Verführung zum Swingersex
Die neue Woche verlief
relativ ruhig, bis auf die von allen mit großen Bedauern
aufgenommen Mitteilung von Eva welche mit Susi
telefonierte und ihr mitteilte, dass aus dem Besuch des
Swingerclubs wohl nichts wird, da bei ihr eine gewisse
„Unpässlichkeit“ eingetreten sei.
Susi informierte sich darauf auch gleich an ihren
Kalender, dass möglicherweise auch sie in den Termin
fallen könnte.
Beide teilten es der enttäuschten Josefine mit, die den
beiden ihre unpässliche Tage nannte. Man kam gemeinsam
überein, den „Besuch“ um zwei bzw. drei Wochen zu
verschieben, und man sich vorher noch einmal gegenseitig
zu informieren um einen genauen Termin zu vereinbaren.
Vor allen sollten wir noch im Laufe der verbleibenden
Tage uns über die Kleider-bzw. Dessous-Frage absprechen,
meinte Eva und wollte sich noch mit Susi in Verbindung
setzen, da Josefine schon ihre Wahl getroffen und es den
beiden mitgeteilt hat.
In den verbliebenen Tagen hat sich Susi mehrmals mit Eva
zum shoppen in die Stadt begeben, um dort in
verschiedenen Dessous-Shops ihre Wahl für das erotische
Festival zu treffen.
Dann war es soweit, der Samstag war da, an den wir den
erotischen Lusttempel besuchen wollten .
Josefine hat uns schon frühzeitig dort avisiert und ein
Passwort erhalten, das uns den Zugang ermöglichte.
In gleicher Besetzung, wie bei unseren letzten
gemeinsamen Spiel, fuhren wir unter kundiger Lotsung von
Josefine zum Ort des Swingerclubs.
Dort kamen wir am frühen Abend an und wurden von einer
freundlichen jungen sexy aussehenden Dame, nach Nennung
des Passwortes, in einen kleinen geschmackvoll
eingerichteten Raum geführt, in dem an den Seiten Sessel
und Liegen standen.
Während wir Männer den Obolus entrichteten, der sich
leider um fünfzig Prozent erhöht hatte, erklärte sie
uns, das sich die Räumlichkeiten und das ganze Ambiente
verbessert hätte und wir Männer damit doch recht
zufrieden sein könnten.
Wenn man bedenkt, fuhr sie fort, das wir ja auch die
ganze Nacht unserer Lust mit vielen willigen und
unterschiedlichsten Frauen frönen könnten, wäre es
sicherlich nicht zu kostenintensiv.
Schliesslich würden wir für den gleichen Preis in einen
anderen Etablissement höchstens drei Damen für jeweils
eine halbe Stunde finden.
Sie bat uns um etwas Geduld, es wäre gerade noch ein
Paar in der Umkleidekabine und zeigte auf eine Tür über
der eine rote Lampe leuchtete.
Sie wollte uns noch einige Getränke anbieten, welche wir
dankend ablehnten.
Wir alle waren gespannt auf die Dinge und Eindrücke die
wohl bald auf uns zu kamen.
An den Wänden hingen übertrieben gemalte Zeichnungen
welche vögelnte Paare in allen Stellungen zeigten. Dabei
waren Männern mit überdimensionalen Schwänzen und Frauen
mit großen Brüsten und strammen Ärschen abgebildet.
Unsere Begleiterin informierte uns, das in der
Umkleidekabine Schränke mit vierstelligen
Zahlencode-Schlösser wären, die wir nach unseren
Belieben einstellen konnten uns aber die Zahlen gut
einprägen sollten.
Des weiteren gab sie uns bekannt, das der Verkehr, sowie
mit und auch ohne Kondom ausgeführt werden kann, je
nachdem wie es gerade der jeweilige Partner wünschte und
das diesen Wünschen unbedingt Folge zu leisten sei.
In sämtlichen Räumen wären am Eingang kleine Nischen zu
finden in den sich die „Regenmäntelchen“, wie sie
lächelnd erklärte, zu finden seien, und um die
Sauberkeit zu gewährleisten befänden sich dort auch
Papierhandtücher und entsprechenden Entsorgungsbehälter
für die gebrauchten Utensilien.
Das alles sagte sie mit so einer Unbefangenheit, als
handelt es sich nur um einen Besuch einer Kunsthalle.
Dann wechselte auch schon das Licht über der Tür von rot
auf grün und unsere Begleiterin forderte uns auf in den
angrenzenden Umkleideraum zu gehen.
Sie selbst blieb in den Empfangsraum, und antwortete auf
meine Frage, ob wir sie denn heute auch in den Räumen
wiedersehen würden? Aber natürlich sie gehöre ja zum
Haus und ließ sich gern von einem Mann oder auch Dame
verwöhnen.
Wir suchten uns ein freies Schränkchen und legten unsere
Zivilkleidung ab, stellten den Code ein und schauten uns
gegenseitig erwartungsvoll an.
Wir Männer standen bis auf unsere leicht ausgebeulten
teils farbigen Tangas nackt da, wo hingegen die Frauen
alle in halterlosen Strümpfen und Pumps in ihren
aufreizenden Outfit sich vor uns zur Begutachtung im
Kreis und dehten.
Susi und auch Eva hatten sich für einen, mit an den
Rändern farbig abgesetzten Spitzen -Tanga entschlossen,
wobei Evas kleiner Fotzenschoner in der Mitte einen
Spalt hatte, der einen Einblick in ihre Möse freigab,
falls sie ihre Schenkel etwas öffnete. Hübsch sah es
aus, wie sie uns ihre blanken nackten Ärsche
präsentierten, dazu trugen sie BH´s ohne Träger.
Josefine sah ich in ihrer weißen Tändelschürze, wie sie
Dienstmädchen trugen, niedlich aus. Man konnte nicht
sehen ob sie darunter noch etwas trug.
Beim Drehen sah ich nur ihren knackigen kleinen Po. Dazu
trug sie einen mit schwarzer Spitze versehen, für ihre
Möpse, viel zu kleinen Büstenhalter den sie eigentlich
gar nicht benötigte.
Gemeinsam betraten wir, durch die gegenüber liegende
Tür, die mit dickem Teppich ausgelegten Räumlichkeiten,
in den uns gleich eine große Bar auffiel, die von
mehreren halbnackten und aufreizend bekleideten Personen
umlagert war.
In dem Raum befanden sich ca. fünfzehn Personen und man
konnte auf den ersten Blick nicht erkennen ob es sich
dabei um mehr Männer oder Frauen handelte.
Wir suchten und fanden noch ein paar Plätze an der Bar
und wurden von den Anwesenden freundlich begrüsst und
gemustert.
Wir wiederum stellten bei diesen gemischten Publikum
fest, dass es sich teils um ganz junge schlanke Frauen
und teils um sehr mollige mit ausladenden Busen und
Ärschen versehene ältere Matronen handelte.
Unsere Damen ließen ihre Blicke über die anwesenden
jungen muskulösen Jünglingen schweifen, was wir Männer
auch verstanden.
Vorher hatten wir noch einstimmig beschlossen, uns nur
mit uns unbekannten Partnern zu amüsieren denn
schließlich kannten wir uns ja schon untereinander.
Der Mann hinter der Theke begrüßte uns, und stellte sich
als Besitzer vor und frug uns, ob wir das Erste mal hier
wären. Wir teilten ihm mit, dass wir bis auf Josefine,
die er gleich wiedererkannte, Neulinge seien.
Nun da wird euch meine Frau, und dabei zeigte er auf
eine Dame die neben ihm stand, erst einmal mit den
Räumlichkeiten bekannt machen.
Die blonde etwas mollige Frau, in einen Halbschalen BH,
der ihre beiden hervorstehenden Brustwarzen und Nippel
freizügig frei gab, kam hinter der Theke vor und
klatschte mir und Carlo auf den Hintern, und sagte
lachend, nun da werde ich euch mal die einzelnen
Spielwiesen zeigen.
Sie trug außer ihren offenen BH nur dunkle Strümpfen
welche mit Straps an einen schmalen Hüftgürtel befestigt
waren. Sie hatte keinen Slip an, sodass man ihre
glattrasierte Möse mit dem schmalen Spalt in all ihrer
Pracht bewundern konnte.
Carlo konnte sich nicht verkneifen diese mit seinen
Fingern zu erkunden, was sie lachend abwehrte und Carlo
einen geilen Bock nannte, der es wohl kaum erwarten
konnte sich über eine Frau herzumachen.
Sie zeigte uns das kleine Schwimmbecken und den
Whirlpool in den sich einige nackte Leiber befummelten
und auch die neben an liegenden Toiletten.
Auch die drei Spielwiesen waren teilweise mit mehreren
in allen möglichen Stellungen vögelten Paaren belegt.
Dann zeigte sie den Damen noch einen kleinen Raum, der
nur für Damen reserviert war, und der dazu diente, dass
diese sich in völliger Abgeschiedenheit, ohne Männer,
gegenseitig verwöhnen könnten.
Damit beendete sie die Führung und wünschte uns viel
Spass, nach dem Motto alles kann, aber keiner muss, was
hieß das man keinen Partner nötigen sollte und nur mit
dessen Billigung es miteinander treiben dürfte.
Beim verlassen rief sie uns noch zu, dass es an der Bar
nicht nur zu trinken gab, sondern nebenan sich auch eine
kleine Snackbar befände, wo wir uns an Lachs, Eiern und
Kaviar kostenlos bedienen könnten.
Dann wünschten wir uns gegenseitig allen viel Spaß und
wir gingen, jeder einen andern Weg einschlagend,
auseinander.
Schon um die nächste Ecke begegnete mir eine überaus
mollige vollkommen nackte blonde Frau mit dickem
Schenkel und einen ausladend hängenden großen Busen.
Ihre Haut war wie bei den meisten dicklichen Frauen
glatt und schien verhältnissmässig stramm.
Mit rötlich gefärbten Wangen kam die ungefähr vierzig
Jahre jung aussehende Frau auf mich zu und fasste mich
ungeniert an meinen nur durch den Tanga verdeckten
rebellisch gewordenen Schwanz und sagte verschmitzt.
„Ich habe mich gerade frisch gemacht, hast du Lust mit
mir zu ficken?“
Verdutzt schaute ich sie an, das hat noch niemand so in
aller Offenheit zu mir gesagt, fasste mich aber sofort
und packte sie an ihre glattrasierten Möse, und sagte
mutig geworden, “warum nicht, wenn du mich vorher mit
deiner Zunge verwöhnst.“
„Na das ist ja ganz klar, wenn du mir dabei meinen
Kitzler mit der Zunge stimulierst.“ Dabei hat sie mich
auch schon aus meinen Tanga geschält, packte mich an
meinem steifer werdenden Schwanz und zog mich in den
nächsten Raum. Sie deutete auf die kleine Nische und auf
die Kondome.
„Willst du mit oder ohne? Ich habe es am liebsten „ohne“
da kann ich die Männersahne so richtig in meiner
Lustgrotte spüren.“
Als ich ihr mitteilte das es mir ohne auch viel lieber
wäre, legten wir uns zu den schon Anwesenden, in allen
Stellungen vögelnden Paare.
Ehe ich mich versah hatte sie meinen mittlerweile
knochenharten Prügel schon zwischen ihre Lippen und
saugte inständig daran.
Ich wollte nicht untätig sein und begann mit meiner Hand
ihre feuchte Möse zu verwöhnen was mir auf die Dauer
aber nicht genügte.Ich war geil und wollte die Mollige
so schnell wie möglich ficken.
Deshalb drehte ich sie mit Mühe auf den Rücken und legte
mich so über sie, dass ich nun zwischen ihren
weitgespreizten dicken Schenkeln ihre mit strammen
Schamlippen versehene Möse vor mir hatte und begann mit
meiner Zunge durch ihre saftige Spalte zu streichen.
Derweil sie mich fest an meinen Arsch packte und meinen
ein- und ausfahrenden Schwanz mit den Lippen saugte und
dabei mit ihrer Zunge meine dickgeschwollene Eichel
umkreiste.
Ich gab ihr zu verstehen, dass ich das nicht mehr lange
aushalten könnte und erhob mich um sie endlich richtig
zu vögeln.
Auch sie sagte lächelnd zu mir, das ihre Möse durch das
lecken meiner Zunge an ihren empfindlichen Kitzler bald
explodiere.
Sie zog mich fast gewaltsam über sich und führte meinen
Schwanz zwischen ihren dicken Schenkel in ihre
Lustgrotte ein.
Ich war überrascht wie eng die doch verhältnismässige
große Möse war. So gut ich konnte umfasste ich mit
meinen Armen ihre Kniekehlen und zog sie hoch, so konnte
ich mit meinen Händen ihre dicken Möpse umfassen und
mich an ihren großen Brustwarzen festsaugen, was sie
sichtlich genoss.
Mit aller Wucht fickte ich die unter mir liegende,
jauchzende geile Frau, die dabei so gut es ihr gelang,
mit ihrem fetten Arsch hin und her wackelte.
Dann merkte ich meinen Saft hochsteigen und sagte ihr,
dass ich sie gleich voll pumpen werde.
„Jaa, jaa fick mich, spritz mich voll, füll mir meine
geile Dose mit deiner Sahne,
ich komme," und während ich mit langen Stößen ihr meinen
Saft in die weiche Möse spritzte, kam es ihr und sie
überschwemmte mich mit ihrem Mösensaft.
Etwas erschöpft blieb ich noch eine kleine Weile auf den
weichen Körper liegen, bis ich merkte wie mein kleiner
werdender Schniedelwutz aus ihre Spalte glitt.
Dann stand ich auf und half ihr sich zu erheben. Heiß
und innig küsste sie mich und drückte ihren voluminösen
Busen an meine Brust dabei grabschte ich sie an ihren
dicken Arsch und zog sie an mich.
„ Du schmeckts ja noch richtig nach meinen parfümierten
Mösensaft ich hoffe du hast es auch genossen.“
Überschwenglich bedankte sie sich bei mir für den
schönen Fick und meinte,
dass sie ausser hier im Club nicht oft einen so jungen
und potenten Schwengel zwischen die Beine bekommt,
Schliesslich sei sie schon zweiundfünzig und da würde
das Interesse der jüngeren Jahrgänge an ihr doch
nachlassen.
Ich suchte mir meinen abgelegten Tangaslip und begab
mich in Richtung Toilette wo ich erst einmal meinen
schmierigen, von dem Fotzensaft und Sperma klebrigen
Schwanz reinigte. Danach zog ich mir wieder den
Schwanzbeutel über und begab mich auf die Suche nach
meinen Mitbesuchern.
Auf den Gang begegnete mir die Wirtin am Arm eines fast
nackten Mannes und frug mich wie es mir gefiele.
Großartig sagte ich, wenn ich wieder einsatzfähig wäre,
würde ich gern mit ihr einen Ritt auf der Matratze
probieren. Lachend sagte sie im weitergehen das sie sich
freuen würde meine nähere Bekanntschaft zu machen, falls
ich dann noch könnte.
Ich ging weiter von Raum zu Raum und sah dann als erstes
Josefine, die ich an den roten Haaren erkannte.
Ein Mann kniete hinter ihr und schob ihr seinen Prügel
in die Möse.,derweil Josefine einen anderen vor ihr
knienden Mann mit Inbrunst den Schwanz lutschte.
Etwas abseits von diese Dreier sah ich Carlo an einer
Säule lehnen. Er hatte ein wohl gerade achtzehnjähriges
junges schlankes Mädchen auf seinen Schwanz aufgespießt,
ihre Beine über seine Arme gelegt und ihren kleinen
festen Arsch fest in seinen Händen. Sie hat ihre Arme um
seinen Hals gelegt und ritt auf seinen Schwanz. Carlo
unterstützte ihre Hopserei indem er ihren kleinen Arsch
gepackt hielt und sie diesen immer wieder anhob, um so
der Kleinen beim ficken entgegen zu stoßen...
Endlich fand ich Susi am Rand des Whirlpools liegend.
Links und rechts hatte sie je einen steifen
Freudenspender in der Hand und wichste beide. Vor ihr
kniete ein glatzköpfiger älterer Mann, mit einen wie mir
schien Mordsprügel zwischen seinen Schenkeln welcher
hart und steif von ihm abstand. Er hatte ihre schlanken
Beine weit auseinander gedrückt und leckte inbrünstig
genießend ihre glattrasierte Spalte. Jedes Mal wenn er
mit seiner Zunge ihren Kitzler berührte zuckte Susi kurz
zusammen und versuchte ihren Arsch zu heben.
Amüsiert schaute ich den Treiben der drei zu und da
erhob sich der Glatzkopf und setzte vorsichtig sein
dickes Zepter an Susis klaffendes Loch und schob dann
die ganze Länge seines Glied mühelos in Susis Fotze.
Mit Freude schien sie seinen Schwanz in ihrer Möse zu
empfangen, denn sie löste sich von den beiden anderen
Schwänzen und klammerte sich an den Arsch des Fickenden.
Während ich den Schauspiel zuschaute, hatte ich gar
nicht bemerkt das sich eine Frau in aufreizenden Dessous
an mich lehnte und erst als sie mir über meinen Arsch
strich schaute ich zu ihr auf. Neben ihr stand ein
vollkommen nackter Mann dem sie seinen steifen Schwanz
hielt.
„Wie ist es,“ frug sie mich,“hast du Lust auf einen
flotten Dreier?“ "Oh ja sagte ich, mich ihr zuwendend,
herzlich gerne, aber erst muss ich mal etwas trinken und
etwas zu mir nehmen um wieder etwas zu Kräften zu
kommen, denn nach drei Nummern log ich, muss ich meine
Kanone erst einmal nachladen.
Lachend gingen sie weiter und sagten, das ich sie in den
hinteren Raum antreffen werde, und ich herzlich
willkommen wäre, wenn mein Mast wieder stände.
Eine Weile schaute ich noch Susi und den sie ausdauernd
fickenden Glatzkopf zu der mit wuchtigen Stößen seinen
immensen Freudenspender in Susis Möse rammelte.
Langsam begann sich, mein Schwanz angeregt durch das mir
gebotene Schauspiel, aufzurichten.
Ich schob meinen Tanga beiseite und begann mein Glied zu
massieren. Da bemerkte ich auf der andern Seite dass mir
zwei Frauen zu winkten. die auf einen, auf den Rücken
liegenden Mann saßen und sich von dessen Schwanz und
Zunge verwöhnen ließen Mit der Hand deutete ich auf
meine Brust und beide nickten mir zu.
Als ich neben den beiden stand nahm die Eine sofort mein
halbsteifen Schwanz in Beschlag und stülpte ihren Mund
darüber und die andere sagte lächelnd zu mir, das ich
das ja hier nun wirklich nicht nötig hätte, mir selbst
zu machen, wo doch genügend scharfe Miezen hier wären
die mit Freude meinen Schwanz auslutschen würden.
Sie forderte ihre Mitreiterin auf, das doch endlich sie
an der Reihe sei um meinen Lustspender zu verwöhnen auch
sie wollte sich an meiner Stange laben.
Etwas widerwillig gab der Schwanzsaugerin meinen
mittlerweile hart und steif gewordenen Schwanz an ihre
Konkurrentin ab, die diesen sich gleich in den Mund
einverleibte.
Da der unter den beiden liegende Mann sich abwechselnd
mit der einen und dann mit der anderen beschäftigte und
ich nicht meinen Saft in irgend einen geilen Mund
spitzen wollte, sagte ich den beiden das ich erst einmal
auf die Toilette müsste und danach zurück käme.
Ich schaute nochmals in den Whirlpool, wo Susi immer
noch ausdauernd von dem Glatzkopf lustvoll gevögelt
wurde und wanderte in den Nebenraum.
Dort empfing mich Beifall, der aber nicht mir, sonder
Kurt galt, der sich gerade von einer vor ihm auf den
Tisch liegende außerordentlich hübschen Negerin erhob
die er wohl gerade vollgepumpt hatte.
Um ihm herum standen mehrere Paare und Frauen die wohl
etwas neidisch auf die vor ihnen auf den Tisch liegend
farbigen Frau schauten, bzw.auf, Kurts immer noch recht
ansehnlichen langen nassen Schwanz blickten und
applaudierten.
"Du kommst gerade richtig," sprach er zu mir als er mich
sah, "willst du mal einen außergewöhnlichen Fick machen?
Aber pass auf, sie hat schon vor mir zwei Männer den
Saft abgemolken mit ihrer Muskelfotze und hat jedes Mal
mindest einmal ihren Höhepunkt erreicht, das ist ein
supergeiles Aas mit ihrer wohl unersättlichen Fickfotze.
Mein Prügel stand wie eine Eins. Lachend auf den
Ellbogen gestützt winkte sie mich zu sich heran. Prüfend
nahm sie ihn in die Hand und leckte über meine
rotglänzende wulstige Eichel.
„ Das scheint ja eine ganz ausserordentliche Rübe zu
sein,“und damit zog sie mich an meinen Schwanz zwischen
ihren gespreizten Schenkel.
„Los komm steck ihn rein und Fick mich," rief sie mir zu
und bugsierte meinen pochenden Schwanz an ihr Mösenloch.
Ich liess mir das nicht zweimal sagen und rammte ihr
meinen Schweif bis an die Wurzel in ihre reichlich
besahnte gierige Fotze und begann sie langsam mit genuss
zu vögeln dabei versuchte ich mit ihren drallen Äpfel zu
spielen.
Scheinbar mit großer Freude ließ sie sich von mir
pimpern. Nach einer Weile flüsterte sie mir ins Ohr,
dass es so nichts mit ihren Orgasmus wird, sie hat in
kurzer Zeit drei Abgänge gehabt und es besser wäre wenn
ich mich auf den Rücken legen würde sie mich von oben
reiten könnte, so würde es ihr immer sehr schnell und
genussvoll kommen.
Gern erfüllte ich ihren Wunsch, konnte ich ja dadurch
die ganze Pracht ihres Körpers erblicken.
Aufrecht sitzend führte sie meinen Schwanz in die
klitschnasse Fotze und begann zu reiten. Fest packte ich
mit beiden Händen ihre mittelgroßen festen Brüste und
knetete sie zärtlich.
Auf einmal fühlte ich wie sich ihre Möse durch ihre
Muskelbewegung stramm zusammen zog. Plötzlich wusste ich
was Kurt damit meinte, dass sie schon einigen Schwänze
abgemolken hat.
Fest hielt sie mit ihrer Fotze meinen Schwanz gefangen
sodass es mir bestimmt nicht gelingen wollte ihn heraus
zu ziehen.
Wilder werdend setzte sie ihren Ritt fort bis sie
plötzlich unerwartend aufschrie und ihren supergeilen
Fotzenritt mit einem gewaltigen Orgasmus beendete.
Dadurch kam auch ich zum Höhepunkt und spritzte ihr
meine Ladung in ihre sich langsam entspannende Möse.
Wie ich meinte war der Beifall der um herumstehenden
Paare mäßiger als der von Kurt, der sie wohl länger und
ausdauernder gevögelt hatte..
Nachdem die Schwarze von meinen Körper gestiegen war,
erhob mich ebenfalls suchte mir meinen abgestreiften
Tangaslip und ging mit Kurt erst in die Duschkabine um
uns von unserer eigenen Sahne und den Fotzensaft der
gefickten Liebesdienerinnen zu säubern. Danach ruhten
wir uns im Whirlpool von den Anstrengungen der letzten
Stunden aus, erzählten uns gegenseitig von den
erfolgreichen Fickerlebnissen
Nach einer Weile gesellten sich auch laut kichernd die
Frauen zu uns und Carlo stand, wie mir schien mit leicht
schlotternden Knien am Beckenrand.
Wenn man rundherum in die Gesichter sah konnte man nur
überaus zufriedene Mienen erkennen.
Alle waren mehr oder minder der Meinung, dass sie fürs
erste einmal genug hätten und voll und ganz bisher auf
ihre Kosten gekommen sind.
Nur Josefine sagte, dass sie sich wohl einige Minuten
erholen müsste, aber ihren Plan noch nicht aufgegeben
hat noch irgendwie eine Runde mit den Schwarzen und
seinen enormen langen dicken Schwanz zu drehen.
„ Mir juckt schon wieder meine geile Möse, fühl mal Eva
wie sie schon wieder zuckt.“
„ Du hast recht“ meinte Eva nachdem sie sich mit einen
Griff an Josefines zuckender und vibrierender Muschel
überzeugt hatte.
„ Wie steht es mit dir Georg, wie ich vorhin hören
konnte, wolltest du doch auch noch die Wirtin hier in
diesem Ficktempel vernaschen.“
„ Nun ja,“ sagte ich und schaute dabei Susi an, “wenn
ich noch auf Touren kommen würde, könnte ich mir schon
vorstellen das kleine geile Luder zu vögeln,
es sei denn, dass Susi etwas dagegen hat.“
„ Da brachst du keine Rücksicht zu nehmen ich halte mich
schon schadlos, es würde mich aber unheimlich anmachen
wenn ich euch beide beim ficken zuschauen könnte. Denn
dann, da würde ich wetten, blieb meine Dose bestimmt
nicht lange leer und ich hätte bald einen Schwengel
zwischen meinen Beinen.“
Nach etwa einer halben Stunde stieg Josefine aus dem
Whirlpool und zog mich heraus. Prüfend nahm sie meinen
halberregierten Pimmel in die Hand und sagte, „Na da
regt sich doch schon wieder etwas“.
„ Komm wir suchen meine Schokoladenstange und halten
nach der Wirtin Ausschau.“
Wir gingen, ich in meinen nassen Tanga und Josefine, die
bis auf ihre nassen Strümpfen an den Beinen, vollkommen
nackt war, durch die Gänge. Beide hatten wir uns um die
Hüfte gepackt und Josefine hatte Schwierigkeiten mit
ihren innen nassen Pumps, in denen sie ab und zu
kippelte die Balance zu halten. Sie war froh, dass ich
sie an der Taille hielt.
Mit Eleganz trug sie die weit nach vorn stehenden dicken
Brüste und streckte sie provozierend nach vorn. Links
und rechts in den Zimmern tobte der Bär.
Aufmerksam schaute Josefine in jeden Raum um nach ihren
schwarzen Negerpimmel zu suchen
Beinah wären wir an der nächsten Ecke mit der Wirtin
zusammen gestossen,
die sich wohl gerade in der Toilette ihren anscheinend
etwas ramponierten Körper gewaschen, und frisch gemacht
hatte.
Ihre nackten wippenden vollen Brüste, mit ihren
aufrechtstehenden harten Nippeln, auf den kleinen
dunklen Warzenhöfen reckten sich uns aufreizend
entgegen.
„Hi.Luise, darf ich dir einen guten Freund und Ficker
vorstellen, der dich schon die ganze Zeit sucht und
unheimlich scharf auf dich und deine geil aussehenden
runden Titten steht..“
Offensichtlich kannten sich die beiden Frauen von
Josefines letzten Besuch.
„Hallo Josefine,“ antwortete Luise, “ich habe dich heute
abends gar nicht mehr gesehen, unter welchen Mann oder
Männer hast du dich versteckt gehalten?“
„Da kannst du schon recht haben,“ entgegnete
Josefine,“aber jetzt zum Abschluss suche ich Leo und
werde versuchen mit ihm noch eine geile Nummer zu
machen.“
„Vor kurzen sah ich ihn mit schlapper Nudel an der Bar,
wenn du Glück hast erreichst du ihn dort, wenn ihn nicht
gerade eine andere scharfe Schwester ihn abgeschleppt
hat und seinen Pfeil anspitzt und mit ihm in den Kissen
liegt.“
„ Na da werde ich mal schleunigst das schwarze Monster
suchen um meiner Pussi einen ordentlichen Riemen zu
gönnen In der Zwischenzeit kann ich dir ja Georg
wärmstens ans Herz oder besser zwischen deine Beine
legen, er ist nicht nur ein guter Ficker, der dir deine
kleine Muschel verwöhnt, sondern auch ein
ausgezeichneter Lecker der deine Spalte und Kitzler auf
das beste bedienen wird.“
„Da bin ich aber froh, das ich gerade von einer
Katzenwäsche komme,“ sagte Luise, packte mich am Arm und
zog mich durch die Räume bis wir einen guten Platz
fanden.
Wir brauchten nicht viele Worte und legten uns in die
Kissen. Geschwind hatte Luise mich von meinem nassen
Tanga befreit und nahm sofort meine halbsteife Nudel in
den Mund und begann diesen vehement zu lutschen.
Ich selbst brauchte keine lange Zeit ihr das Höschen
über die Schenkel zu streifen, denn mehr hatte sie nicht
am Leibe. Eingehend betrachtete ich ihre kleine Möse
über der nur ein kleiner in herzform kurz geschnittener
Haarbusch prangte.
Umgehend brachte ich mich so in Position, sodass ich
bequem auf der Seite liegend ihr Bein anheben konnte um
mit meinem Mund an ihre Spalte zu gelangen.
Flink strich meine Zunge durch ihre Ritze und umkreiste
ihren Kitzler, was wiederum Luise veranlasste meinen
mittlerweile steif und hart gewordenen Schwanz ausgiebig
mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Nach kurzer Zeit wechselten wir die Stellung und ich
frug sie mit oder ohne Pariser?
„Natürlich ohne, ich möchte deinen Saft oder was davon
noch übrig ist in meiner Möse spüren.“
Schnell schwang ich mich zwischen Luises weitgespreizten
Schenkel und hatte im nächsten Moment meinen
Freudenspender in ihrer süßen kleinen Muschel versenkt.
Bald hatten wir unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden
und vögelten was das Zeug hielt. Unerwartet früh hatte
Luise ihren ersten Höhepunkt aber ich fickte sie zu
ihrer Freude ausdauernd weiter.
„Ooh was machst du das gut,“ flüsterte sie mir ins Ohr,
“meine Schnecke juckt als hätte ich tausend Ameisen
drin, ooh, ooh jaaaa, mach so weiter und nun schneller
mir kommt es schon wieder, ich laufe aus fiiiiiiick
mich, fick mich hart.“
Ganz langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer köstlichen
Fotze, um ihm dann mit voller Wucht bis zum Anschlag
wieder hinein zu stoßen. Das machte ich so sechs- sieben
Mal.
„Was machst du da mit mir, du fickst mich ja wie ein
Neger, du geile Sau, wenn du so weiter machst fickst du
mich ja in Grund und Boden,“ hechelte sie.
Bei diesen anspornenden Worten konnte auch ich mich
nicht mehr zurückhalten.
Angestachelt durch ihre geilen Worte spürte ich meinen
Saft aufsteigen und schoss ihr die noch verbliebene
restliche Sahne in ihre Möse.
Ermattet lagen wir noch eine kleine Weile aufeinander
und atmeten beide tief aus und ein.
Dann erhoben wir uns und gingen erst ins Bad, säuberten
uns von den Liebesspuren und setzten uns nackt wie wir
waren zu den anderen Clubgästen an die Bar.
Lachend stellte uns Luises Mann zwei Gläser Sekt hin und
frug Luise ob sie Spass gehabt hätte und ob sie
ordentlich durchgebumst wurde.
Mit einem leichten Seufzer sagte sie an mich und ihren
Mann gewandt,
„Ooh ja das war schon sehr angenehm. Der hat einen
richtigen Ladykiller zwischen den Beinen nicht
übermässig lang aber dafür angenehm dick. Aber das
schärfste ist seine wulstige Knolle, so etwas habe ich
mit meiner langjährigen Erfahrung noch nicht gesehen und
zwischen die Beine bekommen. Du kannst dich ja selbst
davon überzeugen.“
Mit diesen Worten bat sie mich aufzustehen und
präsentierte ihren Mann und den umstehenden
Clubmitgliedern meinen schlaffen aber immer noch
ansehnlichen Schwanz auf ihrer Handfläche und zeigte
allen meine Lustkuppe indem sie die Vorhaut weit zurück
zog.
Da staunte ihr Mann nicht schlecht und die anderen
weiblichen Gäste bekamen einen langen Hals um einen
Blick auf das Kuriosum zu erhaschen.
„Dabei ist er jetzt nicht in Aktion,“ meinte Luise,“da
könnt ihr euch vorstellen wie der dann im ausgefahren
Zustand aussieht.“
Ich selbst stand wie zur Schau gestellt vor den mehr
oder weniger halbnackte Zuschauern und bemerkte wie die
meist weibliche Gäste verzückt und auch neidisch auf
meinen nun kleiner gewordenen Schwanz starrten.
Nach diesem Schauspiel fanden sich auch meine
Mitstreiter an der Bar ein, und nachdem wir noch einige
Snacks und alkoholfreie Drinks zu uns genommen hatten
rüsteten wir uns zum Aufbruch. Die Zeit war schon weit
fortgeschritten und wir alle waren wohl auch geschafft
und müde.
Wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern und den
männliche und weiblichen Fickpartnern und zogen uns
zurück.
Schweigsam zogen wir unsere Zivilkleidung an und Eva und
auch Susi bemerkten, dass sie nicht mehr alle Dessous
bei sich hatten. Lachend sagte Josefine, dass man das
wohl nach diesem Abend leicht verschmerzen konnte.
Auf der Heimfahrt sagte uns Josefine, dass es ihr doch
noch gelungen war, den langen Negerschwanz in ihre
Muschel zu bekommen. Dreimal wäre sie bei ihm gekommen
obwohl sie vorher doch schon einige Höhepunkte bei
anderen Männern hatte.
Nach diesem Abend haben wir uns leider nicht wieder
getroffen. Josefine bekam die Nachricht, dass sie zu
Hause in Wien in ihren Familienbetrieb gebraucht wurde.
Kurt musste für eine Installationsmontage längere Zeit
ins Ausland und nahm Eva mit.
Ich selbst bekam von meiner Firma die Order eine
Geschäftsstelle in einer weiter entfernten Großstadt zu
übernehmen und daher mussten wir unsere Wohnung
ebenfalls wechseln.
Susi nutzte die Gelegenheit bei ihrem früheren
Arbeitsgeber vorzusprechen und wurde wegen ihrer
Kenntnisse wieder als Stewardess einer bekannten
Fluggesellschaft eingestellt.
Damit endeten unsere schönen und erlebnisreichen
Eskapaden und wir beide Susi und ich dachten gern an die
turbulenten Zeiten zurück wie so alles begann.
Wir holten dann unser geheimes Fotoalbum hervor und
schauten uns die geilen Fotos an und unsere Erinnerungen
wurden wach, so wach das wie uns in unserer geilen
Wollust steigerten die dann immer in einer hemmungslosen
Fickerei endete.
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