Ein Azubi wird erwachsen
Nevio stand kurz vor dem Abschluss
seiner Ausbildung in der Werbebranche und war bei seinen
Kollegen beliebt. Aber auch in seinem privaten Umfeld
hatte er viele Freunde und man suchte immer wieder seine
Nähe. Nur eins klappte nicht so richtig bei ihm. In
Bezug auf Beziehungen zum anderen Geschlecht hatte er
wenig Erfolg. Es lag nicht an seinem Äußeren, nein, denn
er war mit seiner Größe und einer sehr sportlichen Figur
für die Mädchen eine ansprechende Erscheinung und er sah
auch im Gesicht sehr hübsch aus.
Es hätte ihm an Mädchen nie mangeln brauchen, denn sie
um-schwirrten ihn, doch Nevio war ausgesprochen
schüchtern. Immer wenn er sich mit einem Mädchen
angefreundet hatte, war er in seinem Inneren wie
blockiert und das konnte ein Mädchen auf Dauer nicht
ertragen. Er war aber ein Typ, dem man nicht lange
schmollen konnte und so entwickelte sich dann immer ein
eher freundschaftliches Verhältnis zu dem enttäuschten
Mädchen.
Alles was er über Sex wusste, hatte er aus Erzählungen
seiner Freunde oder aus den einschlägigen Magazinen. Er
sehnte sich nach Sex mit einem Mädchen, doch er kam
nicht über gelegentliche Selbstbefriedigung hinaus.
Selbst, als seine damalige Freundin ihn einmal fast
vergewaltigt hätte, versagte Nevio kläglich und es war
ein einziges Desaster.
In seiner Firma arbeiteten knapp ein Dutzend
Mitarbeiter, wovon nur vier Frauen waren. Zwei dieser
Frauen waren um die Mitte zwanzig Jahren und arbeiteten
mit Nevio in derselben Abteilung und hießen Claudia und
Heike. Die anderen waren im Außendienst und schon älter.
Zu Claudia und Heike hatte Nevio ein gutes kollegiales
Verhältnis und hatte keine Ambitionen mit ihnen
anzubandeln, da er ja auch Azubi war und die beiden für
seine Ausbildung zuständig waren. Nevio hatte zwar
manchmal den Eindruck, dass Claudia ihn so eigenartig
musterte und verstohlen auf seine Hose blickte, doch er
reagierte darauf nicht und jedes Mal, wenn er das
mitbekam, entfernte er sich aus Schüchternheit. Doch
nachts, wenn er im Bett lag, schweiften seine Gedanken
zu Claudia und Heike. Er fand beide ausgesprochen geil
und ihre schlanken Körper versetzten seinen noch
jungfräulichen Schwanz in Verzückung.
Claudia hatte passend zu ihrer schlanken, ja fast
zierlichen Figur, einen eher kleinen Busen, doch er
zeichnete sich unter ihren Blusen und Shirts deutlich ab
und manchmal sah er auch deutlich ihre steifen und
harten Nippel, was er besonders aufreizend empfand. Ihr
Hintern war ebenfalls klein und sah in ihren Hosen so
knackig aus, dass er sogar einmal einen steifen bekommen
hatte, was aber glücklicher Weise niemand mitbekam. Ihr
sehr hübsches Gesicht umrahmten schulterlange blonde
Haare, was Nevio immer in schwärmerische Träume
versetzte.
Heike war da anders. Sie hatte einen üppigen Busen, der
durch ihre sehr schlanke Figur noch mehr zur Geltung
kam. Auch ihr Hintern war viel fülliger als Claudias‘.
Doch trotz der unterschiedlichen Figuren der beiden
Frauen machten beide Nevio irgendwie an und erregten ihn
und so träumte er öfters von ihnen und brachte seinen
Schwanz nicht nur einmal zum Abspritzen. In einer Nacht,
als er wieder von den beiden träumte, wichste er sich 5
Mal zum Orgasmus und war selbst darüber ausgesprochen
überrascht, wie leistungsstark er zu sein schien.
Nach jeder Traumnacht wollte er sich an die beiden
ran-schmeißen, doch jedes Mal, wenn er einen Ansatz
wage, versagte sein ganzer Körper vor Schüchternheit und
er bekam kein Wort heraus.
Nun war wieder ein Wochenende der Einsamkeit vorbei und
Nevio freute sich auf die arbeitsreiche Woche.
In der immer am Montag stattfindenden Besprechung wurde
die bevorstehende Messebetreuung in Hannover besprochen
und festgelegt, das neben dem Boss, Herr Walter W.,
Claudia und Heike dieses Jahr ebenfalls den Firmenstand
betreuen sollen. Beide freuten sich sehr darauf, auch in
diesem Jahr wieder eingesetzt zu werden. Am Ende der
Besprechung musste Nevio noch da bleiben.
Nevio, begann sein Boss, du bist einer unserer besten
Lehrlinge, die wir bisher hatten. Alle währen davon
überzeugt, dass er die bevorstehenden Prüfungen mit
Bravour bestehen würde und er deshalb beabsichtige, ihn
dann fest anstellen zu wollen. Nevio war über diese
Mitteilung sichtlich überrascht und glücklich. Doch das
war noch nicht alles, was er zu hören bekam. Sein Boss
meinte, dass Nevio auch Messeerfahrung sammeln müsse und
deshalb ebenfalls nach Hannover mitfahren werde.
Freudestrahlend erzählte er die Neuigkeiten seinen
Kolleginnen. In seiner Euphorie merkte er gar nicht,
dass sich die beiden Frauen erwartungsvoll ansahen und
sich ebenfalls über die sich eventuell bietenden
Möglichkeiten freudig zuzwinkerten.
Nachdem sich alle im Hotel eingerichtet hatten, wobei
die Zimmer der Frauen zwar auf derselben Etage, aber ein
Gang weiter befanden, fuhren alle zum Messegelände und
nahmen ihren Stand in Augenschein. Sie ordneten die
Prospekte und Unterlagen und bereiteten die Eröffnung
des nächsten Tages vor. Die Arbeiten gingen rasch von
der Hand, sodass sie schon um 17.00 Uhr fertig waren und
zurück ins Hotel fuhren.
Claudia und Heike schmiedeten schon Pläne für die
gemeinsame Abendgestaltung, wobei sie den ersten Abend
in der hoteleigenen Disco verbringen wollten. Der Chef
lehnte seine Teilnahme dankend ab, da er noch einige
wichtige Unterlagen durchsehen wolle und meinte zu den
beiden, dass sie sich lieber um Nevio kümmern sollten,
damit er etwas Selbstvertrauen und Routine auf diesem,
für ihn neuen Parkett, bekommen solle. Etwas verlegen
sagte Nevio seine Begleitung zu und sie verabredeten
sich für 19.00 Uhr zum Abendessen, um anschließend in
die Disco zu gehen.
Nevio war aufgeregt, denn seine Freude und seine
Gespanntheit auf diesen ersten Abend wurde durch seine
aufkeimende Schüchternheit getrübt.
Nach dem sich die Drei einen ruhigen Tisch ausgesucht
hatten, es war noch nicht all zu viel los, bestellten
sie ihre Getränke und prosteten sich gegenseitig zu.
Heike meinte zu Nevio, dass sie alle Drei ja nun ganz
privat hier seien und das es wohl angebracht sei auf
seine bevorstehende Festanstellung anzustoßen und bot
ihm gemeinsam mit Claudia das Du an.
Nevio nahm dankbar an, wurde aber beim Bruderschaftskuss
Feuerrot und vermochte nicht in die fröhlichen Augen der
Frauen zu blicken. Dadurch bekam er auch nicht mit, dass
sich Claudia und Heike zuzwinkerten und sich darin
bestätigt sahen, dass Nevio, aufgrund seiner
Schüchternheit gegenüber dem weiblichen Geschlecht, noch
Jungmann war.
Claudia griff nach Nevios Hand und zog ihn auf die
Tanzfläche und meinte zu ihm, das er trotz seiner
Schüchternheit doch wohl tanzen könne, wodurch Nevio
abermals rot anlief, aber leise bejahte.
Er war erleichtert, dass ein schneller Titel lief,
sodass er Claudia nicht gleich in den Arm nehmen musste,
was er zwar gerne getan hätte, aber dazu zu ängstlich
war. Er konnte gut tanzen, was Claudia sehr wohl
registrierte und ihre Lust steigerte, mit Nevio im engen
Körperkontakt weiter zu tanzen. Nach einem weiteren
schnellen Tanz kam endlich ein Schmuse-Song und Claudia
reagierte sofort, legte ihre Arme um Nevios Hals und
schmiegte sich an ihn. Sie merkte, dass Nevio am
liebsten geflüchtet wäre, doch sie hielt ihn fest
umschlungen und tat so, als ob sie seine Unsicherheit
nicht merkte.
"Du bist ein guter Tänzer", hauchte sie Nevio plötzlich
ins Ohr. "Aber warum bist du so unglaublich
schüchtern?", fragte sie weiter.
Mit dieser Frage hatte Nevio nicht gerechnet,
verschluckte sich fast und kam total aus dem Rhythmus.
Beide sahen sich in die Augen und Nevios Gesicht lief
Rot wie eine Tomate an. Stotternd fragte er, wie kommst
du darauf?
Claudia meinte, dass er ihr nichts vormachen könne, denn
sie hätte ihn seit langem beobachtet und auch bemerkt,
wie er sie und Heike immer wieder verstohlen auf ihre
Titten und Hintern gestarrt hätte. Außerdem glaube sie,
dass er noch Jungmann sei und es langsam Zeit wäre ein
Mann zu werden.
Nevio wusste nicht was er sagen, geschweige denn, wie er
sich verhalten sollte und versuchte sich von Claudia zu
lösen um die Flucht anzutreten. Doch Claudia ließ Nevio
nicht entkommen und klammerte ihn regelrecht in ihre
Arme.
Sie drängte Nevio ihr ehrlich zu gestehen das er noch
nie mit einem Mädchen geschlafen hätte und meinte, dass
das ja nichts Schlimmes sei und er sicher ein guter
Stecher wäre, wenn nur die Richtige käme.
Nevio merkte, dass er sich vor Claudia nicht verstecken
konnte und gestand ihr seine Schüchternheit gegenüber
den Frauen. Er meinte, dass er immer rasend wütend auf
sich sei, wenn er eine Gelegenheit verpatzen würde, doch
er hätte schon resigniert, da er sicher kein Mädchen
finden würde, die ihm darüber hinweg helfen könne.
Claudia erwiderte, dass er sich darüber keine Sorgen
machen müsse, denn es gäbe sicher Mädchen, die gerne mit
ihm gehen würden und ihm helfen könnten seine
Schüchternheit zu überwinden. Er müsse es nur zulassen
und es selber wollen, denn Sex sei etwas so Wunderbares,
was ihm mit Sicherheit viel Spaß machen würde. Sie nahm
jetzt sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn
zärtlich.
Das, was Claudia Nevio sagte und den Kuss, den er bekam,
versetzte seine Gefühle in Aufruhr.
Ohne, dass er darauf Einfluss nehmen konnte, begann er
ihren Kuss zu erwidern und spürte plötzlich den steifen
Schwanz in seiner Hose.
Auch Claudia realisierte Nevios Zustand und ließ das
junge Pflänzchen seiner wachsenden Begierde nicht los.
Langsam schob sie ihre Zunge in Nevios Mundhöhle und
begann dort mit seiner zärtlich zu spielen. Auch ihren
Körper presste sie an seinen, wobei sie ihren Unterleib
im Rhythmus der Melodie an seinen rieb.
Nevio schwebte total entrückt im siebten Himmel und
begann leise in Claudias Mund zu stöhnen. Die Intensität
ihres Spieles wurde immer stärker und beide merkten gar
nicht das die Musik bereits geendet hatte. Erst als die
Musik erneut begann, sahen sich beide um und Nevio war
froh, dass sie von niemandem beobachtet wurden.
Nevio war dermaßen aufgegeilt, dass er seinen steifen
Kolben richtig pochen spürte. Auch Claudia merkte dieses
Pochen und wollte unbedingt Knaben vernaschen, denn auch
sie vernahm deutliche Signale der Geilheit ihres
Körpers.
Sie fasste Nevio bei der Hand und zog ihn hinter sich
her. Alles ging so schnell für Nevio, dass er erst in
Claudias Zimmer zu sich kam, als er leidenschaftlich
geküsst wurde. Mit erregter Stimme hauchte Claudia Nevio
ins Ohr, dass sie ihn jetzt vernaschen und sie ihn zum
Manne ficken würde. Er solle sich fügen und sie nur
machen lassen. Es würde für ihn und für sie das geilste
Erlebnis werden, dass sie beide je erlebt hätten.
Claudia löste sich nun von Nevio und blieb einige
Schritte vor ihm stehen. Lüstern sah sie Nevio in die
Augen und meinte heiser, "genieße und erlebe meinen
Körper". Dann begann sie sich langsam auszuziehen.
Zuerst zog sie ihr Shirt über den Kopf und stand mit
nackter Brust vor Nevio. Der Anblick dieser festen
Halbkugeln, mit den schon recht großen Nippeln, ließen
Nevios Augen fast überquellen. Er verspürte einen
unbändigen Drang, diese Brüste anzufassen und mit seinen
Händen durchzuwalken. Doch Claudia wies ihn anstehen zu
bleiben und sie bei ihrem Stripp weiter zu beobachten.
Dann begann sie sich ihren Rock zu öffnen und ließ ihn
zu Boden gleiten. Nur noch mit einem äußerst knappen
String bekleidet stand sie vor Nevio. Er sah genau, dass
das Stück Stoff ihres Tangas vollkommen durchnässt war
und er bekam diesen Duft von Moschus in seine Nase, was
ihn seine Schüchternheit vergessen ließ und seine
Geilheit anstachelte. Mit gierigem Blick betrachtete
Nevio Claudias geilen Körper und war gespannt, was sie
als Nächstes machen würde.
Claudia ließ ihre Zunge lasziv über ihre Lippen
streichen, griff mit beiden Händen an ihren Slip und
begann sich zu drehen. Dann beugte sie ihren Oberkörper
nach unten, sodass sie ihren Hintern Nevio
entgegenstreckte. Dabei zog sie ihren Slip ganz langsam
über ihren Po nach unten. Immer tiefer streifte sie den
Slip über ihre Beine, bis sie an den Füßen ankam und
dadurch den Po nach oben streckte. Mit einem Bein stieg
sie aus dem Slip und setzte ihn etwas entfernt wieder
ab. Jetzt konnte Nevio zwischen den Beinen die nasse
Pracht in allen Einzelheiten betrachten.
Nevio war in diesem Moment außer sich vor Geilheit. Er
hatte zwar schon oft in den Magazinen die weibliche Möse
ausgiebig betrachten können, in Natura jedoch, war dies
das erste Mal. Er sah die fleischigen Schamlippen, die
feucht glänzten und leicht offen standen und das rosa
leuchtende Fleisch ihrer verlangenden Spalte offenbarte.
Claudia genoss den Augenblick und begann leicht mit
ihrem Po zu wackeln und zog mit den Händen ihre Pobacken
auseinander. Nun konnte Nevio auch ihre Rosette deutlich
betrachten und das veranlasste ihn, sich an seine Hose
zu fassen und an seine steife Latte zu reiben.
Jetzt erhob sich Claudia wieder, kam auf Nevio zu, nahm
seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Komm, sagte
sie zu Nevio, fasse mich an und erkunde mich. Streichle
mich und liebkose mit deinen Fingern jeden Millimeter
meines Körpers. Nevio konnte dieser Aufforderung nicht
widerstehen und begann die geilen Fleischberge zu
kneten. Mit seinen Daumen und Zeigefingern begann er
leicht die Nippel zu zwirbeln, was Claudia ein Gurren
entlockte. Immer wider ließ Nevio seine Hände und Finger
die Konturen dieser Halbkugeln nachziehen und bedachte
die steifen Nippel mit Zärtlichkeiten. Claudia wurde
durch diese Behandlung immer geiler und stöhnte immer
lauter. Dann fasste sie eine Hand von Nevio und führte
diese weiter nach unten zum Zentrum ihrer Lust.
Dort angekommen drückte sie die Hand fest zwischen ihre
Beine. Nevio spürte zum ersten Mal in seinem Leben eine
echte Muschi an seiner Hand. Er nahm die Hitze, die von
ihr ausging und die Nässe, die er an seinen Fingern
spürte, war und drückte seinen Mittelfinger instinktiv
in das weiche Fleisch. Es war faszinierend für Nevio,
denn je tiefer er mit seinem Finger vordrang, desto mehr
öffnete sich Claudia ihm. An seinen Fingern wurde es
immer nasser und die Hitze, die Claudia ausströmte,
ließen Nevios Neugier wachsen. Ohne Widerstand konnte
Nevio nun mit seinem Mittelfinger in eine Öffnung, die
er ertastete, hineingleiten. In dem Moment, als sein
Finger tief in Claudia steckte, merkte er, wie sich
dieses Loch um seinen Finger zusammenzog und Claudia
einen spitzen Schrei von sich gab. Dabei verkrampfte
sich ihr Körper und begann zu zittern. Claudia hatte
sich an Nevio geklammert und genoss ihren ersten kleinen
Orgasmus.
Nachdem sich Claudia erholt hatte und Nevio einen
fordernden Zungenkuss schenkte, dankte sie ihn für diese
geile Nummer und meinte, dass sie sich jetzt bei ihm
dafür revanchieren würde und er es genießen solle.
Sie löste sich von Nevio und begann seine Sachen langsam
auszuziehen. Ausgiebig küsste sie seine spärlich
behaarte Brust und knabberte an seinen Nippeln, was
Nevio einen leichten Schauer verursachte. Mit der Zunge
hinterließ Claudia eine feuchte Spur auf seiner Haut,
die immer tiefer führte. An seiner Hose angelangt,
begann sie seinen Gürtel zu öffnen und zog den
Reißverschluss langsam auf, wobei sie nicht unterließ,
seine harte Beule mit der anderen Hand zu reiben. Mit
einem energischen Griff riss Claudia seine Hose, mit
samt seinem Slip nach unten, was zur Folge hatte, dass
sein harter Ständer ihr wie eine Springfeder entgegen
schnellte.
Claudia hatte zwar damit gerechnet, dass Nevio einen
annehmbaren Schwanz hatte, denn das, was sie vorhin
fühlte, versprach einiges. Doch jetzt, als sie diesen
steifen Riesen sah, war sie überwältigt. "Wow, ist das
ein gigantisches Teil", meinte sie anerkennend und sah
hinauf in Nevios Gesicht. "Du hast ja einen
fantastischen Freudenspender, um den dich manch ein Mann
beneiden kann und jede Möse in geile Verzückung
versetzt", meinte sie anerkennend.
Dann ergriff sie seinen Ständer, auf den Nevio schon
immer stolz war, und begann ihn leicht zu wichsen. Nevio
merkte, dass sein ausgefahrener Schwanz von etwa 19 cm
Länge und einem Durchmesser von etwa 7 cm, Claudia
wohlige Schauer der Vorfreude durch ihren Körper jagen
ließ.
Unvermittelt stöhnte Nevio laut auf, als sich ihre
Lippen um seine dicke Eichel legten und er ihre
Zungenspitze spürte, die auf seiner Eichel und seinem
Stamm tanzte. Mit der einen Hand wichste Claudia dieses
herrliche Rohr und mit der anderen kraulte und knetete
sie seine Eier.
Die Gefühle, die Nevio in dieser Situation empfand,
waren ganz anders, als er sie empfand, wenn er sich
selbst einen runter holte. Viel intensiver und 1000 Mal
geiler war die Behandlung seines Schwanzes durch Claudia
und er stöhnte immer intensiver seine Geilheit hinaus.
Er merkte, dass er sich langsam aber stetig seinem
Höhepunkt näherte, denn seine Eier begannen sich
zusammenzuziehen und sein Schwanz schwoll noch ein wenig
mehr an.
Auch Claudia blieb Nevios Zustand und Reaktion nicht
verborgen und als er versuchte sich aus ihrer
Umklammerung zu lösen und stöhnend keuchte, dass es ihm
gleich kommen würde, wenn sie so weiter mache, wurde
ihre Gier nach seinem Sperma unersättlich. Ihr Saugen
und Blasen wurde immer schneller und intensiver. Mit
einer Hand griff Claudia in Nevios Pobacke, damit er
nicht ausreißen konnte, mit der anderen Hand wichste,
und kraulte sie ihn abwechselnd und ließ ihren gierigen
Schlund über seinen pochenden und zuckenden Ständer
fahren.
Für Nevio war die Reizung seines Schwanzes fast
unerträglich und er konnte schon lange keinen klaren
Gedanken mehr fassen. Nur noch animalische Geilheit
trieb ihn immer weiter, die entscheidende Schwelle zu
überschreiten.
Dann war es soweit. Es kam Nevio wie der Ausbruch eines
Vulkans, der seine Lava zum ersten Mal an die
Erdoberflächen spuckte. Er hatte instinktiv seine Hände
um Claudias Kopf gelegt und fickte ihren Mund wie eine
Fotze. Die ganze Länge seines Schwanzes rammte er in
ihren Rachen und jeder Sperma-Schub, der mit enormen
Druck aus seinem Schwanz herausschoss, landete direkt in
Claudias Speiseröhre.
Die enorme Menge Sperma, die Nevio in ihren Mund
spritzte versetzte auch Claudia in Erstaunen und sie
hatte echt zu Tun, um mit dem Herunterschlucken hinter
herzukommen und sich nicht zu verschlucken. Aber sie
genoss Nevios Sperma und den nicht enden wollenden
Strom, denn es schmeckte ihr vorzüglich. Auch sie war
nicht mehr Herrin über ihre Sinne und aus purer Geilheit
saugte sie wie eine Wilde an Nevios zuckenden und
spuckenden Schwanz. Sie hörte auch nicht auf an ihm zu
saugen und zu lecken, als der Sahne-Strom bereits
versiegt war, denn sie wollte jeden Tropfen des
köstlichen Saftes.
Fast mit Gewalt entzog sich Nevio aus der Umklammerung
Claudias und ließ sich erschöpft aufs Bett, das hinter
ihm stand, fallen. Keuchend rang er nach Luft, um wieder
zu Kräften zu kommen.
Noch nie hatte er einen solchen Orgasmus erlebt und er
bekam Lust all das nachzuholen, was er bisher verpasst
hatte.
Claudia war durch diesen Energietrunk erst richtig auf
Touren gekommen. Die Geilheit, die durch ihren Körper
strömte, bündelte sich nun zwischen ihren Beinen,
wodurch ihre Möse immer stärker zu jucken und zu zucken
begann. Sie brauchte und wollte nun unbedingt Nevios
Schwanz in ihrer heißen Möse spüren. Doch Nevios
Freudenspender lag schlaff auf seinen Bauch und regte
sich nicht.
Voller Gier schwang sie ihren, vor Verlangen zitternden,
Körper über seinen in die 69-Stellung und begann sofort
diesen schlaffen Schwanz, mit ihrem Mund, erneut Leben
einzuhauchen.
Nevio sah nun voller Entzücken eine heiße und vor Saft
überlaufende Spalte vor seinem Gesicht. Die Schamlippen
waren enorm angeschwollen und waren weit geöffnet,
sodass er Claudias rosa leuchtendes Fleisch unvermittelt
vor sich glänzen sah. Auch in ihm stieg die unbändige
Geilheit und Gier und Nevio musste und wollte nun diesen
Körperteil von Claudia erkunden und erobern. Er umfasste
mit seinen Armen ihren Hintern und zog sich somit den
Inbegriff des weiblichen Lustzentrums an sein Gesicht.
Ein Duft nach Moschus strömte in seine Nase, den er nun
tief einatmete. Ohne, darauf überhaupt Einfluss nehmen
zu können, streckte Nevio seine Zunge weit heraus und
ließ sie tief durch diese nasse Spalte gleiten. Sofort
nahm er diesen herrlichen Geschmack, der ein Gemisch aus
leichter süße und etwas herben Nussgeschmack wahr. Immer
wieder fuhr er mit der Zunge durch das zarte Fleisch und
begann auch an den geschwollenen Hautlappen zu saugen
und zu knabbern. Nevio merkte, wie Claudia auf seine
Liebkosungen reagierte. Immer heftiger begann sie ihre
Muschi an seinem Mund zu reiben und wenn seine
Zungenspitze am Eingang ihres Lustkanals entlangstrich,
versuchte sie sich darauf zu schieben. Auch an ihren,
immer heftiger werdenden, Stöhnen und des Zuckens ihres
Körpers merkte Nevio die stetig steigende Geilheit von
Claudia.
Aber auch an ihm ging die gegenseitige Behandlung nicht
spurlos vorüber. Die Intensität, mit der Claudia seinen
Schwanz behandelte, hatte zur Folge, dass sein schlaffer
Schwanz bereits nach kurzer Zeit wieder zur vollen Größe
angewachsen war und er nun bereit zu sein schien, seine
Entjungferung zu vollziehen.
Noch einmal spürte Claudia Nevios Zunge an ihrem
empfindlichen Lust-Knubbel, stieß einen spitzen
Lustschrei aus ihrer Kehle und saß ruckartig mit ihrer
zuckenden Pussy auf seinem Gesicht. Dann schwang sie
ihren Körper ruckartig herum, sodass sie mit ihrer
lechzenden Möse direkt über Nevios Speer hockte. Claudia
griff nach seiner harten Stange, sah Nevio voller Gier
in seine Augen und hauchte, "jetzt mache ich dich zu
einem wahren Mann! Genieße deinen ersten echten Fick mit
einer Frau!"
Dann führte sie seine Schwanzspitze durch ihre triefende
Spalte, setzte sie an ihrem heißen Loch an und ließ sich
langsam auf ihn nieder.
Mit jeder Faser seines Schwanzes nahm Nevio die heiße
Umklammerung wahr, als sich seine dicke Eichen ihren Weg
in die Enge bahnte. Auch Claudia spürte jeden Millimeter
dieses riesenhaften Speeres, der sie dermaßen ausfüllte,
wie es noch kein Schwanz vor diesem getan hatte. Fast
hatte Claudia das Gefühl platzen zu müssen und ihr Atem
begann, stoßweise zu hecheln. Immer öfter stieß sie
spitze Lustschreie hervor, je intensiver sie auf diesen
herrlichen Ständer ritt. Immer heftiger bewegte Claudia
ihren Unterleib auf Nevios Schwanz und stieß ihn sich so
tief es irgend ging in sich hinein. Nevio war nicht mehr
Herr seiner Sinne, griff mit beiden Händen in ihre
Titten und knetete kraftvoll an ihnen herum, zwirbelte
die beiden Nippel und zog sie immer länger.
Dann wechselte er auf Claudias Pobacken und knetete
diese kraftvoll durch und unterstützte sie in ihren
Fickrhythmus. Immer, wenn Claudia sich auf Nevio
presste, versuchte er ihr seinen Speer entgegen zu
rammen und jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in ihrem
Fickkanal steckte, spürte er, wie seine Eichel am
Muttermund anstieß und diesen auseinander trieb. Auch
Claudia machte diese Berührung regelrecht wahnsinnig vor
Geilheit und beide spürten, trotz ihrer Entrücktheit,
die extreme Hitze in ihren Unterkörpern. Claudia kannte
ihren Körper und wusste, dass sie viel Mösen-Saft
produzierte, doch die Menge, die sie bei diesem, bisher
geilsten Fick, produzierte, versetzte sie in erstaunen
und entzücken. Beide spürten, wie sich der Mösensaft bei
jedem Stoß und jeder Bewegung zwischen ihnen
herauspresste. Der Raum roch förmlich nach Sex und
ficken und der nasse Fleck auf dem Bettlaken wurde immer
größer. Keiner der beiden hätte annähernd sagen können,
wie lange sie so animalisch miteinander rangen und den
jeweils anderen fickten, denn ihre Körper hatten sich
vollkommen dem Willen des Kopfes entzogen und sie
schwammen auf einer riesigen Welle der sexuellen Lust.
Beide näherten sich unaufhaltsam dem Moment, wo sie die
Schwelle der Erlösung überschreiten würden. Während sie
vor Anstrengung kaum noch Luft zum Atmen bekamen,
spürten beide von sich selbst und vom Anderen, wie sich
ihre Fickorgane veränderten. Nevios steinharter Ständer
und seine Eichel schwollen plötzlich weiter an und
drängten die sich krampfhaft zusammenziehenden
Scheidenmuskeln auseinander. Die Enge, die jeder von
ihnen spürte, wurde fast unerträglich und Nevios Hoden
zogen sich mit einem ziehenden Schmerz zusammen, was
nicht daher rührte, dass Claudia seine Eier mit ihren
Fingern knetete und zusammenpresste.
Noch einmal trieben sich beide ihre zuckenden Fickorgane
gegeneinander, sodass Nevios pulsierende Eichel durch
den Muttermund getrieben wurde. In diesen Moment schrien
Claudia und Nevio ihren gemeinsamen Orgasmus heraus.
Erneut kam Nevio wie ein Vulkan, der seine Eruption in
das Firmament schleuderte. Immer wieder trieb Nevio sein
Sperma spuckendes Rohr durch Claudias Muttermund und
überschwemmte regelrecht ihre Gebärmutter.
Claudia war außer sich in ihrem, nicht enden wollenden,
Orgasmus. Beide Körper zuckten wie wild gegeneinander
und aus jeder Pore strömte der Schweiß vor Anstrengung.
Selbst, als Nevio seine Sahne restlos in Claudia
entleert hatte und beide erschöpft und nach Luft
ringend, auf einander lagen, zuckten ihre Körper in den
Nachwehen des Orgasmus weiter. Nevio hatte das Gefühl,
als wenn Claudias Scheide seinen Schwanz weiter
aussaugen wollte, denn immer wieder spürte er, wie sein
Schwanz krampfartig und in Intervallen zusammengepresst
wurde und dadurch ein regelrechter Unterdruck entstand.
Es war ein schönes Gefühl, doch langsam tat es ihm aber
weh und er keuchte zu Claudia, dass sie es gut sein
lassen solle, den er könne es nicht mehr aushalten.
Claudia küsste Nevio leidenschaftlich und meinte, dass
sie das nicht steuern könne, denn ihr Körper würde
anscheinend diesen geilen Fick nicht beenden wollen.
Doch langsam kamen beide zur Ruhe und erholten sich
langsam von den Strapazen dieses überwältigenden Ficks.
Nach einer langen Zeit des Schweigens und Genießens
hauchte Claudia zu Nevio, dass er nicht nur zu einem
Mann geworden sei, sondern dass er sogar seine
Meisterprüfung mit Auszeichnung abgelegt hätte.
Überglücklich sagte sie dann, dass sie noch nie einen
solchen geilen Fick und so einen überwältigenden
Orgasmus erleben durfte. Dann schliefen sie eng
aneinander gekuschelt ein.
Irgendwann wurde Nevio durch ein starkes Klopfen an der
Tür wach. Es dauerte, bis er wusste, wo er war und was
er mit dieser nackten Schönheit getan hatte. Langsam
kroch er aus dem Bett und als er im Begriff war, die Tür
zu öffnen, erwachte auch Claudia. Ihre Augen funkelten
ihn gierig an und wanderten seinen nackten Körper
entlang. Nevio sah wirklich geil aus, wie er an der Tür
stand und sein Schwanz an ihm hin und her baumelte.
Geistesabwesend öffnete er nun die Tür. Sofort stürmte
Heike herein, erfasste die Situation sehr schnell und
meinte dann süffisant, "oh, da ist wohl aus einem
Jüngling ein Mann geworden! Und was für ein Mann!, wie
ich sehe!" Dabei leckte ihre Zunge gierig über die
Lippen und ihr Blick war starr auf Nevios Prachtstück
gerichtet.
Dann wand sich Heike mit blitzenden Augen an Claudia und
meinte mit gespielter Verärgerung, das sie stinksauer
sei, weil sie sich von so einem Prachtschwanz
durchficken lässt, dass das ganze Hotel davon mitbekommt
und sie müsse sich mit ihrer geilen Fantasiewelt
begnügen. Aber da würde sie nicht mitmachen, meinte
Heike und begann sich ihre Sachen auszuziehen. Nevio
hatte zwar die Tür wieder geschlossen, stand aber wie
angegossen immer noch da und starrte auf Heikes nackten
Körper.
Ohne direkt danach gefragt zu werden, schwärmte Claudia
Heike von der enormen Leistungskraft dieses Schwanzes
vor und deutete auf Nevios halb steifen Ständer.
Heike sah man ihre steigende Geilheit unverkennbar an,
denn sie rieb ihre rechte Hand unvermittelt an ihrer
Spalte, wobei sie sich laufend einen oder zwei Finger in
ihren Fickkanal schob und mit der anderen knetete sie
ihre vollen Titten.
Dann drehte sie Nevio den Rücken zu, bückte sich und
stützte sich auf dem Bett ab. Mit gespreizten Beinen
stand Heike nun da, sah Nevio mit funkelnden Augen an
und meinte mit rauer Stimme, "komm du geiler Hengst,
schiebe mir deinen Kolben in meine Fotze und fick mich,
so hart du kannst! Ich bin so geil und heiß auf dich,
dass ich wahnsinnig werde, wenn ich dich nicht gleich
zwischen meinen Beinen spüre!" Dabei wackelte sie mit
ihrem Hintern auffordernd in Nevios Richtung.
Nevio sah Heikes nasse Spalte und die dicken
Schamlippen. Sein Schwanz stand nun wie ein Fahnenmast
von ihm ab und seine Eichel leuchtete dunkelrot. Die
ersten Lusttropfen waren bereits sichtbar und Nevio
wollte dieses schwanzgeile Weib durchstoßen, das ihr
Hören und Sehen verging.
Er trat dicht hinter Heike, die immer noch mit ihrem
Arsch wackelte, nahm seinen Ständer in die Hand und
setzte ihn zwischen die Schamlippen. Zwei Mal ließ er
sein Rohr durch die heiße und nasse Furche gleiten und
stieß, als er dann ihre Kanalöffnung spürte, seinen
Pinnt mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein.
Heike schrie in diesem Moment schrill auf und keuchte
"Ist der dick, ich habe das Gefühl zu zerreißen!
Auch Nevio stöhnte laut auf, als er die Enge um seinen
Schwanz spürte. Damit hatte er nicht gerechnet, dass
diese füllige Frau, mit ihrem ausladenden Unterleib,
eine so enge Möse hat.
Nevio genoss seine Stöße in dieser Enge, zumal sein
Schwanz durch die Scheidenmuskulatur regelrecht massiert
wurde. Er bewegte seinen Schwanz in seiner ganzen Länge
in Heikes Fickkanal rein und raus und sah mit wachsender
Geilheit, wie sich ihre Schamlippen an seinem Schaft
rieben. Die Hitze und die Nässe, die auch Heike an
seinen Ständer übertrug empfand er, wie auch bei
Claudia, als zusätzlichen Reiz.
Fasziniert von diesem Anblick griff er in Heikes
Pobacken und zog sie auseinander und sah ihre Rosette
leuchten. Mit Erstaunen nahm er wahr, wie sich ihr
Schließmuskel bewegte. Immer, wenn er zustieß, öffnete
sich ihr Hintereingang und zog sich wieder zusammen,
wenn er sich zurückzog. In Nevio keimte das Verlangen
auf, in dieses entzückende Loch seinen Ständer
hineinzuschieben und Heike auch dort zu ficken. Er
konnte der Versuchung nicht widerstehen und steckte, als
er gerade seinen Speer versenkte, einen Finger in ihre
Rosette.
Schlagartig bäumte sich Heike auf und stieß einen
schrillen Lustschrei hervor. Nevio hatte das Gefühl,
dass sich Heike ihm noch stärker entgegenstemmte und er
spürte auch, wie sein Finger vom Schließmuskel
umklammert wurde. Nach einigen gemeinsamen
Fickbewegungen seines Schwanzes und seines Fingers
begann er einen zweiten Finger nach zu schieben, was ihm
erstaunlich leicht gelang. Dem zweiten Finger folgte
dann ein dritten und Heike reagierte immer hektischer
und fordernder. Sie keuchte, "fick mich in meine
Arschfotze, ja, stoß richtig zu!" Nachdem er sie so
einige Zeit durchgefickt hatte, verkrampfte sich Heike
plötzlich und er spürte, wie sich um seine Eindringlinge
alles zusammenzog. Er kam sich wie im Schraubstock vor,
der mit aller Gewalt geschlossen wird.
Nevio war durch die Reize in den beiden Löchern
ebenfalls am Rande eines Abganges und verspürte den
unwiderstehlichen Drang Heike, mit seinem harten
Ständer, in den Arsch zu stoßen und sie dort mit seiner
Sahne abzufüllen.
Gedacht, getan, mitten in ihrem Orgasmus, den Heike mit
bebendem und zitterndem Körper heraus schrie, zog er
seine Fickorgane aus ihrem Körper heraus und stieß
seinen Fickprügel mit einem gewaltigen Stoß voll in
ihren Arschkanal. Ohne zu warten, begann er sie hart zu
ficken.
Heike reagierte prompt auf diese neue Fickvariante mit
wilden Orgasmen. Die Geilheit, die sie erlebte, war
schier unermesslich und sie schrie wie am Spieß.
Langsam, sehr langsam ebbte ihr Orgasmus ab, obwohl
Nevio unvermittelt weiter fickte, da er noch nicht am
Ziel seiner Begierde war. Ohne Unterlass rammte er ihr
seinen steinharten Prügel in den Analkanal, bis es ihm
endlich kam. Er schleuderte sein Sperma mit voller Wucht
in Heike hinein, als wenn er seit ewigen Zeiten keinen
Abgang gehabt hätte. Nevio schien es, als ob sein Körper
mit diesem Orgasmus sämtliche verfügbaren
Körperflüssigkeiten ausspuckte.
Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war, schmerzte ihm sein
Schwanz und sein ganzer Körper und er war total
erschöpft. Nevio hatte das Gefühl, nie wieder einer Frau
seinen Schwanz in die Möse stecken zu können. Schlaff
und entkräftet ließ er sich aufs Bett sacken und rang
nach Luft. Auch Heike legte sich neben ihn und beide
Frauen streichelten zärtlich über seinen ganzen Körper
und lobten ihm für seine Kraft und Ausdauer.
Beide hauchten ihm zärtliche Küsse ins Gesicht und
Claudia meinte, dass sie drei noch extrem geile Nächte
miteinander verbringen würden und sie ihm noch manch
neue Fickstellungen zeigen könnten.
Nevio war glücklich, nicht zuletzt deshalb, weil er
jetzt ein richtiger Mann war, sondern auch, weil er
durch zwei so wunderbare und ausgesprochen geile Frauen
in die unendlichen Sphären des Sex eintauchen konnte.
Seine Schüchternheit und Zurückhaltung gegenüber Frauen
hatte er nach dieser Nacht endgültig überwunden.
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