Vier Männer und eine Frau
Petra war eine recht
hübsche Frau von 30 Jahren. Ihr derzeitiger Freund
liebte und fickte sie von ganzem Herzen, doch irgendwie
ging ihre Beziehung und ihr Sex immer mehr den Bach
herunter. Und er wußte, dass bisher alle ihre
Beziehungen so verlaufen waren. Zum einen begann sie
spätestens nach einem Vierteljahr kein gutes Haar mehr
an ihren Partnern zu finden - da stimmte doch etwas
nicht! Zum anderen war sie eine ziemlich verklemmte
Zicke. Sich selbst an der Fotze herumspielen - das macht
man doch nicht. Arschficken - was für eine Schweinerei.
Blasen, zur Not, aber natürlich auf keinen Fall
schlucken. Und wenn sie sich besteigen ließ, dann lag
sie da wie eine Sexpuppe und zeigte genauso viel
Leidenschaft. Und bald war die Beziehung zu Ende und sie
suchte sich einen neuen Partner.
Bis dann diese Geschichte passierte.
Petra arbeitete nebenbei als Stadtführerin und kam
diesmal später als sonst nach Hause. Nach einigem
Herumgetruckse, rückte sie mit der Sprache heraus. Vier
Herren aus einer fremden Stadt hätten sie nach der
Führung noch auf einen Drink eingeladen, und der eine,
der Horst, wäre ja so ein toller Typ, schwärmte sie, er
hätte sie auch zu einem Besuch bei sich eingeladen, sie
würde ja so gern, aber sie sei ja noch gebunden. Und in
den folgenden Tagen war erst recht ihre Beziehung am
Tiefpunkt, während Horst das einzige Thema war.
Schließlich hatte ihr Freund endgültig die Nase voll und
als er zufällig die Telefonnummer von Horst fand, wählte
er kurzentschlossen - und siehe da, die beiden Männer
verstanden sich hervorragend.
Nun war sie also doch zu Besuch bei Horst, hatte sich
gegenüber ihrem Freund durchsetzen können, war ja
sowieso nicht mehr so toll mit ihm. Der Abend war
wunderschön für Petra verlaufen, schön essen gehen,
flirten, miteinander quatschen. Horst war himmlisch!
Abends bei ihm, kam es natürlich so, wie es kommen
mußte. Erst ein Händchenhalten, dann ein Küßchen, dann
ein bißchen fummeln.
Schließlich lagen sie nackt in Horsts Bett. Er hatte sie
gut vorbereitet und fickte sie gerade in der
Missionarsstellung.
Petra war ein wenig in Stimmung, wie immer, aber eben
nur ein wenig.
Da öffnete sich plötzlich die Tür und Horsts Freunde,
die sie ja von der Stadtführung kannte, betraten
splitterfasernackt den Raum, wo sie zu Petras entsetzen
auch noch Licht machten.
Petra wollte sich unter Horst hervorwinden und bedecken,
aber der war kräftiger als sie dachte.
Du kennst ja meine Kumpels, Thomas, Micha und Andy - und
jetzt halt still du frigide Sau. Er versetzte ihr einen
leichten Schlag ins Gesicht - und Petra bemerkte zu
ihrem Entsetzen, dass diese Behandlung sie erregte.
Und fragte Thomas, wie ist das Material?
Genau wie wir es mögen, antwortete Horst, der Arsch
etwas fett, die Euter hängen schon etwas und vor allem
eine schön ausgeleierte Möse. Nur zum Ficken ist das
Miststück zu blöd.
Keinen Augenblick hatte Horst bei all dem aufgehört, sie
zu bearbeiten, und das und die Behandlung die sie
erfuhr, diese Worte auch, brachten sie weiter in
Stimmung.
Als sie leise aufstöhnte, nutzten die Männer die
Gelegenheit, um zu wechseln.
Micha bestieg sie jetzt und schob ihr ein sehr dickes
Rohr bis zum Anschlag in ihr Loch. Ich bin der Micha,
stellte er sich höflich noch einmal vor, und in dir
Dreckshure steckt mein Schwanz.
Sie kann dir nicht antworten, lachte Thomas, ihr hab ihr
gerade meinen Prügel in die Gesichtsfotze gesteckt. Nun
blas schon, du blöde Kuh. Er kniff ihr in die Brustwarze
und weniger wegen des Schmerzes, sondern wegen ihrer
zunehmenden Geilheit, folgte sie seinem Befehl.
Nach einiger Zeit spritzte Micha ihr eine erste Ladung
in ihre Fotze und sie merkte, dass sie selbst kurz davor
stand, erstmals zu kommen.
Die Männer zehrten sie hoch. Andy legte sich mit steifem
Schwanz hin. Rücklings setzten sie Petra auf ihn. Doch
der Schwanz glitt nicht in ihre tropfende Möse, sondern
in ihr schnell noch eingefettetes Arschloch. Das tat ihr
zwar etwas weh, doch sie genoß diesen Schmerz ebenso wie
das Gefühl des Schwanzes, der sich tief in ihren Darm
bohrte.
Und als Micha sie derb nach hinten schubste und sie von
vorn zu ficken begann, kam es ihr zum ersten mal. Und
wie. Und wie. Weiter schrie sie, weiter, nur nicht
aufhören.
Horst stand vor ihr. Los ,fleh mich an!
Bitte Horst, bitte lass mich deinen Schwanz lutschen,
bitte.
Die Männer lachten.
Horst öffnete ihren Mund, spritzte fast am Zäpfchen ab
und ließ sie schlucken.
Sprich mir nach, sagte er, doch erst einmal kam Andy in
ihrem Arsch und Petra selbst.
Wieder zehrten sie sie hoch, zwangen sie auf die Knie.
Los sprich mir nach - und sie tat es.
Ich bin eine Hure. Meine Fotze ist das wichtigste an
mir. ich will gefickt werden, in mein ausgeleiertes
Loch, in den fetten Arsch, in den Mund. Ich bin dakbar
dafür, gefickt zu werden. Jeder kann mich ficken.
Jetzt steckten Thomas und Horst ihre beiden Schwänze ins
Loch, was auch ziemlich gut gelang, während sie Micha
einen blies und Andy mit der hand wichste.
Als Thomas als erster abspritzte, kam es ihr auch. Und
es war der erste multiple Orgasmus ihres Lebens. Sie kam
und kam. Und natürlich kamen auch die Männer. Sie hatte
längst den Überblick verloren, wer sie gerade wohin
fickte, war einfach nur noch eine genießende, über und
über mit Sperma bedeckte Möse.
Schon glaubte sie, nicht mehr kommen zu können, als sie
noch einmal ein Schwanz zum Höhepunkt brachte.
Jetzt hab ich Schleimfotze genug für heute, stöhnte sie
ermattet. Aber ich verspreche, mich jederzeit wieder
ficken zu lassen, ich Dreckshure, von jedem der will,
jeder kann mit mir machen, was er will, denn ich bin zum
gefickt werden geboren.
Und sie öffnete ihre Augen und sah in das glückliche
Gesicht ihres Freundes, der gerade unter dem Beifall der
anderen vier Männer als letzter in ihr abspritzte.
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