Die Spontanorgie
Wie jeden Samstagabend
spiele ich Poker mit meinen besten Freunden Gustav,
Carlo und Volker, immer bei jemand anderen zuhause.
Diesmal waren wir alle bei mir verabredet. Ich richtete
auf dem Wohnzimmertisch alles her, stellte paar Getränke
kalt und was zum Knabbern bereit. Meine Frau Marion war
in der Zwischenzeit unter der Dusche, sie hatte sich für
den Abend mit ihrer Freundin Denise für eine Discotour
verabredet. Gegen ca. 21:00 Uhr klingelte es an der
Haustür. Meine drei Freunde standen gut gelaunt und mit
einem kleinen Vorrat Bier in der Hand vor der Tür. Es
geht doch nichts über einen lustigen Männerabend ohne
Frauen, dachte ich mir und liess die 3 herein. Nachdem
ich alle mit Getränken versorgt hatte, wurden auch schon
die Karten ausgeteilt und wir unterhielten uns dabei ein
wenig.
Carlo erzählte uns gerade von seiner neuen Freundin und
wie gross ihre Titten wären und wie gut sie Bumsen kann,
als meine Frau plötzlich in der Tür stand. Erzählt ruhig
weiter Jungs, wollte schon immer mal wissen über was ihr
euch so unterhaltet, sagte sie. Ich drehte mich herum
und wollte was erwidern, stattdessen klappte mir nur das
Kinn herunter. Jetzt wusste ich warum meine Kumpels so
komisch guckten. Meine Frau stand dort nur mit String
Tanga und Strapse bekleidet. Sie grinste mich frech an
und in ihren Augen konnte ich deutlich dieses Funkeln
bemerken. Das hatte sie immer dann, wenn sie irgendetwas
ausheckte. Schatz, hast du meinen roten Minirock und
meine durchsichtige Bluse gesehen? Ich wollte es heute
Abend anziehen, aber ich kann die Sachen nicht finden.
Das durfte doch einfach nicht wahr sein, was hatte sie
nur vor? Ich tuschelte irgendwas vor mich hin und stand
auf um ihr den Rock und die Bluse zu holen.
Meine Kumpels gafften Marion währenddessen ungeniert an
und hatten sichtlich Freude bei dem Anblick. Auch Marion
genoss diese Situation anscheinend. Ich wühlte ca. 5
Minuten im Kleiderschrank herum und fand schließlich den
gesuchten Rock und die Bluse. Irgendwie wurde ich leicht
eifersüchtig bei dem Gedanken Marion in dem Outfit
alleine in die Disco gehen zu lassen. Ich wischte diese
Gedanken aber schnell beiseite und ging wieder Richtung
Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin hörte ich Marion leicht
kichern und Carlo erzählte ihr wohl gerade etwas. Der
Anblick, der sich mir bot als ich die Tür öffnete, ließ
mich dann doch erstarren. Da stand meine Frau mit
runtergezogenem BH und spielte ganz ungeniert an ihrem
süßen Brustwarzen Piercing herum. Carlos Hand näherte
sich gerade der Brustwarze und anscheinend wollte er
damit ihre Hand ablösen.
Marion entdeckte mich in diesem Moment, grinste noch
frecher als vorhin und sagte nur: Nachdem du deinen
Freunden schon von meinem Piercing erzählt hast, sollen
sie es sich auch mal anschauen und vielleicht auch
anfassen. Ich wusste nicht was ich von der Sache halten
sollte und setzte mich erst einmal um den Rest
abzuwarten. Carlo spielte mit seinen Fingern fasziniert
an dem Piercing herum und Marions Nippel wurde immer
härter. Als ihr ein leichtes Stöhnen entwich wurde Carlo
mutiger und zog sie an der Schulter zu sich hinunter.
Seine Zunge übernahm die Position seiner Finger und er
leckte und saugte vorsichtig an ihrem Busen. So gebückt
streckte Marion mir gradewegs ihren herrlichen Hintern
entgegen und ganz automatisch griff ich zu und massierte
ihn. Gustav und Volker schauten sich das ganze erstaunt
an und ihre Beulen in den Hosen ließen ihre zunehmende
Geilheit erahnen.
Auch mich machte es ziemlich geil zu sehen, wie Marion
von meinem Freund verwöhnt wurde und so überlegte ich
nicht lange, fegte mit einer Handbewegung den Tisch leer
und drückte sie sanft auf die Tischplatte. Carlo widmete
sich gleich wieder ihren steifen Nippeln zu, während
meine Hände in ihren Slip wanderten. Mein Gott war sie
Feucht in der Fotze. Gustav und Volker standen nun auch
auf damit sie alles besser beobachten konnten. Links und
rechts standen sie neben Marion und geilten sich an dem
Anblick auf. Marion streckte ihre Hände aus und griff
den Beiden direkt an die Beulen in ihren Hosen.
Kraftvoll massierte sie die Schwänze und stöhnte unter
der Behandlung von Carlo und mir. Nun wurde auch Gustav
mutiger. Seine Hand massierte die andere Titte und er
zwirbelte den harten Nippel zwischen seinen Fingern.
Gleichzeitig öffnete er seine Hose um ihr besseren
Zugriff zu ermöglichen.
Marion zog ihm Hose und Unterhose mit einem Ruck
herunter und sein schon recht harter Schwanz sprang ihr
entgegen. Sofort fasste sie wieder zu und wichste seinen
Schwanz gekonnt. Dann öffnete sie auch Volkers Hose und
tat dort dasselbe. Aufgeheizt von dem geilen Anblick
platzte auch mir fast die Hose. Schnell holte ich meinen
Schwanz heraus und wichste ihn vor den Augen meiner
Frau. Carlo ging noch forscher daran. Er ließ seine Hose
herunter und steckte seinen Schwanz direkt in Marions
Mund. Heftig saugte sie daran, während sie die anderen
beiden Schwänze noch immer wichste. Oh man, der Anblick,
wie sich meine Freunde an meiner Ehefrau bedienten,
machte mich tierisch geil. Überall wanderten Hände auf
ihrem Körper herum und das Stöhnen wurde immer lauter.
Marion öffnete ihre Schenkel und mein Schwanz nahm die
Einladung nur zu gern an. Schnell stieß ich ihr meinen
Schwanz in ihre klatschnasse Fotze und fickte sie
ordentlich durch.
Gustav und Volker hatten direkten Blick auf unsere
Gruppensex Orgie und wurden noch geiler. Unter den
Wichsbewegungen dauerte es nicht mehr lange und sie
spritzen nacheinander auf Marions Titten. Genüsslich
verrieb sie den Saft der Beiden auf ihrer Haut und nahm
Carlos Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Das alles
machte mich immer schärfer und ich fickte sie richtig
hart durch. Auch Carlo war jetzt soweit und spritzte ihr
seine Sahne ins Gesicht. Gierig versuchte sie so viel
wie möglich davon aufzulecken. Dann krampfte sich auch
ihr geiles Loch zusammen und sie kam heftig. Da ließ ich
mich dann auch gehen, stieß noch ein paar Mal tief und
hart in sie, bevor ich mein Sperma in sie spritzte.
Mit dem Pokerspielen und der Discotour war es für den
Abend vorbei, aber böse war wohl keiner darüber.
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