Der Hausfreund 1
Hallo, ich bin Melissa,
47 Jahre alt, 1,55m groß, dunkelhaarig, 49 kg, schlank,
also insgesamt recht gutaussehend. Bisher war ich eine
absolut treue und im sexuellen Bereich eher
zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger
Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf. Unser Freund
Fabian, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen
hatten, tauchte unerwartet bei uns auf. Fabian ist ein
37 jähriger, gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen
Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss
noch in unserer gemütlichen 2 Zimmer-Wohnung. Da wir
doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich
froh, dass wir Fabian davon überzeugen konnten bei uns
zu übernachten. Bedingt durch die kleine Wohnung fragte
ich Fabian, ob es ihm etwas ausmachen würde, in der
einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen. "Wenn es
euch nichts ausmacht, ich habe kein Problem damit.",
meinte Fabian. Gesagt, getan, legte ich mich im Slip und
T-Shirt zwischen die beiden mit Slip bekleideten Männer.
Ich kuschelte mich an den Rücken meines auf der Seite
liegenden Mannes. Am gleichmäßigem Atmen bemerkte ich,
dass er recht schnell eingeschlafen war. Auch mir fielen
kurz danach die Augen zu. Ich musste schon einige Zeit
geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz
vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde
und sich ein Finger ganz langsam zwischen meine Schenkel
schob. Er war schon direkt an meiner dunkel behaarten
Muschi angelangt. Da mein Mann vor mir lag und fest
schlief, konnte es nur Fabian sein. Entsetzt versuchte
ich seine Hand weg zu drücken. Er hielt sie jedoch fest
und drückte doch tatsächlich seinen Mittelfinger in mich
hinein. Ich war total schockiert, dass er mich einfach
so überrumpelt hatte. Ich drehte mich um. Sein Finger
glitt dadurch aus mir heraus und ich versuchte ihn
nochmals entschieden abzuwehren. Er ließ sich jedoch
nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt
meinen linken fest und begann mit seiner freien Hand
meinen Venushügel zu streicheln. Obwohl ich versuchte,
meine Schenkel aneinander zu drücken, schob er seinen
Mittelfinger schon wieder langsam zwischen meine
Schamlippen. Auf einmal spürte ich, wie er auch noch mit
seinem Daumen genau auf meine empfindlichste Stelle
traf. Gekonnt und überaus zärtlich bewegte er nun beide
Finger. Gleichzeitig zog er die Hand, die er festhielt,
zu sich. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf seinen
knochenharten Penis gelegt. Ich wusste nicht mehr, was
ich jetzt tun sollte. Die Finger an meiner Scheide und
meine Hand an seinem Penis verwirrten mich total. Als
ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte,
drückte er mir zu meiner Überraschung noch zwei weitere
Finger in mein langsam feucht werdendes Tal.
Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte,
tastete ich in aufkeimender Lust nach seinem starken
Speer. Erst jetzt erfasste ich richtig, was ich da in
der Hand hielt. Mir wurde ganz anders. So ein riesiges
Teil hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in
mir gehabt. Mein Widerstand war mittlerweile völlig
dahin und ich öffnete meine Beine, damit er meine schon
brodelnde Scheide leichter erreichen konnte. Fabian
bemerkte dies natürlich und bewegte seine Hand
intensiver. Immer schneller stieß er mit seinen Fingern
in mich hinein und stimulierte gleichzeitig meinen
Kitzler. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde.
Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und
das T-Shirt aus und legte sich, sorgsam darauf achtend,
dass mein Mann nicht wach wurde, in der 69er Stellung
über mich. Längst waren jegliche Hemmungen von mir
abgefallen und voller neugieriger Lust nahm ich seinen
Riesen in die Hand und begann ihn in langen festen Zügen
zu massieren. Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die
Schamlippen auseinander zog und mehrmals mit seiner sehr
kundigen Zunge durch den Spalt fuhr. Ich wurde jetzt
immer geiler. Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu
meinem Mann. Er hatte scheinbar nichts von alledem
mitbekommen.
Fabian begann nun wieder mich mit mehreren Fingern zu
verwöhnen. Gleichzeitig knabberte er mit den Zähnen
zärtlich an meinem empfindlichen Lustzapfen. Sein
riesiger Schwanz war genau über meinem Gesicht. Magisch
wurde ich von dieser prächtigen Männlichkeit angezogen
und streckte meine Zunge aus. Als ich das nackte Fleisch
berührte, zuckte er kurz auf und mutiger werdend leckte
ich über diese pralle Kugel. Seine starken Lenden
begannen zu pulsieren und ich schob meine Lippen um
seinen dicken Kopf. Erregt unterdrückte er ein Stöhnen
und ich spürte, wie er meine sündigen Liebkosungen
genoss. Ich bekam seine Eichel kaum in den Mund, doch
als ich dann an dem dicken Wulst ankam, erlebte ich eine
Überraschung. Gerade als ich mit meiner Zunge den
kleinen Schlitz liebkoste, schoss er völlig überraschend
seinen Samen in meinen Mund. Meinem Mann hatte ich das
noch nie erlaubt und ich wollte so schnell wie möglich
das spuckende Monstrum aus meinem Mund loswerden. Aber
er lag auf mir und mit heftig pulsierenden Lenden trieb
er seinen berstenden Speer weiter in mich hinein. Ich
konnte mich nicht wehren, wollte auch meinen Mann durch
zu starke Bewegungen nicht aufwecken und so musste ich
diese riesige Spermaflut über mich ergehen lassen.
Unmengen seines salzig schmeckenden Saftes pumpte er
zuckend in meinen Mund und notgedrungen musste ich den
schleimigen Nektar schlucken.
Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte und mir
auch noch mit einem Finger in mein hinteres Loch
eindrang, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei.
Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen
mich augenblicklich in einen gigantischen Orgasmus
rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen Körper und
in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder
zusammen. Zum Glück hatte ich sein riesiges Schwert im
Mund , sonst hätte ich meine Lust laut heraus geschrien.
Ich war derart in Ekstase, dass ich seinen mittlerweile
halbsteifes Glied einfach weiter saugte. Nach ein paar
Minuten stand sein großer Pfahl wieder wie eine Eins.
Plötzlich stieg er von mir herunter, nahm mich und legte
mich auf den Rücken. Meine Beine drückte er ganz nach
hinten, nahm seinen harten Spieß und führte dessen dicke
Eichel mehrmals durch meine total nasse Spalte. Dann
schob er mir ein Kissen unter den Hintern, legte meine
Fersen auf seine Schultern und zog mir die sehr
empfindlichen Schamlippen weit auseinander. Ich spürte,
wie er die warme Eichel an meiner Liebespforte ansetzte
und mit langsam steigenden Druck meine feuchten Lippen
zur Seite schob. Stückchen für Stückchen drang er tiefer
in mich ein und ich hatte das Gefühl, dass es mich
zerreißt. Kaum zu einem Drittel war er in mir, da bekam
ich schon wieder einen irrsinnigen Höhepunkt. Diesen
nutzte er erbarmungslos aus und stieß mir seinen zum
bersten geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Ich keuchte, konnte diese ungeheure Größe kaum
aufnehmen, als er bewegungslos so eine Weile in mir
blieb. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus
nicht ab. Im Gegenteil, Fabian begann mich zu küssen,
verschloss damit meinen wimmernden Mund, um nur nicht
meinen Mann zu wecken. Nach und nach ebbte mein Ausbruch
ab und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann
er sich nun zu bewegen und ich weitete mich mit jedem
neuen Stoß und fing an, dieses volle Gefühl zu genießen.
Fabian hatte eine sehr aufregende Methode eine Frau zu
beglücken, denn bei jeder Bewegungen zog er seinen mich
süchtig machenden Stab fast ganz heraus um ihn dann
etwas schneller wieder fest hineinzustoßen. Langsam fand
er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde. Es war
Wahnsinn. Ich füllte mich völlig ausgefüllt und genoss
jede Millimeter, doch auf einmal drehte er sich mit mir
und immer noch in mir, auf den Rücken. Jetzt hatte ich
das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen
konnte und da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo
selbst bestimmen. Weit schob ich mein kochendes Becken
vor, nahm ihn voll in mich auf, ließ es kreisen, so dass
er ab und zu meinen G - Punkt berühren musste. Ich
genoss ihn in vollen Zügen und als er sich dann noch
aufrichtete und abwechselnd meine harten Brustwarzen
einsaugte, wähnte ich mich im Paradies.
Seine Hände kneteten meinen Hintern, walkten die Backen
wohlig durch. Ich konnte einfach nicht genug bekommen
und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich urplötzlich
sein Finger an meine jungfräuliche Rosette verirrte. Ein
kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich
tun sollte, doch dann ließ ich es geschehen, ließ mich
treiben. Immer stärker wurde der Druck des aufreizenden
Fingers und eine neue Art der Lust strömte durch meinen
Körper. Uh, die Fingerkuppe war eingedrungen und schob
sich immer weiter vor. "Was passiert mit mir?", nahm ich
seinen stählernen Torpedo wieder voll auf. Lüstern
weitete sich mein Po und nun auch noch der zweite
Finger. "Konnte ich das aushalten?"Von beiden Seiten
drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer
schneller. Mittlerweile hatte er einen dritten Finger
zusätzlich in mein enges Loch geschoben und ich konnte
ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken und
urplötzlich spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud.
Ich spürte seinen heißen Saft, spürte wie er die
Fontänen in mich hinein schleuderte und ließ mich von
seinem Ausbruch mitreißen. Zuckend schob ich ihm meinen
lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in
meinen nächsten Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer
Nektar in dicken Strömen aus der krampfenden Vagina
floss. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er
auch schon die nächste Überraschung parat. Er zog seinen
immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, setzte
seine besudelte Eichel an meiner Rosette an und drückte
diese ganz langsam in mein erregtes Hinterstübchen. Ich
war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen
wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich
mit seinen Händen an meinen Hüften fest und presste mich
hart gegen den eindringenden Speer. Anfangs tat es so
richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding. Mit
ganz kurzen Stößen trieb er seinen unersättlichen
Phallus immer tiefer hinein. Ich war überrascht, mit
welcher Lust ich mich immer mehr weitete, bis
schließlich sein gesamter Schwanz in mir war. Als ich
mich dann an sein mich wahnsinnig machendes Glied im
Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich wieder richtig geil
zu werden. Ich hätte nie gedacht, dass ein Arschfick
solch tolle Gefühle bereitet. So langsam bestimmte ich
den Rhythmus wieder und wurde immer wilder. An meinen
Mann dachten wir beide nicht mehr. Bis ich plötzlich
bemerkte, dass außer den zwei Händen auf meinem Hintern
auch noch welche meine Brüste streichelten. Im ersten
Moment erschrak ich fürchterlich. Mein Mann knipste das
Licht an und ich sah an seinem steil aufgerichtetem
Glied , dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte. Oh
war das geil. Während ich mich von Fabian weiter in den
Hintern ficken ließ, schob mir mein Mann sein stählerne
Stange in den Mund. Kaum, dass ich begonnen hatte daran
zu saugen, entlud er sich schon feurig zwischen meinen
Lippen. Er zuckte so unkontrolliert vor, dass ich seine
speiende Schlange aus dem Mund verlor und spritzte mir
den Rest ins Gesicht. Fabian, der das alles mit ansah,
wurde so geil, dass er mir seine heiße Ladung keuchend
in den Darm schoss. So deutlich habe ich noch nie den
Orgasmus eines Mannes miterlebt und genoss jeden seiner
Tropfen. Ich war nun fix und fertig. Fabians
mittlerweile schlaffer Riemen flutschte aus mir heraus.
Während er dann kurz ins Bad ging, kniete sich mein
total aufgegeilter Mann mit seiner immer noch harten
Latte hinter mich, drückte mich nach vorne und schob sie
mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Muschi. Wie ein
Wilder rammelte er mich von hinten und ich hatte ihn
noch nie so wild erlebt. Fabian kam auch wieder zu uns
und hielt mir seinen bereits wieder halbsteifen Stamm
vor den Mund. Nur zu gerne öffnete ich die Lippen und
saugte sein bestes Stück wieder auf die volle Größe
zurück. Es war ein irres Gefühl von zwei Männer
gleichzeitig begehrt zu werden und ich kostete es voll
aus.
Auf einmal zog mein Mann seinen harten Speer aus meiner
Pussy heraus und setzte ihn blitzschnell etwas höher an
dem hinteren Eingang an. Zum Glück war ich durch Fabians
Riesenlatte da hinten weit gedehnt und durch seinen Saft
gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen lüsternen
Riemen direkt bis zum Anschlag in den Hintern und stieß
mich im gleichen wilden Rhythmus wie zuvor. Meine Brüste
hüpften auf und ab und ich sah wie Fabian fasziniert
darauf starrte und sein Verlangen wuchs mit jeder
Sekunde. Ich spürte wie Fabian und mein Mann Blicke
austauschten, konnte sie aber nicht deuten, doch als
Fabian sich dann langsam unter mich schob, dämmerte es
mir. Vorsichtig bugsierte er sein riesiges Geschoss vor
meine heiße Vagina,. Meine Lust wurde immer größer und
ich war von mir selbst überrascht. Mein Mann zog sich
nun zurück und sah zu, wie Fabians mächtiger Speer
zwischen meinen Schenkeln verschwand. Dieser Anblick
geilte ihn wahnsinnig auf und ich hörte ihn laut
keuchen.
Mit voller Kraft rammte sich Fabian in meinen süchtigen
Schlund und ich schrie laut auf. Plötzlich spürte ich
die Hände meines Mannes auf meinem Rücken, die mich weit
nach vorne drückten. Ich ahnte, ja hoffte dass er es tun
würde und bemerkte auch schon den Druck seiner Eichel an
meiner sehnsüchtigen Rosette. Und dann war es soweit.
Ganz vorsichtig presste er sich in den engen Kanal,
während sich Fabian keinen Millimeter bewegte. Oh, war
das aufregend. Mein Herz schlug wie verrückt und...
oh tut das weh. Sie zerreißen mich, sie zerreißen mich.
Ich dachte, ich würde es nicht schaffen, doch auch
dieses Mal weitete ich mich und nach ein - bis zwei
Minuten entspannte ich mich und gab damit den Männern
das Startsignal. Ganz behutsam nahmen sie einen
langsamen Rhythmus auf und durchpflügten mich gemeinsam.
Jede Berührung war so intensiv und ich spürte, wie ihre
Glieder in mir aneinander vorbei rieben. Sie wurden
immer heißer und ihr Takt immer schneller. Ich spürte
diese Katastrophe herannahen, empfand dieses wahnsinnige
Ziehen im Unterleib und verkrampfte mich ganz kurz. Die
Männer drehten durch. Wie die Berserker rammten sie mir
ihre glühenden Schwerter in den Leib und keuchend und
schreiend presste ich mich in einen höllischen Orgasmus.
Heiß empfing ich von beiden Seiten den gleißenden Samen,
ließ mich von ihnen auf die höchsten Ebenen
katapultieren und in einem gemeinsamen Schrei stürzten
wir in das tosende Inferno. In diesem Moment kam ich so
stark wie noch nie. Ich schrie wie am Spieß und ließ
mich dann vollkommen erschöpft nach vorne sinken. Als
wir uns alle beruhigt hatten zogen die beiden Männer
ihre Schwänze aus mir heraus. Die beiden schauten mir
fasziniert zwischen die Beine. Als ich in den Spiegel
sah, wusste ich warum. Aus meinen total geweiteten
Löchern floss schubweise das Sperma der beiden heraus.
Ich ging duschen und stellte dabei erstaunt fest, dass
meine Schamlippen total geschwollen waren. Aber so wie
an diesem Tag wurde ich auch noch nie geliebt. Nun waren
wir doch alle drei ziemlich geschafft und schliefen
recht schnell ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte,
war es bereits hell. Irgendwie hatte ich doch ein
schlechtes Gewissen. Jahrelang war ich im nachhinein
gesehen doch recht prüde gewesen und dann so eine Nacht.
Die Männer schliefen noch. Fabian lag auf der Seite und
war halb abgedeckt. Jetzt konnte ich sein selbst im
schlaffen Zustand riesiges Glied begutachten. Mein Mann
wurde auch wach und schmiegte sich von hinten an mich.
An meinem Hintern spürte ich seinen schon wieder
knochenharten Schwanz. Während ich meinen Kopf umdrehte
um ihn zärtlich zu küssen, begann er, meine immer noch
geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Er fuhr mir nun
durch meinen doch wunden Schlitz und spielte mit dem
Mittelfinger mit meiner an diesem Morgen wahnsinnig
empfindlichen Klitoris. Doch genug ist genug. Mit einem
Satz schwang ich mich aus dem Bett und ging ins Bad, um
anschließend für meine beiden.. tja wie soll ich sie
nennen, Männer das Frühstück zu machen. Leider mußte uns
Fabian kurze Zeit später verlassen. Als er gerade mal im
Treppenhaus war, stand mein Mann schon wieder mit einem
Steifen vor mir. Das Erlebnis mit Fabian hatte ihn
unwahrscheinlich aufgegeilt. Er drang noch im Flur im
stehen in mich ein. Bevor die Nachbarn aber etwas
mitbekamen, zogen wir uns in die Wohnung zurück und
haben den ganzen Tag das Bett nicht mehr verlassen.
Der Hausfreund:
Teil 1
Teil 2
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