Die Bauernhof Fete
Marlene und ich wollten mal wieder in
eine große Disco gehen. Wir donnerten uns auf, beide
auffällig geschminkt, in knappen Röcken und tief
ausgeschnittenen Shirts. So gingen wir dann ab ins Auto.
Fröhlich schwatzend fuhren wir auf der um diese Zeit
schon ziemlich einsamen Landstraße entlang. Plötzlich
leuchtete eine Warnlampe auf und kurz danach ging der
Motor aus.
Überdies hatte keiner von uns daran gedacht, sein Handy
mitzunehmen. Die gute Stimmung war dahin und uns blieb
nur zu hoffen, dass uns irgendeine gute Seele mit zur
nächsten Telefonzelle nahm, damit wir den
Abschleppdienst rufen konnten. Es vergingen einige
Minuten, es kam kein einziges Auto vorbei.
Wir wurden langsam ein wenig nervös, zwei Frauen so
alleine auf dem platten Land, quasi mitten in der Nacht,
ungefährlich war das ja nicht. Da sahen wir Scheinwerfer
in der Ferne. Wir stellten uns so dicht wie möglich an
den Straßenrand und winkten eifrig.
Der Fahrer musste uns gesehen haben, er fuhr langsamer
und hielt neben uns an. Mit einem fast schon übertrieben
freundlichen Lächeln – nur nichts versauen jetzt –
beugten wir uns zum Beifahrerfenster. Im Wagen saßen
zwei recht nett anzuschauende Typen Anfang 30, die uns
freundlich anlächelten.
Nachdem wir unser Problem erläutert hatten, schlugen sie
vor, uns mit in den nächsten Ort zu nehmen, dort wäre
irgendwo eine Telefonzelle, notfalls könnten wir auch
bei Timo, so hieß er Fahrer, telefonieren.
Naja, unsere Mütter hatten uns zwar beigebracht, niemals
zu fremden Männern ins Auto zu steigen, aber was blieb
uns anderes? Also ab auf den Rücksitz. Nach wenigen
Minuten waren wir im Ort – wenn wir die Strecke hätten
laufen müssen auf unseren hohen Absätzen, wären wir
Ewigkeiten unterwegs gewesen.
An der einzigen Telefonzelle in dem Kaff hing ein
Schild: "vorübergehend außer Betrieb." Klasse! Also
schlug Daniel vor, dass wir einfach mit zu der Scheune
kommen sollten, in der die Fete war, zu der die beiden
wollten. Dort wäre auch ein Telefon.
Gesagt, getan, nach wenigen hundert Metern kamen wir an
einem Bauernhof an und parkten vor der Scheune. Ein paar
Harleys und zwei Autos standen dort, aber eigentlich ein
bisschen wenig für eine Fete.
Vielleicht wollten sie erst später anfangen, oder waren
alle zu Fuß gekommen. Von drinnen ertönte Heavy Metall
von der härtesten Sorte. Wir folgten Timo ins Innere der
Scheune, Daniel blieb hinter uns.
Drinnen hingen acht weitere Typen rum. Die Wände waren
über und über mit ziemlich derben Pornobildern bedeckt.
Im Raum verteilt waren einige alte Sofas, ein Bock, wie
ich ihn nur aus dem Sportunterricht in der Schule
kannte, ein stabiler Tisch und überall lag Werkzeug rum,
Seile und anderer Kram.
Als wir den Raum betraten, fuhren acht Köpfe zu uns
herum, und acht Augenpaare fixierten uns, während sich
auf den Gesichtern ein ziemlich fettiges Grinsen
einstellte. Hinter uns fiel die Tür ins Schloss und ich
hörte, wie jemand einen Metallriegel vorschob, kurz
darauf das Klicken eines Bügelschlosses.
Marlene und ich drehten uns auf dem Absatz um, das hieß
nichts gutes. Aber Daniel, der hinter uns stand,
schubste uns mit einem hämischen Lachen zurück.
"Das kommt davon, wenn man sich von fremden Männern
mitnehmen lässt. Ihr kleinen geilen Luder habt es doch
nur drauf angelegt, ihr wolltet doch mal wieder so
richtig geil durchgefickt werden, oder? Das könnt ihr
jetzt haben, mit allem Drum und dran, 10 Schwänze warten
nur auf eure geilen Muschis."
Marlene und ich stellten uns dicht aneinander, wir beide
überlegten krampfhaft, wie wir hier wieder rauskommen
sollten. Schreien konnten wir wohl so laut wie wir
wollten, es war so einsam hier, dass uns höchstens ein
Feldhase hätte zu Hilfe kommen können.
Aber wir konnten uns doch nicht gleich von zehn Kerlen
durchvögeln lassen! Einer nach dem anderen kam auf uns
zu, Daniel und Timo standen hinter uns und drängten uns
langsam in Richtung der anderen.
Einige öffneten im Gehen ihre Hosen und holten ihre
Schwänze raus, wichsten sie langsam hoch. Mir schlug das
Herz bis zum Hals, ich packte Marlenes Hand und hielt
sie ganz fest.
"Och, guck mal, wie süß! Jetzt machen diese räudigen
Flittchen einen auf unschuldiges Schulmädchen.
Schulmädchen habe ich schon immer gerne gefickt!"
Mit einem kräftigen Ruck zog man uns auseinander. Einer
packte Marlene und trug sie rüber zu dem Lederbock. Noch
beim Tragen zerriss ihr einer den Slip und steckte ihr
einen Finger ins Loch.
"Knochentrocken, dann macht es umso mehr Spaß, finde
ich!"
Sie schoben Marlene den Rock über die Hüften hoch und
den Ausschnitt des Shirts dehnten sie soweit, dass ihre
ziemlich vollen Brüste – sie trug dummerweise nicht mal
einen BH – aus dem Ausschnitt raushingen.
Die Hände wurden ihr vorne festgebunden, sie war total
bewegungsunfähig, so sehr hatte man ihren Körper auf dem
Bock gedehnt.
Ich starrte fasziniert auf die Szenerie, während mir
auch der Slip heruntergerissen wurde und mein Shirt und
mein Slip einfach mit einem ziemlich gefährlich
aussehenden Messer zerschnitten wurden. Gegenwehr war
wohl ziemlich zwecklos, erkannte ich resigniert. Ich
wurde zum Tisch gezerrt und mit dem Oberkörper auf die
Tischplatte gedrückt.
Gleich mehrere Hände betatschten meinen Arsch und meine
Möse. Ich starrte weiter zu Marlene hinüber, der erste
Kerl setzte gerade seinen Schwanz an Ihr Loch, dabei zog
er ihr mit den Händen die Schamlippen soweit er konnte,
auseinander. Dann drückte er ihr seinen harten Schwanz
mit einem harten Ruck hinein.
Marlene schrie auf und bettelte, man solle sie doch
bitte nicht so quälen. Ich hatte allerdings den
Eindruck, diese Bettelei war nur halbherzig. Zu oft
hatte sie mir nämlich schon von ihren geheimen
Phantasien in dieser Richtung erzählt. Die Typen lachten
nur. Plötzlich hatte einer einen großen Hammer in der
Hand, er ließ ein wenig Öl auf den ziemlich großen Griff
tropfen, dann zog er Marlene die Arschbacken auseinander
und drückte den Griff langsam in ihren Darm hinein.
Seltsamerweise machte mich das auch irgendwie an. Und
während Marlene weiter flehte, schob sich eine ziemlich
riesige Hand von hinten in mein recht enges Fickloch.
Ich stöhnte auf.
"Hey, die Schlampe hier ist tatsächlich feucht. Das
macht Dir wohl Spaß, Du Hure!! Der Spaß wird dir schon
noch vergehen, das verspreche ich Dir!"
Zwei Finger zogen mit brutaler Gewalt meine Rosette
auseinander, ein dritter Finger fuhr in meinen Anus
hinein. Es war entwürdigend und tat weh, aber das
Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer stärker. Die
Hand fickte mich mit harten Stößen.
"Komm, so ist das nix, leg die Fotze auf den Tisch, so
kommen wir alle besser dran!" Mit der Hand noch in mir
drin, drehte man mich nicht gerade zartfühlend um und
legte mich auf den Tisch.
"So ist das schon besser!" Einer kniete sich neben mir
auf den Tisch und drückte mir seinen harten, schon
Lusttropfen absondernden Schwanz ins Maul. Er fickte
mich in den Mund als wäre das eine Möse! Zwischendurch
hatte ich immer wieder das Gefühl, würgen zu müssen. Ich
kniff die Augen zu.
"Guck mich an, du Nutte! Ich will das Flehen in deinen
Augen sehen!" Mühsam öffnete ich die Augen und sah
meinem Peiniger ins Gesicht. Irgendetwas drückte unten
an mein Loch. Ich schielte hinunter zwischen meine
Beine.
Das durfte doch nicht wahr sein!! Die versuchten
tatsächlich, mir einen Baseballschläger einzuführen. Der
Druck war unerträglich, ich schrie mit dem Schwanz im
Mund auf.
"Das gefällt dir nicht, du Sau? Das tut mir aber leid!
Aber nicht DU sollst deinen Spaß haben, sondern wir."
Außer dem, der meinen Mund penetrierte, standen noch 5
weitere Kerle mit ihren Schwänzen in der Hand um mich
rum und wichsten sich. Hinter mir hörte ich immer noch
das Schreien und Flehen von Marlene, hin und wieder
klatschte es, als würde man sie mit einem Gürtel
schlagen.
Ich konnte spüren, wie die Muskulatur meiner Vagina
langsam nachgab und der Baseballschläger sich in mich
hineindrückte. Der Typ in meinem Mund fing an zu stöhnen
und ergoss seine nicht kleine Menge an Samen direkt in
meinen Hals. Ich würgte.
"Los, Schlampe, sag, dass es dir gefallen hat und dass
du das brauchst, weil du nur ein geiles Stück Fleisch
bist."
Zwischen Hustenanfällen würgte ich "ich bin nur ein
dreckiges, geiles Stück Fleisch, das nur dazu da ist,
von geilen Schwänzen gefickt zu werden" hinaus.
Der nächste stand schon bereit, um mir seinen Prügel in
den Mund zu stecken. Auch er fickte mich ohne
Rücksichtsname so tief es ihm passte. Plötzlich ließ der
Druck in meiner Fotze nach. Wie angenehm.
Aber Sekunden später spürte ich einen Druck am Anus. Die
würden doch nicht...? Nein, zum Glück nicht. Mich
durchfuhr ein leichter Schmerz, aber von der Größe her
musste das ein Schwanz sein.
Die Kerle waren ziemlich aufgeheizt, denn kurz drauf
spürte ich schon, wie heiße Sahne aus meinem Arsch
heraustropfte und an meinen Pobacken hinunterlief. Schon
war der nächste drin, während der andere im meinem Mund
kam. Ständig fummelten Hände brutal an meiner Klitoris
rum.
Ich war einer Ohnmacht nahe, aber geil war ich zu meinem
Entsetzen auch. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert
hat. Ich glaube, zwischendurch haben die Typen mal die
Frau gewechselt und alle haben sowohl Marlene als auch
mich gefickt. Ich konnte irgendwann kaum noch
unterscheiden, ob ich jetzt in meine Fotze oder meinen
Arsch gefickt wurde. Schließlich bekam ich sogar einen
Orgasmus.
"Das darf doch nicht wahr sein! Dieses nutzlose Stück
Dreck hat tatsächlich Spaß daran gefunden! Hat es Dir
Spaß gemacht?" Er riss meinen Kopf brutal an den Haaren
zurück, so dass ich ihm direkt in die Augen schauen
musste.
"Ja, ich hatte Spaß daran... " presste ich hervor.
"Und warum?? Sag es mir, du Dreckstück!"
"Weil ich ein nutzloses Stück Dreck bin, dass nur zur
Befriedigung eurer Schwänze da ist."
"Richtig, soviel Einsicht hätte ich ja gar nicht
erwartet. Deshalb darfst Du jetzt auch duschen. Kommt
mal alle her!"
Oh, nein, bitte nicht! Das konnte nicht sein, etwas das
mehr demütigen könnte war kaum vorstellbar! Alle zehn
Kerle stellten sich, die teilweise noch prallen,
teilweise wieder schlaffen Schwänze in der Hand, rund um
den Tisch. Dann pissten sie mich am ganzen Körper voll.
Besonders in die Möse und auf die Titten, einer richtete
seinen Strahl direkt auf mein Gesicht. Im Gesicht war
das Gefühl furchtbar, aber auf der Möse und den Titten
empfand ich es durchaus als sehr anregend.
Die Kerle schüttelten die letzten Tropfen von ihren
Schwänzen ab und ich musste jeden einzelnen Schwengel
sorgfältig sauberlecken.
"So, ruht euch ein bisschen aus, ihr dämlichen Weiber.
Gleich geht’s weiter!"
Und die Tür fiel hinter ihnen zu. Wir saßen da und
warteten, und irgendwie freuten wir uns auf die nächste
Fickrunde, denn keiner von uns verschwendete auch nur
einen Gedanken an Flucht.
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