Sophie
Manchmal war ich bei den
Nachbarn meiner Eltern zu Besuch, das war in der
Kindheit so und hat sich eigentlich mit den Jahren auch
fortgesetzt. Zwischendurch war ich im Ausland, viel
unterwegs, wenn ich dann zu meinen Eltern kam war
natürlich öfter mal ein Besuch bei den Nachbarn
angesagt. Der ältere Sohn hatte geheiratet, eine sehr
aparte dunkelhaarige gebildete Frau, der jüngere war
immer noch solo, hatte Lust auf alle möglichen Weiber
der lebte das auch aus.
Mir hatte es die Frau des Älteren, Sophie angetan. Sie
war sehr zurückhaltend, fast scheu, aber eine Schönheit
von 35 Jahren. Ein schlankes vollbusiges, auf mich sehr
erotisch wirkendes Weib. Also wohl nicht mehr so ganz
unerfahren aber doch nicht so aufgeschlossen auf ein
Abenteuer, so kam es mir zumindest vor. Da müsste ich
mal versuchen sie ein wenig aus der Reserve zu locken.
Eines Tages da war die Gelegenheit dazu gut. Nach einer
Diskussion über eine sehr heikle Sache fragte ich sie.
Könntest du kurz mit mir kommen, ich hätte da ein gutes
Buch für dich zum Lesen, ich borg es dir wenn es dich
interessiert. „Ja“, sagte sie ganz neugierig und ging
mit. In meinem Elternhaus angekommen sagte ich, magst
mit mir nach oben kommen in mein altes Zimmer, da gibt
es einen richtigen Fundus an interessanten Dingen, die
dir gefallen würden.
Ich wusste sie ist irgendwie neugierig, nur wie würde
sie reagieren wenn ich sie verführen würde. Ob sie denn
auch Lust auf eine Frau hatte, wusste ich ja nicht, aber
ich wollte es nicht unversucht lassen, weil sie mir so
gut gefiel.
Sie war so ein schönes Weib, lange dunkle Haare, braun
gebrannt, weiche weibliche Rundungen und herrlich pralle
Titten, die mich irgendwie ganz verrückt gemacht haben.
Ich bat sie auf der Couch dort Platz zu nehmen, holte
noch schnell was zu trinken, ein Glas Prosecco darf es
doch sein, oder? „Ja gerne , meinte Sophie nickend. Da
wusste ich sie war nicht abgeneigt sich beschwipsen zu
lassen. Als ich mit den Drinks zurück kam stand sie
schon vor der großen Bücherwand und hatte ein Buch zur
Hand genommen.
Ich drückte ihr das Glas in die Hand, schmiegte mich
aber gleichzeitig von hinten an sie. Jetzt war ich
neugierig was sie tun würde, ob sie mir ausweichen
würde, oder ob sie so stehen bleiben würde.
Ohne ein Wort zu sagen ließ sie sich von mir am Hals und
im Nacken küssen, ich schob ihre seidig dunkelbraunen
Haare zur Seite. „Oh, was machst du da“, fragte sie mit
leicht erregter Stimme. Ich will dich ein bisschen
fühlen, du bist so sexy, du riechst auch so gut hauchte
ich ihr ins Ohr. Etwas zögerlich ließ sie es zu, aber
ihre Reaktion zeigte mir sie wollte dieses Abenteuer
haben. Ohne weiter etwas zu sagen ließ ich beide Hände
von hinten über ihre schönen Rundungen gleiten. Oh, du
bist so schön, sagt dir dein Mann das auch immer, wollte
ich von ihr wissen.
„Nein schon länger nicht mehr, er arbeitet so viel und
ist dauernd unterwegs, wenn er nach Hause kommt schlafe
ich meistens schon, dann haben wir nicht so oft Zeit und
Lust aufeinander, höchstens mal am Wochenende und da ist
meistens jemand im Haus und ich fühle mich dann nicht so
ungestört. Da kann ich mich nicht so bewegen wie ich es
möchte,
verstehst du das“, fragte sie mich.
Lass mich ein bisschen lieb zu dir sein, wenn du das
gerne hast. Ich tu auch wirklich nichts was du nicht
haben möchtest. „Gut“ sagte sie, „ich hab es zwar noch
nie mit einer Frau gemacht, aber ich würde es schon
ziemlich erregend finden“. „Du hast bestimmt schon
Erfahrung damit, oder?“ Ja als ich noch sehr jung war,
da habe ich hier in diesem Zimmer mit einer viel älteren
Frau als ich es war, schon mal probiert. „Wie war das,
was hat die mit dir alles gemacht“, wolle Sophie jetzt
wissen.
Ihre Haut war am Hals und an den Schultern ganz gerötet,
ein Zeichen höchster Erregung, die ich aber jetzt
übergehen wollte. Wann hast du das letzte mal richtig
guten Sex gehabt mit deinem Mann, wollte ich von ihr
wissen. Sie dachte angestrengt nach und sagte das ist
wohl schon eine Weile her. Leckt er dich gut, so wie du
es möchtest. Nein eigentlich fickt er lieber und wieso
sagst du ihm nicht das es dir gefallen würde seine Zunge
da an deinem Venushügel zu spüren, weil ich es halt
irgendwie schon aufgegeben habe, ihn immer zu bitten das
oder das zu tun. Er sollte es doch schon längst wissen
wenn wir schon 10 Jahre verheiratet sind, meinte sie
etwas verärgert.
Komm ich möchte dir deinen Pullover ausziehen, damit ich
deine schönen wohlgeformten Titten anfassen kann, sie
machen mich ganz verrückt. Du hast so eine schöne
seidige Haut,
dabei schmiegte ich mich enger an sie ran. Ganz heiß war
ihr zarter Körper, ihr Herz raste. Zärtlich legte ich
meine Hände um ihre Hüften, dann begann ich die Brüste
mit den Händen zu streicheln, ihre Warzen wurden
ziemlich hart. Meine Zunge berührte ihren Hals und ich
zögerte jeder weitere Bewegung hinaus. Sie soll warten
und mich bitten weiter zu tun. Irgendwann zog auch ich
meine Bluse aus, beugte ich mich runter und begann ihre
Nippel zu küssen. Langsam aber zögernd kamen ihre Hände,
umarmten mich, bitte, bitte leck mir meine Warzen,
darauf stehe ich total, das ist so geil.
Ja sag es mir, ich mag solche Worte, sag mir was du
willst, was soll ich mit dir tun, wo soll ich es machen,
wo möchtest du meine Zunge spüren. Ich kann gar nicht so
gut darüber reden,
aber ich möchte haben das du mich überall mit deiner
zärtlichen Zunge bespielst. Tu es bitte, zeig mir was
eine Frau mit einer Frau machen kann. Lass mich die Lust
die dabei frei wird fühlen, ich bin so erregt, ich
möchte es so gerne.
Langsam drückte ich Sophie jetzt aufs Sofa, schieb
deinen Rock hoch, lass mich drunter schauen. Sie
spreizte ihre Schenkel für mich und zeigte mir ihr süßes
dunkles Dreieck. Komm nimm deine Finger und leg deine
Lippen frei, zeig mir die Yoni, da wo du es gerne mit
der Zunge fühlen möchtest. Wichs vor mir, zeig mir genau
die Stelle wo ich es dann später machen soll. Willig und
geil, laut nach Atmen ringend tat sie was ich ihr gesagt
hatte. Meine Jeans hatte ich mir auch ausgezogen um
nackend vor ihr zu stehen. Ich zeig dir jetzt was, schau
her da, da ist die Lustperle, die will sanft gewichst
werden, reib sie vor mir, ich tu es auch. Lass uns
gegenseitig spielen und die Lust richtig hochsteigen,
dann werde ich dich mit meiner Zunge dort besuchen, dir
zeigen was eine Frau noch so alles mag.
Komm ich will dich dabei anschauen, ich will sehen wie
dich so etwas geil macht wenn wir gemeinsam onanieren.
Lass mich deine herrlichen Titten anfassen, die sind so
prall, dein Arsch macht mich auch ganz verrückt, halt
ihn hoch, zeig ihn her. Wichs dich so vor mir kniend,
dann holte ich einen Dildo aus meiner Handtasche, mit
dem begann ich meinen Kitzler zu bespielen, er vibrierte
so wunderbar und ich war nicht mehr zu halten. Laut
stöhnend gab ich mich meiner Lust hin. Was war ich geil,
obwohl ich viel lieber an Sophies Lustmuschel gespielt
hätte, wollte ich ihr Zeit geben sich an diese Art von
Spiel zu gewöhnen.
Langsam näherte ich mich ihr wieder, meine Brüste
berührten ihren Oberkörper, ich vermied es ganz bewusst
sie an ihrem Heiligtum anzufassen. Wild und geil sollte
sie sein, betteln
würde sie noch damit ich mit meiner Schleckzunge an sie
gehen sollte um ihr die ersehnte Wollust zu schenken.
Mit einem Finger begann ich zart an ihrer Perle zu
tanzen, ganz sanft schob ich sie hin und her, ihre
Spalte war ziemlich feucht und schlüpfrig geworden. Was
möchtest du Sophie das ich jetzt tue, fragte ich sie.
„Tu was du möchtest, leck mich oder lass deinen Finger
eintauchen“.
Nein ich mache nur was du mir sagst was du zuerst
willst. Die Zunge bitte, gib mir endlich deine geile
Schleckzunge. Sollte ich es tun oder nicht, ich nahm
ihre Hände schob sie unter ihrem Kopf zurück, lass deine
Hände dort, beweg sie nicht, schließ deine Augen oder
soll ich sie dir verbinden. Ja verbind sie mir, schnell
nahm ich mein Halstuch, das ich um meine Handtasche
gebunden hatte, wickelte es um ihre Augen.. Die Beine
fesselte ich mit einer Strumpfhose, die ich mit einer
Schere auseinander schnitt an das Ende des Bettes. Jetzt
lag diese schöne erregte Frau mit verbundenen Augen und
weit gespreizten Beinen gefesselt vor mir auf dem Bett.
Sie wollte und konnte keine Gegenwehr leisten, sie war
mir wehrlos ausgeliefert, das regte ihre Lust um ein
vielfaches an. Mach doch endlich was mit mir bettelte
sie. Was soll ich machen, willst du wirklich das meine
Zunge dich da an deiner Ritze berührt? „Ja, ich bitte
dich wirklich von ganzem Herzen darum, tu es, ich will
es wirklich, ich bin so geil und kann es kaum erwarten,
das erste Mal in meinem Leben eine Frauenzunge an meiner
Pussy zu fühlen“.
Gut dann will ich das jetzt tun wonach du mich so schön
bittest. Zärtlich fast gar nicht kam ich mit der heißen
Zunge an ihre Lustperle. Weiter machen oder aufhören,
fragte ich sie nochmals. „Bitte nicht aufhören, flehte
sie mich an. Dann gab ich endlich nach und brachte sie
mit meiner Zunge an den Gipfelsieg. Langsam erhöhte ich
meine Zungenschläge, ließ dann zwischendurch mal einen
Finger mitspielen, aber nicht eintauchen. Sanft berührte
ich sie einen Zentimeter unter ihrem Kügelchen leicht
massierend. Mit der anderen Hand suchte ich ihre
Brustwarzen an denen ich hin und wieder ganz vorsichtig
darüber strich. Sophie begann sich aufzubäumen, schob
mir ihr Becken entgegen und begann laut zu schreien.
Sollte ich ihr den Mund zuhalten oder sie einfach
schreien lassen, mein Vater war bestimmt im Nebenzimmer
und würde alles mitanhören. Nein ich ließ sie schreien,
auch mich erregte die Vorstellung dabei, der Vater weiß
dass ich es jetzt mit einer Frau aus der Nachbarschaft
hier treibe.
Sophie bekam fast keine Luft mehr, wand sich unter mir
und ihre Fotze begann immer stärker zu duften, sie war
schlüpfrig nass, ein kleines Bächlein rann über ihre
Schenkel bis nach hinten zum Poansatz. Immer noch wollte
sie das ich weiter lecke, dann ließ sie sich aufs Bett
fallen. Ganz erschöpft und heiß lag sie unter mir, ich
bettete meinen Kopf in ihren Schoß und streichelte sie
zärtlich.
„Was hast du da mit mir angestellt“, fragte sie ganz
aufgewühlt? Das darf aber niemand wissen, sonst bekomme
ich wahrscheinlich Probleme. Keine Sorge das bleibt
unser großes Geheimnis sagte ich ihr. Wenn du wieder mal
Lust hast, dann komm einfach oder ruf mich an, wir
können uns ja wieder irgendwann mal sehen um unsere
geheime Lust auszuleben.
Ich wollte gar nicht das sie jetzt bei mir etwas machte.
Denn beim nächsten Mal würde sie bestimmt schon
angstfreier sein und auch etwas probieren wollen was neu
für sie war.
Wir hielten uns noch im Arm und küssten uns bevor sie
wieder zu ihrem Mann, den Kindern und der
Schwiegermutter ins Haus zurück ging.
Erzähl es irgendwann mal deinem Mann wenn er gut drauf
ist, er wird dich dann auch so gut verwöhnen weil es ihn
bestimmt ganz geil und verrückt macht. Aber warte bis
die Gelegenheit gut ist, um es zu erzählen. Sonst erzähl
ihm irgendwelche geilen Geschichten aus deiner Fantasie,
dann wird euer Sexleben wieder richtig gut werden,
diesen Rat gab ich ihr mit.
Später dann haben wir uns noch 4 oder 5 Mal getroffen um
unsere geheimen lustvollen Treffen auszuleben, wenn ich
nach Hause auf Besuch gekommen bin. Irgendwann hatte
Sophie dann wieder aufregenden Sex mit ihrem Mann und
wir sahen uns nur ab und zu auf einen Drink in der
Stadt. Nach Jahren sind wir uns wieder zufällig
begegnet, beide haben wir uns angesehen und wohl nie
unsere damaligen sinnlich erotischen Abenteuer
vergessen.
Inzwischen ist wohl in unser beider Leben viel passiert,
viele heiße prickelnde Abenteuer und immer oft waren die
Gedanken an damals da. Bei manch einem Sexerlebnis hat
es wohl dazu beigetragen sich extra gut zu fühlen wegen
genau dieser Erinnerung an Sophie von damals.
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