In der Hitze der Sauna
Ich war mit meiner Sekretärin
unterwegs um mit eventuellen Neukunden Verhandlungen zu
führen. Dafür hatten wir in unserem Hotel einen
Konferenzraum angemietet, in dem wir mehrmals am Tag
unsere Präsentationen abhielten. Nach zwei Tagen war ich
schon ganz schön geschlaucht und freute mich auf den
entspannenden Saunagang.
Als ich meiner Sekretärin davon erzählte, wollte sie
auch gleich unbedingt ’ne Runde schwitzen. "Tja, da
hätten Sie gestern gehen müssen" sagte ich, "heute ist
Männertag. So steht’s jedenfalls an der Tür."
"So ein Mist." sagte sie nur. In der Sauna waren außer
mir noch vier andere Männer, alle so um die 40.
Wahrscheinlich auch Geschäftsleute. Es wurde nicht
gesprochen, jeder döste vor sich hin.
Nach etwa einer halben Stunde kam sie. Die Tür ging auf
und sie trat, in ein weißes Hotelhandtuch gewickelt, zu
uns in die Sauna. "Ich weiß, dass heute eigentlich
Männertag ist. Aber ich hab mich so auf die Sauna
gefreut – würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich mich
eine halbe Stunde zu Ihnen setze?"
Alle Anwesenden schauten sich überrascht an. Ein etwas
dickerer Mann in der Ecke reagierte als erster: "Wenn es
Ihnen nichts ausmacht, also ich hab‘ bestimmt nichts
dagegen!" "Und wie steht’s mit dem Rest der Herren ?"
"Mich würde es auch nicht stören" sagte ich, ohne
preiszugeben, dass wir uns kannten. Auch die anderen
Männer stimmten zu. Die Liegetreppen waren als Viereck
angeordnet, an der einen Seite war der Eingang.
Sie ging zu der noch freien Seite. Mit dem Rücken zu uns
nahm sie das Handtuch ab, beugte sich nach vorn und
legte das Handtuch auf die mittlere Stufe. Als sie sich
nach vorne beugte, konnten wir alle einen unverhüllten
Blick auf ihre komplett rasierte Pflaume werfen, was von
allen mit einem süffisantem Grinsen goutiert wurde. Wer
sich so präsentiert, der ist nicht nur zum Schwitzen
gekommen, dachte ich und war gespannt, wie es weiter
gehen würde.
Ich kannte sie zwar, hatte aber bisher nur mal einen
Blick auf ihren Slip erhascht, wenn sie sich mal wieder
sehr ungeschickt vor meinem Schreibtisch nach etwas
gebückt hatte. Sie hatte sich mit
übereinandergeschlagenen Beinen hingesetzt, die Arme zu
beiden Seiten auf die darüber liegende Treppe gelegt, so
dass ihre Brüste wunderbar voll und prall nach vorn
standen. Ihre Brüste waren nicht groß, aber trotzdem
perfekt.
So geile Nippel hatte ich noch nie gesehen.
Offensichtlich hatte dieser Anblick seine Wirkung. Der
etwas dickere und ein blonder, muskulöser Typ bedeckten
ihre Schwänze mit den Handtüchern. Sie tat so, als hätte
sie nichts bemerkt und schlug ihre Beine auseinander.
Wie in Zeitlupe spreizte sie ihre Schenkel, bis ihr
Schambereich in voller Pracht zu sehen war. Das war
offensichtlich zu viel, der Typ neben mir massierte,
trotz Handtuch gut sichtbar, seinen Schwanz. Ich sagte:
"Meinen Sie nicht auch, dass Sie uns einen Gefallen tun
sollten? Schließlich haben wir Ihnen auch einen getan !"
"Reicht Ihnen nicht, was ich Ihnen hier biete ?" "Ich
glaube, dass reicht keinem von uns. Das war zum Appetit
bekommen, aber jetzt muss der Hunger auch gestillt
werden." "O.K., aber Sie sind als letzter dran, Strafe
muss sein."
Dabei stand sie auf und ging zu dem Blonden. "Wie
hättest du’s denn gern?" "Lutsch meinen Schwanz!" konnte
er bloß stammeln. Und schon hatte sie sich auf der Bank
unter ihm auf alle viere gekniet, umfasste seinen
Schwanz und ließ ihn in ihren Mund tauchen. Der Dicke
wollte offenbar nicht warten.
Er stellte sich hinter sie, ließ seinen Daumen durch
ihre Spalte fahren und spießte sie auf. Sie genoss es.
Ohne Hemmungen ließ sie sich ficken. Ich gab dem Dritten
ein Zeichen. Ich wollte sehen, wie meine Sekretärin von
drei fremden Männern gleichzeitig in alle Löcher gefickt
wird. Der Typ stellte sich über sie, ließ etwas Speichel
auf ihren Anus fließen und setzte seine Eichel an. Sie
zuckte zusammen und starrte mich mit entsetztem Blick
an.
Das hatte sie wohl noch nie getan. Sie wollte sich
herauswinden, doch die Männer hielten sie fest. Langsam
aber bestimmt schob er seinen Schwanz in ihren Anus. Sie
zitterte, aber hatte aufgehört, sich zu wehren. So
langsam beruhigte sie sich und fing tatsächlich an, ihr
Becken den Stößen der beiden Männer entgegen zu stemmen,
während der andere ihren Kopf festhielt und sie
regelrecht in den Mund fickte.
"Du schluckst es!" stöhnte er. "Hast du verstanden?" Sie
konnte nur nicken, da schoss er auch schon sein Sperma
in ihren Rachen. Ich konnte sehen, wie oft sie schlucken
musste, um alles aufzunehmen. Jetzt konzentrierte sie
sich auf ihr Hinterteil. Mit durchgedrücktem Rücken gab
sie sich den Stößen hin.
Ihr Arsch stand senkrecht in die Luft. Es war ein
Wahnsinnsanblick, wie sie da gefickt wurde. Der Dicke
hatte scheinbar zu viele Pornos geguckt, er zog seinen
Schwanz aus ihrer Möse und spritzte in hohem Bogen auf
ihren Rücken. Der andere stieß sie in langen, tiefen
Stößen. Sein Schwanz verschwand bis zu den Eiern in
ihrem Arsch, bis er mit einem tiefen Seufzer abspritzte.
Sie stand auf, strich sich mit der Hand durch die Möse
und legte mir und dem letzten mit steifem Schwanz einen
Finger auf die Eichel.
"Mit euch beiden hab‘ ich noch was ganz spezielles vor.
Wir treffen uns in einer Stunde in der Lobby." Dann ging
sie. Wir wollten noch protestieren, aber da war sie
schon weg. Wir gingen kalt duschen und ich überlegte,
wie sie diese Vorstellung noch toppen wollte.
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