Meine Entjungferung
Mein lieber Mann geht mir
schon lange damit auf die Nerven, mehr aus meinen jungen
Jahren erfahren zu wollen. Ich weiß schon, er ist sehr
neugierig darauf, wie ich mein erstes Mal erlebt habe.
Schade, heute bedauere ich es ehrlich, das es nicht er
war, der mich entjungfert hatte. Aber ich muss mir keine
Vorwürfe machen. Ich war schließlich auch nicht die
erste Frau, mit der er geschlafen hatte. In unserer
jungen Ehe ist es schon eine Weile üblich, dass wir uns
viele Briefchen schreiben, obwohl wir uns jeden Tag
sehen. Es ist für uns beide schön, in diesen Briefen
alles zu sagen, was wir fühlen und möchten, was wir
weniger mögen und wovon wir gar nicht genug bekommen
können. Sehr erotische Briefe sind es immer, die
meistens auch neues Leben ins Ehebett bringen. Das hat
nichts damit zu tun, dass wir beide nicht miteinander
reden können. Aber wir schreiben beide nun mal gern. Ich
bin so weit. Ich will ihm endlich über mein erstes Mal
schreiben.
Also: Mit meinem Freund hatte ich mich am See
verabredet. Ganz versteckt war unser Treffpunkt zwischen
dichtem Gebüsch und Schilf. Manchmal hatte ich mich
schon gefragt, wozu wir uns in einer so abgelegenen Ecke
trafen Es passierte ja sowieso nichts. Nur einen
triftigen Grund gab es. Holger hatte meist sein Fernglas
mit und belauschte die Nackedeis am illegalen FKK-Strand
nebenan. An jenem denkwürdigen Tag war ich wohl zu früh
gekommen. Ich traute meinen Augen nicht. Er hörte mich
gar nicht kommen. Leicht gebeugt stand er hinter dem
Schilf mit dem Fernglas an den Augen. Das war aber nicht
alles, was ich sah. Ich schlich nun die letzten drei
Schritte und sah seinen steifen Schanz aus der Hose
herausstehen. Heftig wichste er ihn. Gerade wollte ich
mich abwenden, um in ein paar Minuten einen neuen Anlauf
zu machen. Da traf mich sein Blick. Feuerrot wurde er im
Gesicht. Ich hätte beinahe aufgelacht. Der stramme Mast
schien sich in sich selbst zurückzuziehen. Lächerlich
beinahe, wie er noch einen Moment aus der Hose hing.
Obwohl ich sehr verwirrt war, küsste ich zurück, als er
mir seine Lippen auf den Mund drückte und mit die
Zungenspitze entgegenschob. Wir setzten uns auf unseren
Baumstamm und ich fragte naiv: „Machst du das öfter? Er
sah mich ganz groß und offen an und erwiderte: „Glaubst
du, ich kann es durch die Rippen schwitzen? Seit bald
sechs Wochen gehen wir miteinander und du hast mich
bisher schon fünfmal abblitzen lassen, als ich etwas von
dir wollte. Ich wusste mit seinen Worten eigentlich gar
nichts anzufangen. Ich war ja selber verwundert, dass er
mit seinen fünfundzwanzig Jahren von mir nicht mehr
wollte als ein paar Küsschen. Ja sicher, ich hatte seine
Hand ein paarmal konsequent weggeschoben, als er mir an
die Wäsche wollte, aber ich hatte dazu gesagt: „Heute
nicht. Hatte er das nicht verstanden?
Ich nahm ihm mit einem hintergründigen Blick sein
Fernglas weg und flüsterte: „Warum denn in die Ferne
schweifen, das Glück liegt doch so nahe! Der Knoten
zwischen uns war gerissen. Ich kannte ihn nicht wieder.
Ganz langsam streichelte er mir die paar Sachen vom
Leibe, die ich bei dem warmen Sommerwetter trug. Alles
geschah im Stehen. Immer wieder drehte ich mich
gefällig, um ihm alles von mir zu zeigen. Nur noch den
Slip hatte ich an, als er mich schnappte und ins weiche
Moos legte. Ganz zittrig war er, als er meine Beine über
seine Schulter legte und mit ausgestreckten Armen nach
meinem Slip griff. Wie ein halber Geschlechtsakt war es
mir, wie er den nun über die Füße streichelte. Ich
konnte nicht anders, musste mich ein wenig erheben und
genau zusehen, wie er sich von meinen Zehen aufwärts
küsste. Lange verweilte er an den Innenseiten der
Schenkel. Damit machte er mich wahnsinnig geil. Es
gefiel mir irgendwie gar nicht, dass meine Pussy ganz
nass wurde. Irgendwie hatte ich die Vorstellung, ich
konnte Intimküsse von ihm vielleicht nur erwarten, wenn
da unten alles schön frisch und trocken war. Den Irrtum
klärte er bald auf. Zuerst war es wie ein Zufall, dass
sein Mund meine Schamlippen berührte. Zu meiner
Überraschung stöhnte er schon davon auf und saugte sich
sofort da fest, wo ich mich eigentlich ein bisschen
unwohl fühlte. Locker machte er mich mit seiner
Bemerkung: „Wundervoll ist dein Duft. Ich musste
wirklich zur dieser Zeit noch sehr naiv gewesen sein.
Als er da unten lange genug geküsst und geschmatzt
hatte, schlich er sich mit seiner Zunge zwischen die
Schamlippen. Heiß und kalt lief es mir über den Rücken.
Irgendwie hatte ich als Jungfer die Vorstellung, dass
irgendetwas passieren musste, wenn er seine Zunge noch
länger machte. Es passierte nichts. Vielmehr hatte ich
wahnsinnig schöne Gefühle dabei. Es passierte auch
nichts, als er mir endlich seinen schönen Schwanz in den
Leib schob. Phantastisch war es und ich zeigte ihm das
auch gleich, indem ich mich schon beim nächsten Stoß
förmlich entgegenwarf.
Ich weiß es nicht mehr, warum ich ihm verschwiegen habe,
dass er der erste Mann war, den ich ranließ. Vermutlich
geschah das instinktiv, denn ich hörte bald aus
berufener Quelle, dass er ein ausgesprochener
Schürzenjäger war. Das bestätigte sich dann später auch.
Nur dreimal haben wir miteinander geschlafen, dann ward
er nie mehr gesehen! Davon abgesehen. Ich muss den
Fortgang meines ersten Mals noch beschreiben. Ich genoss
die Nummer in vollen Zügen, obwohl sie ziemlich kurz
war. Viel zu schnell schlüpfte sein heißer Penis aus mir
heraus und entlud sich zwischen meinen Beinen ins Moos.
Ich freute mich, Holger hatte nichts davon gemerkt, dass
es mein erstes Mal war. Seine Komplimente genoss ich. Es
sagte doch tatsächlich, dass ich sehr gut war. Zufrieden
war er offensichtlich noch nicht. Ich natürlich auch
nicht. Herrlich wohl war mir zwar, aber ein Höhenflug
nun auch gerade nicht. Holger machte sich mit sehr viel
Zärtlichkeit über meine Brüste her. Schön jedenfalls,
denn mein Gefühlbarometer stieg noch um ein paar Striche
mehr. Mehrmals spürte ich an meinem Leib, das sich sein
dicker Bolzen wieder erhoben hatte. Ich gierte
regelrecht danach, dass er mir nach dem phantastischen
Zwischenspiel den zweiten Akt dirigierte. Ganz anders
kam es. Er setzte sich auf den Baumstamm und rief mir
zu: „Jetzt möchte ich liebend gern deinen schönen
Kirschmund vögeln. Überrascht war ich nicht, denn
französische Übungen kannte ich schon von Videos, die
ich mir heimlich reingezogen hatte. Wie er es aber
begehrte, verblüffte mich doch. „Geh wenigstens erst mal
in Wasser, bettelte ich, „du hast ja noch Krusten von
mir dran. Zu dieser Zeit konnte ich mir noch nicht
vorstellen, wie aufregend es sein kann, nach der ersten
richtigen Nummer mein eigenes Bukett zu schmecken.
Vielleicht wollte er mir zeigen, dass er ganz anders
darüber dachte.
An seiner Stelle setzte er mich auf den Stamm, nahm
meine Beine ganz weit auseinander und leckte mich, bis
ich tatsächlich einen Orgasmus bekam. Ich sah, wie er
mit eigener Hand seine Lustwurzel bearbeitet und schrie
auf: „Du machst es dir ja schon wieder selber. Steck ihn
doch bei mir rein. Ich könnte vor Lust die Bäume
hochgehen. Er stieß zu einer ungeahnt langen Runde rein.
Irgendwann fragte ich mich, ob er vielleicht gar nicht
mehr kommen konnte. Er rammelte wie ein Kaninchen, dann
wieder stieß er mich ganz verhalten. Er keuchte, als ich
zwischen meine Beine griff und die Faust fest um die
knochenharte Wurzel und seine Hoden legte. Wie er
zustieß, so walkte ich alles, was ich in der Hand hatte.
„Bitte nimm ihn doch ein einziges Mal in den Mund,
flehte er regelrecht. Er setzte sich mit seiner
pendelnden Latte auch gleich neben mich. Nun sah ich
keine Krusten mehr. Im Schein der Sonne funkelte sein
Gutes Stück. Ich war überredet. Mutig schnappten meine
Lippen zu und begannen lüstern zu saugen und zu reiben.
Ich war so nahe an einem nächsten Höhepunkt, dass ich
gar nicht mehr dachte. Mein Leib lechzte danach, sich
noch einmal herrlich zu entspannen. Ich werde es nie
vergessen. Mit breiten Beinen kniete ich vor ihm,
traktierte seinen zuckenden Schwanz immer intensiver und
schickte meinen Daumen in die Pussy. Endlich brach es
mit einer Wucht aus mir heraus. Mein Kopf fiel auf seine
Schenkel, sein Schwanz schlüpfte aus meinen Mund und er
schüttelte sich mit der Faust seinen letztem Höhepunkt
ab. Verdammt! Gerade habe ich die Zeilen überflogen.
Nein, dieses Briefchen wird mein Mann nicht sehen. Es
landet in meinem Tagebuch.
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