Mehr als ein Quickie
Obwohl ich mich als
moderne Großstädterin fühle, bin ich doch eine
Spätentwicklerin. Welche Achtzehnjährige ist heute schon
noch Jungfrau. Eigentlich bin ich es ja auch nicht
wirklich. Es ist schon Jahre her, dass mir mein
Unterleib ganz schön zu schaffen machte. Ich konnte
keinen Abend mehr einschlafen, ohne die Hände zwischen
die Beine zu schieben. Dabei blieb es oft nicht. Die
wunderschönsten Spiele trieb ich mit mir und versuchte
mit allen möglichen Gegenständen nachzuahmen, was ich zu
der Zeit unter vögeln verstand. Ich schob mir Kerzen
oder Stifte in meine kleine enge Muschi.
Merkwürdigerweise legte sich dieser Drang später wieder.
Die Schule trat bei mir in den Vordergrund. Nun bin ich
achtzehn und sehe meinen Abiturprüfungen ziemlich cool
entgegen. Einzig könnte mir mein Unterleib einen Strich
durch die Rechnung machen. Der ist seit meinen
ungewöhnlichen Erlebnissen mächtig in Aufruhr.
Eines Tages war meine Freundin für unsere Verabredung
verhindert. Ich kam deshalb am frühen Nachmittag
unerwartet nach Hause. Ich dachte mir überhaupt nichts
dabei, zu meinem Stiefbruder ins Zimmer zu stürmen. Ich
wollte ihn ins Kino einladen. Später fragte ich mich,
warum ich nicht sofort auf den Absatz kehrt gemacht
hatte. Wie angewurzelt stand ich in der Tür und sah auf
die beiden splitternackten Jungs. Mein Bruder stand
hinter seinem Freund, hatte den Arm um dessen Hüfte
herum und bearbeitete mit fleißiger Faust den
unwahrscheinlich langen und dicken Schwanz. Wie gebannt
stierte ich viel zu lange auf das Ungetüm mit seiner
feuerroten Eichel. Die beiden waren mindestens so
erstarrt wie ich. Nur die Faust meines Bruder ließ von
dem irren Instrument ab. Endlich stammelte ich:
„Entschuldigung und verschwand. Am Abend gab es mit
meinem Stiefbruder ein langes Gespräch. Ein Jahr älter
war Hendrik und trotzdem saß er wie ein geprügelter Hund
neben mir. Ich wollte unbedingt etwas über
Homosexualität wissen. Was ich überhaupt nicht begriff,
er sagte, dass er gar nicht homosexuell war. Mit seinem
Freund hatte er schon seit ein paar Jahren solche
Spielchen getrieben, außerdem aber auch noch mit seinem
Mädchen geschlafen. Das glaubte ich ihm auf Anhieb, weil
ich es von seiner Freundin wusste. Was seinen Freund
Jörg anbelangte, so erzählte mir mein Stiefbruder, dass
der sich an kein Mädchen herantraute, weil er der
Meinung war, er hätte einen viel zu Großen. Ein Mädchen
war ihm wohl schon ausgerissen, als sie sein Ungeheuer
zu sehen bekommen hatte. Mir war bei dem Gespräch ganz
anders geworden. Ich hatte immer noch das Bild vor mir,
wie er mit dieser sehenswerten Latte vor mit gestanden
hatte. Ich dachte über die Größe ganz anders. Ich war
regelrecht lüstern danach und hatte überhaupt keine
Bedenken, dass er mir nicht bekommen könnte.
Mein Bruder reagierte überaus erfreut, als ich ihn bat,
mich mit Jörg zusammenzubringen. „Der ist schon lange
verrückt nach dir, sagte Hendrik und versprach mir, die
Sache zu managen. Als es so weit war, rutschte mir doch
das Herz in die Hose. Diesmal war ich allein im Haus.
Als Jörg an der Haustür klingelte, wussten wir beide,
wozu er gekommen war. Ein merkwürdiges Gefühl! Bisher
wusste ich nur von meinem Bruder, dass mich Jörg mochte.
Nun sagte es mir auch der große Rosenstrauß, den er
hinter seinem Rücken hervorbrachte. Den legte ich rasch
in der Diele auf die Flurgarderobe, weil ich meine Arme
um seinen Hals legen wollte, als er mich ohne Umstände
küsste. Ein bisschen läppisch gaben wir uns wohl beide
dabei. Noch nie hatte ich mit einem Mann einen
Zungenkuss ausgetauscht. Aber wir lernten schnell. In
meinem Zimmer ging es schon ganz gut, als ich im Sessel
auf seinem Schoß saß. Er tat mir richtig leid, wie er
sich in dieser Stellung drehte, um mir seinen ruckweisen
Aufstand nicht an die Schenkel zu stoßen. Ich merkte es
trotzdem und lächelte ihn ermutigend an. Es dauerte gar
nicht lange, bis wir uns splitternackt auf meinem Bett
wälzten. Ich hatte es ihm leicht gemacht, weil ich frech
flüsterte: „Ich weiß ja, wie du als Adam aussiehst. Wenn
du wüsstest, wie mich das aufregt. Schließlich brachte
ich es mit einfühlsamen Worten fertig, dass er richtig
stolz vor mir lag und sein Gutes Stück in allen Details
bewundern ließ. Mit den Fingerspitzen fuhr ich jede
einzelne der kräftigen Adern ab. Ich spielte so lange an
ihm herum, bis ich schließlich mutig ein Küsschen auf
die blanke Eichel hauchte. Einen Schreck bekam ich, als
er sich zwischen meine Beine kniete. Freilich, geil
genug war ich allein von unserer gegenseitigen
Entkleidung schon geworden, aber ich war für das
mächtige Instrument sicher noch viel zu trocken.
Ängstlich raunte ich: „Bitte, bitte, sei ganz besonders
vorsichtig…es ist mein erstes Mal. Er glaubte es auf
Anhieb. Sicher hatte es ihm mein Bruder schon verraten.
Gleich bestätigte er mir, dass auch ich seine erste Frau
sein würde. Den Wunsch nach ganz besonderer Vorsicht
verstand er allerdings auch noch ganz anders. Ich weiß
nicht, ob er mir ohne meine Warnung ein so bezauberndes
Vorspiel gemacht hätte. Mit Händen und Lippen tat er
alles, die Festung so richtig sturmreif zu schießen. Die
Lust war mir schon in der Pospalte nach unten gelaufen
und hatte das Laken genässt. Da kam er endlich. Eine
Rest Angst hatte ich immer noch. Ich wollte es ihm nicht
allein überlassen, den mächtigen Bolzen einzuführen.
Tapfer griff ich zu, wischte die trockene Eichel
mehrmals durch meinen sehnsüchtigen Spalt und brach ganz
behutsam die Schamlippen auf. Mein Leib schraubte sich
vor Wonne hoch. „Komm, komm, komm, schrie ich aufgeregt.
Und er kam. Ich war selig. Die Stärke bekam mir schon
mal außerordentlich gut. Mit der Länge hatte er noch ein
paar Sekunden seine Probleme. Dann freuten wir uns
beide, dass er seinen stolzen Krieger vollkommen in
meiner Scheide unterbringen konnte.
Was dann kam, das war für mich ein halber Weltuntergang.
Er nahm mich wider Erwarten wie ein Mann mit großen
Erfahrungen. Ganz langsam schob er sein geiles Ding in
mich hinein, verharrte einen Moment und zog sich so weit
zurück, dass gerade mal die Eichel noch zwischen den
Schamlippen stocherte. Unbeschreiblich schön war es,
auch wenn ich mich im gleichen Moment mächtig danach
sehnte, dass er sich wieder bis zum Anschlag versenken
sollte. Ich bewunderte: „Nie hätte ich gedacht, dass es
beim ersten Mal so schön sein kann. So wahnsinnig geil
kann es sicher auch nur mit so einem Prachtburschen von
Schwanz sein. Ich war verrückt auf ihn, seit ich dich
nackt bei meinem Bruder gesehen habe. Ich spürte, wie
seine Stöße durch meine Worte heftiger wurden. Ging es
ihm wie mir? Wollte er nicht nur stumm stoßen, sondern
auch reden beim Sex? Als er gerade mal wieder völlig in
mir steckte, schnurrte ich verliebt: „Wirst du nun immer
noch deine Spielchen mit meinem Bruder
spielen?…Versprich mir, dass du deine Manneskraft nur
noch an mich verschwendest. Gegenseitig machten wir uns
bei unserer ersten Nummer Liebeserklärungen. Durch einen
intensiven Kuss hätte er mich beinahe abgefüllt. Im
letzten Augenblick schrie er auf und entzog sich rasant.
Ich glaube, mir kam es auch, als er zu seinem pochenden
Schwanz griff und mir von unten die Salve bis an die
Brust jagte. Den letzten Tropfen rieben wir zweihändig
heraus. „Ich bin so glücklich, flüsterte er an meinem
Ohr, „dass wir zusammenpassen. „Und ich wäre noch
glücklicher, wenn wir das gleich noch einmal probieren
würden. Oder gehörst du zu den Männern, die sich
umdrehen und schlafen, wenn es ihnen gekommen ist. Auch
Anfänger haben ihren Instinkt. Einiges probierten wir
vergeblich, dann lag er mit seinem Kopf an meinem Schoß.
Ich war schon dabei, seinen kleinen Durchhänger mit
fleißigen Lippen wieder aufzupäppeln, da schlich auch er
sich zum ersten mal mit steifer Zunge zwischen meine
Schamlippen. Sehr lange gefiel es uns so vorzüglich.
Dann waren wir so wild aufeinander, dass es nur noch ein
Quickie wurde. Den besorgte er mir von hinten. Ich bekam
meinen ersten richtigen Orgasmus und hatte in diesem
Moment meine Not, mich noch rechtzeitig fallen zu
lassen. Er schoss gleich im nächsten Augenblick ab. Nun
ist ein Topf für den besonderen Deckel gefunden. Wir
sind ein Paar.
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