Anja
Ich war damals 22 und
gerade beruflich in Deutschland tätig. Ich kannte
eigentlich niemanden in dieser Stadt - außer einige
Kollegen. An einem Samstag im Frühling ging ich in ein
Buchgeschäft. Ich drehte an einem Karussell mit
erotischen Taschenbüchern und blätterte in einigen
dieser Bücher. Auf der gegenüberliegenden Seite des
Karussells stand ein sehr hübsches Mädchen und begann
ebenfalls Bücher herauszunehmen und ein wenig darin zu
lesen. Sie suchte sichtlich ebenfalls erotische
Literatur.
Wir lächelten uns zuerst nur kurz an. Schnell lösten
unsere Augen den Blickkontakt wieder auf. Doch gleich
danach mussten wir uns wieder in die Augen sehen. Das
ging zwei, drei Mal so hin und her. Ich überwand meinen
Knopf im Hals und fragte sie: "Wollen wir dort drüben
auf einen Kaffee gehen?" Sie sagte spontan "Ja" und wir
verließen das Geschäft ohne ein Buch gekauft zu haben.
Im Kaffeehaus unterhielten wir uns anfangs eher
belanglos. Keiner von uns beiden traute sich den Anderen
zu fragen "Was hast Du denn für ein Buch gesucht?". Ich
kann mich zwar nicht mehr erinnern wer den Anfang
gemacht hatte, aber die Frage kam dann doch. Von nun an
nahm die Unterhaltung einen neuen Lauf und es war nur
noch kurze Zeit möglich das Gespräch im Kaffeehaus
fortzusetzen. Anja - so hiess sie - und ich hatten das
Gefühl, dass uns alle Tische rund um uns zuhören. Also
gingen wir.
Wir bummelten noch ein wenig die Fußgängerzone entlang
und verabredeten uns für später am Abend. Es war
wirklich ein sehr unterhaltsamer Abend. Nachdem wir
einige Kneipen besucht hatten, endete der Tag in ihrer
kleinen Wohnung. Kaum dort angekommen begannen wir wie
wild zu schmusen. Wir tranken Wein und setzten unsere
Unterhaltung fort. Unser Gespräch wurde nun noch
freizügiger als es schon bisher war. Nach einer Weile
machte sie den ersten Schritt und zog ihr T-Shirt aus.
Ich begann ihre Brüste zu liebkosen. Plötzlich stand sie
auf, nahm einige Kerzen und ich folgte ihr ins
Badezimmer. Sie ließ heißes Wasser ein und zog sich ganz
aus. Ich zog mich natürlich auch aus. Wir versanken im
Schaumbad und plauderten bis das Wasser beinahe kalt
war.
Stehend unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig
ein. Es kribbelte am ganzen Körper. Durch eine kleine
Handbewegung gab sie mir jedoch zu verstehen, da? sie
nicht zwischen den Beinen berührt werden wollte, also
tat ich es auch nicht.
Nach dem Bad zogen wir uns nicht mehr an. Anja ging in
die Küche und kochte Spaghetti. Sie breitete ein
Tischtuch am Wohnzimmerboden aus und wir aßen dort -
nackt mit gespreizten Beinen gegenüber sitzend. Es lag
eine irrsinnige Spannung in der Luft. Wir kannten uns
erst wenige Stunden und nun saßen wir einander nackt
gegenüber. Sich dabei jedoch nicht zu berühren sondern
nur zu sehen machte die Sache noch aufregender. Wir
erzählten uns erotische Erlebnisse. Ich erinnere mich
noch gut an die eine oder andere Begebenheit von der sie
mir erzählt hat. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen,
dass mein Schwanz mittlerweile wie eine Eins stand.
Sozusagen zwischen den Zeilen gab mir Anja jedoch zu
verstehen, dass sie heute noch nicht mit mir schlafen
werde. Ich war eigentlich nicht wirklich enttäuscht,
denn mit ihr gemeinsam nackt zu sein war viel mehr als
ich mir von diesem Tag erwartet hatte.
Wir gingen dennoch in ihr Bett. Wir streichelten,
massierten und küssten uns stundenlang. Ich spürte
keinerlei Eile denn ich hatte nicht das Ziel vor Augen
meinen Schwanz in sie zu stecken. Nach langem Zuwarten
wagte ich es aber doch, meinen Kopf zwischen ihre Beine
zu bewegen und spürte keinen Widerstand. Ich habe sie so
lange mit meiner Zunge geleckt wie noch nie eine Frau
zuvor. Sie kam auch dabei. Ganz heftig beugte sich ihr
Becken nach oben. Sie presste ihre Muschi so richtig
gegen meinen Mund. Es war herrlich.
Danach - ich habe es irgendwie als Dank empfunden -
befriedigte auch sie mich oral. Ich konnte sie gar nicht
rechtzeitig warnen und spritzte meine Ladung in ihren
Mund und teilweise sogar mitten in ihr Gesicht. Im
ersten Moment erschrak ich ein wenig darüber, denn ich
wollte das eigentlich gar nicht (Ich empfand es damals
ein wenig erniedrigend, einer Frau ins Gesicht zu
spritzen). Als sie lauthals zu lachen begann war ich
wirklich erleichtert.
Nach einer Pause setzten wir unser Abenteuer in Stellung
69 fort. Wieder kam ich in den Genuss, ihre geile Möse
zu lecken. Ihre inneren Schamlippen waren ungewöhnlich
groß. Man konnte sie so richtig in den Mund nehmen und
daran saugen, was sie auch sehr genoss. Mit zwei Fingern
zog ich ihre großen Schamlippen auseinander und steckte
meine Zunge so tief ich konnte in ihre Pussy. Immer
wieder nahm ich die Zunge heraus und bewegte meine
Zungenspitze bis zu ihrem Kitzler, welcher immer größer
zu werden schien.
Wahrend dessen blieb aber auch sie nicht untätig und
massierte meinen Stab geschickt mit ihrer Hand, nahm in
immer wieder in den Mund und umrundete mit ihrer Zunge
meine Eichel. Plötzlich zu meiner Verwunderung wendete
sie sich, kam mit ihrem Becken über mich und setzte sich
auf meinen Penis. Sie ließ sich ganz langsam
hinuntergleiten, fast wie im Zeitlupentempo. Es war ein
irres Gefühl.
Ihre Muschi fühlte sich irgendwie eng an. Ich füllte
ihre Vagina mit meinem Glied voll aus. Obwohl sie sehr
feucht war, empfand ich die Reibung als sehr stark. Sie
bewegte sich anfangs nur ganz langsam (und das war auch
gut so), wurde dann aber immer schneller und heftiger
und ging in einem lauten Schrei förmlich auf. Ich war
diesmal nicht so schnell. Als sie aufhorte sich zu
bewegen machte ich einfach weiter indem ich mein Becken
langsam hob und senkte. Ich konnte mir herrlich dabei
zusehen wie mein Ständer in ihrem Loch hinein und heraus
kam. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah mir gespannt
zu wie ich meinem Orgasmus langsam naher kam. Es dauerte
nur kurz und es war so weit.
Anja ließ sich daraufhin auf mir nieder. Mein Schwanz
blieb in ihrer Muschi drinnen und ihre Brüste druckten
sich auf meinen Oberkörper. Wir redeten kein Wort und
entspannten uns.
Eine ganze Weile später drehten wir uns um. Nun lag sie
unten. Ich stützte meinen Körper mit den Händen nach
oben und sah zu ihrer Muschi hinunter.
Mein Penis war nun der einzige Berührungspunkt zwischen
Anja und mir. Ich liebe es, mir selbst zuzusehen wie
mein Schwanz in einer Muschi versinkt. Als auch sie
ihren Kopf hob um zuzusehen, zog ich sie langsam zur
Bettkante zurück. Ich kniete mich auf den Boden und sie
setzte sich ein wenig auf. So konnte ich noch besser
zusehen. Auch sie genoss es sichtlich auf meinen Schwanz
und auf ihre eigene Muschi zu sehen wahrend wir es
miteinander trieben. Es dauerte nicht sehr lange und wir
kamen beide - dich denke ziemlich gleichzeitig sogar.
Bevor ich kam zog ich noch schnell meinen Penis heraus
und spritzte auf ihren Bauch. Sie nahm ihre Hand und
massierte sich mein Sperma in ihre Haut ein.
Nicht viel später schlummerten wir gemeinsam ein.
Am nächsten Morgen gestand sie mir, da? sie von Anfang
an mit mir schlafen wollte. Sie meinte nur: "Wenn ich
dir das schon vorher gesagt hatte, dann hattest Du nur
noch eines im Kopf gehabt und zum stundenlangen Vorspiel
wäre es nie gekommen". Sie hatte sicherlich recht. Auf
diese Art hat sie die männliche Psyche geschickt
überlistet. Ich hatte kein Ziel vor Augen und daher auch
keine Eile.
Das Abenteuer mit Anja wird für mich immer ein
unvergessliches Erlebnis bleiben. Ich hoffe ich habe die
richtigen Worte gefunden und die Art wie ich's erzahlt
habe war nach Deinem (Eurem) Geschmack.
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