Unvergessliches Wohlgefühl
Ich bin weiblich, lebe in
einer deutschen Kleinstadt und bin achtzehn Jahre alt.
Meine Ausbildung als Fleuristin werde ich in ein paar
Wochen abschließen. Dann will ich hinaus in die Welt.
Nein, nicht gleich übertreiben, vielleicht erst mal in
die Hauptstadt. Ich fühle mich reif, auf eigenen Beinen
zu stehen. Seit drei Wochen empfinde ich mich auch als
Frau, als richtig erwachsen. Da bin ich nämlich endlich
über meinen Schatten gesprungen. Ich habe zum ersten Mal
einen Mann an mich herangelassen. Mein erstes Mal! Übers
Wochenende waren wir mit der Truppe mit den Zelten am
nahegelegenen Baggersee. Zwei Mädchen und zwei Jungen
waren wir. Es war kein Paar dabei. Wir waren einfach so
als Kumpel zusammen. Natürlich schliefen deshalb auch
Mädchen und Jungen fein säuberlich getrennt. Die fremde
Umgebung brachte eine Menge Geräusche, die mich einfach
nicht einschlafen ließen. Es war schon Mitternacht
vorbei, das fragte meine Freundin schlaftrunken: Bist du
etwa noch immer wach oder schon wieder? Ich dachte, ich
hab dich wundervoll in den Schlaf gestreichelt. War es
nicht schön? Ich bin jedenfalls zweimal gekommen und
hatte dann die richtige Bettschwere. Ich knurrte: „Ich
bin leider nicht gekommen. Mich frustrieren die eigenen
Spielereien eigentlich langsam mehr, als sie mich
zufrieden machen. Ich dumme Pute, warum habe ich mir nur
den Sven verprellt, als er mit mir in die Kiste wollte.
Ich glaube, ich werde zickig, wenn ich nicht mal richtig
einen verpasst kriege. Keine Ahnung hatte ich, dass
Thorsten, einer unserer Jungs aus dem Nachbarzelt,
gleich hinter unserem hockte und eine Zigarette rauchte.
Wie es der Zufall wollte, fiel auf Thorsten und mich am
nächsten Morgen das Los, mit dem Fahrrad in den Ort zu
fahren und noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Dass
das alles fein eingefädelt war, erfuhr ich erst viel
später. Zunächst radelte ich mit ihm unbefangen los. Das
war ich auch immer noch, als ich bemerkte, wie er einen
Umweg machte. Eigentlich war das ganz nach meinem
Geschmack. Ich fuhr gern Rad, auch für die Figur.
Stutzig wurde ich erst, als Thorsten an einem Heufeld
eine Pause verlangte. So weit waren wir ja noch gar
nicht gefahren. Mir schwante etwas, aber ich sträubte
mich nicht dagegen.
Die Räder stellten wir in den Schatten eines Heuhaufens
und wir setzen uns an der Rückseite in die Sonne. Ich
hatte es mir gedacht. Kaum saßen wir, da nahm er mich
ohne Kommentar in die Arme und küsste mich. Ich küsste
zurück, sagte dann aber: „Thorsten, was soll das? Du
weißt, dass ich in ein paar Wochen nach Berlin gehe. Du
hast in der Werkstatt deines Vaters einen festen Platz.
Er maulte: „In ein paar Wochen! Muss man denn immer so
ganz weit vorausdenken? Eine ganze Weile diskutieren wir
hin und her. Sogar eine gut verpackte Liebeserklärung
machte er mir. Die ging mir so glatt runter, dass ich
für einen Augenblick daran dachte, doch nicht in die
Hauptstadt zu gehen. Nach dem fünften oder sechsten Kuss
lag ich unter ihm und das Unterteil meines Badeanzuges
neben mir. Mächtig hatte ich mich gesträubt. Schließlich
gelang es ihm doch, es mir zu rauben. Oben sah ich
vermutlich sehr abenteuerlich aus. Den Pulli und das
Bikinioberteil hatte er einfach nach oben geschoben.
Völlig ergeben lag ich da und genoss es, wie er meine
Brüste liebkoste. Mit beiden Händen streichelte er sie
und küsste himmlisch die empfindsamen Nippel. Schon ein
paarmal hatte ich den Ständer in seiner Hose irgendwohin
bekommen. Manchmal kam es mir vor, als drückte er mich
absichtlich mit seinem Schniedel, damit ich zugreifen
sollte. Viel zu feige war ich. Außerdem wehrte ich noch
einmal verbal ab. Ich sagte ihm auf den Kopf zu: „Heute
legst du mich flach, und morgen willst du nichts mehr
von mir wissen. Mit wie viel Mädchen warst du schon in
der Kiste? Wirklich dachte ich ganz anders. Gerade weil
er Erfahrungen mit anderen Mädchen hatte, reizte es mich
unheimlich, davon zu profitieren. Wenigstens einer
sollte sich beim ersten Mal doch auskennen!? Endgültig
überrumpelt war ich, als er mir den Rock hochschob, sich
zwischen meine Beine kniete und seine Hose aufmachte.
Das Ungetüm, das sofort heraussprang, überraschte mich
einigermaßen. Gesehen hatte ich seien Lümmel ja schon
mal, als wir abends alle nackt in den See gesprungen
waren. Dass er sich aber so mausern konnte, das war mir
neu. „Stimmt's? fragte er, „du hast es noch mit keinem
Jungen gemacht? Ich war perplex. Nie hätte ich das von
mir aus zugegeben. Weit über achtzehn war ich und noch
keinen drin gehabt? Nun aber nickte ich einfach zu
seinen Worten.
Na. Sagte er ziemlich cool, da wollen wir mal recht
vorsichtig mit dem süßen Mäuschen sein. Mein ehrliches
Eingeständnis schien ihn umzustimmen. Lang streckte er
sich an meiner Seite aus. Sein Mund machte sich fleißig
abwechselnd über meine Brüste her. Ich war selig. Ganz
hart waren die Brustwarzen inzwischen geworden und
sehnten sich wahnsinnig nach solcherlei Zärtlichkeiten.
Ungeschickt war er nicht. Manchmal holte er sich bald
den ganzen Mund voll, und dann wieder nuckelte er nur an
den Warzen und stupste sie gleichzeitig mit der
Zungenspitze. Dazu machte er mir ein verdammt gutes
Petting. Obwohl ich selbst sehr viel Übung hatte, meinen
Unterleib mit den Fingern auf Hochstimmung zu bringen,
wie er es tat, das war eben ganz anders. Schon, dass es
fremde Hände waren, machte mich unheimlich an. Auch sein
Tempo und der Rhythmus waren irre. Zuerst war ich
enttäuscht, dass er mit der einen Hand meinen Kitzler
massierte und mit der anderen nur über die Schamlippen
streichelte. Ganz behutsam verirrte sich sein Finger nur
manchmal in die hochsensible nasse Spalte. Irgendwann
hatte er wahrscheinlich den richtigen Riecher. Einen
Finger schob er mir ganz vorsichtig in die Scheide. Ich
bäumte mich vor Wonne auf und hätte ihn beinahe
ausgelacht, als er leise fragte: „Ich denke, du hast
noch nicht... bist noch Jungfer? Ich holte seinen Kopf
ganz dicht an meinen, küsste ihn innig und gab ihm zu
verstehen, dass der eigentliche Akt der Entjungferung
schon lange durch eigene Spielerein vollzogen war. Sein
freches Grinsen provozierte mich zu der Bemerkung: „Tu
mal nicht so. Ihr Jungs macht es euch doch auch selber,
wenn sich zum ersten Mal ein Tröpfchen zeigt und das
Schwänzchen jeden Morgen aufrecht steht. Er grinste
wieder. Diesmal allerdings nicht unverschämt. Er setzte
nur hinzu: „Wenn du es so genau weißt, warum versuchst
du es dann an mir nicht.
Ich war froh. Schon lange wollte ich zugreifen. Nun war
ich dazu sogar aufgefordert und hätte als Gänschen
dagestanden, wenn ich nicht reagiert hätte. Ich langte
also in seinen Schoß. Zu meinem Vergnügen stand sein
Schwanz noch immer stocksteif. Sicher machte ich ganz
instinktiv die richtigen Bewegungen, denn es dauerte
nicht lange, bis er ganz zappelig wurde und ich seine
Lust auf den Acker schießen sah. Ängstlich fragte ich
mich: War das nun etwa dein erstes Mal? Nein, das war es
nicht. Bei mir schlugen von seinem Petting und den
Zärtlichkeiten an den Brüsten die Wellen immer höher. In
meiner Aufregung hatte ich gar nicht bemerkt, dass sich
sein Schwanz wieder voll aufgerichtet hatte. Ich spürte
wie die Innenseiten meiner Schenkel heiß wurden, wie
mein ganzer Unterleib fein vibrierte. Voller Inbrunst
stöhnte ich auf: „Komm doch richtig zu mir. Er kniete
sich und bedeutete mir, meine Beine ganz weit hoch an
die Brüste zu nehmen. Ich werde das Gefühl des Momentes
nie vergessen, als er seinen dicken Schwanz zum ersten
mal in mich hineinschob. Keine Idee von Schmerz, aber
ein unvergessliches Wohlgefühl. Ich hätte in diesem
Moment die ganze Welt umarmen können. Ich hätte mir ihm
sterben können. Wenn ich danach mit Thorsten geschlafen
habe, musste ich immer wieder an unser erste Mal denken.
Freilich, unser Sex war immer besser und raffinierter
geworden. Die Empfindungen von meinem ersten Mal habe
ich scheinbar nie wieder erlebt. Es war so eine Mischung
von Überraschung und Überwältigung, von peitschender
Geilheit und grenzenloser Befriedigung. Nach meinem
zweiten Orgasmus musste mich Thorsten gewaltsam
wachrütteln. Geschlafen hatte ich nicht. Ich lag einfach
da, ganz tief in meinem Körper versunken, zu keiner
Regung fähig oder willig.
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