Ein reizvoller Ausflug
Der Tag in der
französischen Hauptstadt hatte gut begonnen. Schon vor
dem Frühstück hatte ich meinen ersten Orgasmus erlebt.
Ich war mir sicher, dass es nicht der Letzte dieses
Tages sein würde. Aber vor dem Spaß stand auch dieses
Mal wieder die Pflicht, ein Ausflug nach Versailles war
vorgesehen. Erfreulicherweise ließen sich meine
Schülerinnen und Schüler nichts davon anmerken, was am
Vorabend geschehen war. Sie zeigten ausreichend
Interesse für den kulturellen Teil des Tages. Der Bus
kam gut durch den Pariser Verkehr hindurch, eigentlich
klappte an diesem Tag alles. Wir hatten eine
französische Reiseleiterin, die uns das Schloss und die
Gärten zeigte, die mir zudem ausgesprochen gut gefiel.
Es war eine kleine, zierliche Frau, die Deutsch mit
diesem herrlichen französischen Akzent sprach, und unter
ihrem knappen Rock schön geformte nackte Beine erkennen
ließ.
Nach der offiziellen Besichtigung hatten wir noch etwas
Zeit bis zur Abfahrt unseres Busses und die Klasse
verteilte sich auf die Gartenanlagen. Unsere
Reiseleiterin ging noch ein wenig gemeinsam mit unserer
Referendarin, Sofia Sabanovic, und mir durch die Gärten.
Wir ließen uns von ihrer Arbeit erzählen und sie
berichtete, dass sie Studentin sei und mit den
Touristenführungen ihr Studium finanziere. Es war ein
herrlicher Sonnentag, so dass ich den Spaziergang und
die angenehme Begleitung durch zwei junge, ausgesprochen
knackige Frauen überaus genoss. Und irgendwo im
Hintersten meines Gehirns musste ich mir Sofia Sabanovic
nackt vorstellen, musterte sie genau und dachte an den
heutigen Morgen. Dann sah ich Marie, unsere
Reiseleiterin, an, und verglich die beiden Frauen
miteinander. Ich hätte nur zu gern auch ihre Brüste
einmal gesehen.
Der Park von Versailles war fast menschenleer, nach
einer Weile des Gehens setzten wir uns auf eine Parkbank
und unterhielten uns weiter. Marie fragte mich auch, ob
es nicht schwer sei, auf eine Horde Jugendlicher wie es
meine Klasse sei aufzupassen und ich erklärte ihr, dass
sie alle alt genug seien, um zu wissen, was sie tun, und
dass ich mich deswegen nicht sonderlich in ihre Belange
einmischen würde. "Also ... wir haben früher bei
Klassenfahrten ganz schön viel Blödsinn gemacht",
kicherte sie – und ich hakte natürlich sofort nach, was
für ein Blödsinn das denn gewesen sei. Sie berichtete
davon, dass bei ihren Klassenfahrten immer viel Alkohol
im Spiel gewesen sei. "Das ist doch normal", antwortete
ich, "das ist bei meinen Jungs und Mädchen auch so."
Marie kicherte. "Aber sonst passiert bei denen nichts?",
fragte sie.
Sofia Sabanovic sah mir direkt ins Gesicht und wurde
rot. Aber ich beschloss, aufs Ganze zu gehen. "Naja,
gestern Abend haben Sofia und ich die Meute beobachtet",
berichtete ich, "und da ist es ganz schön zur Sache
gegangen." Marie wurde neugierig: "Was heißt das – zur
Sache gegangen?" Ich wand mich ein wenig. "Naja, erst
haben sie miteinander geknutscht...". "Ah", kam es aus
Maries Richtung ... "und dann?" "Naja, sie hatten Sex
miteinander", lautete meine Antwort. "Oh wie schön",
sagte Marie, "das war bei uns auch immer so. Ich habe
sogar einmal mit meinem Lehrer gefickt." "Ich bin auch
Lehrer", sagte ich. "Ja, ich weiß", lautete ihre
Antwort. Und plötzlich meldete sich auch Sofia zu Wort.
"Und er hat einen geilen Schwanz", sagte sie. Marie sah
meine Kollegin fragend an, sie hatte wohl nicht
verstanden. "Gut", sagte Sofia und legte eine Hand auf
meine Hose. Marie lachte. "Ihr habt auch schon
miteinander?", fragte sie. Mir wurde heiß, ich merkte
schon wieder, wie ich geil wurde.
"Ähm... ja", antwortete ich. "Darf ich sehen?", lautete
Maries nächste Frage – und dieses Mal kam meine Antwort
sofort: "Warum nicht?" Die junge Französin knöpfte
sofort meine Hose auf, griff beherzt hinein und holte
meinen halbsteifen Schwanz heraus. "Ja, gut!", sagte sie
mit einem Lächeln und streichelte mein bestes Stück. Ich
hatte inzwischen einen Arm um Sofia gelegt, die mir
immer näher rückte und zusah, was die junge Französin da
unten veranstaltete. Marie schob inzwischen die Vorhaut
meines Schwanzes hin und her und der bedankte sich
dafür, in dem er immer mehr wuchs und immer härter
wurde. Ich zog Sofias Kopf zu mir, begann, sie
leidenschaftlich zu küssen und ihre Brüste durch den
Stoff hindurch zu streicheln. Und irgendwie störte es
mich auch gar nicht, dass wir hier mitten im Park auf
einer Bank saßen, wo jederzeit jemand hätte auftauchen
können.
Meine Hand fuhr in Sofias Bluse und die junge
Referendarin begann zu stöhnen, als ich die Nippel ihrer
Titten zwirbelte. Marie allerdings ging nun aufs ganze.
Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich hin,
beugte den Kopf herunter und begann, meine Latte mit
Lippen und Zunge zu verwöhnen. Sie nahm mein Glied ganz
tief in den Mund, so dass es beinahe an ihren Mandeln
anstieß, und drückte es dann mit der Zunge wieder
heraus. Diese junge Französin verstand ihr Handwerk. Ich
knutschte nur um so wilder mit Sofia, schob ihr meine
Zunge immer wieder in den Mund, erforschte ihr Inneres
und war einfach nur noch geil. Die Bluse der
Referendarin hing inzwischen nur noch über ihre
Schultern, den BH hatte ich ihr ausgezogen und auf den
Boden geworfen. Ich genoss Sofias Küsse und Maries orale
Bemühungen, als ich Stimmen näher kommen hörte. Aber in
diesem Moment hätte mich rein gar nichts dazu gebracht,
von den beiden Frauen zu lassen.
Die Stimmen kamen näher und näher – und plötzlich bogen
zwei meiner Schüler um die Ecke. Sie guckten kurz zu
uns, grinsten, und begrüßten uns dann mit einem
freundlichen "Hallo Herr Lehmann, hallo Fräulein
Sabanovic!" Allerdings waren sie wohl nicht gewillt,
weiter zu gehen. Vielmehr starrten sie auf Maries
Bemühungen und Sofias Brüste. Sie schauten uns offen zu
– und begannen nacheinander, durch die Hosen hindurch
ihre Schwänze zu reiben. Marie schaute kurz auf. "Aus
deiner Klasse?", fragte sie – ich nickte nur. "Gestern
auch gefickt?", lautete ihre nächste Frage – wieder ein
Nicken von mir. Sie schaute die beiden an. "Heute
nicht?" fragte sie.
Und schon öffnete Simon seine Hose, holte seine pralle
Stange heraus, trat hinter Marie, die wieder an meinem
Prügel lutschte, hob ihren Rock an, schob den Slip ein
wenig zur Seite und rieb mit den Fingern durch die
Spalte der offenbar geilen Französin. Er musste wohl
gespürt haben, wie nass Marie schon war, denn nur kurze
Zeit später brachte Simon seinen Schwanz in Stellung,
hielt ihn in der Hand und schob ihn dann in die Fotze
unserer Reiseleiterin hinein. "oh", hörte ich sie nur
sagen und spürte, dass die junge Frau ihre Bemühungen an
meinen Fickprügel nur noch intensivierte, dass sie nun
auch an meinen Eiern lutschte und mich beinahe zum
Wahnsinn trieb. Sofia hatte eine Hand zwischen ihre
Schenkel gelegt und streichelte sich selbst, auch die
Referendarin war wohl wieder geil geworden. Das nutzte
Julien aus, mein zweiter Schüler. Auch er hatte seine
Hose geöffnet und stand mit steifem Schwanz vor der
Bank, die er nun erkletterte. Breitbeinig stand er vor
Sofia und dirigierte seine Latte in Richtung ihres
Mundes. Meine Kollegin griff sofort danach und begann,
ihren Schüler zu blasen, während sie sich gleichzeitig
die Hose herunter schob und nun offen masturbierte.
Ich stand kurz vor der Explosion, wollte aber meinen
Saft nicht in Maries süßes Schleckmündchen spritzen. Als
entwand ich mich ihrem Mund, wodurch auch Simon in
seinen Fickbewegungen gebremst wurde. Sein Schwanz
rutschte aus der Muschi der kleinen Französin heraus.
"Ich will sie jetzt", sagte ich zu ihm und zeigte ihm
mit Blicken an, dass er sich um Sofia kümmern sollte.
Marie verstand dieses Mal sofort und setzte sich auf
meinen Schoß, mich dabei anblickend. Sie griff nach
meinem Schwanz und ließ den langsam in ihre Scheide
sinken, während ich versuchte, ein wenig an den Knospen
ihrer leckeren Brüste zu knabbern. Die junge Französin
begann einen langsamen Ritt auf meinem Schwanz, der mir
so manches Stöhnen entlockte. Gleichzeitig sah ich, wie
Simon Sofia Sabanovic Hose und Slip endgültig ausgezogen
hatte, vor ihr kniete, sie etwas näher zu sich heran zog
und dann seinen Stamm in sie hinein schob. Er begann
gleich, sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Sofia biss
vor Geilheit auf den anderen Schwanz, den von Julien,
der einen Schmerzensschrei von sich gab. Aber sofort
wieder stopfte sich die Referendarin sein bestes Stück
in den Mund und lutschte hingebungsvoll.
Ich genoss derweil die enge Fotze der jungen Französin,
befummelte ihre Titten und küsste sie zwischendurch
immer wieder, während Marie zwischenzeitlich um unsere
Körper herum fasste und meine Eier massierte. Ich stieß
ihr inzwischen mehr und mehr von unten herauf entgegen,
meine Geilheit war auf dem Höhepunkt angekommen. "Ich
komme gleich!", brüllte in dem Moment Simon, der seinen
Schwanz aus Sofias Mund heraus zog und das angefangene
Werk nun offenbar zu Ende lutschen wollte. "Ich will
sehen", sagte Marie zwischendurch nur und Simon richtete
seinen Schwanz auf uns. Im gleichen Moment spritzte ein
riesiger Spermaschwall ins Gesicht meiner Partnerin, die
nun mit einer Hand nach Simons Schwanz griff und ihn
geschickt noch etwas wichste, dabei übers ganze Gesicht
strahlte, als mein Schüler immer und immer wieder
spritzen musste. Marie zog Simon während ihres Rittes
auf mir noch näher zu sich heran, um seine Ficklatte nun
richtig ablecken zu können. "Du auch?", fragte sie mich,
aber dieses Mal schüttelte ich den Kopf. "Ich ...
komme... auch", stöhnte ich nur. "Auf meine Brüste",
sagte Marie. Und schon war es so weit: Auch mein Saft
schoss aus mir hinaus und verteilte sich auf diesen
niedlichen kleinen Brüstchen mit den empfindlichen
Knospen. "Aber einen will ich auch", ließ sich plötzlich
Sofia vernehmen. "Sollst du haben", lautete die Antwort
von Julien, der die ganze Zeit über mit seinem langen
Docht die Fotze der Referendarin bearbeitet hatte. Er
zog ihn aus ihrer Spalte heraus und schob ihn Sofia
zwischen die Lippen. Die nuckelte noch ein wenig daran
und dann sahen wir alle, dass nun auch der dritte
männliche Beteiligte im Bunde abspritzte. Sofia
schluckte, aber ein wenig von Juliens Sperma lief ihr
aus den Mundwinkeln heraus.
"Ein schöner Tag", stellte ich abschließend fest. "Ja",
strahlte mich Marie an. "Wo wohnt ihr?" Ich verriet es
ihr, denn gegen einen Besuch dieser geilen kleinen
Französin hätte ich nun wirklich nichts einzuwenden
gehabt. "Aber jetzt müssen wir los", erklärte ich,
"unser Bus wartet." Schnell sorgten wir alle wieder für
die richtige Kleiderordnung, verabschiedeten uns von
Marie und begaben uns auf den Weg zur Heimreise. Im Bus
saß Sofia Sabanovic natürlich neben mir. "Das war
wahnsinnig!", flüsterte sie mir ins Ohr, "aber jetzt bin
ich erst richtig geil. Machen wir heute Abend weiter?"
Ich lächelte nur – und freute mich auf die Zeit nach dem
Abendessen.
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