Das Blind Date
Claudia saß an Ihren
Küchentisch und lass wie jeden Sonntag Morgen ihre
Zeitung. Der Tag war regnerisch und das unfreundliche
Wetter war mehr als ein Anlass den Tag einfach nur zu
vergammeln. Also vertiefte sie sich in Ihre Zeitung,
stöberte sie von vorne nach hinten durch und überflog
den ein oder anderen Artikel flüchtig. Als sie die
Kontaktanzeigen aufschlug bemerkte sie eine unscheinbare
Anzeige am unteren Rand der Annoncen. Sie war sehr klein
geschrieben und trotzdem war sie ihr sofort aufgefallen.
Sie lautete : "lass dich in den Abgrund deiner Seele
fallen" und war gefolgt von einer Telefonnummer ohne
Vorwahl. Sie war erstaunt und fasziniert zugleich. Wer
konnte eine solche Annonce wohl aufgegeben haben und was
wollte derjenige damit bezwecken? Sie legte die Zeitung
beiseite um das nötigste in ihrer Küche in Ordnung zu
bringen (es könnte ja Besuch kommen)
Als sie es sich kurze Zeit später auf Ihrem Sofa
gemütlich machte musste sie unentwegt an die kleine
Annonce und deren Bedeutung nachdenken. Irgendwann wurde
es ihr zu bunt und sie dachte sich - ich kann die Nummer
ja mal wählen und dann gleich wieder auflegen. Sie griff
gleich nach ihrem Telefon, bevor sie der Mut wieder
verlassen würde. Sie wurde ohne ein einziges Klingeln zu
einem Anrufbeantworter durch verbunden und lauschte
gebannt auf die Ansage.
"Wir treffen uns heute Abend Punkt acht Uhr in der
kleinen Kneipe am Eck - bis dann" - Tut - Tut - Tut. Sie
schaute erst ein wenig irritiert, aber dann musste sie
doch lachen. Was ein Spinner dachte sie, und legte das
Telefon zur Seite. Dann stutzte sie, Moment mal an der
Ecke ist ja wirklich ... ach was, jetzt werde bloß nicht
albern beruhigte sie sich selber. Sie schaltete ihren
Fernseher ein und versuchte sich auf eines der
langweiligen Programme zu konzentrieren. Umsonst, was
sie auch tat, sie konnte den Gedanken an die seltsame
Botschaft nicht mehr aus ihrem Kopf verdrängen. Dann
fasste sie einen Entschluss, ich kann ja ganz
unverbindlich ein Gläschen Wein in der Kneipe an der
Ecke trinken, ... ja, ja natürlich ist da niemand aber
....
Als sie die Kneipe kurz vor acht betrat war sie der
erste Gast und konnte sich in aller Ruhe umsehen. Die
Kneipe war rustikal eingerichtet und bestand aus einem
großen Raum, von den aus recht und links kleinen Nischen
abgingen.
Sie schlenderte an die Theke und bestellte ein Glas
Rotwein. Sie kam dabei mit der freundlichen Bedienung
ins Gespräch und sie unterhielten sich eine Zeit lang
angeregt über das schlechte Wetter und sonstiges
Lapidares. Dann entschloss sie sich in einer der
gemütlichen Nischen Platz zu nehmen und in einer der
vielen Illustrierten zu blättern die auf der Theke
auslagen. Als sie den Kopf wieder einmal über den Rand
der Zeitung hob musste sie sich zusammennehmen um nicht
laut vor Schreck zu schreien. Ihr gegenüber saß ein
unscheinbarer Mann in grauer Regenkleidung und schien
sie durch die Zeitung hindurch zu fixieren. Schön dass
du noch zu unserem Blind Date gekommen bist, eröffnete
er das Gespräch.
Es wurde ihr schwarz vor Augen und sie musste wohl auf
dem Tisch in sich zusammengesackt sein. Als sie ihre
Augen wieder öffnete brauchte sie eine ganze Weile um
sich wieder zurechtzufinden. Sie schien in einem der
Hinterräume der Kneipe zu sein, aber der Raum war so
dunkel, dass sie nicht einmal die Hand vor Augen sehen
konnte. Sie kam sich ein wenig albern vor, weil sie
offenbar einem bösen Streich aufgesessen war, aber sie
war fest entschlossen dem Übeltäter gehörig die Leviten
zu lesen. Bei dem Versuch sich aufzurichten musste sie
zu ihrer großen Überraschung feststellen, dass ihre
Hände angebunden waren. Sie merkte jetzt auch, dass die
Stellung in der sie aufgewacht war nicht unbedingt als
gemütlich zu bezeichnen war. Ihr Oberkörper lag weit
nach vorne gebeugt auf einer Art Holztisch und Ihre Füße
berührten offensichtlich den Boden. Sie versuchte
verzweifelt die aufsteigende Panik zu unterdrücken die
in ihr aufkam als sie merkte, dass auch ihre Füße
gefesselt waren. Sie hörte ein leises Geräusch hinter
ihrem Rücken und holte tief Luft um nach Hilfe zu rufen.
In dem Moment als sie den Mund aufmachte schob ihr
jemand einen großen harten ( nein ... ) Gummiring
zwischen die Zähne und fixierte ihn mittels eines Bandes
das er ihr hinter dem Kopf verknotete. Auf diese Weise
konnte sie zwar noch Luft bekommen, aber ihre panischen
Hilferufe klangen wohl eher wie ein dumpfes Gurgeln.
Jetzt machte sich jemand an ihren Beinfesseln zu
schaffen, und bevor sie reagieren konnte wurden ihre
Beine auseinander gespreizt und an die Tischbeine
gefesselt. Etwas kaltes, metallisches berührte ihre
Schenkel und wanderte unaufhaltsam nach oben. Sie hatte
es längst aufgegeben nach Hilfe zu rufen oder an ihren
Fesseln zu reißen, sie ergab sich resigniert in ihr
Schicksal. Der metallische Gegenstand war jetzt auf Höhe
ihrer Hüften und glitt geräuschlos unter den Bund ihres
Slips, dann ein kaum wahrnehmbarer Ruck als der Bund
durchtrennt wurde, und ihr Höschen glitt an ihrem Bein
hinunter. Dann fuhr das Messer in einer fast anmutig
wirkenden Bewegung unter ihrem Kleid entlang und trennte
es der Länge nach auf. Sie biss die Zähne zusammen und
erwartete das Schlimmste.
Doch nichts passierte. Sie hörte Schritte die sich
entfernten und eine große schwere Tür die ins Schloss
viel. Man ließ sie mit ihren Gedanken allein. Es war
schon eine groteske Situation in der sie sich befand. Es
machte alles keinen Sinn, und an Zufälle dieser Art
konnte und wollte sie nicht glauben.
Nach einer geraumen Zeit meinte sie wieder ein Geräusch
wahrgenommen zu haben, noch sehr weit weg aber
näherkommend. Als sie schon glaubte sich getäuscht zu
haben hörte sie es wieder, diesmal ganz nah und im
gleichen Moment hörte sie das Knarren der großen Tür und
sah vor sich auf der alten Steinmauer den Widerschein
von mehreren Kerzen tanzen. Mehrere Schatten huschten
durch den Raum und die Tür schloss sich mit einem
knarrenden Seufzer der ihr einen Schauer über den Rücken
jagte. Im flackernden Licht der Kerzen konnte sie jetzt
mehrere Personen wahrnehmen die schemenhaft durch den
Raum huschten und die Kerzen in den gusseisernen
Wandhalterungen verteilten. Mit einem leisen Stöhnen
sank ihr Kopf zurück auf die Tischplatte, den die Lage
die sie einnehmen musste um den Raum überblicken zu
können war mehr als unbequem. Während sie ihren Nacken
entspannte und ihr die wildesten Gedanken durch den Kopf
schossen erstarben die Geräusche nach und nach und
wichen einer knisternden Stille.
Als sie den Kopf wieder nach oben nahm zuckte sie
zusammen, keine zwei Meter vor ihr standen vier
Gestalten in langen dunklen Kutten. Ihre Kapuzen hatten
sie soweit ins Gesicht gezogen, dass man sie im diffusen
Licht der Kerzen nicht erkennen konnte. Als ihr Blick
sich langsam wieder nach unten senkte erstarrte sie
mitten in der Bewegung. Ihre Schwänze standen
hochaufgerichtet aus ihren Kutten und sie konnte im
flackernden Licht der Kerzen die Tätowierungen auf ihren
Eicheln erkennen die ein Pentagramm darstellten. Zwei
der Männer kamen auf sie zu und machten sich an dem
Tisch zu schaffen an dem sie festgebunden war. Sie hörte
das knarren von Scharnieren und dann klappten ein Brett
unter ihr weg. Sie lag jetzt auf einer Art nach vorne
geschlossenem Kreuz das ihren Kopf abstütze aber ihren
Oberkörper in der Schwebe ließ. Dann merkte sie wie ein
Messer liebkosend ihren Bauch entlang fuhr und mit einer
fast rituell anmutenden Bewegung ihren BH auftrennte.
Ihre volle Brust sackte ein wenig nach unten und viel in
zwei kräftige Hände die sie mit sanftem Druck massierte.
Der Druck wurde fordernder und mit einem leisen Stöhnen
nahm er ihrer großen Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger und drückte sie feste zusammen.
Einer der Männer umkreiste sie und näherte sich ihr von
hinten. Sie hörte ein Geräusch hinter sich und zuckte
kurz zusammen, dann legten sich zwei große starke Hände
auf ihre Pobacken, und zogen sie fordernd auseinander.
Eine lange feuchte Zunge glitt ihren Innenschenkel
entlang und näherte sich schmatzend ihrem Lustzentrum.
Sie kniff instinktiv ihre Pobacken zusammen und
versuchte seiner Zunge auszuweichen, aber er zog sie ihr
sanft aber bestimmend wieder auseinander und lies seine
Zunge zwischen ihre Backen gleiten. Er umspielte kurz
ihren Anus bevor er seine Zunge tief in sie
hineingleiten ließ. Sie war total verwirrt, die vielen
Eindrücke stürzten so gebündelt auf sie herein, dass
ihre Gefühle nicht mehr eindeutig zuordnen konnte. Ein
kurzer stechender Schmerz riss in die Realität zurück.
Jemand hatte eine kleine Klemmer an ihrer Brustwarze
befestigt. Ein weiteres Zwicken und auch die andere
Brustwarze wurde auf diese Weise bestückt, dann wurden
ihre Brüste zusammengedrückt und mit einem Kettchen, das
an den beiden Brustklammern befestigt wurde, fixiert.
Während ihre Empfindungen noch zwischen Schmerz und Lust
hin und her wankten, näherte sich ihr ein weiterer Mann
von hinten. Sie bemerkte eine Hand zwischen ihren
Schenkeln die zielstrebig nach ihrer rasierten Muschi
tastete. Der erste Mann war unterdessen auf den Tisch
gestiegen und legte begann seinen harten Ständer
zwischen ihren Arschbacken zu reiben. In diesem Moment
trat der letzte der Männer nach vorne und nahm ihren
Kopf zwischen seine Hände. Er zog ihren Kopf soweit nach
vorne, dass sie in der Höhe seines riesigen Schwanzes
war, auf dem sich schon erste Wollusttröpfchen bildeten.
Dann näherte er sich mit seinem harten Riemen ihrem
Gesicht und ließ ihn einen Moment lang auf der
Innenseite ihres Gummiknebels verharren, bevor er ihn
ihr in den Mund schob.
Sie dachte einen Moment daran ihn in den Schwanz zu
beißen, konnte sich aber schnell davon überzeugen, dass
dies durch den Gummiring in ihrem Mund ohnehin nicht
möglich wäre. Sie musste seine orale Annäherungsversuche
hilflos über sich ergehen lassen. Ein Klatschen auf
ihren Bauch lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den
Mann der hinter ihr stand. Er hatte sich eine Zeit lang
an ihren Schamlippen gerieben und war nun dazu
übergegangen sein hartes Glied von unten gegen ihren
Bauch zu schlagen. Während sie sich noch überlegte wann
er wohl in sie eindringen würde, spürte sie wie einer
der Männer sein glitschige Rohr zwischen ihre
zusammengebunden Titten steckte.
Er musste sich unbemerkt unter sie gelegt haben, und
konnte auf diese Weise ganz gemütlich einen Tittenfick
einleiten. Der Mann vor ihr ließ seinen Körper langsam
vor und zurück pendeln und schob dabei spielerisch ihre
Zunge zur Seite die ihm den Weg in ihre Kehle versperren
wollte. Sie versuchte ihren Kopf zur Seite zu drehen um
so seinen immer härter werden Stößen auszuweichen. Mit
dieser Aktion erreichte sie genau das Gegenteil von dem
was erreichen wollte. Mit einem Ruck drehte er ihren
Kopf zurück, griff ihr fest in ihr langes braunes Haar
und zog ihren Kopf mit einem Ruck so an seinen Bauch,
dass sein überdimensionaler Riemen bis zum Anschlag in
ihrem Mund verschwand. Ein kurzer Würgereiz gefolgt von
einem Gefühl der Atemnot waren das Ergebnis seinen
brutalen Eindringens. Er gab sie kurz frei, aber nur um
seinen Ständer wieder mit Schwung in ihre schutzlose
Kehle zu stoßen ...
Auch der Mann hinter ihr hatte nun beschlossen, dass er
lange genug gewartet hatte. Er umfasste ihren Bauch von
hinten und zog ihr mit beiden Händen die Schamlippen
auseinander. Dann fühlte sie seine Pralle Eichel die
sich den Weg in ihr Körperinneres suchte. Bei dem
Versuch in sie einzudringen rutschte er ein paar Mal ab
und glitt mit dem Schwanz über ihren hochaufgerichteten
Kitzler, dann ging er in die Knie und stieß von unten in
sie hinein. Er verharrte keuchend einen Moment in dieser
Position und begann dann sie hart und kraftvoll zu
stoßen. Sie krallte ihre Hände in die Tischplatte und
konnte es selber nicht glauben, dass sie angefangen
hatte stoßweise zu keuchen. Als der Mann vor ihr, seinen
riesiges Rohr für einen kurzen Moment aus ihrem Mund
nahm, um es ihr durchs Gesicht zu reiben, hörte sie sich
selber zischen "fickt mich durch ihr perversen
Schweine", dann wurde die Konversation wieder durch das
Eindringen eines seines Schwanzes spontan beendet. Das
Kreiseln eines Fingers in ihrem engen Arschloch ließ sie
in eine Art Ekstase verfallen die sie in dieser Form
noch nie erlebt hatte. Sie reduzierte sich selber zu
einem geilen Stück Fleisch, das nur noch einem Zweck zu
dienen hatte. Sie wollte sich unterwerfen, benutzt
werden, und geilte sich an jeder weiteren Demütigung
auf. Während der zweite Mann hinter ihr Anstalten traf
in ihren Arsch einzudringen, begann der Mann vor ihr
schon ein wenig zu schwanken. Seine Stöße wurden
vorsichtiger, und die atemlose Stille die vorher in der
Luft lag, wurde nun immer öfters durch ein unterdrücktes
Stöhnen oder Keuchen durchbrochen. Sie versuchte ihn
zusätzlich mit ihrer Zunge zu stimulieren, aber im
gleichen Moment als ihre Zunge anfing seine glänzende
Eichel zu umspielen, zuckte er zurück, und mit einem
leisen Fluch auf den Lippen tropfte er ihr ein wenig von
seinem warmen Liebessaft auf die Lippen. Während ihr
noch das frische Sperma aus den Mundwinkeln tropfte,
begann einer der Männer hinter ihr , seinen Schwanz
Zentimeter für Zentimeter in ihr straffes kleines
Arschloch zu schieben. Sie genoss den anfänglichen
leichten Schmerz der mehr und mehr in ein Gefühl der
ungebändigten Lust überging. Sie ließ sich fallen, sie
trieb dahin auf einer Woge der Lust, die sich von Moment
zu Moment zu steigern schien ...
Längst hatte man ihr den Gummiknebel aus dem Mund
genommen, und zwei harte Prügel schoben sich rhythmisch
in ihren weit geöffneten Mund. Auch die zwei Männer
hinter ihr ließen keinen Zweifel daran, dass sie sie um
den Verstand ficken wollten. Rhythmisch wie die Bohrer
auf einem großen Ölfeld versenkten sie ihre harten
Schwänze in ihren beiden glitschigen engen Löchern. Das
Keuchen und Schmatzen wurde nur durch das monotone
Klatschen einer Hand unterbrochen, die ihr abwechseln
die linke und die rechte Arschbacke mit kräftigen
Schlägen eindeckte.
Plötzlich erstarb jedes Geräusch und die Männer traten
ehrfurchtsvoll zurück. Ein riesiger Mann hatte den Raum
betreten. Er war gekleidet wie die Anderen auch, aber
seine Kutte war aufwendiger gestaltet und mit dem
Pentagramm verziert, dass sie alle als Tätowierung
trugen. Der Mann begann sie mit gemessenem Schritt zu
umkreisen, und sie kam sich vor wie ein Stückchen
Kuchen, dass man von allen Seiten betrachtet, um
herauszufinden an welcher Stelle man am besten abbeißen
kann. Dann blieb er mit einem zufriedenen Grunzen vor
ihr stehen und langte sich unter seine Kutte. Sie dachte
für sich, jetzt muss er sich ein bisschen an seinem Ding
rumspielen um in Fahrt zu kommen, ein großer Mann muss
ja nicht zwingend einen großen Schwanz haben.
Schon Sekunden später war sie überzeugt davon, dass das
die gröbste Fehleinschätzung ihres Lebens war. Der Penis
der jetzt kerzengerade vor ihr stand übertraf alles was
sie bisher gesehen hatte um Längen. Der riesige
Schwengel hätte nicht einmal den Vergleich mit einer
Salatgurke zu scheuen gebraucht. Er trat näher und hielt
ihr wortlos seine riesigen Eier vors Gesicht. Als sie
nicht reagierte, beugte er sich ein Stück zu ihr
hinunter und sagte : "lecken". Die Art und Weise wie er
es sagte ließ keinen Zweifel daran, dass er es ernst
meinte, und sie begann ohne Widerrede mit ihrer Zunge
seine Hoden zu lecken. Während er sie dabei beobachtete,
begann er seine Vorhaut erst langsam vor und zurück zu
schieben, um das Tempo dann nach und nach zu steigern.
Dann griff er ihr ungestüm in die Haare, zog ihren Kopf
daran nach oben, und schob ihr seinen Penis bis zum
Anschlag in Hals. Deep Throat - Kehlenfick war nur der
Vorname von dem, was da geschah! Sie hatte das Gefühl
sie würde einfach aufplatzen, und sie war sich sicher,
dass seine Eichel in der Region ihres Magens zu finden
wäre. Er drückte ihr Gesicht an seinen Bauch und begann
sie mit rhythmischen Stößen zu vögeln. Sie atmete flach
durch die Nase, denn im Gegensatz zu seinem Vorgänger
hielt er es nicht für notwendig, seinen Schwanz von Zeit
zu Zeit aus ihrem Mund zu nehmen. Als er nach einiger
Zeit seinen Schwanz aus ihrem Hals zog, schnappte sie
nach Luft, und eine Mischung aus Speichel und seiner
Wollust lief ihr über das Kinn und tropfte auf den
Boden. Er geilte sich noch eine Weile an der Situation
auf, und begann dann wieder sie zu umkreisen. Sie
keuchte und atmete schwer, und als er dann hinter ihr
stehen blieb, entrang sich ein tiefer verzweifelter
Seufzer ihrer malträtierten Kehle.
Schwer legte sich sein riesige Glied zwischen ihre noch
glitschigen Arschbacken, und ihr leises Wimmern ging
unter in den tierischen Lauten die sich seiner Kehle
entrangen als er begann in ihren Arsch einzudringen. Sie
spürte denn Druck seines Schwanzes an ihrem Arschloch,
und versuchte das Eindringen durch zusammenkneifen ihrer
Arschbacken zu verzögern. Sie konnte seinem Druck jedoch
nicht lange standhalten, und merkte wie ihr
Schließmuskel Millimeter für Millimeter auseinander
gedehnt wurde, bis sein riesiger Schwanz sich den Weg in
ihren Hintereingang freigekämpft hatte. Als er seine
überdimensionale Eichel in ihre geile Arschmöse
geglitten war, hielt er kurz inne und genoss das
konvulsive Zucken ihres Schließmuskels. Sie stöhnte auf,
und bei dem Gedanke was jeden Moment passieren musste,
entrang sich ihr ein gestöhntes "oh mein Gott". Dann
beugte er sich von hinten über sie, griff nach ihren
vollen Brüsten und begann mit kräftigen Stößen in sie
einzudringen.
Sie hatte alle Kontrolle über ihre Körperfunktionen
verloren, sie lag vor ihm, hin und her geworfen durch
die Wucht seiner Stöße, ihr Kitzler stand steil
aufgerichtet aus ihren angeschwollenen Schamlippen, und
in ihrer tropfnassen Möse begannen sich kleine Rinnsale
zu bilden die ihr die Innenschenkel hinunterliefen. Sie
hatte ihren Mund weit geöffnet und im Takt seiner Stöße
drang ein ungebändigtes Stöhnen aus ihrem tiefsten
Inneren. Eine seiner Hände war unterdessen an ihrem
Körper hinunter gewandert und er massierte ihren drallen
Kitzler, mit der anderen Hand hatte er in ihr Haar
gegriffen und zog ihren Kopf daran nach hinten.
Auf ein Zeichen des Anführers betraten die vier Männer,
die sich diskret zurückgezogen hatten wieder die Szene,
und reihten sich vor ihr auf. Sie wusste, dass es jetzt
unaufhaltsam auf das großen Finale zuging und sie konnte
sich lebhaft vorstellen was ihr in den nächsten Minuten
bevorstand ... Zwei der Männer traten vor sie und
begannen gleichzeitig ihre prallen Prügel in ihren Mund
zu schieben. Die anderen Beiden näherten sich ihr von
der Seite und begannen ihre Schwänze an ihren
Achselhöhlen zu reiben. Sie verteilten ihren Schleim
,der sich auf den zuckenden Schwänzen gebildet hatte
über ihren gesamten Oberkörper. Dann wurde sie für das
Finale vorbereite. Sie wurde losgebunden und auf den
Rücken gelegt und während sie mit ihren noch tauben
Händen schon gierig nach den hochaufgerichteten Ständern
der beiden Männer neben ihr griff, merkte sie wie ihre
Beine an einer Art Flaschenzug nach oben gezogen wurden.
Erst als sie mit ihrem Po den Kontakt zum Tisch verloren
hatte wurde das Seil angebunden. Der Mann in der
schwarzen Kutte gab ihr noch einen ermutigenden Klaps,
dann griff er unter den Tisch und zauberte einen großen
gerillten Dildo zu Tage, den er ihr ohne Vorwarnung in
ihr gedehntes Arschloch schob. Die Vibrationen pflanzten
sich über ihren ganzen Körper fort und ein Schauer nach
dem Anderen, jagte ihr den Rücken hinunter. Sie spürte
wie sich zwei Finger in ihre Möse schoben, um sie
auseinander zu spreizten, dann drang er mit seinem
überdimensionalen Glied in ihre feuchte kleine Fotze
ein. Ihr Unterleib fühlte sich jetzt an wie ein
Wespenest in das jemand einen Stein geworfen hatte, und
sie fragte sich wann sie die Besinnung verlieren würde.
Sie wand sich wie ein Aal und ließ ihr Becken dabei vor
und zurück schwingen, aber nicht mehr um seinen Stößen
zu entkommen, sondern um sie härter und tiefer entgegen
zu nehmen. Ihr ganzer Körper hatte jetzt angefangen zu
vibrieren, und jeder Stoss brachte sie dem ungezügelten,
animalischen Orgasmus näher, auf den sie ihr Leben lang
gewartet hatte.
Dann hörte sie eine tiefe beruhigende Stimme die sagte :
"Du sollst nun ernten was du gesät hast"
Der Gedanke, dass die fünf Männer gleich ihren
aufgestauten Saft über ihren ganzen Körper verteilen
würden, brachte sie fast um den Verstand. Währende der
Riese mit immer härteren Stößen in sie eindrang,
stellten sich die anderen Männer in einem engen Kreis um
ihren Kopf, und begannen sich ihre harten Rohre zu
wichsen. Sie öffnete ihren Mund um mit ihrer Zunge die
Eier die über ihrem Gesicht hin und her tanzten zu
lecken. Als die ersten Tropfen auf ihr Gesicht vielen
war mit ihrer Beherrschung endgültig vorbei, sie fiel in
einen Strudel der Leidenschaft dem sie sich nicht mehr
entziehen konnte. Es war ihr jetzt alles egal. Das
einzige Ziel das sie noch vor Augen hatte, war die
wichsenden Männer um sie herum abspritzen zu lassen. Sie
griff sich wahllos einen Penis aus der Menge und begann
daran zu saugen als ginge es um ihr Leben. Ihre Geduld
wurde indes nicht auf eine harte Probe gestellt.
Begleitet von einem lauten Keuchen ergoss sich der Saft
in einem gewaltigen Strahl in ihren Mund. Sie nuckelte
noch ein bisschen an seiner Schwanzspitze, dann öffnete
sie den Mund und ließ das angesammelte Sperma
genießerisch über ihr Kinn laufen. Die drei anderen
Männer waren durch das Szenario dermaßen erregt, dass
sie in kurzer Abfolge ihr Sperma über ihren gesamten
Körper verteilten. Sie schloss ihre Augen und fühlte die
leergespritzten , pulsierenden Schwänze, die sich an
ihrem Körper rieben. Als das Keuchen ihres Anführers in
ein lautes Geheule überging wusste sie, dass sie ihr
Ziel erreicht hatte. Mit einem animalischen Grunzen zog
er seinen riesigen Schwengel aus ihrem Loch und schoss
ihr eine Spermafontäne zwischen ihren gespreizten Beinen
hindurch auf die Brust.
Sie spürte wie der warme Regen auf sie niederprasselte
und begann seinen Samen keuchend auf ihren Körper zu
verreiben. Sie griff sich unwillkürlich zwischen die
Beine, und rieb ihren angeschwollenen Kitzler solange
bis ihr Unterleib explodierte. Ein Schwall milchiger
Flüssigkeit schoss aus ihrer feuchten Fotze und
vermischte sich mit dem klebrigen Saft zwischen ihren
Beinen. Sie atmete schwer und ein um das andere Mal
wurde ihr Körper von einem konvulsiven Zucken
erschüttert. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte,
presste sie eine Hand fest auf ihren geschwollenen
Kitzler, und ließ ihre andere Hand über ihre von Sperma
bedeckte Brust wandern.
Die Männer wechselten jetzt die Stellung mit ihrem
Meister, und während einer nach dem anderen von hinten
noch einmal in sie eindrang, stellte sich der Riese
neben ihren Kopf und schob ihr seinen schmierigen
Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in den Mund. Er
keuchte, und ein Zucken erschütterte seinen mächtigen
Körper. Im gleichen Moment sprudelte ihr das Sperma in
kleinen Rinnsalen aus beiden Mundwinkeln, und sammelte
sich in dem Grübchen unter ihrem Hals. Er zog seinen
Riemen langsam aus ihrem Hals und sie begann ihn brav
sauber zu lecken. Als sie den letzten Tropen Sperma von
seiner große glänzende Eichel geleckt hatte, beugte er
sich zu ihr herunter und sagte : "braves Mädchen". Sie
fühlte sich geschmeichelt, und obwohl es ihr in der
augenblicklichen Situation mehr als lächerlich erschien,
begann sie zu erröten.
Einer der Männer ging zum Lichtschalter und der große
Raum wurde mit einem Mal taghell erleuchtet. Mit einem
breiten Grinsen zogen die Männer ihre Kapuzen ab und
gaben sich zu erkennen. Alles Gute zum Geburtstag von
deinem Freund Gerd liebe Giesela, sagten sie im Chor und
lachten. Sie richtete sich langsam auf und schaute sich
jetzt ebenfalls lachend im Raum um. Dann wurde sie von
einem Lachanfall regelrecht durchgeschüttelt und sagte
in die verdutzte Stille "nichts für ungut Jungs, aber
ich heiße nicht Giesela ...."
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