Frauen im Enthemmungstes
Obwohl man seitens des
Pharmaunternehmens größten Wert auf äußerste Diskretion
legte, waren die drei Frauen doch miteinander ins
Gespräch gekommen, die eines Tages zusammentrafen, als
sie sich ihre schriftlichen Einweisungen und die Pillen
abholten. Sie hatten sich, wie sich beim Gespräch
herausstellte, für einen Test gemeldet. Das
Pharmaunternehmen hatte Frauen im Alter zwischen
zweiundzwanzig und sechsundzwanzig gesucht, die bereit
waren, ein neues Medikament zu testen, das Frauen völlig
enthemmen soll, damit sie unvorstellbaren Sex erleben
können.
Die drei Frauen kamen ins Gespräch und beschlossen,
gemeinsam in das kleine Café zu gehen, um sich gemeinsam
die Vorschriften für die Tests anzusehen. Bald stellte
sich heraus, dass sie ein gemeinsames Problem hatten.
Sie waren zwar weder prüde, noch Sexmuffel, aber auch
nicht bereit, so oft die Beine breit zu machen, wie sich
ihre Männer das wünschten. Der rothaarigen,
dreiundzwanzigjährigen Nicole brannte dazu noch ein
weiteres Problem auf den Nägeln. Sie sagte etwas
verlegen: „Wenn ich dann schon mal richtig in Stimmung
bin, wage ich meinem Mann nicht zu sagen, was und wie
ich es am liebsten hätte. Ich wünsche mir so oft, dass
er mich viel länger und intensiver leckt, dass er mich
mal in den Po vögelt, wie wir es schon in einigen Filmen
gesehen hatten."
Fabienne, die dreiundzwanzigjährige Blondine, reagierte
sofort: „Vielleicht liegt es ja auch an unseren Kerlen,
dass wir nicht immer Lust haben. Meiner zumindest ist
viel zu einfallslos. Er saugt sich an den Brüsten fest,
schiebt mir einen oder zwei Finger in die Pussy, stößt
damit ein bisschen, und schon kommt er über mich oder
ich über ihn. In wenigen Minuten ist alles vorbei. Ich
habe Glück, wenn ich bei der zweiten Nummer dann mal
einen Orgasmus bekomme.“
Miriam murmelte nachdenklich vor sich hin: „In einer
Beziehung kommt doch alles auf beide Seiten an. Wir
wissen doch, wie unterschiedlich Mann und Frau sind. Ich
mache den Test eigentlich mit, um im Bett freier und
aktiver zu werden. Ich will mich nicht mehr länger damit
begnügen, was ich gerade bekomme, wozu sich mein Mann
bequemt. “
Ein paar Stunden später konnte es Nicole nicht abwarten,
bis ihr Mann von der Arbeit kam. Laut Beipackzettel
hatte sie ihre erste Pille vor lauter Neugier eine
Stunde vor seiner Ankunft geschluckt. Vermutlich wirkte
sie viel schneller, als angegeben. Sie merkte, wie geil
und lüstern sie wurde. Am großen Spiegel in der Diele
schielte sie auf ihre strammen Brüste, die deutlich
durch die hauchdünne Bluse schimmerten. Sie hatte keinen
BH darunter. Kaum hatte sie den ersten sehnsüchtigen
Griff dahin getan, musste sie auch schon die Hand unter
ihren Rock schieben. Auch da war sie in fröhlicher
Erwartung ohne. Es sollte eine Überraschung für ihren
Mann werden. Nun erfreute sie sich erst mal selbst an
den feuchten, warmen Schamlippen. Zielsicher bekam sie
den Kitzler zwischen zwei Fingerspitzen und gab seinem
deutlichen Verlangen nach. Einmal schaffte sie sich
selbst, dann war ihr Mann plötzlich im Korridor.
Ausgelassen machte sie ihm die Hose auf und legte ihm
ein Bein an die Hüfte. Trotz der Verblüffung bekam der
Mann sofort einen Aufstand, den er ihr stürmisch
einschob. Das Abendessen fiel an diesem Tag aus. Die
beiden nahmen und gaben sich bis gegen zehn alles, wozu
der Mann in der Lage war. Dann lag er abgekämpft daneben
und ihr juckte die Pussy, als sollte es gerade losgehen.
Um diese Zeit etwa hatte auch Fabienne ihren Mann völlig
fertig gemacht. Sie war selber zutiefst erschrocken, wie
hemmungslos sie die Pillen tatsächlich gemacht hatten.
Ihr Göttergatte war es nicht gewöhnt, von ihr dermaßen
gefordert zu werden. Nach der dritten Nummer ließ sein
kleiner Mann endgültig den Kopf hängen.
Miriam ging es noch viel schlimmer. Sie bekam kurz vor
der Zeit, zu der ihr Mann sonst Feierabend machte, einen
Anruf, dass er noch zu einem Sondereinsatz musste und
vor Mitternacht nicht da sein konnte. Sie hatte gerade
ihre Pille genommen. Frustriert hockte sie sich vor den
Fernseher. Sie merkte an ihrer inneren Aufruhr, dass sie
mit ihren heißen Gefühlen dem normalen Programm nicht
folgen konnte. Zum ersten Mal ging sie in Abwesenheit
ihres Mannes an seinen Computer. Sie wusste, dass er ein
paar ganz geile CDs besaß, die er ihr schon mal kurz
vorgeführt hatte. Nun genoss sie die normalen und langen
Schwänze der knackigen Jungs. Standbilder sah sie von
herrlichen Schwänzen, wie sie in noch herrlicheren Mösen
steckten. Lange hielt sie sich nicht an den Bildern auf.
Sie hatte eine andere Scheibe entdeckt. Da ging es
richtig zur Sache. Zwei Männer vögelten eine Frau in
allen erdenklichen Stellungen und zum Schluss
gleichzeitig. Miriam hätte vor Lust die Wände hochgehen
können. Nackt saß sie schon vor dem Bildschirm. Ihre
Hände befriedigten sie nicht lange. An ihre jungen Jahre
erinnerte sie sich und versuchte es mit einer Kerze.
Schön ein paar Minuten, aber sie war nicht anschmiegsam
genug. Die Banane im Kondom sollte es bringen. Auch
dieses Vergnügen war nicht lang. Schließlich machte sie
es zufrieden, als sie auch noch den dritten Finger
zwischen ihre Schamlippen drückte. Viel zu spät merkte
sie, dass sie ganz allein vom flinken Spiel am Kitzler
öfter nacheinander kommen konnte. Als dazu die Banane
noch tief in ihr steckte, fand sie endlich so etwas wie
Befriedigung.
Am Morgen gegen zehn traf sich die kleine
Zweckgemeinschaft in Miriam Wohnung. Fabienne und Nicole
waren voll des Mitleids, was Miriam widerfahren war.
Nach einem allgemeinen Erfahrungsaustausch über den
ersten Abend mit der Pille, waren sich die drei Frauen
einig, dass eigentlich keine auf ihre Kosten gekommen
war. Sie stritten sich, ob die Wirkung der Pille
vielleicht zu stark war. Nicole lockte mit erhobenem
Röckchen: „Probieren wir es doch einfach aus. Wir haben
doch alle Zeit der Welt.“ Es dauerte nicht lange, bis
drei wunderschöne nackte Leiber auf der ausgezogenen
Couch kuschelten. Genau war nicht auszumachen, wessen
Hände wo waren. Die Pillen schienen noch immer zu
wirken. Sie waren völlig enthemmt. Nicole lag zuerst auf
dem Rücken und wurde von Fabienne wunderschön verwöhnt.
Die lag zwischen den Schenkeln und leckte ihre Pussy,
bis sich der aufgegeilte Leib zum dritten Mal
entspannte. Derweil hockte Miriam über Nicoles Kopf,
hatte die eigenen Finger in ihrem Schlitz und ließ sich
den Kitzler von einer flinken Zungenspitze bearbeiten.
Allein die arme Fabienne hatte momentan nichts von der
Dreierrunde. Allerdings änderte sich das bald. Plötzlich
fuhr sie zusammen, als sie von hinten zwischen ihren
Schenkeln berührt wurde. Sie wusste gar nicht gleich
einzuordnen, was da geschah. Schließlich konnte sie es
sich denken, dass es Nicoles Mann war, der seine Hand an
ihrer Pussy hatte.
Es dauerte auch nur einen Moment, bis Nicole entsetzt
den Vornamen ihres Mannes rief. „Wieso bist du jetzt
schon da“, fragte sie nach. Der Mann ging gar nicht
drauf ein, sondern wollte wissen: „Habt ihr es zu dritt
etwas die ganze Nacht getrieben, während ich eine
Sonderschicht gefahren habe?“
Nicole erzählte in kurzen Zügen das gemeinsame Schicksal
der drei Frauen, lächelte verlegen ihren Mann an und
raunte: „Von mir aus kannst du gerne mitmachen. Es wäre
unfair, sich mit deinem Riesenaufstand in der Hose vor
drei nackten Weibern schmachten zu lassen.“
Fabienne profitierte zuerst. Der Mann ließ kurzerhand
seine Klamotten fallen und machte ihr eine flotte Nummer
von hinten. Irgendwann saßen die Frauen auf einem Sessel
übereinander in ihren Schößen. Weit und breit waren die
Beine. Drei süße Schnecken zeigten sich. Von unten nach
oben und von oben nach unten verpasste der Mann jeder
ein paar Stöße. Als er kam, landeten an allen sechs
Schamlippen ein paar Tropfen seiner heißen Spende.
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