Gang Bang auf dem Parkplatz
Schon seit Tagen war Manuel nicht
mehr in der Lage, meine unbändige Geilheit zu
befriedigen. Es war wieder einmal soweit. Alle paar
Monate reicht es mir einfach nicht, nur von einem
Schwanz gefickt zu werden. Dann brauche ich mindestens
drei oder vier Schwänze nacheinander.
Manuel nimmt mir das nicht übel, im Gegenteil: Er mag
es, mir zuzusehen, wie ich es genieße, von wildfremden
Stechern durchgefickt zu werden.
Also fuhren wir am Samstagabend zu einer
Autobahnraststätte an der A 3, die als Sextreffpunkt
bekannt ist. Es war ein lauer Sommerabend, genau das
richtige Wetter für einen geilen Gang Bang auf dem
Parkplatz.
Schon den ganzen Tag über war ich voller Vorfreude
gewesen und kaum saßen wir im Auto, schob ich mir den
ohnehin reichlich knappen Mini hoch und holte meinen
Lieblingsdildo, ohne den ich selten das Haus verlasse,
hervor.
Ein tolles doppeltes Teil, mit einem ziemlich riesigen
Pint für die Fotze und einer recht stattlichen
Schwanznachbildung für den Anus. Ich hatte keine Lust,
zu warten, bis ich feucht genug bin, um mir das Ding
hinein zu rammen, also kippte ich eine gute Ladung
Gleitcreme auf das geile Teil und drückte es mir in
einem harten Ruck in Fotze und Arschfotze.
Ein lautes Stöhnen begleitete diesen Vorgang, der arme
Manuel konnte den Wagen kaum noch geradeaus fahren, so
war er fasziniert von dieser Szene. Er konnte niemals
genug davon bekommen, mir bei meinen geilen Spielchen
zuzusehen.
Ich grinste ihn frech an und beugte mich zu ihm herüber,
öffnete ihm mit der linken Hand die Hose und zerrte
seinen Schwanz hervor. Der stand schon wie eine Eins und
während ich mir den Dildo mit harten Stößen reinsteckte,
wichste ich meinen Lover noch ein wenig, damit er auch
ja nicht zu kurz kam.
Als wir endlich an besagtem Parkplatz ankamen, hatte ich
meinen ersten Orgasmus bereits hinter mir. Aber wie
gesagt, es gibt Zeiten, da bin ich wie eine Nymphomanin
und ich kann einfach nicht genug bekommen.
Manuel befestigte das Zeichen am Auto, das besagte, dass
nicht nur Zuschauer, sondern auch zahlreiche Stecher
willkommen waren. Einige kannten uns schon, und wir
waren gern gesehene Gäste auf dem Parkplatz, glaubt mir!
Ich ließ meinen Rock hochgeschoben, knöpfte mir noch die
Bluse auf und legte mich auf die Motorhaube, Manuel
kniete sich zwischen meine Beine, riss mir meine
Schamlippen weit auseinander und begann, meine feuchte
Spalte und meinen geschwollenen Kitzler mit flinker
Zunge zu bearbeiten.
Ich knetete meine Titten dabei und sah mich gierig nach
Fleisch um. Und siehe da, der erste näherte sich, noch
recht verlegen. Er war offensichtlich das erste Mal hier
und wusste nicht so recht, wie er sich verhalten sollte.
Ich lächelte ihn an und bedeutete ihm, näher zu kommen.
Da stand er nun neben unserem Auto und rubbelte sich
verlegen an der Beule in seiner Hose. Die Beule sah
vielversprechend groß aus. Habe ich schon erzählt, dass
ich auf große, dicke Schwänze stehe? Ich heuchele nicht,
dass mich auch ein kleiner dünner Schwanz befriedigen
kann. Je größer, desto besser!
"Komm, Du geile Sau. Hol‘ schon Deinen Schwanz raus. Ich
möchte sehen, mit was für einem Gerät Du mich ficken
willst." Selbst in der Dämmerung konnte ich sehen, wie
er bei meinen Worten rot wurde, aber er tat wie
geheißen. Und er holte wirklich einen Prachtbengel aus
der Hose hervor.
Manuel hatte mittlerweile von meiner Möse abgelassen und
drückte mir einen guten Klecks Geleitcreme in Fotze und
Arsch, damit ich nicht so schnell wund werden würde.
Dann setzte er sich neben mich auf die Motorhaube und
hielt mir seinen Prachtschwanz zum blasen hin.
Währenddessen hatte ich meine Füße auf die Motorhaube
gestellt, was meine zartrosa Schamlippen einladend
öffnete.
Und der Unbekannte fühlte sich eingeladen. Er hatte
offensichtlich gespürt, dass ich nichts anderes wollte
als ordentlich durchgefickt zu werden. Das sollte ich
haben! Er packte seinen Schwanz und drückte ihn mir in
einem harten Stoß in meine von meinem eigenen Saft und
der Gleitcreme superglitschige Möse. In einem Ruck bis
zum Anschlag. Ich schrie auf vor Geilheit, das tat
unendlich gut.
In harten, kraftvollen Stößen besorgte er es mir,
während ich Manuels Pint genussvoll leckte, nicht ohne
zwischendurch immer wieder meine Geilheit laut
rauszuschreien. Ich wollte ja schließlich
Aufmerksamkeit. Ein Schwanz, und sei er auch noch so
prachtvoll, lohnte schließlich den weiten Weg nicht.
Während ich genüsslich an Manuels Schwanz saugte, verzog
der Unbekannte plötzlich das Gesicht, ergoss seine Sahne
in mich, rieb sich den Schwanz an meiner recht dürftigen
Schambehaarung und drehte sich wortlos um.
So mag ich es, aber leider hatte ich bei diesem recht
kurzen Fick noch keinen Orgasmus bekommen. Also packte
ich erst einmal wieder meinen Dildo aus, während Manuel
sich vor mein Gesicht kniete und mich in den Mund
fickte.
Plötzlich spürte ich, wie eine große kühle Hand den
Dildo rauszog und sich ein zwar nicht großer, aber enorm
dicker Schwanz in mein Loch bohrte. Ich spürte, wie sich
meine Vagina dehnte, es war ein irres Gefühl! Noch
geiler machte es die Tatsache, dass ich meinen Stecher
wegen Manuel, der mir immer noch seinen Schwanz in den
Mund schob, nicht sehen konnte.
Ein leises Flutschen war zu hören, als der Stecher
seinen Schwanz aus meiner Möse zog. Dann hob er mein
Becken leicht an und setzte seine dicke Eichel an meinem
Arsch an. Mir wurde ein wenig bange bei dem Gedanken an
dieses riesige Teil in meinem Anus, aber ich hielt
erwartungsvoll still. Langsam und recht behutsam schob
er mir seinen Prügel Stück für Stück in den Arsch. Ein
Wahnsinnsfeeling!
Mein nächster Dildo für den Po wäre genauso dick, das
schwor ich mir in diesem Moment.
Er bewegte sich erst sehr langsam und wurde dann immer
schneller und fickte mich schließlich derart heftig,
dass ich auf der Motorhaube hin und her rutschte. Manuel
hatte die ganze Szene auch nur im Rücken und ich wusste
und spürte an der zunehmenden Härte seines Ständers,
dass er sich ebenso schnell dem Höhepunkt entgegen
schaukelte wie ich.
Der Unbekannte begann, an meiner Klitoris zu spielen.
Ich stieg in unendliche Höhen der Geilheit empor und
nach kurzer Zeit spürte ich, wie ein urgewaltiger
Orgasmus nahte. Manuel sieht das immer an meinen Augen
und das bewegte auch ihn, langsam zum Ende zu kommen.
Als Manuel mir seinen heißen Samen bis direkt in den
Hals spritzte, erlebte auch ich einen irren Orgasmus.
Der unbekannte mit dem dicken Schwanz zog sein Ding raus
und spritzte mir seinen Saft auf meine zuckende Fotze.
Während ich Manuels Schwanz noch sauberleckte, hörte
ich, wie er sich entfernte. Ich hatte ihn nicht mal
gesehen. Ein gesichtsloser Schwanz sozusagen. Das war
genau das, was ich brauchte.
Manuel gab meinen Mund frei und setzte sich wieder neben
mich. Leider waren keine weiteren Stecher mehr in Sicht.
Also fuhren wir wieder nach Hause. Glaubt mir, ich hatte
in dieser Nacht noch einige Orgasmen mehr. Und der
nächste Trip zu diesem Parkplatz war bestimmt nicht
fern.
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