Leise stöhnte die Lehrerin
Es ist ein schöner
Sommermorgen als Laura von der Sonne geweckt wird. Sie
ist sie sofort wach und ihre Laune hebt sich sofort beim
Anblick des strahlenden Wetters. Wieder einmal scheint
es ein schöner Schultag zu werden. Laura steigt aus
ihrem großen Bett und geht in ihr Badezimmer. "Erst
einmal eine kühle Dusche und dann rasieren" denkt sich
die hübsche Blondine. Sie steigt unter die Dusche und
seift sich ordentlich ein. Ihre Muschi ist von einem
leichten Flaum bedeckt. Diesen schäumt sie besonders
stark ein. Dann greift sie zu ihrem Ladyrasierer,
klettert aus der Dusche und setzt sich auf den
Badewannenrand. Da sie sich an die Seitenwand der Dusche
lehnt, kann sie, ohne das Gleichgewichts zu verlieren,
ihre Beine weit auseinander spreizen.
Mit geübten Zügen entfernt Laura den zarten Flaum von
ihrer Muschi. Als sie damit fertig ist, legt sie den
Rasierer zur Seite, steigt wieder in die Dusche und
seift sich ab. Besonders viel Wert legt sie dabei auf
den gerade rasierten Bereich. Ihn reibt sie zusätzlich
mit einer Lotion ähnlich wie Rasierwasser ein. Dabei
gleitet ab und zu unbewusst ein Finger in ihr Döschen.
Immer öfter dringt ein Finger ein. Da drin ist es feucht
und dies kommt nicht nur von der Dusche. Laura stellt
das Wasser an und schiebt sich nun selber zwei Finger in
ihre Muschi. Als sie sich ganz tief in ihr befinden,
stöhnt sie auf. Da klopft es an der Tür: "Laura, beeil
dich. Ich muss auch noch duschen." Ihre große Schwester,
toll. Sie hat Laura aus den schönsten Träumen gerissen.
Ihre erotische Stimmung ist wie weggeblasen. Sie duscht
sich ab, steigt aus der Wanne und trocknet sich ab.
Dabei legt sie besonders viel Wert auf ihre vollen,
festen Brüste und ihren Schamhügel. Als sie mit dem
Handtuch ihre Nippel umfährt, richten sich diese auf.
Auch als die andere Hand mit dem Tuch zwischen ihre
Beine gleitet, steigt sofort wieder ihre Erregung. Aber
draußen wartet ja ihre drei Jahre ältere Schwester
Steffi. Die beiden sehen sich sehr ähnlich.
Also lässt Laura von sich ab und geht nackt, wie sie
ist, an ihrer Schwester vorbei in ihr Zimmer. Dies ist
jedoch nicht weiter ungewöhnlich, da ihre Eltern sie und
ihre Schwester sehr offen und frei erzogen haben. Da es
scheinbar zwar ein warmer, aber nicht besonders heißer
Tag wird, entschließt sich Laura zu relativ luftiger
Kleidung und einer Strumpfhose. Sie zieht zuerst einen
weißen Spitzenslip und den dazu passenden BH an. Dazu
zieht sie eine schlichte, schwarze Strumpfhose an. Dann
folgt ihr schwarzer Stretch-Mini, der gerade mal ihre
Oberschenkel bedeckt. Zum Abschluss folgt noch ein
enges, weißes Top mit Spaghettiträgern.
Laura stellt sich vor ihren großen, bis zum Boden
reichenden Spiegel und betrachtet sich von allen. "Da
kann ich heute aber wieder zufrieden mit mir sein" sagt
sie zu sich selber. Sie weiß genau, dass sie allein
durch ihre Aussehen schon die Männer verrückt machen
kann. Wenn sie dann aber auch noch in sexy Kleidung
rumläuft, ist es um die meisten Jungs geschehen und
keiner kann die Blicke von ihr abwenden.
Laura packt ihre Sachen in die Schultasche und verlässt
das Haus in Richtung Schule. Dies ist nur ein kurzer
Fußweg von ca. 10 Minuten. Pünktlich um fünf Minuten vor
acht Uhr betritt Laura die Schule. Sie geht geradewegs
zu ihrem Klassenraum. Auf dem Weg dorthin läuft ihr Hugo
Prengel über den Weg, ein Mitschüler.
"Hallo, Hugo. Wie geht’s?" ruft Laura ihm freundlich zu.
Er ist einer der Jungen in ihrer Klasse, die Laura nicht
direkt mit ihren Blicken ausziehen. Zwar streichelt sein
Blick auch gerne über ihren Körper, aber irgendwie ist
es anders. Außerdem ist er in seiner Art viel direkter,
was er auch direkt unter Beweis stellt.
"Hallo, Laura. Du siehst ja heute wieder geil aus. Wen
willst du denn so verführen?" sagt er in einem lockeren
Plauderton. Laura reitet der Teufel, als sie sagt
"Eigentlich hatte ich so an dich gedacht." Hugo stutzt
kurz und sagt: "Das wurde aber auch Zeit, dass du dich
mal für mich interessierst."
Erstaunlicherweise ist Laura von dieser Aussage nicht
abgeschreckt, wie sie es bei einem andern
Klassenkameraden gewesen wäre. Da die beiden nun aber
ihren Klassenraum erreicht haben, können sie das
Gespräch nicht fortsetzen. Sie betreten die Klasse und
setzen sich auf ihre Plätze. Laura fällt an diesem Tag
erstmals bewusst auf, dass Hugo ihr bei den in U-Form
aufgestellten Tischen direkt gegenüber sitzt.
Da beginnt auch schon die Stunde. Heute ist in den
ersten beiden Stunden Mathematik angesagt. Dies ist
neben Englisch eines ihrer Lieblingsfächer, was
sicherlich auch an dem jungen Herrn Leising liegt.
Dieser etwa 30jährige Lehrer versteht es immer wieder,
auch die schwierigsten mathematischen Probleme und
Formel, einfach und prägnant zu erklären. Außerdem sieht
er sehr gut aus. Wie Laura weiß, ist er aber verheiratet
und dies respektiert sie. Allerdings hat sie ihn bereits
einige Male mit ihrer Kleidung nervös gemacht.
Heute hat sie dies aber nicht vor. Sie konzentriert sich
auf den Unterricht. Da sie außerdem eine gute Schülerin
ist, fällt es ihr nicht besonders schwer. Allerdings
bemerkt sie trotzdem, dass Herr Leising ab und zu
bewundernde Blicke auf ihre langen Beine wirft. Durch
einen Zufall stellt sie aber auch fest, dass sie auch
von Hugo besonders intensiv beobachtet wird.
Da er ihr wie gesagt direkt gegenüber sitzt, kann er von
ihren Beinen noch mehr sehen als der Lehrer. Sie spreizt
etwas ihre Beine um Hugo zu reizen. Er sieht sie
erstaunt an, bedeutet ihr dann aber, diese noch weiter
zu öffnen. Laura schaut ihre anderen Klassenkameraden
an, aber keiner schneit ihr Spiel zu beobachten.
Daraufhin öffnet sie ihre Beine weiter und sieht, wie
Hugo seinen Kopf tiefer senkt. Sie würde gerne wissen,
aber er unter ihren Rock sehen, und wenn ja, was er
erkennen kann. Aber Hugo scheint durchaus mit den
Einsichten zufrieden zu sein, denn ein leises Lächeln
überzieht sein Gesicht. Irgendwie macht Laura diese
Situation, ihm mitten in der Schulklasse mit geöffneten
Beinen gegenüber zu sitzen, vollkommen unruhig und geil.
Plötzlich aber wendet Hugo sich ab und wieder dem Lehrer
zu. Laura fiel auf einmal auf, dass sie seit einiger
Zeit dem Unterricht nicht mehr gefolgt ist. Wenige
Augenblicke später merkt Laura auch, warum sich Hugo
wieder dem Unterricht zugewendet hat: die Stunden sind
fast vorbei und direkt danach ist Pause. Laura hat sich
gerade auch wieder Herrn Leising zugewendet, als auch
schon das Klingelzeichen zur Pause ertönt.
Plötzlich bemerkt sie, dass sie dringend auf die
Toilette muss. Während der Rest der Klasse in den
Pausenhof strömt, steuert Laura auf die Etagentoiletten
zu. Sie betritt die Damentoiletten, welche sehr
großzügig ausgelegt sind. Plötzlich steht jemand hinter
ihr und dirigiert sie mit leichtem Krafteinsatz in eine
der Kabinen. Sofort wird hinter ihnen die Tür
verschlossen. Kaum in der Kabine, dreht sich Laura um,
damit sie sehen kann, wer sie in diese Kabine gedrängt
hat. Es ist Hugo.
"Du geiles Luder hast mich eben ganz schön aufgeheizt.
Nun musst du dafür sorgen, dass es mir gleich besser
geht!" Laura weiß nicht so recht, was er mit dieser
Aussage meint und sieht ihn fragend an. "Zieh dich aus.
Ich will dir nicht nur unter deinen Rock sehen, sondern
auch den Rest von dir betrachten!" antwortet er, als ob
er ihre Gedanken gelesen hätte. Nun ist Laura etwas
geschockt. Heiß machen von Jungen ist eine Sache. Aber
sich ihnen nackt zu zeigen eine andere. "Du wirst tun,
was ich sage, sonst werde ich mir holen, was ich will!"
fährt Hugo seine Mitschülerin an.
Nun ist Laura wirklich schockiert. Dies hatte sie nicht
von Hugo erwartet, sollte sie sich wirklich so in ihm
getäuscht haben? Allerdings macht er den Eindruck, als
ob er seinen Worten auch Taten folgen lassen würde. Da
Laura aber diese ungewöhnliche Situation auch nicht ganz
unbeeindruckt lässt, fügt sie sich ihrem Mitschüler. Als
erstes schiebt sie ihren Rock nach unten, da sie denkt,
dass Hugo da ja bereits einiges erspäht hat. Als sie
sich hinunterbeugt um ihren Rock aufzuheben, registriert
sie, dass Hugo ihr nun voll in das Top hineinsehen kann.
Augenblicklich versteifen sich bei dem Gedanken an diese
Situation ihre Brustwarzen.
"Aha, dir Miststück gefällt wohl diese Situation. Deine
Nippel werden ja ganz hart." Laura ist über den
Umgangston etwas erstaunt, aber ihr gefällt es, dass
Hugo so mit ihr redet. "Ja, es macht mich geil!" "Ich
wusste doch, dass du ein ganz geiles Stück bist. Los
mach weiter!" fordert er sie auf. Ohne weiter zu zögern,
zieht sie ihr enges Top über den Kopf. Nun wird erst
recht deutlich, wie hart ihre Knospen sind. Während sie
ihr Top noch über dem Kopf hat, greift Hugo mit seinen
Fingerspitzen an einen ihrer Nippel und dreht ihn. "Aua"
stöhnt Laura auf und will die Hand wegstoßen. "Lass die
Arme oben, bis ich dir andere Anweisungen gebe!" fährt
Hugo sie an.
Sofort streckt sie wieder ihre Arme nach oben. Hugo
dreht derweil ihren Nippel zwischen seinen Fingerspitzen
mitsamt dem Stoff des BHs hin und her. Laura verwirrt
die momentane Situation vollkommen. Sie steht hier in
der Damentoilette mit einem Mitschüler, von dem sie
bisher immer dachte, dass er sehr ruhig ist, und lässt
sich von ihm eine ihrer Brustwarzen zwirbeln. Und das
Ganze erregt sie auch noch immer mehr. Plötzlich lässt
Hugo von ihr ab und kniet sich vor sie hin. "Lass die
Arme oben und spreiz die Beine weiter auseinander. Dann
geh etwas in die Knie" lautet seine neue Anweisung.
Laura ist so in dieser Situation gefangen, dass sie dem
Befehl ohne zu zögern Folge leistet. Kaum befindet sie
sich in der geforderten Position, legt Hugo seine
Fingerspitzen aus ihren mit dem Nylonstoff der
Strumpfhose und den Spitzenstoff des Slips bedeckten
Schamhügel. Ohne Ansatz ergreifen seine Fingerspitzen
den Nylonstoff direkt über ihrer Öffnung und zerreißen
ihn mit einem kurzen, heftigen Ruck. Laura ist so
erstaunt, dass sie nur kurz aufstöhnt. "Na, meine geile
Nutte. Du bist ja heißer als ich dachte." Mit diesen
Worten schiebt er nun einen Finger in die Öffnung der
Strumpfhose. "Na so was. Du Biest bist ja feucht wie ein
Fußboden, nachdem ein Eimer Wasser umgekippt ist!"
Erst jetzt registriert Laura, dass Hugo die Wahrheit
sagt. Zwischen ihren Beinen kribbelt es wie verrückt. So
hat es das noch nie getan, wenn sie sich selbst
befriedigt hat. Sie spürt, wie Hugo mit festem Druck
über ihren Slip direkt über ihrem Loch streicht. Dann
plötzlich, ohne einen weiteren Hinweis, drückt der
Finger den Spitzenstoff in ihre feuchte Höhle.
Überrascht durch diese unerwartete Aktion atmet Laura
tief ein. Als Hugo auch noch den Finger hin und her
bewegt, wird ihre Erregung immer größer. Laura spürt
genau, dass es nur noch wenige Augenblicke bis zu ihrem
Höhepunkt. Plötzlich hört Hugo mit seiner Behandlung
auf, erhebt sich und stellt ich direkt vor sie hin.
"Setz dich mit weit gespreizten Beinen auf den
Toilettendeckel, öffne meine Hose und hol mein bestes
Stück hervor."
Laura folgt den Anweisungen, die sie erhält. Sie setzt
sich mit weit gespreizten Beinen auf den
heruntergeklappten Toilettendeckel, öffnet den
Reißverschluss von Hugos Hose, schiebt seinen Slip
beiseite und holt sein bereits halbsteifes Glied
vorsichtig hervor. Erwartungsvoll sieht sie Hugo an.
"Nun wirst du ihn blasen!" lautet die nächste Aufgabe.
Laura sieht ihn entsetzt an. Sie kann doch nicht seinen
Schwanz in den Mund nehmen. Einer ihrer Ex-Freunde hatte
das auch mal verlangt, als sie dies aber ablehnte,
machte er sofort Schluss.
"Nein, das werde ich nicht tun" sagt sie mit fester
Stimme. Hugo sieht sie lächelnd an. "Du hast es noch nie
probiert, stimmt’s?" Laura nickt. "Na gut, dann werde
ich dich eben ficken!" Erneut erschrickt Laura. Obwohl
sie bereits mehrere Freunde hatte, ist sie immer noch
Jungfrau und sie möchte nicht unbedingt auf der
Schultoilette entjungfert werden.
"Nein, das will ich nicht!" erwidert Laura erneut mit
fester Stimme. Das Lächeln in Hugos Gesicht weicht
blitzschnell einer spöttischen, wütenden Grimasse. "Du
kannst es dir aussuchen. Entweder wirst du jetzt von mir
hier gefickt oder du bläst mir meinen Stamm. Solltest du
dich gegen die beiden Möglichkeiten entscheiden, werden
sicher einige Personen von deinem Treiben hier
erfahren."
Hugo stellt sie eiskalt vor die Wahl, ihn entweder zu
befriedigen oder zum Gespräch der Schule zu werden.
Verrückterweise macht aber gerade diese Zwickmühle Laura
unruhig. Sollte sie wirklich so devot sein? "Ich bin
noch Jungfrau und möchte nicht auf dem Klo entjungfert
werden. Darum werde ich dich anders befriedigen!"
erklärt Laura ihrem Mitschüler mit leicht zitternder
Stimme. Sollte dies durch ihre steigende Erregung
hervorgerufen werden?
Hugo stellt sich nun vor seine Mitschülerin, sein Gerät
steht direkt vor ihrem Mund. Laura beugt leicht nach
vorne und nimmt vorsichtig sein Glied in den Mund. Sie
hatte eigentlich erwartet, dass es dreckig und nach Urin
schmecken würde. Aber Hugo scheint am Morgen frisch
geduscht zu haben. Immer schneller lässt sie seinen Pint
aus ihrem Mund raus und wieder hineingleiten. Immer mehr
erregt sie diese unterwürfige Situation und Position.
Plötzlich hören beide, wie die Tür zur Toilette
geöffnet. Mit raschem Schritt eilt eine Frau,
offensichtlich auf hohen Absätzen, genau in die
Nachbartoilette und schließt schnell die Tür. Dann hört
Laura ein Rascheln und kurzen darauf einen Urinstrahl in
die Toilette schießen. Die Frau scheint dringend zur
Toilette gemusst haben, denn es dauert lange, bis das
Geräusch des Strahls verklingt. Erstaunlicherweise aber
hört Laura nicht, wie sich die Frau wieder anzieht. Im
Gegenteil. Ihr scheint es, als die Frau in der
Nachbarkabine sich mit sich selber beschäftigen würde.
Während des Lauschens hatte Laura die Bearbeitung des
Penis von Hugo vorübergehend eingestellt. Nun aber packt
er ihren Kopf und schiebt sein Becken vor und zurück,
sodass sein Pint aus ihrem Mund raus- und reingleitet.
Aus der Nachbarkabine ertönt leises Stöhnen. Sofort
steigt Lauras Geilheit um ein Vielfaches. In dieser
Kabine bläst sie ihrem Mitschüler den Schwanz und in der
Nachbarkabine befriedigt sich eine Frau. Plötzlich zuckt
Hugo und sein Samen ergießt sich in ihren Mund. Da Laura
Angst hat, dass es sie verraten könnte, wenn sie etwas
entkommen lässt, schluckt sie seinen Saft. Er schmeckt
erstaunlicherweise auch nicht widerlich, sondern eher
etwas salzig-würzig. Nachdem diese Quelle versiegt ist,
lässt Laura die Luststange aus ihrem Mund gleiten und
leckt sich die Lippen ab. Dann blickt sie nach oben zu
Hugos Gesicht. Er scheint sehr zufrieden zu sein.
Plötzlich puhlt er an der Trennwand zur Nebenkabine und
entfernt dort ein Stück. Von seiner Position aus müsste
er genau erkennen, was nebenan vorgeht. Er winkt Laura
zu sich herauf, damit auch sie sieht, was in der
Nachbarkabine geschieht. Hugo rückt etwas zur Seite und
Laura späht neugierig durch das kleine Loch.
Vor Erstaunen atmet sie etwas heftiger ein. Auf der
Nachbartoilette sitzt Frau Reusch, ihre
Englischlehrerin. Die ca. 29jährige Lehrerin hat ihren
schwarzen Rock hochgezogen und sitzt mit weit
gespreizten Beinen auf der Toilettenschüssel. Viel mehr
kann Laura nicht erkennen, aber es ist deutlich zu
sehen, dass die Lehrerin von ihrer Umgebung nichts
wahrnimmt. Auf einmal ergreift Hugo, der sich inzwischen
selber auf den Toilettendeckel gesetzt hat, Laura bei
den Hüften und zieht so ihren Liebeshügel näher zu
seinem Gesicht. Während Hugo nun ihre Schamlippen und
ihren kleinen Knubbel verwöhnt, beobachtet Laura
weiterhin das Geschehen in der Nachbarkabine. Völlig
unerwartet bekommt Frau Reusch ihren Höhepunkt in dem
sie sich windet, während sie nahezu lautlos stöhnt.
Gleichzeitig dringt Hugo Zunge in ihre Spalte ein. Vor
Überraschung werden ihre Knie wackelig und sie sackt
etwas zusammen. Dadurch verliert sie den Blick auf ihre
Lehrerin.
Schon kurz danach aber entfernt Hugo seine Zunge,
schiebt Laura von sich und steht auf. Nun kann Laura
sich wieder dem Guckloch zuwenden. Diesmal dreht sie
sich richtig, sodass sie Hugo nun ihre Rückseite
zuwendet. Inzwischen hat sich Frau Reusch erhoben und
sich wieder angezogen. Während diese die Toilette
reinigt, spürt Laura wie Hugo, der hinter ihr in die
Hocke gegangen ist, mit seinen Händen und leichtem Druck
versucht, ihre Beine zu spreizen. Sie gibt dem Drängen
nach. Mit leicht auseinander gestellten Beinen
beobachtet Laura ihre Lehrerin. Plötzlich spürt Laura
wie ein Finger in ihre Muschi eindringt. Dies löst bei
ihr ein solches Glücksgefühl aus, dass sie fast laut
aufgestöhnt hätte. Gerade noch rechtzeitig schafft sie
es, in ihre Hand zu beißen.
Scheinbar hat ihre Lehrerin aber doch etwas gehört, denn
sie blickt plötzlich zur ihrer Wand hinüber. Da sich
Laura aber wegen dem hinter knienden Hugo nicht bewegen
kann, auch nicht will, macht sie keine hektische und
verräterische Bewegung. So schweift der Blick der jungen
Englischlehrerin über die anderen Wände, wie um sich zu
vergewissern, dass niemand ihr geiles Spiel mitbekommen
hat. Dann verlässt sie den Ort des Geschehens. Während
nun auf der einen Seite des Spiel beendet, wird es auf
der anderen Seite mit einer neuen Variante fortgesetzt.
Denn ohne das Laura es erwartet, lässt Hugo seinen
Finger aus ihrem Mäuschen gleiten, streicht ein bisschen
nach hinten und drückt urplötzlich gegen ihre Rosette.
Da Laura entspannt ist, dringt der Finger ohne großen
Widerstand in ihren Po ein.
Erst als er bereits bis zum ersten Gelenk in ihr steckt,
versteift sie sich. Aber Hugo löst dieses Problem indem
er mit einem Finger der andere Hand in ihre feuchte
Muschi eindringt und nun die beiden Finger gegeneinander
reibt. So reizt er das dünne Häutchen zwischen seinen
Fingerspitzen. Das daraus resultierende Gefühl erregt
Laura so sehr, dass sie sich sofort wieder entspannt.
Dieses Gefühl ist so neu und sehr, sehr angenehm. Laura
hört nur wie durch einen Schleier, wie die Tür zum
Toilettenraum hinter Frau Reusch ins Schloss fällt, so
nimmt sie die Behandlung in Beschlag.
Gerade als sich Laura an den Finger in ihrem Po gewöhnt
hat, schiebt Hugo ihn noch ein Stückchen tiefer, so dass
nun der ganze Finger in ihrem Hintertürchen steckt.
Diese Behandlung bringt Laura endgültig über die letzte
Klippe hinweg und sie bekommt einen Orgasmus bisher nie
gekannter Heftigkeit. Laura kommt es so vor, als ob er
nie enden wolle. Nach mehreren Minuten, oder waren es
nur einige Sekunden, verebbt aber schließlich auch
dieses Gefühl. Erst als sich Laura wieder aufrecht
hinstellt, registriert sie, dass sie gar nicht mehr
Hugos Finger in sich spürt. Sie dreht sich zu ihm um und
sieht, dass er bereits wieder komplett eingekleidet vor
ihr steht. Er sieht sie lächelnd an.
"Es scheint so, als ob du die Behandlung genossen hast,
mein Schatz." sagt er, kommt auf sie zu, gibt ihr einen
dicken Kuss und verlässt ohne ein weiteres Wort die
Toilette. Etwas verwirrt schließt Laura die Tür hinter
Hugo ab und setzt sich erstmal wieder auf die Toilette.
"Was ist hier und jetzt passiert?" fragt sich Laura
selber. Sie steht immer noch unter dem Einfluss des eben
geschehenen, aber auch einige andere Gedanken rasen
durch ihren Kopf. "Will ich das? Wie soll das
weitergehen? Aber schön war es doch!" und vieles andere.
Als kurz darauf das Klingelzeichen zum Ende der großen
Pause ertönt, kleidet sie sich an und geht wieder in
ihre Klasse. Scheinbar scheint es keinem aufgefallen zu
sein, dass sie die ganze Pause verschwunden war. Hugo
sitzt bereits wieder auf seinem Platz und lächelt Laura
zu. Kurz nach ihr erscheint bereits die Lehrperson für
das folgende Fach: Frau Reusch.
"Ach ja, wir haben ja jetzt eine Doppelstunde Englisch"
fällt es Laura ein. Kurz darauf beginnt auch schon die
Stunde. Obwohl Laura versucht, sich auf den Unterricht
zu konzentrieren, schweifen ihre Gedanken immer wieder
zu dem Gesehenen in der Schultoilette ab. Auch Hugo
scheint es so zu gehen, den bei einem Seitenblick stellt
Laura fest, dass sein Kopf immer wieder zwischen ihr und
der Lehrerin hin- und herwechselt. Als er bemerkt, dass
Laura ihn ansieht, lächelt er ihr wieder zu.
Die Stunde zieht sich dieses Mal unheimlich in die
Länge, aber das liegt sicherlich nicht an der
Unterrichtsgestaltung. Laura schwirrt ständig durch den
Kopf, dass nach dieser Doppelstunde für heute frei ist.
Nach einer zähen Stunde ertönt irgendwann doch das
Klingelzeichen für das Unterrichtsende. Laura packt ihre
Tasche und will bereits den Klassenraum verlassen, als
sie die Stimme von Hugo hört: "Frau Reusch, kann ich sie
mal kurz sprechen?!" Laura fährt herum und sieht Hugo
an. Dieser lächelt nun der Lehrerin zu. Mit einem
Seitenblick auf Laura und einem leichten Kopfnicken
bedeutet er ihr, zu bleiben.
"Aber sicher, Hugo." antwortet die junge Lehrerin ihrem
Schüler. Hugo wartet, bis alle außer Laura den
Klassenraum verlassen haben und geht dann nach vorne zum
Pult. "Was kann ich denn für dich tun" fragt Frau
Reusch, wobei sie beginnt, ihre Einträge in das
Klassenbuch auszuführen. "Ähm nun ja, es ist etwas
delikat" stottert der nun doch etwas unsicher gewordene
Hugo. "Nun ja, wir haben sie vorhin auf dem Klo
beobachtet" führt Laura Hugos Ansprache fort. Ein
dankbarer Blick von Hugo zeigt ihr, dass sie seine
Gedanken richtig erraten hat. Im gleichen Moment, als
Laura diese Worte sagt, erstarrt die Lehrerin mitten in
ihren Bewegungen. Mit versteinertem Gesicht blickt sie
auf. Sie ist puterrot angelaufen.
"Ähm, ihr, ihr habt mich, wo äh gesehen" bekommt sie
ihre Worte nur noch stammelnd hervor. "Sie haben schon
richtig gehört. Wir haben vorhin ihr kleines Spielchen
auf dem Klo beobachtet. Was meinen Sie, wie findet das
wohl der Direktor?" setzt nun auch Hugo hinzu. Frau
Reusch schaut völlig verdutzt ihre beiden Schüler an.
"Nein, das wird er wohl nicht toll finden" sagt sie
vollkommen perplex. Erst als sie die Worte
hervorgebracht hat, ist ihr bewusst, was sie nun
gestanden hat. Triumphierend sehen sich Laura und Hugo
an. "Nun dann. Ich denke, dass wir es unter Umständen
vermeiden können, dass es der Direktor erfährt, aber das
sollten wir lieber heute Abend besprechen!" fährt Hugo
fort. "Wo wohnen Sie?" fragt er seine Lehrerin. Laura
fällt dabei ein, dass sie durch Zufall erfahren haben,
dass ihre Lehrerin alleine wohnt.
Irgendwie scheint ihre Lehrerin resigniert zu haben,
denn sie nennt Hugo ohne zu zögern ihre Adresse. "Gut",
sagt Hugo "dann sehen wir uns heute Abend gegen 9 Uhr."
Genau wie vorher in der Toilette dreht sich Hugo ohne
ein weiteres Wort um und verlässt den Klassenraum. Laura
folgt ihm sofort, erhascht aber, bevor sie die klasse
verlässt, noch einen Blick auf ihre Lehrerin. Diese
scheint doch sehr geschockt. Dann ist aber auch Laura
aus dem Raum hinaus. Draußen erwartet sie Hugo bereits.
"Du hast eben super mitgespielt. Ich hole dich heute
Abend kurz vor sieben ab. Zieh dich bis dahin ja nicht
um." Hugo dreht sich schon weg von ihr, hält dann aber
ein, schaut sich um und sieht noch einmal zu ihr
hinüber. "Und wehe, du spielst heute bis dahin an dir.
Das wird ein schöner Abend werden" sagt er zu ihr. Nun
dreht er sich endgültig um und verlässt die Schule. Auch
Laura wendet sich nun nach Hause. Bei der Lehrerin
Abends um zehn vor sieben klingelt es an der Haustür von
Lauras Elternhaus. Da außer ihr niemand zuhause ist,
öffnet Laura die Tür. Wie erwartet steht dort Hugo.
"Hallo mein Schatz" begrüßt er sie. Dabei schiebt er sie
in den Hausflur zurück und schließt die Tür hinter
ihnen. Mit relativ geringem Kraftaufwand drückt Hugo
seine Mitschülerin gegen die Wand, führt eine Hand unter
ihren Rock und streicht ihr über ihre Muschi. "Du bist
ja bereits wieder feucht. Bist du eigentlich dauergeil
oder ist das jetzt die Freude mich zu sehen?" fragt
Hugo. Laura überlegt kurz. "Ein bisschen von beidem ist
es wohl" sagt sie und gibt Hugo einen dicken Kuss. Zum
Dank lässt er spielerisch einen seiner Finger in die
feuchte Pussy eindringen. Lustvoll stöhnt Laura auf.
Sofort zieht Hugo aber seinen Finger und auch die Hand
wieder zurück.
"Ich hätte nie gedacht, dass du ein so geiles Stück
bist" sagt er. "Ich ehrlich gesagt auch nicht" antwortet
ihm Laura wahrheitsgemäß und zieht ihre Kleidung wieder
in Ordnung. "Komm, lass uns gehen, sonst wird Frau
Reusch noch ungeduldig" sagte Hugo mit einem
spitzbübischen Lächeln. Da es draußen relativ warm ist,
verzichtet Laura auf eine Jacke und die Beiden verlassen
das Haus. Der Weg zum Haus der Lehrerin ist von Lauras
Elternhaus etwa eine Fußwegstrecke von 20 Minuten. Als
Laura und Hugo vor der Haustür stehen, ist es zehn
Minuten nach sieben Uhr. Hugo drückt auf den
Klingelknopf. Im Haus hören sie einen schönen Gong
anschlagen.
Schon wenige Augenblicke später öffnet sich die Haustür.
Laura ist etwas erstaunt, hatte sie doch keine schritte
gehört. Als sie aber ihre Lehrerin sieht, ist ihr auch
gleich klar warum. Frau Reusch trägt nicht mehr die
Sachen aus der Schule. Stattdessen trägt sie nun ein
Schlabber-Sweatshirt, eine Jeans und läuft barfuss.
"Da seid ihr ja doch. Ich hatte eigentlich gehofft, dass
das nur ein böser Scherz war." begrüßt sie ihre "Gäste".
"Dem ist wohl nicht so" lächelt Hugo sie an. "Aber ich
denke, wir dürfen trotzdem reinkommen?" Ohne eine
Antwort abzuwarten, drängt sich Hugo an der Lehrerin
vorbei ins Haus. Da Laura nicht so alleine vor der
Lehrerin stehen will, folgt sie Hugo. Hinter ihnen
schließt Frau Reusch die Tür, lotst die Beiden ins
Wohnzimmer und bietet ihnen Plätze auf dem Sofa an. "So,
und was habt ihr jetzt vor?" fragt sie diese, während
sie sich gleichzeitig in einen der Couch
gegenüberstehenden Sessel setzt. Mit prüfendem Blick
mustert sie ihre beiden Schüler.
Hugo lässt sich dadurch nicht einschüchtern. "Also, wie
wir bereits heute Mittag festgestellt haben, wird unser
Direx nicht besonders von den Tätigkeiten auf dem Klo
angetan sein. Und wenn ich mir so die Wohngegend ansehe,
wird es hier ebenso ergehen. Also, was haben wir vor?"
stellt Hugo sich selbst und Laura die Frage. Da Laura
aber darauf keine wirkliche Antwort weiß, bleibt sie
still. Hugo registriert dies und fährt fort: "Als erstes
denke ich mal, dass du uns erst mal deinen Vornamen
nennen wirst."
Klar und deutlich kam aus diesem Satz das DU hervor.
Auch die Lehrerin bemerkt dies und sagt "Langsam, noch
bin ich eure Lehrerin. Also bleiben wir wohl besser beim
SIE." "In erster Linie bist du ein geiles Miststück,
dass du ein harte Hand nötig hat. Also, sag mir jetzt
deinen Namen und widersprich mir nicht" fährt Hugo sie
an. Die Lehrerin zuckt leicht zusammen, nickt und sagt
"Ich heiße Monika oder Moni." "Gut, dann ist das ja
jetzt geklärt" fährt Hugo jetzt wieder freundlicher
fort. "Als nächstes wirst du dir gescheite Sachen
anziehen und nicht diese Liebestöter die du gerade
trägst. Verstanden?" Frau Reusch nickt, steht auf und
verlässt den Raum. Lauras Blick folgt ihr, wendet sich
dann aber, als Monika den Raum verlassen hat, Hugo zu.
"Sag mal, meinst du nicht, dass wir es jetzt
übertreiben?" fragt sie ihn. "Ich will mal sehen, wie
weit wir gehen können. Sie scheint ein ähnlich geiles
und versautes Miststück wie du zu sein" sagte er mit
einem umwerfendem Lächeln zu Laura. "Zeig mir deine
Pussy. Ich will sehen, ob dir das hier gefallen hat."
"Aber doch nicht hier" sagt Laura erschrocken. "Doch,
jetzt und hier und sofort" braust Hugo auf. Da sie ein
Ziehen im Bereich ihrer Muschi verspürt, leistet sie der
Aufforderung Folge. Sie erhebt sich, stellt sich mit
leicht gespreizten Beinen vor ihren Freund, denn das ist
er ja wohl inzwischen, und zieht ihren Rock bis zu den
Hüften hoch.
"Wusste ich es doch, dass dich das hier nicht kalt
lässt. Deine Strumpfhose ist ja schon mit deinem
Muschisaft benetzt." Erneut greift er ihr mit einer Hand
an die Muschi und wieder dringt ein Finger in sie ein.
Laura ist bereits so erregt, dass sie erneut aufstöhnt.
Diesmal aber ist es stärker, sodass sie leicht in die
Knie gehen muss. "Siehst du, du magst es doch" sagt
Hugo, während er den Finger in ihrer Muschi leicht
kreisen lässt.
Laura schließt die Augen, beißt sich leicht auf die
Unterlippe und kann nur nicken. Nun lässt Hugo seinen
Finger auch leicht rauf- und runterfahren. Laura geht
der Gedanke durch den Kopf, dass sie hier im Wohnzimmer
ihrer Englischlehrerin mit hochgezogenem Rock vor ihrem
Freund steht und sich von ihm mit einem Finger ficken
lässt. Das muss ein geiler Anblick sein. Diese
Erkenntnis steigert ihre Erregung noch mehr, anstatt sie
abklingen zu lassen. Dies geht einige Zeit so, in der
sich Laura einfach ihren Gefühlen überlässt. Auf einmal
erschallt die Stimme der jungen Lehrerin hinter ihr.
"Was macht ihr denn da?" ruft sie. Laura erschreckt sich
mächtig, überlegt aber gleichzeitig, ob die Stimme
wirklich entrüstet klang oder ob Frau Reuschs Stimme
nicht noch einen anderen Ton hatte.
Hugo jedenfalls lässt sich nicht davon beeindrucken und
massiert weiterhin mit seinem Finger das Innere von
Lauras Pussy. Laura ist alles egal. Auch sie lässt sich
nicht stören, öffnet allerdings die Augen und schaut zu
ihrer Lehrerin hinüber. "Was meinst du denn, wonach das
hier aussieht?" fragt Hugo ganz frech. Obwohl dies
eigentlich eine rhetorische Frage ist, glaubt die
Lehrerin antworten zu müssen. "Ich denke, dass du deiner
Mitschülerin in der Muschi rumspielst." sagt sie. Sofort
braust Hugo auf. "Habe ich dir Miststück erlaubt mich zu
duzen?!" fährt er seine Lehrerin an.
Erschrocken sieht ihn Monika an. "Entschuldigt, Herr.
Natürlich habt ihr mir das nicht erlaubt. Es wird nie
wieder passieren." Völlig überrascht sieht Laura ihre
Lehrerin an. Sie hat ihren Kopf leicht gesenkt, als sie
Hugo antwortete. Vor allem hatte sie ihn ohne weiteres
Zögern "Herr" genannt. "Dann ist es ja gut. Andernfalls
müsste ich für dieses Vergehen bestrafen. Aber ich
denke, wir versuchen es erstmal weiter so" fährt Hugo
mit einem breiten Grinsen fort. "Aber jetzt wollen wir
sehen, was du geiles Miststück dir nun angezogen hast.
Steig auf den Tisch und zeig es uns" weist Hugo Frau
Reusch an.
Ohne zu zögern, nimmt die junge Lehrerin die ihr
angewiesene Position ein. Nun können ihre beiden Schüler
sie in aller Ruhe betrachten. Ihre Wandlung, die durch
den Wechsel der Kleidung eingetreten ist, ist wirklich
erstaunlich. Statt Jeans und Schlabber-Sweatshirt trägt
sie nun eine schwarze, leicht transparente Bluse unter
der man einen schwarzen BH erahnen kann. Dazu einen
engen, schwarzen Rock aus Lack. Ihre Beine sind von
Nylonstrümpfen überzogen und sie Füße stecken in
High-Heels mit einer Absatzhöhe von etwa 10 cm. Sowohl
Laura als auch Hugo lassen bewundernde Blicke über den
Körper und die Kleidung der Lehrerin wandern. Hugo hat
sich als erstes wieder im Griff. "Ist ja alles schön und
gut, aber was trägst du drunter?" fragt er Monika frech.
Etwas geschockt sieht Frau Reusch ihren Schülern an.
Nach einem kurzen Seitenblick auf Laura ergreift sie
aber den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes und
zieht diesen hinunter. Ohne ein weiteres Zögern streift
sie ihren Rock nach unten. Als dieser sich
zusammengerollt etwa in Höhe der Knie befindet ruft
Hugo: "Stopp. Lass den Rock, wo er ist. Versuch nun,
deine Beine soweit es geht zu spreizen."
Monika scheint jeden Widerstand aufgegeben zu haben,
denn ohne wirklich erkennbares Zögern leistet sie auch
dieser Anweisung Folge. Als sie nun ihre Schenkel
öffnet, können die beiden Teenager sie wieder in aller
Ruhe betrachten. Was bisher eher nach einer Strumpfhose
aussah, ist auch fast eine. Allerdings ist dies eine die
im Schritt geöffnet ist. Darunter trägt die Lehrerin
noch einen knappen Tanga. Während sie ihre Schenkel
immer weiter öffnet, geschieht etwas Seltsames mit ihrem
Slip. Er öffnet sich nämlich genau in der Mitte und
klafft immer weiter auseinander. Als Frau Reusch nun die
maximale Position erreicht hat, schieben sich bereits
ihre Schamlippen durch den geöffneten Spalt. Als Laura
genauer hinsieht, glaubt sie ihren Augen nicht zu
trauen. An den Schamlippen zeigt sich deutlich
Feuchtigkeit. Es scheint so, als ihre Lehrerin dieses
Spiel sehr genießen würde. Auch Hugo scheint es
registriert zu haben, allerdings hat er noch etwas
anderes gesehen. "Zeig uns, was noch unter deinem Slip
versteckt hast" befiehlt er seiner Lehrerin.
Sofort ergreift Monika eine geöffnete Seite im Spalt des
Slips und zieht diese zur Seite. Darunter kommt ein
goldener Ring zum Vorschein. Augenblicklich geht ein
Ziehen durch Laura Muschi. Ohne auf Hugo zu achten oder
Monika zu fragen, ergreift sie diesen Ring und zieht
leicht daran. Sofort stöhnt die Lehrerin auf. "Ja, bitte
mehr, Herrin." Laura ist von dieser Äußerung sehr
überrascht, besinnt sich aber auf ihre Rolle und wie
Hugo mit ihrer Lehrerin umgeht. "Du wagst es, etwas von
mir zu fordern. Was glaubst du eigentlich, wer du bist?"
fährt sie Frau Reusch an. "Ich, ich wollte nicht frech
sein, Herrin, aber das Gefühl war so schön." versucht
die Lehrerin zu erklären. "Und du glaubst, wir machen
dies, um DIR schöne Gefühle zu besorgen?" steigert sich
Laura langsam in ihre Rolle hinein. Monika senkt den
Kopf und flüstert "Nein, natürlich nicht. Verzeiht mir
bitte noch einmal." "Nein, ein bisschen Strafe muss
schon sein. Mal schauen, ob deiner Pussy dieses Spiel
gefällt." fährt Laura fort.
Ohne auch nur ein bisschen innezuhalten, schiebt Laura
einen Zeigefinger in die Pussy der Lehrerin. Sie ist
nicht weiter überrascht, dass die Liebeshöhle ihrer
Lehrerin vollkommen feucht ist. "So, so. Geil bist du
Miststück also auch noch" sagt Laura scheinbar entrüstet
und zieht ihren Finger aus der Muschi. "Dagegen ist eine
Tropfsteinhöhle ja ein Trockenboden. Wie erklärst du dir
das?" fährt Laura fort und hält ihrer Lehrerin den von
Muschisaft benetzten Finger entgegen. "Mich macht eure
dominante Art sehr geil, Herrin. Ich brauche es. Ihr
seid die ersten, die mein Geheimnis kennen. Ich hoffe
nicht, dass ihr es dem Direktor oder meinen Kollegen
sagt. Dafür werde ich euch, außer im Unterricht, treu
ergeben sein und eure Anweisungen befolgen."
Das saß. Damit hatten weder Laura noch Hugo gerechnet.
Sie hatten genau den "wunden Punkt" ihrer
Englischlehrerin getroffen. Laura gefiel der Gedanke
gut, ihre Lehrerin quasi als Sklavin zu haben. Obwohl
eigentlich Hugo der dominantere der Beiden war,
entschied Laura ohne Rückfrage die Sache. "Also gut.
Weder der Direktor noch deine Kollegen werden von deiner
dunklen Seite erfahren. Dafür wirst du aber auch alles
ausführen, was wir dir befehlen. Außerdem wirst du nur
noch sexy Kleidung, ähnlich der jetzigen tragen. Was die
Sache mit dem Unterricht betrifft, erhalten wir unser
bisheriges Verhältnis nach außen hin aufrecht.
Allerdings kann es sein, dass wir dir ab und zu einige
Anweisungen erteilen, die du dann im Unterricht
durchführen musst. Was das genau sein wird, kann ich
noch nicht sagen. Ist das OK für dich?" Erstaunt sehen
sowohl Hugo als auch Monika Laura an, denn eine derart
lange Rede hätte zum jetzigen Zeitpunkt keiner von
beiden erwartet. Allerdings schaut Hugo eher bewundernd,
während Monika deutlich erleichtert aussieht. "Das ist
für mich vollkommen in Ordnung" hört Laura sie voller
Erleichterung sprechen.
"Freu dich nicht zu früh. Du weißt ja noch gar nicht,
was auf dich zukommt." mahnt Laura ihre neue, und erste,
Sklavin. Trotz dieser ganzen Unterhaltung hat sich
Monika nicht aus ihrer Haltung herausbewegt. Sie steht
immer noch mit dem Rock in den Kniekehlen mit
gespreizten Schenkeln vor ihrer Schülerin, während sich
Hugo interessiert auf dem Sofa lümmelt.
"Zieh den Rock ganz aus. Ich will ohne Hindernisse an
deine Muschi kommen." Monika leistet diesem Befehl
sofort Folge, führt ihre Schenkel wieder zusammen und
schiebt ihren Rock mit durchgedrückten Knien nach unten.
"Stopp, bleib so" kommt der plötzlich Befehl von Laura.
Diese geht nun um den Tisch herum und stellt sich hinter
ihre Lehrerin. Durch diese Haltung drückt sich Monis
Pussy zwischen den Schenkeln nach hinten hervor. Die
geschwollenen Schamlippen lassen keinen Zweifel
aufkommen, ob die Sache ihr gefällt, denn sie schimmern
auch immer noch feucht. Laura nimmt die rechte Hand,
legt sie auf die Pobacken und richtet den Mittelfinger
der Hand abwärts. Fast automatisch dringt der Finger in
das feuchte Paradies ein. Leise stöhnt die Lehrerin auf.
Immer tiefer lässt Laura den Finger in die Muschi
eindringen. Als er schließlich bis zum Anschlag in der
jungen Lehrerin steckt, krümmt Laura ihn und lässt ihn
leicht kreisen.
"Oh. Entschuldigt, Herrin. Aber das das tut gut" stößt
eine immer erregter werdende Frau Reusch hervor. Sofort
zieht Laura den Finger langsam zurück durch die Krümmung
des Fingers nimmt sie dabei reichlich Flüssigkeit mit.
Nach dem Austritt aus dem Lustkanal, verschmiert Laura
Monikas Liebessaft gleichmäßig auf deren Po. Ohne eine
Zustimmung von einem der beiden noch Beteiligten
abzuwarten, drängt sich einer von Lauras Finger gegen
Monikas Anus.
"Nein, bitte nicht. Ich hab das noch nie gemacht" ruft
Moni hörbar entsetzt. "Jetzt hör mal genau zu." sagt
Laura, während sich ihr Finger trotz der Ablehnung
weiter gegen den Widerstand ankämpft. "Ich habe dir
gerade eben gesagt, dass du alle unsere Befehle
auszuführen hast. Darunter fällt natürlich auch, dass
wir dich so benutzen können, wie wir es wollen und für
nötig erachten. Verstanden?"
"Ja, Herrin" nickt die junge Lehrerin. Augenblicklich
entspannt auch ihr Schließmuskel und Lauras Finger
dringt leicht in den Anus ein, allerdings aufgrund der
fehlenden Schmierung nicht weit. Also holt sich Lauras
Finger neues Gleitmittel aus der Muschi, die nun noch
feuchter erscheint, und dringt dann wieder in den
Hintereingang ein. Nun gleitet der Finger ohne weitere
Probleme bis zum Anschlag hinein. Als Lauras Knöchel am
Po ankommen, atmet Monika hörbar scharf ein.
Nun zieht Laura den Finger ganz aus der Öffnung und
stellt sich mit den Rücken zu Hugo wieder vor die
Lehrerin hin. "So weit, so gut. Aber jetzt will ich dich
auf dem Tisch mit gespreizten Beinen liegen sehen. Leg
dir ein Kissen unter deinen Arsch, damit ich besser an
deine beiden Löcher komme."
Während Frau Reusch nun den Anweisungen ihrer neuen
Herrin Folge leistet, stehlen sich Hugos Finger zwischen
Lauras Beine. Dies ist nicht weiter umständlich, da ihr
Rock immer noch hochgeschoben ist. Da auch Laura der
bisherige Verlauf nicht unbeeindruckt gelassen hat,
öffnet sie gerne ihre Beine. Als ihre Lehrerin auf dem
Tisch liegt, spürt Laura bereits zwei Hände zwischen
ihren Schenkeln. Nun übernimmt Hugo wieder die
Initiative und schiebt zwei Finger durch die Öffnung der
Strumpfhose in Lauras feuchte Pussy. Sofort stöhnt Laura
auf.
"Du wirst dich jetzt um unsere geile Lehrerin kümmern,
Laura. Hast du das verstanden?" befiehlt Hugo seiner
Freundin. "Ja, das mache ich." antwortet ihm Laura.
Monika liegt nun in unmittelbarer Nähe zu ihren beiden
Schülern, sodass Laura sich nur ein klein bisschen
vorbeugen muss, um die Pussy ihrer Lehrerin zu
erreichen. Laura legt eine Hand auf den Schamhügel vor
ihr. Dadurch, dass die Strumpfhose im Schritt offen ist,
sind für Laura nun beide Löcher ihrer Lehrer frei
zugänglich. So lässt sie sofort einen Finger in der
Muschi verschwinden. Da Moni durch ihre gespreizten
Beine ihre Muschi weit geöffnet hat, zögert Laura nicht,
auch einen zweiten Finger einzuführen. Im gleichen Takt,
in dem Hugo sie mit seinen Finger fickt, schiebt sie die
ihren aus der vor ihr liegenden Pussy rein und raus.
Aber immer noch scheint die Lehrerinnenmuschi noch nicht
richtig gefüllt. Laura will gerade den dritten Finger
einführen, als Hugo seine beiden Finger aus ihr
hinauszieht, sie an den Hüften packt und langsam auf
seinen Schoß zieht. Laura sieht hinunter und erkennt,
dass sich direkt unter ihrer nassen Muschi Hugos
hochaufgerichteter Mast befindet. Im Gegensatz zu der
Aktion heute morgen auf dem Klo ist Laura jetzt bereit,
einen Penis in ihrer Muschi aufzunehmen und sich
entjungfern zu lassen. Ganz langsam lässt sie ihren
Unterleib absinken, ohne dabei ihre beiden Finger aus
Monikas Muschi zu ziehen. Dann spürt sie die Spitze von
Hugos Schwanz an ihrem Heiligtum. Kurz kreist sie mit
den Hüften, um sich an der Eichel zu reiben, dann aber
nimmt sie die Spitze in sich auf. Es ist ein
unbeschreibliches Gefühl, so ganz anders als eben noch
die beiden Finger. Ganz bewusst versucht Laura nun, sich
auf das Gefühl in ihrer Lusthöhle einzustellen. Ganz
langsam lässt sie ihr Becken absinken. Plötzlich stößt
Hugos Penis auf Widerstand: ihr Jungfernhäutchen. Nur
ein kurzes Zögern, dann erhöht Laura den Druck und dann
passiert es. Ein kurzer Schmerz, das Häutchen reißt und
Laura ist keine Jungfrau mehr. Sofort ist aber der
Schmerzt vergessen, als sie merkt, dass Hugos Mast in
ihr zu wachsen scheint. Nun lässt sie sich bis ganz auf
seinen Schoß absinken und nimmt sein Gerät komplett in
ihrer Muschi auf.
Gerade als sie auf ihm sitzt, beginnt Hugo, sie langsam
zu stoßen. Sehr langsam und behutsam zieht er sein Gerät
aus ihr hinaus um gleich darauf wieder tief in die
feucht-schleimige Höhle einzudringen. Obwohl es
wunderschönes Gefühl ist, versucht Laura nun, sich auf
die vor ihr liegende Lehrerin zu konzentrieren. Ihre
zwei Finger stecken immer noch in Monikas Pussy. Laura
nähert ihren Kopf der Pussy und sieht, dass diese so
weit geöffnet ist, dass mindestens noch ein weiterer
Finger hineinpasst. Ohne lange zu warten zieht Laura
ihre beiden Finger zurück, legt den dritten dazu und
schiebt ihre Hand nun vorsichtig wieder hinein. Sie
spürt, wie sich die Seiten um ihre Finger schließen. Sie
hat das Gefühl, als ob die Pussy die Finger hineinsaugen
wolle. Als Hugo nun beginnt, sie in einem schnelleren
Takt zu stoßen, wobei sie auf- und niederhüpft,
verstärkt auch sie die Frequenz ihres Fingerficks.
Gleichzeitig spürt sie, wie Hugo ihr die Träger des Tops
runterstreifen und dieses dann nach unten ziehen. Ihre
Erregung ist so stark, dass sich ihre Brustwarzen hart
und fest durch den Stoff ihres BHS drücken. Dies hält
aber nur kurz, denn Hugo hat, ohne das sie groß
registriert hat, den Verschluss der BHS geöffnet, sodass
dieser ihre Brüste freigibt. Durch die immer heftiger
werdenden Stöße wippen ihre Brüste nun auf und ab, und
dass, obwohl sie sehr fest sind.
Nun will Laura auch sehen, wie die Brüste ihrer Sklavin
aussehen. Sie wendet sich an Moni und sagt; "Öffne deine
Bluse. Ich will deine Titten sehen. Monika öffnet ihre
Augen, die sie zwischenzeitlich ob der Behandlung von
Laura geschlossen hatte, knöpft sich die Bluse auf und
schiebt diese zur Seite, sodass Laura nun die in einem
reizvollen BH verpackten Hügel bewundern kann. Dieser BH
aus so reizvoll, weil er zum einen vollkommen
transparent ist, zum anderen aber genau wie der Slip an
der richtigen Stellen einen Schlitz hat. Da auch die
junge Lehrerin sehr erregt ist, haben sich ihre Nippel
durch die Schlitze nach draußen gedrängt und stehen nun
begehrlich hervor.
"Spiel an deinen Nippeln" fordert Laura ihre Lehrerin
auf. Sofort folgt Moni dieser Aufforderung, ergreift mit
den Fingerspitzen die Brustwarzen und zieht an ihnen.
Immer lauter wird ihr Stöhnen. Aber auch Hugo und Laura
merken, dass ihre Orgasmen nicht mehr lange auf sich
warten lassen. Laura beugt sich nach vorne, umschließt
mit ihren Lippen und den Zähnen den weit hervorstehenden
Kitzler von Monika und saugt daran, während sie weiter
ihre Finger in die Liebeshöhle schiebt. Plötzlich stöhnt
Hugo auf und Laura spürt, wie etwas in ihre Muschi
gepumpt wird. "Gut, dass ich seit einem Monat die Pille
nehme" denkt sie sich so. "Hugo hätte nicht daran
gedacht zu verhüten." Aber der Gedanken bringt sie nicht
von ihrem Höhepunkt, den aber im selben Moment die
Lehrerin erreicht und mit ihrem Becken unkontrolliert
zuckt. Auf Grund dessen muss Laura von ihr ablassen. Sie
spürt, wie Hugo in ihr schrumpft und ist enttäuscht,
weil sie noch nicht soweit war. Da aber schiebt er ihr
einen Finger in den Po und streichelt damit durch das
dünne Häutchen seinen Schwanz in der Pussy. Sofort
bekommt auch Laura ihren Höhepunkt, in dem sie sich
unkontrolliert windet. Wieder ein völlig neues Gefühl.
Nachdem sich alle drei erholt haben, erheben sie sich.
Laura sagt: "Das war echt schön. Aber für morgen im
Unterricht müssen wir uns echt noch was einfallen
lassen."
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