Zum Nachtisch Sex
Jakob war genervt durch die
anhaltende Fragerei seiner Frau Miriam. Sein neuer
Kollege Anton hatte die beiden zum Abendessen zu ihnen
nach Hause eingeladen. Anton war erst seit zwei Wochen
in der Stadt und kam irgendwo aus Norddeutschland und
weder er noch seine Frau Nicole kannten hier eine
Menschenseele.
"Ihr habt doch fast jede Mittagspause miteinander
verbracht. Da werdet ihr euch doch über irgendetwas
unterhalten haben! Ich will doch nicht direkt bei der
Begrüßung in irgendein Fettnäpfchen treten." "Jetzt
warte doch einfach ab. Woher soll ich wissen, wie lange
die schon verheiratet sind? Oder was die sonst in ihrer
Freizeit machen? Ich erzähle ja auch niemanden, dass wir
schon seit 10 Jahren verheiratet sind und du die erste
Frau bist, mit der ich jemals im Bett gewesen bin. Du
hast ja Vorstellungen von Männergesprächen!"
"Entspann‘ dich, dich wird schon keiner fressen. Du bist
doch sonst nicht so. Außerdem sind wir jetzt da, keine
Zeit mehr für lange Erklärungen."
Wenige Augenblicke, nachdem der letzte Klang der
Türglocke verklungen war, öffnete sich die Tür und im
Rahmen erschien Anton. Miriam war überrascht. So einen
gut aussehenden Kerl hatte sie nun wirklich nicht
erwartet. Seine etwas längeren braunen Haare fielen ihm
in weichen Wellen um den Kopf herum, hier und da stand
eine widerspenstige Strähne hoch.
Seine Augen hatten ein unglaublich tiefer Dunkelbraun
und um die Augen herum hatte er kleine Lachfältchen.
Eine markante Nase und ein sinnlicher Mund rundeten
seine Erscheinung ab. Er war groß und schien
durchtrainiert, zumindest machte sein Gang den Anschein,
als er vor ihnen ins Wohnzimmer ging.
Eine sexy Gastgeberin
Seine Frau Nicole stand auf und begrüßte sie herzlich.
Auch sie war eine überaus attraktive Erscheinung. Lange
rot gefärbte Haare, die ganz glatt über ihren Rücken
fielen, leuchtend grüne Augen, dezent aber perfekt
geschminkt und mit einer umwerfenden Figur. Obwohl sie
im Ganzen sehr schlank war, hatte sie eine beachtliche
Oberweite, Miriam tippte auf 80 D.
Ihre Beine schienen endlos zu sein, was durch das extrem
kurze, eng anliegende Kleid noch betont wurde. Und als
sie aufstand, meinte Miriam Straps-Halter aufblitzen zu
sehen. Jakob war ebenfalls ziemlich beeindruckt von
Nicole, er starrte sie an, als hätte er noch nie eine
Frau gesehen. Das fiel natürlich auch Anton auf.
"Aha, ich sehe, meine Frau gefällt Dir. Da bist Du nicht
der einzige hier im Raum." Er grinste und zog seine Frau
an sich, tätschelte liebevoll und fast lüstern ihren
knackigen Po.
Beim Essen – Nicole konnte auch noch köstlich kochen –
unterhielten sie sich über Gott und die Welt. Irgendwann
kam das Gespräch auf Lieblings-Freizeitbeschäftigungen.
Anton und Nicole sprachen ganz offen darüber, dass sie
in ihrer alten Heimatstadt häufiger Swinger-Clubs
besucht hatten, hier aber noch keinen seriösen Club
ausfindig machen konnten.
"Ich vermisse das Gefühl von fremder Haut ja schon,"
sagte Nicole und spielte gekonnt sexy mit dem Löffel
voll Eis in ihrem Mund herum.
"Und ich sehe so gerne, wenn ein anderer Mann meine Süße
fickt," warf Anton ein und griff ihr ungeniert in den
Ausschnitt. Sie schien keinen BH oder nur eine Stütze zu
tragen, den Anton konnte eine ihrer prallen Titten ohne
Mühe aus dem Kleid herausholen und völlig ungeniert
damit spielen.
Jakob und Miriam waren ein wenig peinlich berührt. Sie
hatten zwar beide schon häufiger mit dem Gedanken an
einen Partnertausch gespielt, bis jetzt aber immer
gekniffen, wenn es um die konkrete Planung ging.
"Habt ihr sowas noch nie probiert? Soll ich aufhören,
ist euch das peinlich?" fragte Anton, während er
genüsslich auch die zweite Brust seiner Frau herausholte
und gemeinsam mit ihr daran herumspielte. Nicoles nicht
eben kleine Brustwarzen standen steif ab. Dann ließ sie
einen Klecks Eis auf ihre Titten fallen.
"Möchte nicht jemand die Nachtisch-Schweinerei
ablecken?" fragte sie kokett. Jakob zuckte kurz, nach
einem Blick auf Miriam blieb er aber sitzen. Ein kurzer
Blick auf ihren Mann sagte Miriam, dass sich seine Hose
verdächtig wölbte. Diese Situation schien ihn also
durchaus anzumachen.
Das wäre ja auch die erste Frau, die er außer ihr haben
könnte, sofern er ihr immer treu gewesen war, wovon sie
ausging.
"Miriam, hättest du nicht auch Lust, mal einen anderen
Schwanz drin zu haben?" fragte Nicole. "Ich verspreche
dir, Anton ist ein echter Hengst." Miriam sah die drei
anderen an. Jakob blickte fast flehend zu ihr herüber,
und den anderen beiden stand die pure Geilheit ins
Gesicht geschrieben. Genau so hatten sie sich ihren
Nachtisch offensichtlich vorgestellt. Keine Fressorgie,
sondern eine Fick-Orgie als Nachtisch zum Essen mit
einem im Grunde fremden Pärchen.
"Warum eigentlich nicht? Ein bisschen fremdes geiles
Fleisch kann ja nicht schaden." Kaum hatte Miriam das
letzte Wort über die Lippen gebracht, sprang Jakob auf
und ging schnellen Schrittes zu Nicole hinüber. Das Eis
war mittlerweile geschmolzen und hatte sich fast über
ihre ganze linke Titte verteilt.
Jakob leckte es langsam Zentimeter für Zentimeter ab,
während Nicole sich an seinem Hosenstall zu schaffen
machte. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen, als
sie den Slip herunterzog.
"Oho, eine schöne dicke Eichel, ganz so wie ich es mag",
frohlockte Nicole und packte sich den harten Schaft um
ihn langsam und mit viel Druck einige Male zu wichsen.
Miriam verspürte beim Anblick ihres Mannes, wie er eine
fremde Frau anfasste, ein heftiges Kribbeln zwischen den
Beinen.
Da war auch schon Anton hinter ihr, zog ihr den Pulli
über den Kopf und öffnete ohne viel Federlesens zu
machen ihren BH. Miriams Brüste waren eher zierlich,
aber prall und mit großen Vorhöfen. Anton knetete sie
kräftig durch und zwirbelte ihre Brustwarzen leicht.
Dann zog er sie hoch, drückte sie an sich und sie spürte
seinen enormen Prügel, der in seiner Hose auf sie
lauerte.
Er zog sich sein T-Shirt aus, während sie sich an seiner
Hose zu schaffen machte. Er trug keinen Slip, und sein
Schwanz wippte ihr entgegen, als sie die Hose
herunterzog. Sie betrachtete das gute Stück. Ziemlich
kurz, aber enorm dick war Antons Freudenspender, und
Freude wollte sie mit ihm haben.
Als sie ihn die Knie gehen wollte, um ihren neuen
Spielgefährten zu begrüßen, schob Anton ihr flugs den
Rock hoch und schob mit dem Finger geschickt ihren
String beiseite, fuhr mit der Hand durch ihre schon
richtig nasse Furche.
"Wow, ich liebe Frauen, die so richtig auslaufen. Komm,
Miriam, ich will dir die Fotze lecken." Bevor Miriam
protestieren konnte, hatte er sie schon auf den Tisch
gehoben und zog ihr den Slip herunter, ließ ihn achtlos
auf den Boden Fallen.
Er spreizte ihre Beine weit auseinander und dann fuhr er
als Einstand mit der Zunge einmal quer durch ihre
Spalte. Miriam stöhnte auf. Anton schob ihr sachte einen
Finger in die Möse und gleichzeitig einen in den Po.
Dann begann er ganz zart an ihrem Kitzler zu lecken.
Plötzlich lag Nicole von der anderen Seite aus neben
ihr. Ihre Köpfe lagen dicht nebeneinander, während
Miriam sah, dass Nicole offenbar heftig von ihrem Mann
Jakob gefickt wurde. Sie ruckelte hin und her und Miriam
hört, wie Jakobs Eier an ihren Arsch klatschten. Nicole
war ziemlich laut und stöhnte und schrie, feuerte Jakob
an.
Miriam stöhnte nur leise, während Anton sie mit seiner
Zunge immer geiler machte. Er schleckte hin und wieder
quer durch die ganze Spalte, murmelte dann etwas von
"Man, schmeckt dein Saft geil!", dann wieder saugte er
sich an ihrer Klitoris fest. Die Finger hatte er nach
wie vor in ihren beiden Löchern und drehte und rubbelte,
stimulierte sie damit zusätzlich.
Trotz der Tatsache, dass Miriam aufgrund der etwas
ungewohnten Situation, von einem fremden Mann oral
befriedigt zu werden und dabei neben einer fremden Frau
auf einem Esstisch zu liegen, spürte sie den Orgasmus
nahen. Sie setzte sich leicht auf und zog Anton an den
Haaren zwischen ihren Beinen hervor.
"Und jetzt fick mich mit deiner dicken harten Rute, zeig
mir, was du drauf hast!" Offensichtlich erfreut über
diesen ordinären Ton, stellte Anton sich hin und zog
Miriam am Becken bis an die Tischkante. Sein Schwanz
stand fast waagerecht vom Körper ab, sie meinte fast,
den Pulsschlag darin sehen zu können.
Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, setzte er seinen Stab
an und drückte ihn mit einem harten Ruck in Miriams
heiße Möse. Mit kräftigen harten Stößen begann er sich
in ihr zu bewegen, ihre Möse schmatzte, so nass war
Miriam durch den ausgiebigen Cunnilingus geworden. Sie
nahm die Beine hoch und legte sie auf Antons Schultern,
so dass er noch tiefer eindringen konnte. Dadurch, dass
sein Schwanz so dick war, spürte sie ihn am Eingang
ihrer Vagina viel intensiver als den von Jakob, der viel
schlanker, aber dafür länger war.
Anton rieb ihr beim Ficken zusätzlich den Kitzler und
bald wurden auch die Schreie der sonst eher stillen
Miriam immer lauter. Als ihr Höhepunkt nahte, bäumte sie
sich auf und zog ihn mit ihren kräftigen Schenkeln noch
näher an sich heran. Anton bewegte sich noch kurz weiter
in ihr und zog dann seinen Schwanz heraus.
Er wichste mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau
Nicole, die zwischenzeitlich um den Tisch herumgekommen
war, noch kurz weiter und dann ergoss sich seine volle
Ladung Samen auf Miriams Bauch. Nicole leckte erst
Antons Schwanz sauber, dann leckte sie auch noch den
letzten Spermarest von Miriams Schamhügel und Bauch.
Da Miriam nicht untätig herumliegen wollte, nahm sie
zärtlich den ihr so wohlbekannten Prügel von Jakob in
den Mund und leckte die Reste von Nicoles Saft von dem
langsam kleiner werdenden Teil ab.
Rundherum zufrieden begannen die Frauen dann
splitternackt, den Tisch abzuräumen. Die Männer setzten
sich derweil aufs Sofa und warteten auf die zweite Runde
dieses unerwarteten Partnertauschs.
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