Die Studentin an der Messe
Ich sitze hier den ersten
Tag auf der Technik-Messe in Polen und es sind, wie
immer am Anfang noch kaum Besucher anzutreffen. Der
Stand ist auch heuer wieder sehr schön gelungen. Ich bin
echt stolz auf mich - alles war perfekt geplant und die
ausführende Firma hat auch sehr sauber gearbeitet. So
ist alles zu aller Zufriedenheit ausgefallen. Was mir
schon die ganze Zeit auffällt ist das Mädchen vom Stand
schräg gegenüber: Sie ist blond, groß gewachsen, hat
eine tolle Figur und trägt ein atemberaubendes, enges
Kostüm mit ganz kurzem Rock, der den Abschluß der
halterlosen Strümpfe immer wieder hervorblitzen läßt.
Anscheinend ist ihr auch langweilig, da sie immer wieder
zu mir rüberlächelt. Jetzt tritt ein Besucher zu ihr und
fragt sie etwas. Ich höre, wie sie auf englisch
antwortet und bin erleichtert - das ist meine Chance,
mich mit ihr zu verständigen!
Der Interessent ist weg und alles ist wieder ruhig. Ich
sage meinem Kollegen, er solle mich nun vertreten und
schlendere zum Stand gegenüber. Sie lächelt noch mehr
und führt mich weiter. Die Koje ist auch sehr gelungen,
wir gehen zur Bar und „sie“ schenkt zwei Gläser Sekt
ein. Wir prosten uns zu und stellen uns vor. Ich
erfahre, daß sie Dagmara heißt, 21 Jahre und Studentin
ist. Wie sie so auf dem Barhocker sitzt, rutscht ihr
Rock hoch und ich sehe zu meiner Erregung, daß sie kein
Höschen trägt...
Mit einer grazilen Bewegung öffnet sie die oberen Knöpfe
ihrer Bluse und schlägt den Kragen auseinander. Wir
unterhalten uns zwar, denken aber in Wirklichkeit nur an
das eine... Als die Gläser leer sind, gleitet sie vom
Hocker und nimmt mich bei der Hand. Ich folge ihr in den
hinteren Teil des Standes. Hier ist ein kleiner Teil mit
Vorhängen abgetrennt um Kundenbesprechungen
durchzuführen. Dagmara setzt sich, nachdem sie ihren
Rock hochgeschoben hat, mit weit gespreitzten Beinen auf
den Tisch und führt meine Hand an ihre Muschi. Zuerst
streichle ich sie zaghaft, aber als ích ihre Feuchte
spüre gleitet mein Zeigefinger in ihre Grotte. Er
flutscht rein und raus, während Dagmara meine Hose
öffnete. Kurz dachte ich daran, daß ich hier auf einer
Messe sei und daß jeden Augenblick jemand kommen könnte,
aber am ersten Tag war noch nie viel los... Geschickt
befreite sie meinen Steifen aus seinem Gefängnis und
begann ihn zu wichsen. Meine Vorhaut wurde sanft vor und
zurückbewegt und steigerte meine Erregung noch mehr. Ich
streifte ihr Jäckchen ab und öffnete ihre Bluse weiter.
Da sie keinen BH trug hüpften mir zwei herrlich feste,
eher kleine Tittchen entgegen. Ich beugte mich vor und
küßte sie. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen
begannen miteinander zu spielen, während unsere Hände
den Körper des anderen zu erforschen begannen. Ich trat
näher an sie heran und meine Eichel spürte ihre weiche,
feuchte Spalte. Ich zog sie näher an mich heran und
versenkte meine Ständer in ihrer Muschi. Es war so ein
geiles Gefühl! Plötzlich hörten wir ein Geräusch und
sahen zum Eingang: Mein Kollege stand in der Türe, weil
er mich etwas fragen wollte. Wir mußten lachen, als wir
sahen, wie er errötete, ließen uns aber in unserem Tun
nicht stören. Sie forderte ihn auf, doch herzukommen.
Schüchtern trat er näher. Mein Schwanz steckte noch
immer in ihrer Muschi und fickte sie. Dagmara öffnete
auch seine Hose und begann seinen Schwanz zu streicheln,
der immer größer wurde. Sie schob mich weg von sich uns
ermunterte meine Kollegen, sich auf einen der Sessel zu
setzen, was dieser gehorsam tat. Geschickt glitt sie auf
ihn und sein Ständer verschwand in ihrer Grotte. Ich
trat von hinten an sie und knetete ihre Brüste. Was ihr
zu gefallen schien, da ihr Reiten immer schneller wurde.
Ich hielt sie fest und versuchte in Ihre Rosette zu
dringen. Als sie dies merkte, erhob sie sich etwas um es
mir leichter zu machen. Zuerst war es etwas eng, aber
dann gab dr Muskel nach und ließ mich hinein. Da saß sie
nun mit zwei Schwänzen in ihren Löchern und ritt immer
schneller - wir hatten Mühe, in ihr zu bleiben. Da, wie
auf ein unhörbares Kommando kam es uns allen
gleichzeitig. Sie verengte sich und schrie leise auf,
was uns dazu brachte, unsere Ladungen in ihren Öffnungen
zu ergiessen. Sie stand auf, gab jeden von uns einen
tiefen Zungenkuß und zog sich wieder an. Alle drei
gingen wir wieder an unseren Platz und taten, als ob
nichts gewesen wäre. Immer wieder lächelten wir uns zu
und wußten, daß wir uns am Abend wieder treffen würden,
wenn wir wirklich alleine wären und mehr Zeit hätten...
...es ist Abend und wir - mein Kollege und ich -
erwarten Dagmara jeden Augenblick auf meinem
Hotelzimmer. Da klopft es schon und "sie" steht in der
Türe: Ein Kostüm in leuchtendem rot, bestehend aus
kurzem Rock, einem knappen Jäckchen und darunter eine
ziemlich durchsichtige Bluse. Ihre endlos langen Beine
werden von schwarzen Netzstrümpfen mit Naht umhüllt, sie
enden in sehr hohen, ebenfalls roten Pumps. Ich bitte
sie herein und Dagmara nimmt sofort auf eine Sofa Platz.
Mein Kollege gibt ihr ein Glas Wein und sie beugt sich
vor um eines der vom Zimmerservice bereitgestellten
Häppchen zu nehmen. Es verschwindet in ihrem, von rotem
Lippenstift betontem Schmollmund. Überhaupt ist sie
jetzt ziemlich stark geschminkt, aber das stört mich
überhaupt nicht - im Gegenteil. Ich spüre schon etwas in
meiner Hose wachsen, wenn ich sie nur ansehe.Mir wird
ganz heiß und ich ziehe mein Sakko aus. Auch Dagmara
scheint es warm zu werden, da sie ihr Jäckchen ablegt.
Unter dem dünnen Stoff der Bluse zeichnen sich ganz
deutlich ihre Nippel ab und ihre Vorhöfe sind auch gut
zu erkennen. Sie drückt sich das kühle Glas an die
Stirn. Sie bewegt sich sehr erotisch und sie weiß
offensichtlich, daß sie geil aussieht. Wir plaudern ganz
allgemein, über die Messe, über Polen, über ihre
Heimatstadt, über Österreich, über unsere Arbeit.... Wir
reden alles mögliche, doch wissen wir alle, wohin dieser
Abend noch führen wird, wo er enden wird. Dagmara hat
sich die obersten Knöpfe der Bluse geöffnet und auch wir
sitzen schon mit offenem Hemd da. Da kommt der
Vorschlag, doch Brüderschaft zu trinken. Kurt, mein
Kollege fängt an. Sie kreuzen die Arme und trinken einen
Schluck, dann kommt der Kuß, der aber sehr lange dauert.
Nun darf ich, auch wir trinken einen Schluck und dann
küssen wir uns, aber nicht wie Bruder und Schwester:
Ihre Zunge kommt sofort in meinen Mund, umstreicht meine
Lippen, fühlt meine Zähne sucht meine Zunge, die sofort
in das Spiel eingeht. Wir umarmen uns und sie drückt
sich wieder an mich. Widerwillig löse ich mich wieder
von ihr, aber ich weiß, daß wir uns heute noch viel
näher kommen werden.
Kurt hat inzwischen die Stereoanlage eingeschalten und
es tönt sanfte Musik aus den Lautsprechern. Dagmara
steht auf und geht auf ihn zu, legt die Arme um seinen
Hals und beginnt sich im Rhythmus der Musik zu wiegen.
Ich sehe den beiden zu, wie sie sich küssen und sie ihre
Brüste an seine Brust drückt. Seien Hände gleiten tiefer
und öffnen den Reißverschluß ihres Rockes. Als er zu
Boden gleitet, gibt er den Blick auf zwei herrliche
Pobacken frei, die nur von Strapsen umrahmt werden. Kurt
streichelt sie zaghaft, wird aber immer fordernder, sie
erwidert dies, indem sie ihr Becken nun auch an ihn
drückt. Ich stehe auf und trete von hinten an die beiden
heran, ich greife nach vor und beginne ihre Brüste zu
streicheln, dann beginne ich, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Nach dem letzten Knopf hilft sie mit, hebt die Arme und
läßt sie sich ganz ausziehen. Nun steht sie nackt, nur
mit Strümpfen und Strapsen bekleidet zwischen uns. Sie
weiß genau was sie will, da sie mit je einer Hand nach
einer schnellen Drehung beginnt, unsere Hosen zu öffnen.
Wir ziehen sie bereitwillig aus, vergessen nicht auf
unsere Socken, derer wir uns gleich unauffällig
mitentledigen, steifen noch das Hemd ab und stehen nun
ebenfalls nackt da. Dagmara geht in die Knie und nimmt
unsere Schwänze in ihre Hände. Wir treten näher zusammen
und sie beginnt abwechselnd daran zu lecken und zu
saugen. Jetzt nimmt sie beide auf einmal in ihren Mund,
offenbar kann sie nicht genug davon kriegen, sie saugt
wie der Teufel. Auch uns gefällt es sehr und sie
schwellen immer mehr an und werden immer fester. Mit
unseren Händen spielen wir an ihren festen Brüsten,
kneten sie und zwirbeln ihre Warzen. Ich beuge mich
runter und streichle die Innenseite ihrer Schenkel. Wie
in Trance spreizen sie sich weiter auf und geben den
Blich auf ihre teilrasierte Spalte frei. Ich bin schon
so geil und lege einen Finger zwischen ihre Lippen.
Sofort stöhnt sie auf und beginnt Kurt fester zu blasen,
während sie meinen Ständer mit einer Hand wichst. Ich
spüre ihre Feuchte und stecke ihr den Finger rein. Sie
drückt dagegen und beginnt mit dem Becken vor- und
zurückzuwippen. Nun hat sie meinen Schwanz wieder im
Mund, schleckt und saugt ihn. Ich spüre, wie mir der
Saft hochsteigt und möchte sie warnen. Sie schüttelt nur
wie unwillig ihren Kopf und umschleißt meine Eichel
fester mit ihren Lippen. Ich kann kaum noch mehr, Sterne
beginnen vor meinen Augen zu tanzen als mich ein
gewaltiger Orgasmus durchschüttelt und ich meine Ladung
in ihre Kehle spritze. Sie saugt weiter, läßt keinen
Tropfen danebengehen. Als ich endlich fertig bin, gibt
sie mir einen zarten Kuß auf die Eichel und wendet sich
wieder Kurt zu, der uns faszimiert zugesehen hat und
sich auch nur mehr mit Mühe beherrschen kann. Ich sehe,
wie mein Sperma aus ihrem Mundwinkel rinnt, während sie
an seinem Schwanz weiterlutscht. Da ein kurzer Schrei
und die zweite Ladung ergießt sich in ihrem Mund. Sie
scheint es sehr zu geniessen, da sie meinen Finger
weiter reitet und unsere Ständer weiterwichst. Als sie
alles geschluckt hat, deutet sie Kurt, er solle sich
aufs Bett legen, was er sofort tut. Sie kommt über ihn
und läßt seinen kaum geschrumpften Ständer in ihre
Grotte gleiten. Langsam beginnt sie auf- und ab zu
reiten. Nun greift sie an ihre Spalte und verteilt den
Saft auf ihr Arschloch. Sie deutet mir ich soll doch
näherkommen. Ich knie mich hinter sie und versuche von
hinten in sie einzudringen. Sie geht etwas mehr in die
Grätsche und erwidert meinen Druck. Es ist noch sehr
eng, aber ich merke schon, wie ihr Schließmuskel seinen
Widerstand aufgibt. Da alles sehr feucht ist, geht es
jetzt sehr schnell. Plötzlich stecke ich in ihrer
Rosette. Nun ist auch Dagmara nicht mehr zu halten: Sie
windet sich hin- und her, wir stoßen wie von Sinnen in
sie hinein, unsere Schwänze flutschen rein und raus,
graben sich tief in ihre Löcher, wir halten den Takt und
ficken sie, was das Zeug hält. Ihr Stöhnen verrät, wie
sehr es ihr gefällt, sie schreit nach mehr, ihre Titten
baumeln im Rhythmus, schlagen aneinander. Mein Schwanz
brennt schon, aber ich kann und möchte nicht aufhören,
es ist so herrlich, es ihr zu besorgen. Ich fasse an
ihre Backen, ihre Hüften, knete ihre Brüste, spiele mit
ihren Haaren. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und
kreischt auf, ihre Muskel ziehen sich zusammen, es kommt
ihr! Sie springt auf und ab, da stoße ich noch einmal in
ihre Rosette und dann ergießt sich mein Sperma in ihren
Darm. Ich bleibe noch in ihr, als auch Kurt seine Ladung
in ihre Grotte entlädt. Wir belieben erschöpft
ineinander, bis unsere Schwänze kleiner werden.
Vorsichtig ziehen wir sie aus Dagmara heraus. Sie
strahlt uns keuchend an und gibt uns abwechselnd tiefe,
geile Zungenküsse. Dann legt sie sich zwischen uns.
Unsere Säfte tropfen aus ihren Öffnungen, wir sehen sie
an und möchten gleich noch einmal...
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