Ramonas Rache
Ich wachte in meinem
Zimmer auf. Neben mir lag meine Freundin, Ramona. Sie
schlief noch. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und
taumelte in die Küche, von wo aus ich stimmen gehört
hatte. Als ich die Tür aufstieß, konnte ich drei fremde
Männer zusammen mit meiner Mutter am Küchentisch sitzen
sehen. Die Luft roch nach Alkohol. Sie spielten ein
Kartenspiel und lachten fast ununterbrochen. Dass ich
die Männer nicht kannte, wunderte mich nicht, seit meine
Eltern geschieden leben, hatten sie fast ständig neue
Bekanntschaften. Ich ging an den Kühlschrank, um mir
etwas Kaltes zu trinken zu besorgen, und wollte gerade
wieder die Küche verlassen, als mich einer der drei
Männer ansprach. "Hey, setz dich dazu, deine Mutti
verträgt sowieso nichts mehr, du bekommst ihren Platz."
Ich schaute kurz zu meiner blöd kichernden Mutter
hinüber und sah, dass er recht hatte. Ich brachte sie in
ihr Schlafzimmer, wo sie ihren Rausch ausschlafen konnte
und schaute auf die Uhr. 14 Uhr nachmittags.
Kopfschüttelnd ging ich in die Küche und setzte mich zu
den drei Fremden. Wir spielten ein paar Runden und kamen
ins Gespräch. Der Mann, der mich aufgefordert hatte
mitzuspielen, stellte sich als Thomas vor fragte mich
dann plötzlich über meine Freundin aus. "Hast du sie
schon gefickt?" Etwas überrascht schaute ich ihn über
meine Karten hinweg an. "Nein, wir warten noch auf den
richtigen Augenblick." Thomas musste lachen und meinte,
dass solche Frauen immer die wildesten wären. Nach 10
weiteren Gläsern von dem Whisky für jeden war die
Stimmung sehr ausgelassen. Thomas fragte mich dann auf
einmal, ob er meine Freundin ficken dürfte. "Lass dem
Jungen doch zuerst seinen Spaß, ist immerhin auch seine
Freundin", lachte einer der anderen beiden Männer. Ich
war angetrunken und wollte die Männer beeindrucken und
sagte deshalb: "Nein, ist schon okay, sie gehört dir."
Etwas verdutzt schaute mich Thomas an, begriff dann aber
doch, dass ich es ernst meinte. Er fragte, wie willig
ich sie einschätzte, ich antwortete, dass man sie nur
fragen müsste, sie würde einem schon sagen, was in
Ordnung ist und was nicht. Thomas nahm sich vor, Ramona
in den Arsch zu ficken. Ich hörte, wie jemand meine
Zimmertür aufmachte und dann stand auch schon Ramona im
Türrahmen der Küche und blickte verschlafen in die
Runde. Sie hatte nur ein Schlabber T-Shirt und einen
Slip an. Gierig fragte mich Thomas, ob ich das wirklich
ernst meinte. Ich lachte kurz betrunken auf und nickte
dann mit dem Kopf. Ramona, der so langsam klar wurde,
was ich da für einen Handel mit meinen neuen Freunden
abgeschlossen hatte, schaute kurz ungläubig zu mir,
setzte aber genauso schnell wieder ein lächeln auf und
beugte sich zu Thomas hinunter. "Du willst mich ficken?"
– "Ja!.." – "Es wäre mein erstes Mal." – "Ich werde
vorsichtig sein." – "Nein, ich will, dass du es mir
richtig gibst, zeig mir alles, was du kannst." Bei ihrem
letzten Satz wurde mir ganz anders. So war das nicht
geplant.
Sie schaute funkelnd zu mir rüber und lächelte, dann
verschwand sie mit Thomas an der Hand im Gästezimmer.
Sie wollte mich leiden sehen. Es wurde mir alles klar.
Sie wollte, dass ich leide, dafür, dass ich sie einfach
verschenkt habe. Ich stand schnell auf und war schon in
Richtung Gästezimmer unterwegs, um den Deal platzen zu
lassen, als man durch die Tür Ramonas dumpfes Stöhnen
hören konnte. Mein Magen drehte sich um. Ich war unfähig
mich zu bewegen und hinter mir starrten die 2 anderen
Männer auf mich und lauschten gierig. Ich musste mit den
Tränen kämpfen, mir wurde klar, was ich angerichtet
hatte, was ich mir selbst versaut hatte. Ramonas Stöhnen
wurde jetzt immer intensiver, dann hörte es abrupt auf.
Die Tür zum Gästezimmer öffnete sich und Ramona stand
etwas verschwitzt und schwer atmend in der Tür. Sie
schaute an mir vorbei zu den beiden anderen Männern und
machte mit Handbewegungen deutlich, dass sie mitkommen
sollten. Es dauerte keine 4 Sekunden, da waren auch die
anderen beiden im Gästezimmer verschwunden. In all der
Eile schloss die Tür nicht richtig und blieb einen Spalt
weit offen.
Ich konnte sie sehen. Thomas lag mit nacktem Unterkörper
auf dem Gästebett und Ramona war gerade dabei sich auf
ihn zu knien, während sich die anderen beiden auszogen.
Sie wippte ein paar Mal auf und ab, als einer der beiden
anderen seinen Penis an ihrem Rücken hinunter zu ihren
Arschbacken fahren ließ und sie dabei leicht mit der
linken Hand versuchte nach vorne zu drücken. Es sah aus,
als ob Ramona kurz überlegte, dann gab sie nach, beugte
sich mit dem Oberkörper nach vorne auf Thomas Brust und
machte so den Weg für den 2. Mann frei. Ihre beiden
Hände zogen ihre eigenen Backen auseinander, sodass der
Mann es noch einfacher hatte. Sie hatte die Augen
geschlossen und den Mund leicht geöffnet um genug Luft
zu bekommen, denn Thomas stieß noch immer mit voller
Kraft in ihre Muschi, als der 2. Mann seinen Penis an
ihr Arschloch legte und anfing erst leicht, dann mit
mehr Druck sein Becken gegen ihren Hintern zu pressen.
Ihr Mund klappte nun völlig auf und es schien, als würde
sie ihre Augen fest zusammenpressen. Dann war er drin.
Mit einem satten Seufzer, der schon einem leisen Schrei
gleichkam, empfing sie seinen Penis in ihrem Darm.
Ihre Arme gebrauchte sie jetzt, um sich vorne über
abzustützen, während sie noch immer die Augen fest
aufeinander presste.. Ramona wurde jetzt in beide Löcher
gleichzeitig gefickt. Thomas hatte jetzt nicht mehr so
viel Spielraum, wie anfangs alleine, aber das machte der
Andere locker wett. Langsam fing er an seinen Schwanz
raus und rein zu bewegen und Ramona kam ihm bei jeder
Bewegung entgegen. Es schien ihr zu gefallen. Jetzt ließ
auch der Letzte von den Dreien nicht länger auf sich
warten und kniete sich neben Ramonas Gesicht. Eine Geste
reichte aus, damit Ramona verstand, was er von ihr
wollte. Sie streckte die Arme durch, um auf Höhe seinen
Penis zu kommen und schob selbstbewusst ihre Lippen über
seine Eichel. Als sie versuchte, mehr von seinem Schwanz
in den Mund zu bekommen, musste sie husten. "Was denn,
das war alles?" Ramona hustete noch einmal kurz und
entschuldigte sich dann. "Tut mir leid.." – "Ach was
soll’s, nicht so schlimm, mach einfach wie eben weiter."
– "Nein, warte, ich kann es schaffen, du musst nur ein
bisschen helfen." Sie setzte noch einmal ihre Lippen
über den Anfang seinen Pimmel und er nahm beide Hände
und zog ihren Kopf Stück für Stück weiter auf sein
bestes Stück.
Schon nach wenigen Zentimetern musste sie erneut husten
und würgen, aber sie deutete ihm nicht aufzuhören und so
zog er sie weiter auf seinen Bauch zu. Dann hatte sie
seinen Schwanz ganz geschluckt. Für die ersten paar
Augenblicke war ich davon überzeugt, dass sie jeden
Moment über sein gesamtes Gemächt brechen würde, aber
sie hielt es tapfer aus. Der Analfick bestimmte den
Rhythmus, in dem sie den Penis in ihrem Mund den Hals
rauf und runter fahren ließ. Das war zu viel für Ramona.
Ihr erster Orgasmus überkam sie, aber sie war unfähig
vor Lust laut aufzustöhnen, da der Penis in ihrem Rachen
jeden Ton verschluckte. Plötzlich kam auch er. Ramona
kam offenbar mit dem Schlucken nicht hinterher, denn das
Sperma lief ihr über die Mundwinkel an ihrer Brust
hinunter, während sie noch immer versuchte die letzten
Tropfen aus dem Penis in ihrem Mund zu saugen. Die
beiden anderen Männer waren noch längst nicht fertig.
Abwechselnd stießen sie zu, um sich gegenseitig nicht zu
behindern und Thomas knetete mit seinen Händen Ramonas
junge Brüste.
Der Mann, dem Ramona den Pimmel gelutscht hatte, zog ihn
aus ihrem Mund und setzte sich erschöpft auf die Kommode
an der Zimmerwand, während Ramona das restliche Sperma
rund um ihren Mund ableckte und schluckte. Es überkam
sie ihr zweiter Orgasmus, der sie kurz etwas zittern
ließ, dann gab auch sie sich wieder ganz ihren beiden
Arschfickern hin und ließ sich auf Thomas Brust
zusammensacken. Der Typ, der ihren Anus verwöhnte,
nährte sich seinem Höhepunkt, aber Ramona war zu
erschöpft, um noch in irgendeiner Weise reagieren zu
können, also spürte sie nur die warme Flüssigkeit ihren
Arsch ausfüllen, als er alles in sie hineinspritzte. Sie
dachte wohl, damit wäre es getan und wollte sich gerade
aufrichten, um Thomas das Rammeln ihrer Möse zu
erleichtern, als die beiden anderen Männer die Plätze
tauschten und der Ausgeruhte von beiden sich ihren Arsch
vornahm. Nicht so sanft wie der andere, stieß er seinen
Penis bis zum Anschlag in ihr Loch. Ramona schnappte
kurz nach Luft, dann brach sie erneut über Thomas
Oberkörper zusammen und blieb erschöpft liegen.
Die beiden Männer hatten kein Erbarmen, sie stießen
rhythmisch in ihre beiden Löcher und jedes Mal sah es
aus, als ob sie weiter eindringen würden. Ihr
Arschficker holte ein paar Mal heftig mit der Rechten
aus und klatschte mit der flachen Hand auf ihre straffe,
blanke haut am Po. Mit der Zeit wurden die Stellen immer
röter, bis es aussah, als ob die beiden eine Tomate
ficken würden. Ramona zuckte bei ihren Orgasmen nur noch
leicht, ich hatte aufgehört zu zählen, bei welchem sie
nun schon angelangt war. Sie hatte die ganze Zeit über
die Augen geschlossen, es schien als wäre sie
bewusstlos, aber ab und zu drang noch mal ein Stöhnen
aus ihrem hübschen Mund. Dann wurden die Stoßbewegungen
der beiden Männer heftiger. Auch der Dritte setzte zum
großen Finale an. Er kniete sich vor Ramonas Gesicht
aufs Bett und begann sich einen runterzuholen. Dann
kamen alle 4 gleichzeitig. Ramonas Körper streckte sich
ein letztes Mal angespannt durch, ein leises Wimmern
drang durch den Türspalt bis in die Flur, dann sank sie
erschöpft auf dem Bett zusammen. Ihre beiden Ficker
zogen die Schwänze aus ihrem Arsch.
Nach ein paar Augenblicken konnte man erkennen, wie das
Sperma aus ihrem Arschloch auf die Bettdecke tropfte.
Der Typ vor ihrem Kopf hatte quer über ihren Rücken,
fast bis zum Arsch hin abgespritzt. Ramona war total
durchgefickt. Dann drehte sie ihren Kopf und sah mir
durch den Spalt in der Tür direkt in die Augen. Man
konnte erkennen, wie sie mir mit Genugtuung zulächelte.
Plötzlich fuhr ich hoch. Es war dunkel, ich konnte
nichts erkennen. Ich tastete kurz herum und fand den
Lichtschalter. Ramona lag nackt neben mir in meinem
Bett, der Wecker zeigte 2 Uhr am Morgen an. – Alles nur
ein Traum.
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