Ich wurde schlüpfrig und heiß
zwischen den Beinen, wenn alle möglichen Geschirre mich
hielten, öffneten und hilflos machten. Am Ende jenes
Arbeitstages war ich derart erregt, dass ich mir einfach
selbst helfen musste. Im Bett oder in der Badewanne
umfasste ich meine Brüste und presste sie wie die
diversen Riemen es vorher getan hatten. Ich glitt mit
zittrigen Fingern zwischen meine Schenkel und
wiederholte den Druck, den vor der Kamera Leder und
Gummi auf meine Knospe ausgeübt hatten. Ich biss sogar
auf den Verschluss einer Flasche Badelotion, um
nachzuempfinden, wie mancher 'Penisknebel' meinen Mund
ausgefüllt hatte. Dazu fantasierte ich von energischen
Männern, die mich langsam aufreizten und meine Erregung
endlos steigerten, ehe sie mir nach Stunden, Erfüllung
gewährten. Trotz der Lustwoge, die meine Finger dann am
Ende herbeiführten und die mich auf keuchen ließ, blieb
hinterher stets ein schales Gefühl. Die Illusion war zu
unvollkommen. Man kann sich nicht selbst quälen, auch
nicht nach endloser Lust! Drei Wochen später brachte der
Briefträger endlich den Umschlag mit meinem Exemplar des
fertigen Kataloges. "L&L waren BEGEISTERT, als sie die
Bilder sahen. Glückwunsch! Markus.", stand auf dem
beigelegten Zettel. Es war auch wirklich kaum zu
glauben, war für Fotos Markus zustande gebracht hatte.
Keines war richtig pornographisch, sie hätten alle in
den zahlreichen Hochglanz-Magazinen abgedruckt werden
können, die überall angeboten werden. Auf mich wirkten
sie reizvoll und sinnlich. Die Erinnerung an den
erregenden Duft des Leders und die verwirrenden Gefühle,
die mich beherrscht hatten, überflutete mich. Ich war
von manchen Details fasziniert. Wie ein Schrittriemen in
meiner Scham verschwand, z.B., und wie meine Lippen
dadurch auseinander gedrängt wurden. Meine Nippel
begannen zu ziehen und ich spürte sie, als wären es
eiskalte Fremdkörper, die geil zu der Hitze
kontrastierten, mit der meine Haut überzogen wurde. Ich
genoss ihr Reiben an der Wolle meines weiten Pullovers,
wenn ich schweratmend meinen Brustkorb hob. Schon beim
dritten Bild hatte ich meine Rechte in den Schoss
gelegt. Jetzt öffnete ich die Knie und fuhr fest
aufdrückend mit den Fingern über den Stoff meines Slips.
Zeige- und Ringfinger glitten über meine Lippen und
ließen sie prall werden. Den Mittelfinger ließ ich die
nachgiebige Spalte dazwischen erkunden. Weit hinten
öffnete die Fingerkuppe meine Grotte und brachte sie zum
Schmelzen. Beim Krümmen erspürte ich meine Lustknospe
und strich hart darüber. Wohlig fühlte ich mich heiß,
weich und feucht werden. Immer heftiger und schneller
wühlte ich in meinem Schritt. Als ich spürte, wie sich
die Gegend um den Damm unwillkürlich zusammenzog und ein
fast kitzelndes Pochen auslöste, lehnte mich weit zurück
und schob die Hand unter den Bund. Während meine Rechte
hektisch durch die feuchte Hitze meines Schrittes fuhr,
verkrampfte ich stöhnend meine andere Hand um meine
angeschwollenen Brüste. Mich selbst, als Bild, im
bizarren Griff eines schwarzledernen Zaumzeuges vor
Augen, warf ich mich auf der Couch hin und her. Meine
heiße Grotte schien ein lüstern zuckendes Eigenleben zu
entwickeln. Sie verkrampfte sich tief in mir wieder und
wieder. Dabei zwangen die Spasmen meine Hüften zu wildem
Rotieren. Verschwitzt und keuchend kam ich erst nach
Minuten wieder zur Ruhe. Zwar lag mein Körper entspannt
und ermattet da, aber innerlich war ich merkwürdig
unzufrieden. Ich blätterte grübelnd durch 'unser' Werk,
ging mehrmals nervös auf und ab, ehe ich den Mut fand
zum Telefon zu greifen. Es wurde einfach Zeit, dass ich
etwas unternahm! Als ich Markus' Stimme hörte, hatte ich
plötzlich all die unverfänglichen Formulierungen und
vorsichtigen Fragen vergessen, die ich mir zurechtgelegt
hatte. Platt und unbeholfen lavierte ich herum: "Der
Katalog ist gut geworden. Mir hat die Arbeit Spass
gemacht, dir auch?" Mein Gott, dachte ich, ungeschickter
geht's wohl nicht. Erleichtert stellte ich fest, dass
Markus wohl ähnliche Hemmungen hatte wie ich, offen über
das eigentlich Thema zu reden. "Äh, ja - also, wie soll
ich sagen", druckste er herum, "wir waren wohl beide
sehr, äh, irgendwie - also, naja, engagiert, oder?" Wenn
ich seine Worte richtig interpretierte, dann waren meine
Ahnungen richtig. Ich holte tief Luft, nahm meinen Mut
zusammen und riskierte es: "Engagiert ist vielleicht
nicht das richtige Wort. Ich, Ich - also, ich war echt
angeturnt, dabei!" Ich hatte es gesagt! Mit angehaltenem
Atem wartete ich gespannt auf seine Reaktion. "Offen
gesagt", kam nach einer kurzen Pause zurück, "mich hat
das auch nicht kaltgelassen. Dich so zu verpacken war
irgendwie heiß!" Ich musste grinsen. Er hatte scheinbar
dieselben Hemmungen wie ich, offen zu sagen, was er
meinte." Ich glaube, wir sollten aufhören um den heißen
Brei zu reden," schlug ich vor, sammelte mich und
bekannte dann im Flüsterton: "Meinetwegen könnten wir
das Ganze wiederholen - ganz privat von mir aus!" Der
Damm schien gebrochen. Markus war offenbar begeistert,
denn er gab mit belegter Stimme zu, dass er mir das
seinerseits hätte vorschlagen wollen. Wir verabredeten
uns für den selben Abend in einem Lokal in der City, um
uns eingehender zu unterhalten. Mit feuchten Händen und
aufgeregt wie beim aller ersten Rendezvous begrüßte ich
ihn. Nach dem üblichen Smalltalk und dem ersten Glas
Wein, kam das Gespräch langsam auf schlüpfriges Terrain.
Mit Verschwörermiene gaben wir flüsternd die Gefühle
preis, die uns beim Fototermin beherrscht hatten. Das
wechselseitige Erkennen und Verstehen, aber auch der
Wein, lösten meine Zunge. Später, bei mir, verschmolzen
Vorstellung und Realität zu einem erregenden Strudel.
Ich schluckte nur trocken, als er seine Tasse absetzte,
schwer an seiner Zigarette sog und mit rauer Stimme
verlangte: "Zieh' dich aus!" Als ich nackt war, schlug
ich den Blick nieder. Ich zitterte vor Nervosität und
mein leise keuchender Atem verriet meine Erregung. Wie
in Trance gehorchte ich, als er mir befahl ins
Schlafzimmer zu gehen und mich aufs Bett zu legen. Als
ich mich wie angeordnet, auf dem Bauch ausgestreckt
hatte, fühlte ich so deutlich, als ob es tatsächlich
geschähe, wie meine Arme und Beine von strafferwerdenden
Ketten vom Körper weggezogen wurden. Meine
Vorstellungskraft ging so weit, dass ich unterdrückt
jammerte, als ich soweit ausgespreizt dalag, dass mein
eingebildeter Betrachter ungehindert sehen konnte, wie
sich mein Innerstes öffnete. Wie im Schüttelfrost
erschauderte ich, als Markus sich zwischen meine
Schenkel kniete. Roh zog er meinen Kopf an den Haaren
ins Genick und verband mir die Augen. Sein
rücksichtsloses Benehmen half mir, mich weiter in die
Rolle des ausgelieferten Opfers hineinzusteigern. Erregt
keuchend versuchte ich, mich seinem herrschenden Griff
zu entziehen. Markus' Atem sorgte dafür, dass sich meine
Nackenhaare aufstellten, als er sich über mich beugte.
Er griff unter meinen Oberarmen hindurch und ergriff die
Handgelenke meiner angewinkelten Unterarme. Blind, den
Oberkörper durch diesen Griff und sein Gewicht auf
meinen Schultern unbeweglich, festgenagelt lag ich da.
Mir wurde bewusst, dass er nunmehr über mich nach
Belieben verfügen konnte. Egal, was er zwischen meinen
Schenkeln anstellen würde, ich konnte weder ausweichen,
noch Gegenwehr leisten. Irre, dieses Ausgeliefertsein.
Der Gedanke, alles erdulden zu müssen, was ihm einfiel,
ließ mich nicht nur verzagt bangen, sondern bewirkte
auch, dass sich meine Muschi feuchtwarm öffnete. Ich
begann die Festigkeit seines Griffes und seine
Entschlossenheit zu testen, indem ich mich wand, als
wollte ich wegkrabbeln. Auf der glatten und kalten Haut
meines Pos spürte ich, dabei sein heißes festes Glied.
"Halt still, sonst setzt's was!", drohte er, packte mich
fester und drängte seinen Speer zwischen meine offenen
Schenkel. Ängstlich versuchte ich die Beine zu
schließen, um ihm zu entgehen. Seine Knie machten diesen
letzten Versuch zunichte. Es ging mir durch Mark und
Bein, als er mit einem einzigen Stoss bis zum Anschlag
in mich fuhr. "Immer - schön - herhalten!", ächzte er
und stieß mich im Takt seiner Worte. So wie ich in
meiner Dunkelheit gefangen war, zu passiver Duldsamkeit
gezwungen, fühlte ich ihn mit nie gekannter
Deutlichkeit. Zerfließend und keuchend spürte ich den
aufreizenden Rand seiner Eichel und die dicken Adern an
seinem Schaft in mich fahren. Mein hervordrängender,
praller Kitzler rieb bloßliegend auf dem Laken und wurde
von innen massiert, dass mir schwindlig wurde. Ich
schrie und japste, als wäre es siedendes Öl und kein
Sperma, was da meine pumpende Grotte überflutete. Noch
als ich groggy zusammengesackt war, spürte ich
minutenlange Hitzewellen in meinem Körper. Die Muskeln
meines Beckens zuckten unkontrollierbar, wie ein Tick im
Augenlid. Meine Brüste schienen an eine Melkmaschine
angeschlossen, derart intensiv war das Ziehen, dass von
den harten Spitzen ausging. Noch nie war ich derart hart
'genommen' worden und noch nie hatte ich mich derart
erfüllt und befriedigt gefühlt. 'Krrrinnng, Krrrinnng!',
unterbrach das Telefon die Beschaulichkeit meines
Fernsehabends. "Ach, Markus - Du bist's!", konstatierte
ich elektrisiert, "Hast du was erreicht?" "Ja,
sicher...", antwortete er mit leichtem Zögern, "die
Sache ist aber nicht so einfach." Mit bangem Zittern, in
der spannungsgeladenen Schwebe zwischen erregter Neugier
und Angst vor Zurückweisung, drängte ich ihn weiter
zusprechen. Seit wir unsere Neigung zu, sagen wir,
'extravagantem' Sex entdeckt hatten, suchten wir einen
Einstieg in die einschlägige Szene. Obwohl Markus
mittlerweile wusste, dass ich es liebte, mich
unterwürfig auszuliefern, mich fesseln und streng
behandeln zu lassen, fehlte unseren Versuchen irgendwie
der richtige Drive. Markus gab sich Mühe seine dominante
Rolle fordernd auszufüllen, tastete sich aber nur
zaghaft vor. Ich meinerseits, phantasierte zwar im
Stillen und für mich, von geilen Situationen, wo mir
mein eigener Wille genommen und ich völlig von der Gnade
anderer abhängig war, achtete aber, vermutlich unbewusst
und instinktiv, darauf, es in der Praxis nicht zu weit
gehen zu lassen. Wir hofften beide, Gleichgesinnte
finden zu können, die uns anleiten, führen, aufbauen
könnten. Leute, deren Erfahrung, deren Vorbild, uns über
die Grenzen unserer Erziehung helfen könnten. "Also die
von L&L, haben mir nach langem hin und her ein paar
Adressen genannt. Ja, Ja - Privatadressen. Ich habe
einige angerufen - hörst du noch?", fuhr Markus fort.
"Ja - natürlich", meinte ich aufs äußerste gespannt,
"und?" "Ja - also - äh, so ohne weiteres, also -", sein
Stammeln machte mich rasend. "Red' schon, was haben die
gesagt?", drängte ich. "Äh, Charly, also - sie wollen
erst mal sehen, ob wir so Spanner oder Spinner sind und
so...", ließ er die Katze langsam aus dem Sack. Markus
machte es wirklich spannend! Es dauerte Ewigkeiten, wie
er sich alles Stückchen für Stückchen aus der Nase
ziehen ließ. Am Ende unseres Gesprächs hatte ich
folgendes behalten. Es gab in der Stadt eine Gruppe von
Leuten, ähnlich wie wir. Sie trafen sich regelmäßig.
Neben schlichten Zusammensein und netten Gesprächen,
würden solche Treffen stets auch genutzt um Sklaven und
Sklavinnen anderen vorzuführen und sonstige
'einschlägige' Aktivitäten. Bevor wir hoffen durften, in
diesen Kreis aufgenommen zu werden, wollten sie uns
kennen lernen. Einzeln! Ich würde am Morgen ein
Erkennungszeichen im Briefkasten finden, das ich stets
bei mir tragen solle, bis mich jemand ansprechen würde.
Bei dem Gedanken, welcher Art dieses Kennen lernen sein
würde, wurde meine Kehle trocken - ob die Person mich
wohl auf meine 'Brauchbarkeit' als Sklavin würde testen
wollen? Als ich einschlummerte, musste ich gerade in
einem Innenstadtlokal mein Höschen ausziehen und in die
Herrentoilette gehen, bis mein Herr nachkommen würde um
mich... Die Träume dieser Nacht hätten ein Buch füllen
können, ein anregendes dazu! Als ich in der Frühe die
Zeitung aus dem Briefkasten nahm, fiel eine Kette
heraus. Sie war zu schmal für den Hals und zu weit für
das Handgelenk. Ein schlichtes goldenes Kettchen, dessen
einzige Besonderheit die 15mmm hohe Plastik einer
knienden Frau war. Die Frau war so angebracht, dass sie
mit über den Kopf gehobenen Händen an die Kette
gefesselt schien. Entsprechend ihres Umfanges, beschloss
ich das Kettchen am rechten Fußgelenk zu tragen. Mir
selbst kam diese Art Schmuck zu zu tragen zwar höchst
merkwürdig vor, in meiner Umgebung schien es aber
niemandem aufzufallen. Das Gefühl der nächsten Stunden
war unbeschreiblich. Ich nahm meine Mitmenschen mit nie
gekannter Bewusstheit wahr. Wer würde es sein, jemand
aus der Agentur, der Kerl, der mir in der U-Bahn
gegenüber saß und mich aufmerksam musterte, die Dame,
die neben mir im Schuhgeschäft bedient wurde und dieses
knappe Lederkostüm trug? An diesem Tag war ich umgeben
von Voyeuren, vermutlichen Sadisten, Frauen, die ihre
Nächte in Ketten verbrachten und mich bespitzeln mussten
- es war unvergesslich. Mehr als ein Mal war ich drauf
und dran jemanden anzusprechen, er solle das Katz und
Maus spielen lassen und mir sagen, was von mir erwartet
wurde. Im letzten Moment bekam ich stets Zweifel,
errötete flüchtig und wendete mich rasch ab, um hastig
in der Menge unterzutauchen. Endlich war ich dem Job und
dem Einkauf in der Stadt entronnen. Meine Bereitschaft,
mich mit Fremden auf ein Abenteuer einzulassen, musste
dem Blindesten aufgefallen sein. Erleichtert stellte ich
die Taschen an der Haustür ab, knipste die
Außenbeleuchtung an, bückte mich und begann die
Einkaufstaschen nach dem Schlüssel zu durchwühlen.
"Suchen sie etwas?", überfiel mich ein junger Mann,
Mitte zwanzig. Ich musterte meinen 'Tester' wortlos.
Nach einer Weile peinlichen Schweigens, stellte ich den
rechten Fuß vor, so dass man die Kette deutlich sehen
konnte und meinte: "Ich nehme an, sie wollen zu mir?"
Der Junge murmelte etwas von 'alter Tante, nicht zu
hause' und verschwand auf seinem Fahrrad - ich musste
über mich selber grinsen und nahm mir vor, mit mehr
Gelassenheit zu warten, bis 'Sie' den ersten Schritt tun
würden. Als ich ins Haus ging und die
Treppenhausbeleuchtung anknipste, war es allerdings mit
meiner 'Gelassenheit' schon wieder vorbei: er war da.
"Endlich kommen sie, ich dachte schon sie würden ewig
einkaufen!", empfing er mich. Ich schätzte ihn auf Mitte
dreißig, etwa 1.80 groß, dunkles, kurz geschnittenes
Haar, kräftige aber gepflegte Hände, athletische Figur-
er gefiel mir eigentlich. "Bringen sie den Einkauf nach
oben, ich warte im Wagen auf sie!", befahl er. Er musste
gesehen haben, wie ich erschreckt erbleichte, denn er
setzte, bestimmt aber freundlich, hinzu: "Keine Angst -
noch nicht - wir fahren nur zum Essen!" Beim Essen, wir
waren beim Griechen, erwies er sich als charmanter
Plauderer und aufmerksamer Gastgeber. Im Gegensatz zu
Markus, hatte er aber offensichtlich nicht die
geringsten Schwierigkeiten, in leichthändigem Stil mit
mir über Dinge zu reden, die üblicherweise den intimen
Momenten enger Partner vorbehalten bleiben. Seine
Selbstsicherheit erstaunte mich. Ich wunderte mich kaum
noch, das ich mich auch noch geschmeichelt fühlte, als
er konstatierte: "Bei allem Respekt für ihren Geschmack,
was die Garderobe angeht, muss ich darauf bestehen, ihre
hinreißende Figur heute abend noch unverhüllt zu
bewundern. Wollen wir gehen?" Widerspruchslos ließ ich
mich zu seinem Wagen führen und in seine Wohnung
chauffieren. Es kam mir einfach nicht in den Sinn, dass
ich auch widersprechen könnte. Sein 'legen sie bitte
ab!', war dann schon alles was ich hören musste, um mich
unter seinen Augen meiner gesamten Kleidung zu
entledigen. Ich stand, nur noch mit BH und Höschen, in
seinem Wohnzimmer. Ein kurzes Zögern, dann brachte mich
das Klirren eines Eiswürfels in seinem Glas dazu, über
meinen Schatten zu springen. Er beobachtete regungslos,
wie ich mit errötendem Gesicht nach hinten griff und den
BH öffnete. Noch immer ohne Regung, hob er nur kurz die
Lider und blickte auffordernd auf mein Höschen.
Vergeblich erinnerte ich mich daran, dass ich häufig,
manchmal täglich, nackt vor einem Mann stand. Vergeblich
bemühte ich mich flacher zu atmen, nicht zu erröten, ihm
offen ins Gesicht zu sehen - ich konnte es nicht. Mit
wogender Brust und schamvoll gesenktem Blick trat ich
splitternackt aus dem bisschen Seide und unterwarf mich
seiner Musterung. Ich wusste nicht wohin mit meinen
Händen und verschränkte sie vor meinen Brüsten. Die
Schenkel presste ich zusammen und drehte mich leicht in
der Hüfte um ihm den Blick auf meine Scham zu
erschweren. Er stand schweigend aus dem Sessel auf, ging
langsam um mich herum und blieb direkt vor mir stehen.
Mir blieb vor Bedrückung fast die Luft weg. Ich wusste,
was er wollte. Ich glaube jede Frau ahnt in solchen
Momenten, was von ihr erwartet wird. Sachte aufstöhnend,
ließ ich meine Arme fallen, wandte ihm die Front zu und
öffnete zitternd, jedenfalls ansatzweise, meine Beine.
Er musste gesehen haben, wie zittrig mir zu Mute war,
denn er legte mir beruhigend einen Arm um die Schultern,
ehe er mit der freien Hand meine Brust streichelte. Als
meine Spitzen fast augenblicklich hart wurden und
vorsprangen, lachte er kurz und warm auf. "Du kannst
dich wieder anziehen!", erlöste er mich. Ich raffte
hastig meine Klamotten zusammen und drückte mir das
Bündel vor den Körper, suchend sah ich mich um. "Nein,
nein", tadelte er mich, "du ziehst dich hier an. Du
solltest dich daran gewöhnen, dass du dich nicht einfach
so zurückziehen kannst, wenn du es willst!" Mich unter
seinen Augen anzuziehen fiel mir schwerer als vorhin, wo
ich mich entblößen musste. Schließlich wollte ich ihm
nicht den Triumph gönnen, quasi fluchtartig, in meine
Kleider zu huschen, also musste ich ruhig und langsam
machen. Dabei musste ich mich bücken und dadurch
unbeabsichtigt Einblicke gewähren, die mich erschaudern
ließen. Als ich wieder korrekt angezogen war, hatte sich
unser Verhältnis grundsätzlich gewandelt. Auf einen Wink
hin, hatte ich mich ihm offenbart. Nicht nur meinen
Körper gezeigt, sondern damit auch meine unterwürfigen
Neigungen zugegeben. Und er, was hatte er mir gezeigt?
Viel! Er hatte mir gezeigt, dass er keine Geschäfte
machte, keine Spiele spielte, sondern einseitige Hingabe
erwartete, ja forderte. Und ich hatte gelernt, dass ich
dazu gebracht werden konnte, leicht dazu gebracht werden
konnte, auf solche Forderungen einzugehen. Schweigend
ließ ich mich nach hause fahren. "Wir sehen uns bald
wieder, meine Schöne!", mit diesen Worten küsste er mich
sanft und entließ mich. Er hatte fast nichts von dem
getan, was ich mir in der Nacht zuvor ausgemalt hatte,
dennoch zitterte ich bei dem Gedanken, was er künftig
tun könnte... Markus erwartete mich mit fragendem Blick
vor meiner verschlossenen Wohnungstüre. "Wo hast du den
halben Abend gesteckt?", wollte er wissen. Ich
schüttelte nur stumm den Kopf, schloss uns auf und zog
ihn in den Wohnungsflur. Kaum in der Sicherheit der
eigenen vier Wände sprudelte ich mein Erlebnis mit 'ihm'
hervor. Markus musste bei meinem Geständnisdrang übers
ganze Gesicht grinsen. Er unterbrach meinen Redefluss
und versicherte mit Verschwörermiene, dass er ebenfalls
'getestet' worden sei. Auf seinen Vorschlag hin machten
wir es uns zunächst bequem, ehe wir weiter redeten. Er
war offensichtlich bereits am Nachmittag von demselben
Mann angesprochen worden, der auch mich so beeindruckt
hatte. Bei ihm war es unspektakulärer gelaufen, sie
hatten lediglich 'Entwicklungslinien', wie er sich
ausdrückte, besprochen. Ich konnte nicht länger an mich
halten und wiederholte in allen Einzelheiten meine
Erlebnisse und Gefühle dabei. Meine Erinnerung war
derart plastisch, dass ich am Ende meines Vortrags
wieder in derselben geil-ängstlichen Spannung war, wie
auf der Heimfahrt in 'seinem' Wagen. Überrascht riss ich
die Augen auf, die ich verträumt fast geschlossen hatte,
als er mir eröffnete, mein heutiges Erlebnis wäre wohl
noch nicht zu Ende. "Am kommenden Samstag kommt unser -
nein, dein - großer Auftritt," meinte er, "bis dahin
soll ich dir Gelegenheit zum 'üben' geben!" 'Er hat sich
verändert!', dachte ich bei mir, 'Er klingt so
entschlossen." Markus spannte mich mit abweisendem
Gesicht auf die Folter, als er selbstsicher schloss: "Du
wirst dich jetzt duschen. Dann bleibst du nackt und
machst Abendessen. In einer Stunde hast du abgespült und
alles erledigt, was du heute noch erledigen wolltest.
Dann erfährst du worum es geht." Ich genoss die Dusche
und hatte zunächst auch keine Schwierigkeiten damit,
ohne Kleider herumlaufen zu müssen. Schließlich war er
mein Freund und dies hier war meine Wohnung. Mein
Unbehagen wuchs erst allmählich. Zunächst spürte ich,
dass die Wohnung zu kalt war, um splitternackt herum zu
laufen. Die Kälte ließ mich frösteln und so, wie meine
Haut sich straffte und sich mit den Poren einer
deutlichen Gänsehaut überzog, so schrumpelten die
Aureolen meiner Brustspitzen zusammen und präsentierten
meine Nippel hart und peinlich deutlich. Dieses
körperliche Unbehagen wurde gesteigert durch die
aufdringliche, ungenierte und inquisitorische Art, wie
er jede meiner Bewegungen beobachtete. Seine peinliche
Beobachtung wurde mir besonders deutlich, als ich
flüchtig in meinen Schritt griff, weil irgend ein
verirrtes Haar mich lästig juckte. Markus bedachte diese
unbedachte Bewegung mit einem derart spöttischen
Grinsen, dass mir die Peinlichkeit der Situation
schlagartig deutlich wurde und ich meine Unbefangenheit
verlor. Es war auch recht verfänglich: er korrekt
angezogen, von den Schuhen bis zur Krawatte und ich nur
mit meinem Haar bekleidet. Besonders die paar blonden,
schütteren Strubbel auf meinem Venushügel empfand ich
als unzureichend. Sie verhüllten nichts. Im Gegenteil,
wie mir jetzt klar wurde, konnte man die Ränder meiner
kleinen Lippen bei jeder Bewegung mehr als erahnen, ganz
zu schweigen von dem rosigen Stachel, der, egal wie
peinlich es mir erschien, von Minute zu Minute
deutlicher hervordrängen wollte. Das Schaukeln meiner
Brüste, ließ sich, bei aller Bedachtsamkeit, nicht
bremsen. Am schlimmsten war aber, wie deutlich meine
Pobacken aufklappten, wenn ich mich bücken musste und
auch noch die dunklen Tiefen dazwischen preisgaben. Bis
das Essen vorüber und die Küche in Ordnung gebracht war,
hatte ich mich in ein Nervenbündel verwandelt. "Ohhch!",
japste ich auf, als er beim Vorübergehen auch nur meinen
Oberarm berührte. Er hielt mich fest und forderte mich
auf, still stehen zu bleiben. Seine Hände erkundeten die
Härte meiner fast schmerzlich gespannten Brust. Meine
Knie begannen zu zittern, als seine Hand zwischen meine
Schenkel glitt. Meine Ohren glühten, als ich spürte, wie
weich und feucht seine Finger mich fanden. "Ich glaube,
du bist reif," spottete er, "es wird Zeit, deiner
Phantasie mal was 'handfestes' gegenüber zu stellen!"
Ich stöhnte erregt, als die Handschellen sich um meine
Gelenke schlossen. Sekunden später, stand ich unter dem
Deckenhaken der sonst die Ampel mit dem wilden Wein
trug. In die Länge gereckt, wartete ich, was kommen
würde. Statt wie befürchtet, oder soll ich sagen wie
erwartet, meine Hilflosigkeit auszunutzen, um mich
weiter zu berühren und aufzugeilen, nahm er Platz,
schaltete den Fernseher ein und goss sich einen Cognac
ein! "Was soll das,", protestierte ich, "warum steh' ich
hier einladend 'rum, wenn du Fernsehen gucken willst,
verdammt?" Seine Reaktion stürzte mich in Panik: "So
leid es mir tut...", meinte er, zog eine gemein
aussehende Reitpeitsche aus der Falte zwischen Lehne und
Sitz seines Sessels hervor und trat hinter mich. Ich
hielt die Luft an und warf hektisch den Blick hin und
her, auf der vergeblichen Suche nach einer
Fluchtmöglichkeit. Als ich das häßliche 'Swissshh' der
Gerte hörte, verkrampfte ich den ganzen Leib. Die Zeit
verging im Schneckentempo. Zunächst tat es gar nicht
weh. Lediglich eine gewisse Wärme brannte quer über
meinen kernig gespannten Po. Dann brach die Schmerzflut
heftig über mir zusammen. Aus der Wärme wurde ein
sengendes Brennen. Wie ein Messer schnitt eine Linie
ziehender Verzweiflung über mein Hinterteil. Ich fühlte
etwas beißendes in die Tiefe meines wehrlosen Fleisches
greifen. Die Luft blieb mir weg und der Blick verschwamm
in den Tränen, die meine Augen überschwemmten.
"IIIeeegh!", gellte ich schrill. Meine Beine zappelten
auf der Stelle. Die Handschellen schrammten in meine
Gelenke und hinderten mich schmerzhaft, dem ersten
Impuls zu folgen und die Glut auf meinem Hintern durch
Reiben zu löschen. Meine Agonie dauerte eine höllische
Ewigkeit. "Bitte, hahch, grrr, bitte - nicht mehr!",
stieß ich zwischen meinen Zähnen hervor. "Du musst nur
still bleiben und dastehen, dann passiert dir nichts. Es
kann natürlich dauern. Am Samstag werden es 8 Stunden
sein - da heißt es üben!", brachte Markus mich dazu
offen und laut zu schluchzen. Gut, sein Gesicht
spiegelte fast so 'was wie Bedauern wieder, aber dennoch
begann ich ihn zu hassen. Was glaubte der Kerl, wie
lange man auf einer Stelle stehen kann? Schon ohne
Fesseln geht das geht das keine Stunden! Meine Schultern
schmerzten schon nach Minuten. Der hochrote Striemen
über meine Globen wollte nicht kühlen. Das Atmen war
schwer, hochgereckt wie ich stand. Die Fußsohlen
begannen zu schmerzen. Nach einer Weile begann ich, den
Druckschmerzen im Handgelenk zum Trotz, mich in die
Ketten zu hängen. Später verlagerte ich das Gewicht alle
paar Minuten von einem Fuß auf den anderen. 'Ob ich ihm
sagen sollte, dass es mir keinen Spaß mehr macht?",
überlegte ich. Beim Gedanken, dass er mich wegen
'verbotenen Sprechens' erneut züchtigen könnte, brachte
mich dazu, weiter auszuhalten. Nach einer Ewigkeit war
das Brennen meiner Schultergelenke, das Stechen der
jeweils überstreckten Körperseite, die Schmerzen in den
Fußsohlen und der anhaltende Druck der eingeklemmten
Handgelenke einfach nicht mehr zu beherrschen. "Mach
mich los, das ist doof!", meckerte ich. Blass aber
entschlossen sah er auf seine Uhr: "Grad mal 12 Minuten,
tut mir leid!" Wortlos zog er das schreckliche,
schwarze, glatte, beißende Marterinstrument wieder
hervor. "Nein! Nicht! BITTEEEE!", stieß ich hervor...
Markus schien genüsslich an seinem Whisky zu nippen. Es
blieb mir dennoch nicht verborgen, dass er mich heimlich
über den Glasrand hinweg musterte. Was er sah, schien
ihm zu gefallen, jedenfalls glaubte ich, eine
vorgeschobene Unterlippe und ein unmerkliches Nicken zu
bemerken, als er sich in den Sessel zurücksinken ließ.
Er hatte die Beleuchtung verändert. Mein, wie soll ich
ihn nennen - Geliebter, Trainer, Herr(?), saß jetzt im
hellen Licht einer Stehlampe, während das übrige Zimmer
nur von dem bläulichen Flackern des Fernsehers in
unbestimmtes Halbdunkel getaucht wurde. Von meinem
gequälten Körper, war nur eine Silhouette im Schatten
auszumachen. Nur der Schweiß auf meiner nackten Haut
glänzte bei hellen Szenen und betonte meine dargebotenen
Rundungen mit hellen Spitzenlichtern. Ich erschrak, als
er sich jäh aus dem Sessel schwang und mit dem Glas, in
dem die Eiswürfel leise klirrten, auf mich zutrat.
'Arhh!', entfuhr es mir, als er meine verschwitzte Brust
wie zufällig mit dem dicken Glasboden berührte. Er
musterte aufmerksam mein Gesicht, während er fortfuhr,
der schmelzenden Hitze meiner weichen Haut, den eisigen
Griff der kristallenen Kälte seines Drinks,
entgegenzustellen. Trotz meiner Qual begann ich
wollüstig zu erschaudern. Die Spitzen meiner Brüste
begannen sich anzufühlen wie Eisberge auf einem Lavasee.
Sie stießen hart und fest durch die Oberfläche und wie
der Eisberg an der Berührungsfläche schwindet, so
krampften sich meine Aureolen zusammen, wurden hart,
dunkel, faltig und empfindlich. Mit Flehen hielt ich
seinem Blick auf nächste Nähe stand und gab nach. Mit
einem tiefen Stöhnen offenbarte ich die Erregung, in die
mich seine prüfenden Berührungen versetzten. Während
seine Hände von meinen schmerzlich emporgereckten Armen,
seitlich an mir herunterglitten, während seine Daumen
sich an erigierten Warzen verhakten, begann ich zu
zittern. Mit unglaublicher Intensität spürte ich jede
Papille auf seinen Fingerkuppen, jede Unebenheit in
seinen begehrlichen Handflächen. Er machte mir
Komplimente. Zwischen den Wellen der Lust, die mich
packten, hörte ich, wie er mir versicherte, ich sehe
einfach hinreißend aus. "Wie eine antike Statue!"
hauchte er. Seine Hand teilte unheimlich zart meine
nachgiebigen Schenkel. Ein vorsichtiges Tasten über den
Flaum meiner Scham und ich japste nach Luft. Kundige
Finger drängten sacht meine sensiblen Lippen
auseinander. Eine kühle Hand glitt besitzergreifend von
der Hüfte über meinen glatten Po. Ich wurde weich. Ich
ließ es zu, dass tastende Fingerkuppen sogar bis auf den
Grund meiner Pofurche vorstießen und sogar dort
unerwartete Sensationen auslösten. "Hast du eine Ahnung,
wie anmutig du wirkst, so duldend in den Ketten
hängend?", wollte er wissen. Mir schossen viele
Antworten durch den Kopf. Ich wollte ihm gerne sagen,
mit welchen Qualen diese Anmut erkauft war. Wie lange
ich gebraucht hatte, mich dem Griff der Manschetten zu
überlassen, wie oft meine Arme eingeschlafen waren, wie
sehr meine Sohlen brannten, welche Schmerzen mir meine
überstreckten Rippen bereitet hatten - wie entsetzlich
lange es gedauert hatte, ehe ich diese Haltung gefunden
hatte. Diese Haltung mit dem Gewicht auf einem Bein, der
schräg gestellten Hüfte, dem ergeben herabhängenden Kopf
- ich konnte es nicht! Statt einer Antwort entspannte
ich mich noch mehr und öffnete mein schmelzendes
Geschlecht noch bereitwilliger seinem nunmehr drängenden
Griff. "Ahhm, arhh, mmhm...", unartikuliert brach sich
meine Leidenschaft Bahn. Mir wurde schwindelig, meine
Brüste zogen sich zusammen, die Muskeln meines
Beckenbodens pochten zuckend, jede Hemmung wurde von
einer Woge unglaublicher Lust weggespült. Ich biss auf
den Finger, den er mir in den Mund geschoben hatte und
gurgelnd ergab ich mich meinen Gefühlen. Keuchend, mit
wogender Brust und schweißnassen Haarsträhnen im Gesicht
stand ich dann nackt und bebend vor ihm. Nur langsam
fand ich mein inneres Gleichgewicht wieder. Für das
Äußere hatten Markus Ketten gesorgt. Nie hätte ich mich
so gehen lassen können, wenn ich frei gewesen wäre. Nie
hätte ich derart empfindsam für seine Zärtlichkeiten
sein können, ohne die Qual des erzwungenen Wartens.
Hätten die Fesseln mich nicht gezwungen, Ewigkeiten in
schmerzhafter Zwangshaltung zu überstehen, ich hätte nie
dieses Maß weicher, widerstandsloser, passiver Hingebung
erreicht! Ich war fürchterlich aufgeregt, an diesem
Samstagabend. Einerseits brannte ich darauf, tiefer und
verbindlicher in die erregende Welt einzutauchen, die
ich mit Markus zu erkunden begonnen hatte, andererseits
fürchtete ich mich vor dem Kommenden. Es ist grotesk und
kaum zu schildern, welche Phantasien mir beim Gedanken
an heute Abend in den Sinn gekommen waren. Dabei konnte
es kaum schlimmer werden, als die letzten Tage. Markus
wohnte seit Anfang der Woche faktisch bei mir. Dennoch
kam er stets erst spät nachts zu mir. Nach der Arbeit
pflegte ich zu duschen und nackt auf ihn zuwarten. Ich
blieb entkleidet, da er offensichtlich einen Plan mit
mir verfolgte. Kaum war er zuhause, fesselte er mich
stehend und las schweigend ein Buch, scheinbar ohne mich
zu beachten. Bewegte ich mich zu heftig oder gab ich
irgendeinen Laut von mir, verschärfte er meine Fesselung
mit dicken Knebeln, unbequemen Dildos oder anderen
Instrumenten. Trotz zunehmender Übung blieb es für mich
qualvoll, in erzwungener Reglosigkeit, jeden Abend
länger auszuhalten. Der Unbekannte, der so etwas wie
mein Tutor war und den ich noch immer nicht nach seinem
Namen zu fragen gewagt hatte, hat uns in der Zeit
zweimal aufgesucht. Der Hauch von Schweiß, der meine
Haut vor Anstrengung stets überzog, wandelte sich in
seiner Anwesenheit zu großen Tropfen. Obwohl er, wie
Markus, völlig passiv blieb, bemerkte ich mit einem
Gefühl der Scham oder soll ich besser sagen, der
Peinlichkeit, wie die Schweißperlen sich in den Haaren
unter meiner Achsel sammelten und als kleiner Bach
seitlich an der Rundung meiner Brüste herab liefen. Aus
Angst das falsche zu tun, wagte ich nicht, meine
Beinhaltung zu verändern, als ich mit Entsetzen
feststellte, dass von der Leistenbeuge aus, so ein
Bächlein seinen Weg über die Innenseiten meiner Schenkel
nahm. Es sah aus, als ob ich..., entsetzlich! Als ich
mich daran erinnerte, schob mich Markus gerade durch die
Tür, die ein Summer geöffnet hatte. Wir stiegen ein paar
Treppen hinunter und gelangten an eine Art Rezeption.
Hinter der Theke stand ein Mädchen. Sie erinnerte mich
an die Dienstmädchen aus alten Courts-Mahler-Filmen.
Schwarzes Kleid, mit tiefem, rechteckigen Ausschnitt,
besetzt mit weißen Rüschen und ein weißes
Spitzenhäubchen, dass die blonde Haarmähne bändigte und
ihr ein betont 'züchtiges' Aussehen verlieh. Trotz ihrer
abweisenden Worte, wirkte sie in Haltung und Mimik
irgendwie servil. "Tut mir leid," meinte sie, "hier ist
heute eine geschlossene Veranstaltung. Sie sehen nicht
so aus, als wenn Sie dazugehörten!" Ich war grenzenlos
enttäuscht. Nach all der Vorbereitung und bei meiner
lüsternen Neugier sollte alles an diesem Mädchen
scheitern? Nein! "Hören Sie zu!", verlangte ich
energisch, ehe Markus sich einmischen konnte, "Wir
werden erwartet!" Verwirrt musterte mich die 'Consierge'
von oben bis unten: "Dann müssten Sie doch unser
Abzeichen tragen?!" Mir dämmerte wo mein Fehler lag. Ich
trat einen Schritt vom Tresen weg und zog den Saum
meines Abendkleides hoch. Ihre Augen blitzen erkennend
auf, als mein Knöchel mit dem Kettchen sichtbar wurde.
Sie ließ urplötzlich die Schultern hängen, senkte den
Blick und entschuldigte sich, an Markus gewandt mit
hochrotem Kopf: "Verzeihen Sie mir, aber ihre
Begleiterin hat Michaels Zeichen ja 'versteckt'!" Die
Art wie sie das letzte Wort aussprach, verriet mir, dass
ich wohl eine der Regeln verletzt hatte, die hier
galten. "Schon gut, Du hast nichts zu befürchten,", gab
ihr Markus, zu meiner Überraschung, mit erstaunlicher
Herablassung zu verstehen, "- wie geht's jetzt weiter?"
"Markus, bitte folgen Sie mir!", überraschte uns mein
Tutor, der unbemerkt eingetreten war, "Unsere Babsi
kümmert sich um Charlie." Kaum hatten die beiden den
Empfang verlassen, kam Bewegung in das Mädchen. Babsi,
wie sie genannt wurde, bat mich nach nebenan zu gehen
und mich auszuziehen. Ihr Verhalten wurde gelassener und
unbefangener. "Na los,", ermunterte sie mich wissend
lächelnd, "wenn du dich aus den Sachen gepellt hast,
kommst du wieder hierher." Ich zögerte, obwohl mir
dämmerte, dass ich durchaus richtig gehört hatte. Sie
wollte, dass ich NACKT wieder hier ins Entre kommen
sollte, wo jederzeit andere Gäste eintreffen könnten.
Doch kaum hatte ich die Tür zum Nebenraum geöffnet,
verblassten alle Gedanken an das, was mit mir geschehen
sollte, der Anblick, der sich mir nebenan bot, war eine
Sensation! Der Raum war überheizt, mit warmen Licht
sanft ausgeleuchtet und eingerichtet wie eine Garderobe.
Aber was für eine! Im Raum standen drei
Garderobengestelle, deren erste Besonderheit ihre
ungewöhnliche Höhe war. Die zweite waren die Stücke, die
an den Bügeln hingen: Mädchen! Fünf Mädchen standen
unter dem waagrechten Holm des hintersten
Garderobenständers und reckten die Arme über den Kopf.
Ihre Handgelenke staken in Manschetten, die an den
beiden Enden von Stangen befestigt waren, die einem
gewöhnlichen aber massiven Kleiderbügel glichen. Sie
waren unterschiedlich gekleidet oder besser
unterschiedlich entkleidet. Alle trugen irgendwelche
ledernen Geschirre, Korsetts und ähnliches. Sie waren
offensichtlich an ihren jeweiligen 'Kleiderbügel'
gefesselt und hier aufgehängt worden, bis man sie wieder
brauchen würde - genau wie überflüssige Bekleidung. Wie
solche 'abgegebene' Kleidung, trug auch Jedes ein
Nummernschild irgendwo angeheftet, anhand derer das
Personal, Babsi also, sie ihrem 'Besitzer' zuordnen
konnte. Fasziniert trat ich näher. Vor Verlegenheit
begrüßte ich sie unangemessen korrekt. Als ich gar, noch
immer verwirrt, unwillkürlich die Hand vorstreckte,
erntete ich gelöstes Gekicher. Ironisch meinte die
erste: "Ich würde dir ja gerne die Handgeben, aber..."
Dabei blickte sie nach oben und rüttelte an ihren
Fesseln. Mein Erröten ließ die anderen erneut
losprusten. Die Mädchen bestätigten meine Vermutungen.
"Am Anfang werden wir hier immer 'kaltgestellt'. Erst
wenn die Präliminarien vorüber sind und der Abend
gemütlicher wird, kommen wir hier 'raus.", klärten sie
mich auf. Sie schienen gar nicht so unglücklich zu sein.
"Ach, weißt du,", meinte eine kleine Rothaarige, "hier
draußen sind wir unter uns und können uns unterhalten.
Wenn du erst mal 'reingeholt wirst, wird's meistens
ungemütlich- mindestens aber anstrengend". Obwohl die
fünf mit ihrem Schicksal zufrieden schieden, meinte ich,
dass ihre Fröhlichkeit zu einem guten Teil auch aus
überspielter Bangigkeit resultierte. Ich hatte
jedenfalls manches Bedenken zu überwinden, ehe ich mich
traute, mich wie von Babsi angeordnet, splitternackt
auszuziehen und meine 'Leidensgefährtinnen' zu
verlassen. Babsi lächelte freundlich. Babsi lächelte
freundlich. Sie lächelte selbst dann noch, als sie mich
aufforderte, den Mund 'weit aufzumachen'. Gefühlvoll
schob sie mir den Gummiball hinter die Zähne und
verknotete die Fixierung im Nacken. "Mhm!", protestierte
ich mit geblähten Wangen, als sie mich zu einem kleinen,
etwa 60cm hohen Podest in der Mitte des Empfanges schob
und mir bedeutete, ich solle hinauf klettern. Da stand
ich nun. Fröstelnd und nur mit einer Gänsehaut
bekleidet. Erschreckt ließ ich es zu, dass sie einen
meiner Knöchel an einer Kette befestigte, die mich auf
dem Piestal hielt. Babsi überließ mich meinem Schicksal,
nachdem sie noch eine, mit schwarzen Leder überzogene
Gerte, vor meine Füße gelegt hatte. Mich plagte wieder
das alte Problem aller Frauen, die versuchen sich ihrer
Zurschaustellung zu entziehen: zuwenig Hände. Mit der
Linken bedeckte ich den blonden, peinlich unreif
wirkenden, schütteren Haarbusch meiner Scham, mit der
Rechten versuchte ich mit geringem Erfolg, die Fülle
beider Brüste vor eventuellen Blicken zu verbergen. Es
blieb entsetzlich viel von meiner Nacktheit übrig. 'Was
tu' ich nur, wenn der nächste die Treppe
herunterkommt?', fragte ich mich verzweifelt. Die Frau
im Nappakostüm, die 15 Minuten später selbstbewusst
eintrat, gab mir stumm Hilfestellung. Sie musterte mich
zunächst neugierig eine peinliche Ewigkeit, dann zuckte
sie resignierend die Schultern und ergriff die Peitsche.
Ohne noch einen Gedanken an Schamhaftigkeit oder
Selbstbewahrung zu verschwenden, ließ ich mit heftigem
Kopfschütteln und einem erschreckten: "MMmmmh!", die
Arme sinken. Ich rang meine Bestürzung nieder und
präsentierte mich reglos. Nur ein kurzes Erzittern im
Schauder zeugte von meiner gestressten Aufregung, als
sie mich berührte. Das Wissen um die Peitsche in ihrer
Hand brachte mich sogar dazu, meinen Schamberg
entschieden gegen ihre Handfläche zu drücken, statt
instinktiv weg zu zucken. Und es gab noch viele in der
nächsten halben Stunde, die mir Grund gaben, weg zucken
zu wollen!" Mensch, dir scheint das ja richtig gut zu
bekommen!", neckte mich Babsi, während sie mich losband.
Insgeheim gab ich ihr recht. Hatten Anfangs Scham und
Erschrecken mein Empfinden bestimmt, wann immer die
eintreffenden Gäste meiner Gewahr wurden, so begann ich
mit der Zeit meine Rolle als lebendes 'Appetithäppchen'
zu genießen. Es war eine Hängepartie. Da war einerseits
die Bangigkeit, die mit dem wehrlos sein verbunden war.
Andererseits überwältigte mich die Hemmungslosigkeit,
mit der ich die aufgezwungenen Liebkosungen genießen
konnte, ja genießen musste. Während ich, nur mit dem
Fußkettchen am Leib, barfuss hinter Babsi hertrottete,
blieb mein Blick mit hypnotischer Gewalt an ihrem
Hinterteil kleben. Ihr von vorne übermäßig streng
wirkendes Hausmädchenkostüm war hinten nur bis zur
schmalsten Stelle ihres Rückens geschlossen. Po,
Schenkel und Beine wurden von einer fehlenden Stoffbahn
entblößt. Der Kontrast zwischen dem schwarzen Stoff und
ihrer blassen, weißen Haut zog meine Aufmerksamkeit
ebenso an, wie das Spiel zweier entzückenden Grübchen
über dem Ursprung ihrer Pospalte. Sie führte mich durch
verwinkelte, schmale und verstellte Gänge, angefüllt mit
Flaschen, Konserven und technischen Installationen wie
sie typisch sind für den Teil einer Gaststätte, die der
Gast gewöhnlich nie zu Gesicht bekommt. Im Gegensatz zum
Foyer waren diese Räume unbehaglich kalt und ich begann
zu frösteln. Schenkel und Arme überzogen sich mit den
Poren von Gänsehaut. Ich ertappte mich dabei, wie ich
Groteskerweise darüber sinnierte, ob es einen
Unterschied gäbe, ob sich Nippel und Aureolen einer Frau
unter plötzlicher Kühle oder im Griff kundiger Finger
verhärteten. Noch mit diesen merkwürdigen Erörterungen
beschäftigt, prallte ich gegen Babsi. Sie hatte sich
umgewandt und nahm mir den Knebel aus dem Mund. "Puh!",
klagte ich, befeuchtete mit der Zunge meine
ausgetrockneten Lippen und vertrieb den Schmerz im
Kiefergelenk mit kauenden Bewegungen, "Wie ich die
Dinger hasse." Babsi grinste und versicherte mir, dass
sie mir nachfühlen konnte. "Wenn sie mir so'n Ding in
den Mund schieben, wird mir auch immer recht elend.",
meinte sie. Ich wollte sie mit einem Durcheinander von
Fragen bestürmen, die mir auf der Seele brannten. Aber
ehe ich mir überlegt hatte, wo ich anfangen sollte,
wurde sie wieder geschäftsmäßig: "Dein Auftritt wartet.
Dreh' dich um!" Ich musste meine ausgestreckten
Handflächen hinter dem Rücken aneinander legen und in
eine Art Sack oder Lederschlauch stecken. Sie zog das
Ding an meinen Armen hoch fast bis zur Schulter. Mit
Riemen, die unter meiner Achsel durch nach vorne und
über die Schultern wieder zurückgeführt wurden, band sie
den merkwürdigen Sack fest. Der Sinn der Vorrichtung
wurde mir klar, als sie unter meinem erschreckten
Aufschrei begann, die Weite des 'Sackes' mit einer
durchgehenden Verschnürung drastisch zu verringern. Am
Handgelenk beginnend, wurden meine Arme Zoll für Zoll
fest umschlossen und parallel gegeneinander gepresst.
Als der Druck, der meine gestreckten Arme zusammenzwang,
die Ellenbogen erreicht hatte, konnte ich ihm nur
nachgeben, indem ich die Schultern energisch nach hinten
zog. Gleichzeitig erreichte Babsi dadurch, dass ich die
fleischigen Berge meiner Brüste energisch nach vorne
reckte. Wenn ich an mir herabsah, bestand ich nur aus
Busen. Ich musste den rechten Fuß mehr als eine Länge
nach vorne stellen, ehe seine Zehen unter meinen, jetzt
obszön präsentierten, Hügeln ins Blickfeld kam. Wir
kicherten. Babsi ehrlich amüsiert, ich fatalistisch und
verlegen, bei dem Versuch mein Outfit um
oberschenkellange, hochhackige Lederstiefel zu ergänzen.
Meine Arme waren völlig unbeweglich und nutzlos, nicht
einmal abstützen konnte ich mich damit. Der Oberkörper
ließ sich wegen der erzwungen Armstreckung nur noch als
Ganzes in der Hüfte nach vorne beugen. Erst als ich mich
mit dem bloßen Hintern auf den eiskalten Beton gesetzt
hatte, gelang es Babsi, mir die Dinger überzustülpen und
hoch zu streifen. Mit erneutem Kichern und angestrengtem
Ächzen kam ich mit ihrer Hilfe wieder hoch. Babsi befahl
mir mit betont gestreckten Beinen zu stehen, während sie
sich hinter mich kniete und das steife, dicke Leder von
unten nach oben dort stramm verschnürte, wo sonst die
Naht von Nylonstrümpfen die Rückseite meiner Beine
ziert. Nun konnte ich zu allem Überfluss nur noch
steifbeinige Trippelschritte vollführen, ständig in
Angst von den Bleistiftabsätzen zu stürzen. "Sei bitte
still!", wies sie mich an. "Ich bring' dich über eine
Nebentür in den Saal. Die Ecke wird ganz dunkel sein.
Michael und Markus hoffen, dass wir 'reinkommen ohne
dass die anderen was davon merken!", verkündete sie mit
Verschwörermiene. Ich kann heute wirklich nicht mehr
sagen, was in mir vorging. Ganz sicher war ich aber
zunächst hinreichend damit beschäftigt, überhaupt vom
Fleck zu kommen. Sie löschte das Licht, öffnete eine Tür
und ließ mich hindurchstaksen. Wir befanden uns im
'Saal', wie Babsi ihn bezeichnete. Es war eigentlich
eine ausgedehnte Kellerkneipe mir rohen Wänden und
Gewölbedecke. Sitzgruppen, Raumteiler und
Balkenkonstruktionen unterteilten das Ganze in einzelne
Ecken und Abteile. Die Beleuchtung war anheimelnd
schummrig und die Luft wohlig warm. In dem Winkel des
Raumes indem wir uns befanden, war es fast vollständig
dunkel. Als sich meine Augen den Lichtverhältnissen
etwas angepasst hatten, konnte ich die Gäste ausmachen.
Ich schätzte die Zahl der Anwesenden auf etwa 40. Es war
jede Art Kleidung vertreten. An der Bar stand ein
korrekt gekleideter Herr mit einem splitternackten
Mädchen, das er an einem Halsband führte. In der
nächstgelegenen Sitzgruppe war man auf uns aufmerksam
geworden. Ich begegnete dem Blick der Dame, die mich zu
peitschen gedroht hatte. Sie trug, wie die Mehrzahl,
vollständige Lederklamotten in schwarz. In ihrer
Gesellschaft, machte ich einen Mann und eine Frau aus.
Er war nackt wie ich und trug irgendwelches Riemenzeugs
am Leib, während sie einen gewöhnlichen langen Rock
anhatte, aber von der Taille an entblößt war. Ehe ich
die verwirrenden Eindrücke richtig aufgenommen hatte,
hörte ich ein metallisches 'Klack' und spürte wie Babsi
an einem meiner Fußgelenke zog. "Mach' schon! Die Beine
breit, worauf wartest du?", drängte sie. Ein Fuß war
bereits am Boden fest gekettet und gehorsam, neugierig
und wohlig schockiert, stellte ich den anderen weit zur
Seite. Mit dem Geräusch des zweiten 'Klack' erreichte
auch das vage Gefühl von unschicklicher Offenheit mein
Bewusstsein. Kettenklirren und das 'Rrrratsch' mit der
die Glieder durch die Deckenöse glitten, begleiteten den
einsetzenden Zug an meinen Handgelenken. Um ihm
nachzugeben, musste ich mich zu alledem noch soweit
vorbeugen, dass mein Oberkörper fast in die Waagerechte
kam. Mit stummem Flehen riss ich die Augen auf und
suchte Babsis Blick. Das indezente Gefühl, im Schritt
feucht zu sein, welches mich so betroffen machte,
erschreckte mich. Mit dem Vorbeugen hatten sich
offenkundig die Lippen meines aufgegrätschten Schosses
geteilt und in der jetzt bloßgelegten Tiefe meiner
Muschi verdunsteten die Spuren meines Einsatzes im
Entrè. Verzweifelt schloss ich die Augen, als Babsi mich
mit einem unwirklich aufrichtigen: "Viel Spaß!",
verließ. Durch die stützende Konstruktion der Stiefel,
die ich tragen musste und die Ketten, die mich hielten,
war meine Haltung nicht wirklich anstrengend. Das, was
mich zum Schwitzen und Stöhnen brachte, war die
Feststellung, dass die finstere Ecke, in der man mich
ausgestellt hatte, langsam heller wurde. Irgendwo wurde
ein Dimmer langsam hochgeregelt und ließ den Raum und
die Anwesenden für mich immer mehr im Dunkel
verschwinden, während mein nackter, schwitzender und
hilflos zur Schau gestellter Körper zunehmend in
gleißendes Scheinwerferlicht getaucht wurde! Minuten
später bestand die Welt für meine Sinne nur noch aus dem
engen Lichtkegel, der meine schwellenden Brüste, meine
vorgewölbten Schenkel, meinen Po und darunter meine
klaffende Scham hilflos preisgab. "Schau zwischen ihre
Schenkel," hörte ich Michael, "sie fängt schon an zu
schmelzen!" Das Schlimmste war, schauderte ich errötend,
dass er recht hatte - und das alle dies sehen konnte.
Mir wurde schwindelig, als ich Applaus hörte! Daran,
dass ich irgendwelchen unbekannten Partygästen als
Blickfang und als erotisierende Saaldekoration dienen
musste konnte ich mich relativ leicht gewöhnen.
Wahrscheinlich gehört ein gewisses Maß an
exhibitionistischen Neigungen schon zu meinem Beruf als
Model. Natürlich war mir das schamvolle Ausmaß meiner
unzüchtigen Präsentation peinlich, ich hätte schon gern
die Beine geschlossen, zum Beispiel. Das Wissen, dass
ich meine intimsten Reize rückhaltlos preisgeben musste,
geilte mich dennoch auf. Ab und an kam einer (oder eine)
der Gäste und vertieften den Zwiespalt meiner Gefühle
zwischen Scham und Erregung, indem man meine hilflose
Lage ausnutzte um mich gezielt aufzugeilen. Mein Po
wurde gestreichelt. Eine Fingerkuppe fuhr quälend
langsam das Rückgrat hinunter. Ohne sie aufhalten zu
können, ertrug ich den sachten Kitzel an meiner
ängstlich verkniffenen Rosette, ehe der Finger mit einem
verräterischen 'shlrrp' in meiner Muschi versank. Ich
erschauderte aufstöhnend 'Pttsch', landete eine flache
Männerhand auf meiner rechten Backe. "Vielleicht gibt's
später mehr!", verhöhnte die zugehörige Stimme mein
geiles Wimmern und ließ mich schwer atmend zurück. Die
Aufmerksamkeit, die ich, den aufgeschnappten
Sprachfetzen nach, zu erregen schien, erfüllten mich
sogar mit Stolz. Michael hatte eine besonders perfide
Art, mir diesen 'Stolz' auszutreiben. Er trat mit Markus
zu mir. Ich stand gebeugt zwischen ihnen wie ein Tisch.
Sie redeten über mich, aber derart ungeniert, als sei
ich tatsächlich nur ein Möbelstück. Den Vogel schoss
Markus ab, der eine Hand auf meinen Po legte und sie im
Gespräch mit Michael unbeweglich auf mir ruhen ließ.
Diese Geste vollbrachte er mit einer solchen
Beiläufigkeit, dass ich nicht umhin konnte, Michaels
Einfluss auf die dominante Seite meines Geliebten zu
bewundern. Zum ersten Male hatte es Markus, vermutlich
ohne es selbst zu bemerken, fertiggebracht, mich wie
eine Unperson, wie eine Sache zu behandeln. "Sie sollte
sehen können, was hier vorgeht.", schlug er vor. Michael
fasste mitgeschickten Fingern mein gesamtes Haar vor
meiner Stirn zusammen und flocht es ruhig zu einem Zopf,
den er mit einem Stück Perlonseil aus seinen
Hosentaschen abschloss und verlängerte. Während ich noch
rätselte, was das sollte, schlug er das Ganze auf meinen
Rücken zurück und zog daran. Folgsam nahm ich den Kopf
weit ins Genick. In Sekunden hatte er mein Haar und die
Halteriemen des ledernen 'Armhandschuhes' durch die
Schnur miteinander verknotet. Die Spannung, mit der das
Gewicht meines Kopfes an meinen Haaren hing tat
eigentlich nicht weh, die Kopfhaltung war aber
ausgesprochen unbequem. Für dieses Ungemach wurde ich
bald entschädigt. Es dauerte zwar eine ganze Weile, ehe
meine Augen gegen den blendenden Scheinwerfer ankamen,
dann schälten sich aber unglaublich erregende Szenen aus
der Dunkelheit. Auf mich wirkte das Geschehen, als ob
Mordillo ein Pornobild gezeichnet hätte. Wohin ich auch
blickte, überall wurde meine Neugier geweckt. Die kleine
Rothaarige aus der 'Garderobe' kniete mit dem Rücken zu
mir vor einem Mann, die Hände im Genick verschränkt und
schien sein Glied im Mund zu haben. Im Hintergrund hörte
ich eine Frau, wie sie mit Babsi schimpfte, die als
Kellnerin tätig war. Fasziniert sah ich, wie die
Unglückliche sich mit gesenktem Haupt über eine
Stuhllehne beugte und ihren geschickt in Szene gesetzten
Hintern versohlt bekam. Im linken Augenwinkel konnte ich
gerade so erhaschen, wie die Lederlady an ihrem Drink
nippte und mit der Spitze ihrer Reitgerte sanft aber
bedrohlich die Brustwarzen des Mädchens umkreiste, das
ihr oben-ohne gegenüber saß. Dieses Kaleidoskop von
sadomasochistischen Einlagen, kam urplötzlich zur Ruhe,
als Michael in die Mitte des Raumes trat und um Ruhe
bat. Er stellte Markus als 'den Herren' vor, 'der uns
das schöne Kind hier mitgebracht hat'. Dabei trat er
neben mich und tätschelt mir den Hintern. "Gesehen haben
wir ja beide schon hinreichend..." spöttelte Michael und
ich fühlte wie mir die Schamröte ins Gesicht schoss.
Michael ging auf den nervöswartenden Markus zu und
ermunterte ihn: "Nur Mut, zeig uns was in ihr steckt!"
'Verdammt!', murrte ich ängstlich, 'Warum hat keiner
VORHER mit mir gesprochen!?" Markus verschwand hinter
mir aus meinem begrenzten Sehfeld. Eine Hand glitt vom
linken Knie innen an meinem lederbedeckten Bein langsam
höher. Als Markus' Hand den obersten nackten Teil meines
Schenkels erreicht hatte und die warme Handfläche am
Übergang zum Po fest zugriff, begann ich zu schaudern.
Als seine gestreckte Hand vom Poloch kommend mit festem
Druck in meinen Schritt glitt und meine Muschi bedeckte,
zitterte ich. "Ooohhh!", keuchend entfuhr mir ein
lustvoller Seufzer, als er mit der Mittelfingerkuppe
meinen glühenden Stachel fand. Mit den Spitzen der drei
längsten Finger rieb er kräftig an und in meinem
Schritt. Zeige- und Ringfinger glitten über den Rand
meiner prallen Lippen, während der mittlere die feuchte
Tiefe durchpflügte. Immer wenn er bei der
Vorwärtsbewegung wie ein glühendes Eisen gegen meine
harte Knospe stieß, keuchte ich lustvoll japsend auf.
Mein Hinterteil begann zu rotieren und seinem drängenden
Wühlen ungehemmt entgegen zu stoßen. Die patschenden
Schläge, mit denen seine andere Hand meine Pobacken
erhitzten taten nicht weh. Dennoch begleitete ich sie
mit spitzen Schreien - die Glut, die sie entfachten war
nicht zu ertragen. Mein Unterleib war ein einziges
Zappeln, Zucken, Drängen und Stossen. Ich sah und hörte
nichts mehr. Ich fühlte nur noch das Pochen und Ziehen
meines Schosses. Meine Brüste waren gespannt wie
Ballons. Die Warzen, dick und groß wie ein Fingerglied,
empfand ich wie Bleigewichte, so unerträglich war das
Ziehen, das sie ausstrahlten. Ich fühlte, wie mich der
erste Orgasmus in seine Gewalt zwang. Ich schwang in
meiner Fesselung hin und her. In meinem Schoss pumpte es
und meinem Mund entkam nur gutturales Röcheln. Mitten in
den Spasmen brodelte ein wenig Schmerz, ein undeutliches
Brennen in mein Bewusstsein. Markus hatte sich mit
seinem knotigen langen Glied an meiner engsten Stelle
einen Weg in mich gebahnt. Mit der Linken griff er unter
meinen Bauch und feuerte meine perverse Lust an, indem
er mit einer Fingerkuppe an meinem knochenharten Kitzler
zupfte und trommelte wie an einer Gitarrensaite. Seine
Rechte knetete meine Brüste mit rücksichtsloser
Wildheit. Im Rhythmus der rauen Stöße, mit denen mein
brennendes Poloch wieder und wieder malträtiert wurde,
schrie ich wie eine Besessene den gebannten Zuschauern
meine animalische Lust in die sprachlos gaffenden
Gesichter. Längst war der Unterschied von Schmerz und
Lust in einer symbiotischen Einheit aus Takt, stoßartig
keuchendem Röcheln und unablässigem Zucken innerer
Muskeln aufgelöst. In diesen Minuten hätte mich Markus
erwürgen können - und ich hätte selbst im Verröcheln
nichts als grenzenlose Geilheit verspürt! "Ahrrch -
hhhchhh!", ich rang röchelnd nach Atem. Markus Griff war
weich und beruhigend geworden. Er streichelte mich jetzt
sanft und sprach beruhigend auf mich ein. "Es ist
vorbei, entspann' dich!", bei diesen Worten fühlte ich
mich unglaublich glücklich. Dieses Glücksgefühl mag dem
Leser seltsam vorkommen und doch war es so. Obwohl ich
in aller 'Öffentlichkeit' nackt und gefesselt in meinen
Fesseln hing, obwohl jeder sehen konnte, wie Schweiß,
Sperma und was weiß ich für Zeugs, über meine
gespreizten Schenkel lief, war ich mit mir derart im
Einklang wie später nur noch selten. Erst als der Rausch
langsam nachließ, Markus und Michael meine Fesseln
lösten und ich mich aufrichtete, zerfiel die lüsterne
Gesamtheit meiner Gefühle wieder in angenehme und
unangenehme Empfindungen. Erst als ich vom heißen
Prasseln der Dusche massiert wurde, bemerkte ich die
brennende Röte meiner Pobacken, die blauen Flecke, die
Markus hemmungsloses Quetschen auf der Haut meiner
Brüste und Hüften hinterlassen hatte. Erst dann störte
mich der ziehende Nachschmerz in den Ellenbogen- und
Schultergelenken. Mit der Abgeschiedenheit der
Duschkabine kehrte auch die Scham zurück. Würde ich den
Leuten je wieder in die Augen schauen können? Was müssen
sie von mir für einen Eindruck haben? Müssten sie nicht
meinen, jeder könnte mich - also, einfach so? Wäre
Markus mit mir in der Dusche gewesen, hätte ich darauf
bestanden, sofort zu gehen. Es war aber wieder Babsi,
die mit: "Sag' mal, wirst du auch mal fertig?", in die
Wirklichkeit zurückholte. Babsi half mir beim Föhnen und
Kämmen. Sie lieh mir sogar ihr Schminkzeug und
plauderte, während ich mich zurechtmachte, in der
gleichen intimen und vertrauten Art mit mir, wie es
eigentlich nur unter guten Freundinnen möglich ist. "Es
war unglaublich, wie du losgegangen bist," meinte sie
mit Verschwörermiene, "meine Knie sind schon vom
Zuschauen ganz weich geworden!" Solche Komplimente und
ihre Unbefangenheit, mit der sie kichernd davon
erzählte, dass sie wünschte auch von ihrem Po würde mal
anderer Gebrauch gemacht, als nur mit der Rute
draufzuklatschen' ließen mich zutraulicher werden.
"Wieso? Ich dachte die Mädchen hier -, ich meine die, äh
-, also die, die so als 'Sklavin' hier sind, die würden
häufig - äh - na, du weißt schon!", erkundigte ich mich,
während ich schüchtern um zurückhaltende Formulierungen
rang. Babsi schüttelte heftig den Kopf: "Ne, nee. Das
ist doch alles nur Show. Jeder hier, übrigens auch
Kerle, gehört zu irgendwem. Hier geschieht nur, was die
jeweiligen Pärchen haben wollen, jedenfalls FAST!" Babsi
erklärte mir geduldig, dass man sich natürlich bemühe,
schon der Atmosphäre wegen, seiner 'aktiven' bzw.
'passiven' Rolle, wie sie es nannte, gerecht zu werden.
"Jemand, der hier als Herr 'reinkommt, tritt natürlich
befehlsgewohnt auf", grinste sie, "und wer sich eher als
Sklavin oder so was fühlt, nimmt demütig Befehle
entgegen." Sie betonte aber, dass niemand das Recht
habe, mit einem passiven Mitglied etwas zu unternehmen,
ohne das der zugehörige aktive Partner, und sei es mit
einem heimlichen Kopfnicken, sein Einverständnis gibt.
"So ganz scheint das nicht zu gelten,", hakte ich nach,
"du hast vorhin gesagt hier würde nur FAST das
passieren, was die jeweiligen Pärchen wollten." Babsi
antwortete, dass es keine eigentliche Satzung gäbe, dass
sich aber im Laufe der Zeit schon einige verbindliche
Regeln herauskristallisiert hätten: "Also anfassen, 'n
bisschen 'rumfummeln oder so, sagen wir, bis zu fünf,
allerdings maßvolle, Schläge auf den Hintern, dass darf
sich schon jeder herausnehmen - und dann ist da noch..."
Genau in diesem Augenblick unterbrach Markus' Eintreten
unser Gespräch. Babsi senkte schuldbewusst den Blick und
huschte hinaus. "Komm!", befahl Markus knapp und ich
beschloss, Babsis Erklärungen folgend, mitzuspielen.
Errötend hauchte ich ein: "Ja, Herr" und erhob mich.
Fügsam hob ich mein Haar und streckte meinen Hals, um es
ihm zu erleichtern, mir das breite Lederhalsband
umzulegen, das er in Händen hielt. Nachdem er mich noch
in ein schwarzes Spitzenkorsett geschnürt hatte (es war
nicht mal unbequem), das meine Taille betonte und dessen
Büstenhebe meine Brust nur von unten stützte, aber die
Nippel nur noch eben mit einem Spitzensaum eher
akzentuierte als verbarg, klinkte er eine Hundeleine ins
Halsband. Mit einem "Komm' schon, du wirst erwartet!",
zog er mich zurück Richtung Saal. Bravorufe und Applaus
empfingen uns. Die Gesichter der Anwesenden waren gelöst
und offen. Anscheinend war ihnen die Situation überhaupt
nicht peinlich. Als sich alle wieder ihren Gesprächen
und Getränken widmeten, forderte mich Markus auf, mit
ihm 'die Runde' zu machen. "Ich denke, wir sollten uns
jetzt auch 'ganz normal' bekannt machen.", schlug er
vor. Diese Vorstellungsrunde war irgendwie unwirklich.
Da ging ein korrekt gekleideter Mann mit einem
halbnackten Mädchen herum. An jedem Tisch das
'Zeremoniell': Begrüßung, Händeschütteln, lächeln. "Ich
heiße Markus, darf ich euch meine Sklavin Charly
vorstellen?" - "Angenehm XY, dies sind meine Diener
Klaus und Micha! Setzen sie sich einen Augenblick zu
uns." Ab und zu wurde ich auch gemustert. Man griff mir
unters Kinn und studierte mein Gesicht. Ein Mann, ich
glaube er hieß Norbert, befahl mir, mich umzudrehen und
erkundete mit irritierend kühnen Fingern meine
Kehrseite. Ein hübsches Mädchen (heute weiß ich, dass es
ein Junge war), erkundigte sich bei seiner dominanten
Begleiterin (statt bei mir), ob es mich küssen dürfe.
Das 'Mädchen' durfte, und ich öffnete nachgiebig meine
Lippen um seiner Zunge zu begegnen. Es war wie in einem
grotesken Traum! Als wir 'durch' waren, nahm Markus
wieder neben Michael Platz. Markus nahm ein Sitzpolster
von einem freien Stuhl und platzierte es neben sich auf
dem Boden. Mit einer knappen Geste, forderte er mich
auf, darauf niederzuknien. Zu seinen Füßen, auf Knien,
die Wange auf seinem Oberschenkel, hörte ich den
Gesprächen zu, während Markus mich zärtlich, aber betont
beiläufig streichelte. Ich wäre mit einem Gefühl
irgendwo zwischen aufkeimender Erregung und vertrauter
Geborgenheit eingeschlafen, hätte Michael nicht
plötzlich mit den Fingern geschnippt. Mit dieser
unduldsamen Geste rief er die kleine Rothaarige aus der
Garderobe herbei. Ihr Name war Angelika. Sie war
splitternackt, bis auf ein breites Halsband, an dem, in
der Mitte des Nackens, ihre Handgelenke festgemacht
waren. Ihre üppigen Brüste, die wie ihr stupsnasiges
Gesicht mit Sommersprossen übersät war, wurden durch
ihre Haltung gehoben und hervorgereckt. Sie wusste
offensichtlich, was von ihr erwartet wurde. Ohne zu
zögern kniete sie sich neben mich. Röte überzog mein
Gesicht, als ich daran dachte, dass Michael nur noch die
Hose zu öffnen brauchte, damit sie... Das Geschehen
überholte meinen Gedanken. Ohne sich an mir, Markus oder
sonst wem als Zuschauer zu stören, hatte Michael sich
entblößt. Angelika brauchte keine weitere Aufforderung.
Sie rundete bereitwillig ihre Lippen um Michaels
halbsteifen Penis in ihren Mund zu nehmen. Keine halbe
Armlänge von mir saugte ein nacktes, gefesseltes Mädchen
hingebungsvoll an einem aufschwellenden Stück
Männerfleisch! Ich konnte jede Einzelheit sehen. Den
Schimmer von Speichel in ihrem Mundwinkel, wie sie die
Augen schloss, um sich zu konzentrieren, als sie
versuchte mit den Lippen bis an die Wurzel vorzugleiten.
Welches Geschick sie aufbot, um das mittlerweile
ausgesprochen dicke Teil nicht mit den Zähnen zu
berühren. Am Hals, unter den Kieferknochen, verrieten
kleine heftige Bewegungen, wann der Zeitpunkt kam, wo
sie mit schnellen Zungenschlägen über die pralle Eichel
fuhr, die ihren Mund alleine hinreichend ausgefüllt
hätte. Ein Blick in das Gesicht von Michael verriet mir,
wie erfolgreich sie war. Es war nur noch eine Frage
weniger Augenblicke, bis Michaels Erregung den Damm
geschauspielerter Gelassenheit hinwegspülen würde. Mich
erregte der Gedanke, dass diesem Mädchen gleich, ob es
ihm gefiel oder nicht, der heiße Samen eines Fremden in
den Mund schießen würde. Ich fühlte, wie sich zwischen
meinen Beinen spontan wieder diese feuchte Wärme
ausbreitete, die mir stets verrät, dass sich mein Körper
nach Berührung sehnt. Während Michael aufkeuchte und
sein Fleisch zu Pumpen anfing, während Angelika fügsam
versuchte, zu schlucken, was ihr warmer Mund aus dem
Glied herausmolk, nahm Markus meinen Kopf zwischen seine
Hände. "Ich weiß ja nicht," meinte er fragend, "was dir
Babsi vorhin schon alles erzählt hat. Was das Mädchen da
gerade tut, kommt auf dich nämlich auch zu!" Ich muss
nicht gerade besonders schlau dreingeschaut haben, denn
Markus setzte mir recht weitschweifig auseinander, dass
immer einer der 'Passiven', Mädchen und Kerle, reihum
die Aufgabe haben, auf die gesehene Weise zur
'allgemeinen Verfügung' zustehen. Ich konnte nur wortlos
nicken, als er seine Hose aufzog und befahl: "Nimm die
Hände ins Genick! Du darfst erst mal üben, ehe du
Angelika ablöst - und dein Hintern für mangelndes Können
einstehen muss!" |
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