Das Geschenk Heute kam mein Herr mit
einer Schachtel nach Hause. Er brachte sie auch gleich
ins Schlafzimmer, ohne das ich sehen konnte was sich in
ihr befand. Er machte auch solch geheimnisvolles
Gesicht, doch verraten wollte er es mir nicht. "Ich
möchte nicht, dass du an das Päckchen gehst," sagte er
bevor er in den Keller ging um noch etwas an einem
Holzgestell zu arbeiten. Wie gerne hätte ich gewusst was
sich in diesem Päckchen verbarg, doch ich wusste genau,
dass, wenn ich nachschauen würde, ich es bereuen würde.
Doch meiner Phantasie war dadurch keine Grenze gesetzt.
Während ich das Essen vorbereitete schweiften meine
Gedanken immer wieder zu der Schachtel. Vielleicht hatte
er ja ein neues "Schlaginstrument" besorgt. Schon lange
hatten wir uns überlegt, ob wir ein neues "Paddel"
kaufen sollten. Wohlig rieselte es mir durch den Körper,
als ich an die Gefühle dachte, die das "Paddel" in mir
auslösen konnte. Welch toller Moment, wenn man über den
Bock gefesselt, das "Paddel" auf den nackten Hintern
spürt und sich die Wärme des Schmerzes ausbreitet. Aber
dafür war die Schachtel eigentlich zu klein gewesen.
Oder es sind die neuen Lederriemen für die Hand- und
Fußgelenke. Leise stöhnte ich auf bei dem Gedanken an
die Stellungen in denen ich dann gefesselt werden
konnte. Vielleicht würde er mich, in Kreuzform ans Bett
binden, mir die Augen verbinden und meinen Körper mit
Wachs beträufeln. Auch könnte er mir die Fußgelenke mit
den Armen verbinden und mich mit einer Gerte
"streicheln". Dafür war das Päckchen schon eher gemacht.
Plötzlich zischte es vor mir. Ich musste schnell den
Topf mit den Nudeln vom Herd ziehen, da das Wasser
überkochte. Jetzt riss ich mich zusammen, um das Essen
fertig zu bekommen. Ich wollte doch so gerne wissen was
in dem Päckchen ist, doch wenn ich das Essen versaut
hätte, dann würde mein Herr es mir bestimmt nicht
zeigen. Am Abend dann sagte mir mein Herr das er was
besonderes mit mir vor hatte. Ich sollte mich ins
Schlafzimmer begeben, mich ausziehen, aufs Bett legen
und mir die Augen verbinden. Ich tat, wie mir gesagt und
wartete auf ihn. Als erstes fesselte er mich, auf dem
Rücken liegend, in Kreuzform ans Bett. Dann bekam ich
noch einen Ballknebel, den er fest anlegte. Fast hätte
ich würgen müssen, doch bevor der Reiz zu groß wurde saß
der Knebel schon fest. Nun hörte ich ihn durchs Zimmer
gehen und den Schrank öffnen. Dann raschelte es und er
kam wieder auf mich zu. "Ich werde dir Heute ein
besonderes Geschenk machen!" Leise flüsterte er mir
diese Worte ins Ohr. Jetzt schossen mir wieder alle
möglichen Dinge durch den Kopf, die er meinen könnte.
Doch ich kam nicht mehr dazu länger darüber nach zu
denken. Plötzlich spürte ich einen eisigen Luftzug - so
dachte ich jedenfalls am Anfang, bis ich merkte das es
Betäubungsspray war - an meinem Bauchnabel. Er wollte
doch nicht etwa einen Ring daran anbringen? Ich hatte
mir die Frage gerade erst zuende gestellt, da merkte ich
auch schon einen leichten Stich an der Unterseite meines
Nabels. Dann zog er ihn etwas nach unten und schon war
es vorbei. Ich zog hörbar Luft durch die Nase ein.
Gerade wollte ich meine Anspannung wieder lösen, als ich
seine Finger an meinen Schamlippen spürte. Sie wurden
etwas auseinander gezogen und schon sprühte er etwas von
dem eisigen Zeug auf meine Schamlippen. Panik erfasste
mich. Ich wollte mich in den Fesseln winden. Doch mein
Herr hatte sie so fest angelegt, dass ich mich nicht
viel bewegen konnte. Ein Stöhnen entrann meiner Kehle
und ich wollte ihm sagen das er dies nicht tun sollte.
Doch vergebens - er konnte mich eh nicht verstehen. Ich
spürte wie mir Tränen unter der Augenbinde hinab liefen.
Wieder merkte ich den Einstich. Doch diesmal war er
stärker, so das mir noch mehr Tränen aus den Augen
rollten. Ein kurzes Ziehen, und schon war der Stich in
der anderen Lippe zu spüren. Nochmals ein Ziehen und
dann fühlte ich eine leichte Kette auf meinen
Oberschenkel. Diese wurde dann wohl durch die zwei Ringe
an den Schamlippen geführt und an dem Ring an meinem
Bauchnabel befestigt. Als mein Herr damit fertig war,
legte er mir seine Hand auf meine Scham und ich bemerkte
das ich sehr erregt war, was mich selbst überraschte.
Ein schneller Schlag auf meine Scham und ich war wieder
in meinem "Element". |
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