Leckere Jungs vernascht
Als ich an diesem Morgen
aufwachte, räkelte ich mich in meinem Bett ohne
Aufstehen zu wollen. Ich hatte in der Nacht einen
scharfen Traum gehabt in dem es ordentlich zur Sache
ging. Ich merkte schnell, das mich dieser Traum nicht
gerade kalt gelassen hatte, denn meine Muschi forderte
Aufmerksamkeit. Ich gab dem nur allzu gern nach und
strich über meine Brüste die sofort reagierten, denn
meine Nippel stellten sich sofort auf. Ich dachte an
diesem Traum in dem mich dieser muskulöse Kerl mit
seinem geilen Schwanz gefickt hatte und lies meine Hände
über meinen Körper wandern. Doch ehe ich diesen süßen
schmerz zwischen meinen Schenkeln beenden konnte, fiel
mir ein, dass ja heute die Handwerker kommen würden und
ich besser daran tun würde, aufzustehen und mich
anzuziehen.
Also sprang ich unter die Dusche und trank einen
schwarzen Kaffee. Um Punkt 9 Uhr schellte es und die
Handwerker kamen um endlich den Durchbruch zu machen,
der mein Wohnzimmer wesentlich vergrößern sollte. Ich
öffnete die Tür und musste schlucken. Da standen drei
leckere Jungs. Ich schätzte sie so auf ende 20 bis
Anfang 40. Zwei von ihnen hätte ich nicht von der
Bettkante gestoßen. Beide waren größer als ich und gut
gebaut. Der eine blond mit einem weichen Gesicht und
vollen Lippen die ich zu gerne auf meinen Titten gespürt
hätte. Seine grauen Augen blitzten mich an und ich
wusste genau was er dachte denn sein Blick hing an
meinem nicht gerade züchtigen Ausschnitt. Der Andere
hatte dunkles Haar und seine Stahlblauen Augen raubten
mir den Atem.
Der dritte war etwas untersetzt, er schien mir auch der
Älteste zu sein. Denn seine Schläfen waren schon leicht
ergraut und die ein oder andere furche zog sich durch
sein Gesicht was ihn aber nicht minder Ansehnlich
machte. Ich befeuchtete meine Lippen und bat die Jung
Herein. Sie klärten mich kurz über die Arbeiten auf und
wollten direkt loslegen aber nicht ohne uns vorzustellen
zwinkerte der blonde. Sein Name war Jan, Der Ältere hieß
Stefan, der Jüngste Kevin und das Stahlauge stellte sich
mir als Marco vor. Nun gut sagte ich wenn wir denn so
locker miteinander umgehen wollen: Ich bin Alina. Es war
sehr heiß an diesem Tag und während sich die Jungs an
die Arbeit machten und ich ihnen ein paar Erfrischungen
hingestellt hatte, ging ich in mein Schlafzimmer um mich
umzuziehen.
Ich streife meinen Bikini über um mich auf meinen Balkon
zu legen um zu lesen und Sonne zu tanken. Als ich durchs
Wohnzimmer ging bliebt mir fast die Spucke weg. Denn Jan
und Marcos Shirts waren so eng, das sich jeder Muskel
darunter Abzeichnete. Ausserdem konnte ich ihre festen
Ärsche gut durch die recht engen Hosen sehen die sie
trugen. Ich atmete kurz durch und sagte den Jungs
bescheid wo sie mich finden konnten wenn etwas ist. Als
ich auf meiner Liege lag und versuchte mich in mein Buch
zu vertiefen, kam Marco um nach dem Sicherungskasten zu
fragen. Während ich überlegte, ruhte sein Blick auf
meinem Körper und wanderte von meinen Beinen langsam
hinauf zu meinen Brüsten. Als er sich räusperte dachte
ich wieder daran, das ich mein Oberteil ausgezogen hatte
um nahtlos braun zu werden. Ich lächelte und sagte ihm
wo sich der Sicherungskasten befindet.
Als ich ihn ansah bemerkte ich die leichte Beule in
seiner Hose, was mich sofort wieder an meinen Traum
erinnerte. Marco ging und ich war wieder alleine. Meine
Muschi rebellierte immer stärker und ich hielt es nicht
mehr aus. Ich strich über meine Brüste und spielte mit
den hart werdenden Nippeln. Hob meine Brust an und
saugte an den Brustwarzen. Stück für Stück wanderten
meine Hände über meine Körper, streiften meinen Bikini
Slip runter um mit meinen Fingern durch meine feuchte
Spalte zu gleiten. Ich hatte die Augen geschlossen und
bemerkte zunächst nicht, das Kevin mit offenen Mund vor
mir stand. Ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt,
denn schließlich war er ja volljährig und somit tat ich
nichts verbotenes. Ich stellte meine Beine neben die
Liege so das er einen freien Blick auf meine
glattrasierte und feuchtglänzende Fotze hatte.
Ich schlug die Augen auf und lächelte. Na hast Du schon
mal gesehen wie eine Frau es sich selbst besorgt? fragte
ich ihn mit heiserer Stimme. Er schüttelte nur den Kopf
und starrte weiter mit offenem Mund. Seine Hose sprach
Bände. Hey Kevin! Wo bleibst Du denn? Es war Jans Stimme
die rasch näher kam. Es war mir gleich. Ich genoss es in
diesem Moment begafft zu werden und am liebsten wäre es
mir gewesen wenn alle Jungs nach draussen kämen um mir
zuzuschauen. Als hätte Jan meine Gedanken erraten rief
er die anderen: Jungs! Das müsst Ihr einfach sehen!
Marco und Stefan kamen und schluckten. Da liegt das
geile Biest und reibt sich die Fotze brachte Stefan
hervor. Ich lächelte die Jungs an, zog meine Bein an
mich und tadelte sie scherzhaft. Na ihr seid ja dreist.
Schämt ihr euch denn gar nicht mich so zu begaffen? Ihr
könntet wenigstens fragen ob ihr mir zur Hand gehen
sollt. Jan fand als erster die Sprache wieder. Er strich
über meine Beine und sagte: Wenn du Hilfe brauchst musst
es nur sagen. Ich stelle dir gerne meinen Prügel zur
Verfügung. Wenn Du ein wenig nett zu ihm bist. Mit
diesen Worten öffnete er seine Hose und lies sein
Prachtstück frei. Ich nahm ihn in die Hand und
streichelte ihn sanft. Griff an seine Eier, drückte
leicht zu und zog langsam vom Schaft bis zur Eichel. Jan
stöhnte auf. Nun blas ihn endlich du geiles Ding, Das
lies ich mir nicht zweimal sagen. Sanft nahm ich seinen
Schwanz zwischen meine Lippen, lies meine Zunge über
seine Eichel kreisen um ihn mir dann ganz einzusaugen.
Sowas hast Du noch nie gesehen was Kevin? ... sagte
Stefan.
"Ach der hat doch noch nie was mit einem Mädel gehabt
der kleine" brachte Jan hervor. Nur Marco stand
schweigend in der Tür und schaute mich ungläubig an. Ich
winkte Kevin zu mir. Du hast noch nie einen geblasen
bekommen? fragte ich ihn. Nein noch nie, stotterte er.
Ich lächelte und sagte: dann ist heute dein Glückstag.
Öffnete seine Hose und holte seinen recht großen Schwanz
hervor. Ich brauchte nicht lange bis er kam und es war
ihm sichtlich peinlich vor seinen Kollegen. Inzwischen
war Stefan auch bei mir und knetete meine Brüste. 6
Hände und 3 Münder bearbeiteten nun meinen Körper und
ich war so scharf wie ich es noch nie gewesen bin. Mein
Blick traf auf Marco der mich anlächelte und sagte...
hey... 3 Kerle und nicht einer kümmert sich um dein
Fötzchen.
Er schüttelte den Kopf und ging vor mir auf die Knie. Er
strich sanft über meine Schenkel und spreizte meine
Beine auseinander. Dabei ist es eine so schöne Pussy,
glatt rasiert, prall und feucht. Er lies seine Finger
durch meine Spalte gleiten und drang in meine Grotte
ein. Als ich aufstöhnte grinste er schelmisch und fing
an mich zu lecken. Es war Wahnsinn, ich wichste zwei
Schwänze, meine Titten wurden geknetet und ein Hammer
Typ leckte meine Pussy aus. Ich stöhnte: hmmm einer von
euch muss mich jetzt ficken. Ich will einen Schwanz in
meiner Fotze spüren. Darauf hatte Marco nur gewartet. Er
liess kurz von meiner Pussy ab und holte endlich seinen
Schwanz raus. Steif und hart ragte er hervor und als ich
ihn sah seufzte ich auf. Er setzte an und schob sein
Ding sachte in meine zuckende Grotte. Langsam stieß er
ein paar mal zu, zog sich dann zurück und befahl mir,
mich umzudrehen.
Ich ging auf alle Viere und Marco rammte mir nun seinen
Schwanz hart und tief in meine Fotze. Ich stöhnte laut
auf und in diesem Moment hatte ich Stefans Schwanz in
meinem Mund. Ich blies und wurde gleichzeitig gefickt.
Marco fickte herrlich mit jedem Stoß wurde ich geiler.
Jan rieb meine Klit und es dauerte nicht lange, bis ich
meinen ersten Orgasmus hatte. Marco stöhnte laut auf und
spritzte heftig ab. Ich hatte gerade noch Zeit einwenig
Luft zu holen, als ich wieder einen Schwanz in meiner
Fotze spürte. Es war Jan der nun wild zustieß. Er war
nicht ganz so gut wie Marco aber er brachte mich dennoch
zum stöhnen. Er schlug mir leicht auf den Arsch und
wanderte mit seinen Fingern um meinen Anus. Er spuckte
auf mein Arschloch und meinte das er Bock auf ein
Sandwich hätte.
So was hatte ich noch nie gemacht und ich war neugierig.
Also stand ich auf und Stefan legte sich hin. Er hatte
einen recht kleinen Schwanz und es dauerte einwenig bis
ich ihn in meine Pussy eingeführt hatte. Ich ritt ihn
als Jan mich nach vorne beugte und seinen Schwanz an
meine Kuppe setzte. Ganz langsam und vorsichtig drang er
Stück für Stück in meinen Arsch. Als er ganz drin war
fickte er mich härter während unter mir Stefan rammelte.
Es war hammergeil ich spürte, wie beide Schwänze
gleichmässig in mir fickten und ich schrie meinen
zweiten Orgasmus raus. Jan kam zuerst in meiner engen
Arschfotze und entlud sich keuchend. Stefan kam kurz
nach ihm. Ich blieb einen Moment liegen, richtete mich
auf und sah Kevin der seinen Schwanz in der Hand hielt
und wichste.
Okay kleiner nun zeig mir was Du kannst: sagte ich zu
ihm. Erstaunt sah er mich an. Ich liess Stefan aufstehen
und legte mich auf den Rücken. Kevin stand vor mir. Ich
nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn sanft in
meine durchgevögelte Pussy. Ich spürte wie mir das
Sperma aus der Möse und zwischen meine Arschbacken lief.
Langsam begann Kevin mich zu ficken. Ich blickte auf und
sah Marco über mir, dessen Schwanz wieder hart und prall
war. Ich konnte ihn nicht so stehen lassen und sagte
Marco er solle sich so stellen, dass ich ihn blasen
kann. Kevin war gar nicht so schlecht für sein erstes
Mal und spritzte schnell ab. Dank meiner Blaskünste
dauerte es auch nicht lange bis Marco auf meine Titten
spritzte.
Nach dem ganzen Treiben wirkten die Jungs irgendwie
verlegen und ich fing an zu lachen. Jungs das war ganze
Arbeit, lachte ich und dann begannen sie auch zu lachen.
Wir tranken noch etwas zusammen danach gingen sie alle
wieder an die Arbeit. Ich ging duschen und kam danach
doch noch etwas zum lesen.
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