Doppelt entjungfert
Lilli legte hastig ihren Füller weg
als die Schulglocke ertönte und die Pause ankündigte.
Sie wollte nun endlich zu erfahren, was ihre Freundin
mit Markus bei der letzten Party erlebt hatte, als die
zwei in ihr Zimmer verschwunden waren. Sie holte ihr
Pausenbrot heraus und schloss sich ihren
Klassenkameraden an, die nach draußen strömten.
An ihrer Lieblingsecke, schön versteckt, so dass man
auch mal heimlich eine Zigarette rauchen konnte, ohne
dass die Lehrer es mitbekamen, hatten sich schon die
anderen Mädchen aus der Clique versammelt. Sie waren
alle neugierig und Jasmin berichtete stolz:
"Mann war ich aufgeregt. Aber ich wollte unbedingt. Wir
knutschten auf dem Bett herum und Markus hat mich
überall gestreichelt."
"Was heißt da überall, auch zwischen den Beinen?" fragte
Verena neugierig.
"Na klar, absolut geiles Gefühl, kann ich euch sagen.
Dann haben wir uns ausgezogen."
"Ganz?"
"Naja, bis auf die Unterhosen. Aber die wurde ich dann
auch ziemlich schnell los. Er hat mich von oben bis
unten geküsst. Auch meine Muschi. Da wusste ich, dass
wir es miteinander machen würden. Ich habe mich
schließlich getraut, seinen Schwanz in den Mund zu
nehmen."
"Iiihh, würde ich nie."
"Hat aber toll geschmeckt, wirklich. Danach hat er sich
auf mich gelegt und mir das Ding zwischen die Beine
geschoben. Am Anfang tat es ziemlich weh, aber dann, Wow!
Wir fickten, bis es ihm kam."
"Und, hattest du auch einen Orgasmus?"
"Fast, er war leider zu schnell. Aber das Gefühl, so ein
großes Ding in mir zu spüren, ich sage euch, erste
Sahne."
"Geht ihr eigentlich miteinander?"
"Schon, hoffe ich jedenfalls. Darüber haben wir nicht
geredet. Heute Abend übernachte ich bei ihm, meine
Mutter glaubt, ich schlafe bei Verena."
Ende der Pause. Die Mädchen warfen ihre Kippen weg.
Lillis Gedanken drehten sich in den nächsten
Unterrichtsstunden nur um Jasmins Erzählung. Sie stellte
sich vor, wie Markus sie von oben bis unten küsste.
Gestreichelt hatte sie Nathan auch, unter dem T-Shirt.
Ihr hatte es sehr gefallen. Noch weiter, völlig nackt?
Mit ihm hätte sie sich das schon vorstellen können. Aber
dieser Trottel musste ja unbedingt mit Petra
Flaschendrehen spielen, als seine Eltern nicht zu Hause
waren. Seither war Lilli wieder solo.
Zwei Wochen später
Lillis Handy vibrierte in der Hosentasche. Ein kurzer
Blick zu Herrn Dittrich, der Pauker war gerade mit einer
Matheaufgabe an der Tafel beschäftigt. Lilli zog ihr
Handy heraus und ließ die SMS aufblinken, Jasmin:
"Einladung zur Party bei Markus, Samstag, hoffe du
kommst, Jasmin"
Nach der Schule
Jasmin wartete auf Lilli an der Kreuzung vor ihrem Haus.
Sie sah sich vorsichtig um, ob niemand in der Nähe war
und sagte zu ihrer Freundin:
"Du hast ja die SMS erhalten. Markus hat einige Kumpels
zu seiner Wohnungseinweihung eingeladen. Ich soll dich
fragen, ob du auch Lust hast."
"Mich? Markus kennt mich doch kaum. Wie kommt der dazu,
mich einzuladen?"
Jasmin druckste herum, doch schließlich rückte sie mit
der Wahrheit heraus:
"Am Baggerweiher bist du neben ihm gelegen und er findet
dich absolut scharf. Zwei von seinen Kumpels, die dabei
waren auch. Ich soll dich unbedingt mitbringen. Die
Jungs sind absolut in Ordnung, aber es könnte ziemlich
heiß werden, wenn die etwas getrunken haben. Außer uns
sind noch Sigrid, Nina, Daniela, Nadine und Jana da.
Bitte komm mit. Deiner Mutter kannst du ja erzählen,
dass du bei mir übernachtest."
Lillis spürte einen Knoten in ihrem Bauch. Jasmins
Anmerkung "heiß" konnte sie sehr gut verstehen. Die
anderen Mädchen waren alle erwachsen. Aber selbst wenn
es zum Äußersten kam, konnte sie ja immer noch Nein
sagen. Bevor sie ihre Energie weiter an Typen wie Nathan
verschwendete? Dann lieber gleich und mit Markus. Sie
nickte und sagte zu Jasmin:
"Hol mich bitte ab. Meine Mutter ist eh schon wieder auf
Geschäftsreise, kommt erst am Samstag Abend zurück."
Freitag Nachmittag
Unter der Dusche. Lillis Gedanken waren bei der Party.
"Was findet Markus so toll an mir?"
Sie streichelte gedankenverloren ihren Busen. Natürlich
war er im letzten Jahr gewachsen, mehr als sie
eigentlich wollte, inzwischen musste sie einen BH
tragen, um die Massen auf ihrem Oberkörper zu bändigen.
Als Ausgleich waren ihre Brustwarzen empfindlich
geworden. Jede Berührung löste ein angenehmes Ziehen in
ihrem Unterleib aus. Die Schamhaare wucherten in jede
Richtung. Lilli hatte sie zu einem kleinen Dreieck
zusammengeschnitten, um noch ihren Lieblingsbikini
tragen zu können. Als sie ihre Scham einseifte, musste
sie tief Luft holen. Ein intensives Gefühl durchflutete
ihren Körper, ließ die Brustwarzen schlagartig hart
werden und breitete sich aus. Lilli rubbelte fester und
streichelte ihren Busen. Ihr wurde heiß, die Beine
begannen zu zittern. Vorsichtig betastete sie ihre
Scheide ohne Waschlappen. Prompt nahm die Hitze wieder
zu, als sie einen kleinen Knubbel an der Spitze
entdeckte. Vorher war er unter zwei Hautschichten
verborgen gewesen, doch jetzt ragte er heraus. Ungeheure
Lust ging von diesem winzigen Etwas aus. Ihr fiel sofort
Jasmins Erzählung ein. Da hatte Markus wohl geleckt. Wow,
absolut scharf. Ihre Finger spielten mit der Öffnung
darunter. Mit Mühe spreizte sie den Eingangsmuskel
auseinander, schob zwei Finger tief in ihre Scheide, zog
sie zurück, tauchte erneut hinein. Sie stellte sich vor,
wie Markus sie streichelte, seine Hände auf ihren
Brüsten, zwischen den Beinen, er legte sich auf sie....!
Lilli knallte gegen die Kabinenwand. Ein heftiger Krampf
zuckte durch ihren Unterleib. Ließ sie stöhnen. Das
wunderbare Gefühl dauerte einige Augenblicke. Zitternd
stieg sie aus der Dusche.
Kaum hatte sie sich geschminkt und angezogen, klingelte
es an der Tür. Jasmin! Ihre Freundin betrachtete sie von
unten bis oben und meinte bewundernd:
"Hey, geil. Mit deinen knallengen Shorts und dem T-Shirt
reißt du jeden Typen auf, den du haben willst."
Die Party
Markus neue Behausung stellte sich als einer der
Aussiedlerhöfe heraus, die außerhalb des Dorfes lagen.
Seine Großeltern waren kurz hintereinander verstorben
und er war in deren Haus eingezogen, riesiger Garten mit
Ententeich und uralten Obstbäumen, 12 Zimmer. Das
Geschenk seiner Eltern für ihren volljährigen Sohn.
Lauter Hardrock kam von der Terrasse.
Die beiden Mädchen wurden mit Küsschen von den bereits
anwesenden Männern und Frauen begrüßt. Der Gastgeber
stand am Grill und wendete Steaks. Trotzdem nahm er
Lilli sofort in den Arm, zog sie an sich und sagte
freudestrahlend:
"Schön, dass du auch gekommen bist. Nehmt euch, was ihr
wollt und setzt euch zu den anderen. Essen gibt es
gleich."
Für Jasmin gab es einen intensiven Zungenkuss, dem Lilli
neidisch zusah. Allerdings blinzelte ER ihr neckisch zu.
Lillis Herz hüpfte. Markus setzte sich wie zufällig
neben sie auf eine der Bierbänke und begann eine lockere
Unterhaltung, während sie aßen. Lillis ganze
Aufmerksamkeit hing an seinen Lippen. Diverse Runden
Schnaps kreisten durch das Publikum und Lilli trank mit.
Witze wurden erzählt, von der anzüglichen Sorte. Sie
fand es absolut in Ordnung, dass Markus seinen Arm auf
ihre Schulter gelegt hatte. Zuerst hatte sie ängstlich
zu Jasmin geschaut, ob sie etwas dagegen hätte. Doch die
amüsierte sich blendend mit Daniel, einem 2-Meter-Riesen
aus der örtlichen Eishockeymannschaft und Markus schien
damit überhaupt keine Probleme zu haben.
Irgendwann zogen sie in das große Wohnzimmer um. Wie
selbstverständlich setzte sich Markus zu ihr auf die
Ledercouch, so dicht, dass sich seine Oberschenkel an
ihre schmiegten. Wieder legte er seinen Arm um sie.
Lilli amüsierte sich köstlich, eine blöde Bemerkung nach
der anderen sorgte für ausgelassenen Heiterkeit.
Irgendjemand rief, dass es Zeit wäre Brüderschaft zu
trinken. Prompt verschränkte Sigrid ihren Arm mit dem
Jungen neben ihr, nahm einen tiefen Schluck aus ihrem
Glas und bot ihm ihre Lippen an. Allerdings nutzte der
die Gelegenheit, nahm sie in den Arm und küsste sie lang
und ausgiebig. Die ganze Runde sah gespannt zu. Als die
beiden aufhörten, meinte sie trocken:
"Hmm... aber an deiner Technik musst du noch arbeiten,
das kann Markus besser."
"Und Lilli kann das hoffentlich gleich bestätigen",
sagte Markus, wandte sich ihr zu und lächelte. Lilli
stellte ihr Glas ab und lehnte sich bereitwillig zurück.
Gegen einen Zungenkuss hatte sie überhaupt nichts
einzuwenden. Markus beugte sich über sie, sah ihr tief
in die Augen. Ihre Lippen berührten sich ganz sanft.
Lilli legte ihre Arme um seinen Hals. Sie spürte seine
Zungenspitze, öffnete bereitwillig den Mund. Der feuchte
Muskel drang tief in sie ein und zog sich sofort wieder
zurück. "War`s das schon?" fragte sie sich enttäuscht,
doch Markus hatte gerade erst angefangen. Er erkundete
die Innenseite der Zähne, trillerte um ihre Zungenspitze
herum, füllte sie erneut völlig aus, ließ seine Zunge
vor- und zurückschnellen, saugte sie auf seine Seite
herüber, biss ganz leicht zu, drängte sie wieder zurück
und begann das Spiel wieder von vorne. Wie von selbst
rutschte eine seiner Hände auf ihre Brust und knetete
sie sanft. Lilli wusste nicht wie ihr geschah. Sie bekam
kaum noch Luft, aber um nichts in der Welt hätte sie
jetzt aufhören wollen. Ihr Herz hämmerte laut. Bis zu
den Ohren spürte sie jeden Schlag und noch mehr in Bauch
und Unterleib. Sie schmiegte sich an Markus, drückte
ihren Busen fest gegen seine Hand. Als sich der
18jährige von ihr löste, schnappte sie nach Luft und
schüttelte nur den Kopf, als Sigrid fragte:
"Na? Zuviel versprochen?"
Dann drehte Sigrid sich zu ihrem Nachbarn und meinte
keck:
"Jetzt zeig ich dir mal, wie das richtig geht."
Lilli sah erstaunt zu, wie das schlanke Mädchen den
Jungen auf den Teppichboden zog und die beiden heftig zu
schmusen begannen. Daneben lag bereits Jasmin im Clinch
mit Daniel. Eine seiner Hände schob gerade ihr T-Shirt
hoch. Sie hatte keinen BH mehr an. Markus bemerkte, wo
Lilli hinsah und flüsterte ihr ins Ohr:
"Darf ich deinen aufmachen? Bitte."
Er warf ihr einen absoluten Dackelblick zu. Lilli musste
lachen. Ihr Widerstand schmolz wie Butter in der Sonne.
Der Alkohol in ihrem Kopf machte es viel leichter. Noch
einen Schluck. Sie wollte ihn spüren, den Mann ihrer
Träume. Alle Bedenken verflogen, wenn sich Jasmin von
Nico ausziehen ließ. Just for fun. Sie drehte sich Tim
auffordernd zu. Geschickt hakte er den Verschluss aus.
Lilli spürte, wie er ihren nackten Rücken streichelte.
Ein Kribbeln lief durch ihren Körper. Seine Hände
wanderten nach vorne, streiften die Achseln, glitten an
den Seiten ihres Busens entlang. Seufzend lehnte sich
Lilli zurück. Zehn Finger umschlossen ihre Brüste, ihr
T-Shirt rutschte samt BH nach oben. Markus knabberte an
ihrem Ohrläppchen. Dass er erregt war, bemerkte Lilli,
als sie zufällig mit dem Ellenbogen über seinen Schoß
streifte. In der Hose steckte etwas, dass sie unbedingt
sehen wollte.
Zum ersten Mal, aber unbedingt, sofort. Gegen den
versteckten Schwanz verblassten die Hände auf ihrem
Busen, die sie so zärtlich streichelten. Lilli setzte
sich auf, erhob sich leicht schwankend. Die Worte
quollen über ihre Zunge:
"Hose runter."
"Was?"
"Zieh das ... das Ding endlich aus, ich will deinen
Schwanz sehen."
Markus zog sie auf seinen Schoß küsste sie zärtlich,
drückte ihr erneut eine Schnapsflasche in die Hand und
sagte leise, während er ihren Busen weiter streichelte:
"Wenn du wirklich willst, gehen wir rauf in mein
Schlafzimmer."
Lilli nahm einen tiefen Schluck und nickte sofort.
Markus wollte mehr, sie auch. Wilde Bilder kreisten
durch ihren Kopf, so wie am Nachmittag in der Dusche.
Sie stolperte über die Beine von Jasmin, die sie
erschrocken ansah und dann grinste:
"Viel Spaß. Einen besseren Mann kannst du für das erste
Mal nicht finden."
Lilli wollte protestieren, ihrer Freundin erklären, dass
sie keinesfalls ... nicht ... warum nicht ...
verschwommene Gedanken. Da war Markus. Ein Mann, ein
wunderbarer Mann, ein Traummann. Sie lehnte sich an
seinen muskulösen, braungebrannten Oberkörper. Er half
ihr die Treppe hoch.
Sie nickte, als er sie mit seiner tiefen, männlichen
Stimme fragte, ob sie eigentlich die Pille nahm. Na
klar, nahm sie die, wegen ihrer Periode. Aber das war
jetzt doch egal.
Als sie erneut stolperte, fasste Markus unter ihre Knie
und trug sie die letzten Treppenstufen hinauf. Sie
küssten sich. Mit dem Ellenbogen öffnete er die Tür zu
seinem Schlafzimmer. In Lillis Kopf summte es. Der
Alkohol machte sie völlig frei von allen Bedenken. Im
Hinterstübchen sagte eine Stimme, dass sie ihn niemals
für länger bekommen würde. Ihr war es in dem Moment
egal, Hauptsache er war jetzt da. Als sie auf dem
riesigen französischen Bett lag und seine große Hand
ihren Busen streichelte, tiefer zwischen ihre Beine
glitt, die Shorts und den Slip herunterzog, verschmolz
sie zu purer Lust. Seine Zunge leckte über ihre
Schamlippen. Bereitwillig öffnete sie sich. Ließ es
geschehen. Spürte seine Finger in ihrer Scheide, seine
Zunge an ihrem Kitzler, stöhnte. Unglaubliche Gefühle,
Dehnen ihrer Scheidenmuskeln, quellende Feuchtigkeit,
heiße Wellen, sie bäumte sich auf, presste seinen Kopf
fest gegen ihre Scham, endlich, Erlösung.
Irgendwann lag er nackt neben ihr, Lilli leckte an
seinem Schwanz, bis er hart wie ein Holzstück war. Dann
warf er sie auf den Rücken, hob sie hoch, ein großes
Ding berührte ihre Schamlippen und sie schrie. Rasender
Schmerz zuckte durch den Unterleib. Sie fühlte sich
aufgespießt, zerrissen, misshandelt. Das Etwas in ihr
bohrte immer tiefer, ließ die Fetzen ihrer Jungfernhaut
hinter sich, drängte sich in sie, drückte die Scheide
zum ersten Mal auseinander. Die Entjungferung war
vorbei... Das unangenehme Gefühl verflog mit der Zeit.
Es wich einem irren, nie gekannten Gefühl, das der
Schwanz in ihr verursachte. Gleichzeitig drang Markus
Zunge immer wieder in Lillis Mund und irgendwann schob
sie das Ding zurück, erkundete seine Zähne und tastete
sich bis zu seinem Zäpfchen vor. Er würgte, presste
ihren Kopf an seinen Hals und ließ sein Becken auf und
ab zucken. Lilli begegnete den Stößen mit zunehmender
Lust. Sie fand es wunderbar, diesen Mann tief in sich zu
spüren und immer wieder neu zu entdecken. Markus zog sie
herum, so dass sie auf ihm lag.
Instinktiv wusste sie, was er von ihr wollte. Sein Glied
drängte sich noch tiefer in ihre Scheide, als Lilli sich
aufsetzte und ihr Becken langsam kreisen ließ. Seine
Eichel drückte sich tief in ihr gegen die Scheidenwand.
Markus streckte seine Hände aus und legte sie auf Lillis
Brüste, massierte mit den Daumen ihre Nippel. Ungeheure
Spannung füllte ihren Körper. Sie ritt immer schneller
auf Markus Schwanz. Sie presste sich gegen seinen
Oberkörper, küsste ihn, ihr Unterleib raste auf und ab.
Markus streichelte Lillis Rücken. Seine Hände erreichten
ihre Pobacken und bremsten die ekstatischen Bewegungen.
Ganz langsam vögelten sie weiter. Zwei Finger tasteten
sich durch die Analfurche und begannen mit ihrem
Schließmuskel zu spielen. Lilli ekelte sich ein wenig,
aber da war ja noch sein Schwanz tief in ihr. Markus
merkte, dass sie es nicht mochte, wenn er ihrem Anus zu
nahe kam und sagte etwas enttäuscht:
"Schade. Dabei finde ich deinen Po absolut geil, wenn du
mich lassen würdest ..."
Lilli schüttelte den Kopf so vehement, dass Markus
sofort sagte:
"Okay, ich lasse jetzt meine Finger weg, aber nur
vorläufig. Du kannst dich wieder entspannen. Mach das
bitte noch mal, so aufsetzen und Hintern hin und her
bewegen."
Glücklich, dass ihr Lover nicht weiter darauf bestand
seinen Finger in ihren Hintern zu schieben, lallte
Lilli, immer noch nicht Herrin über ihre Zunge:
"Meinst du.. das? Dann musst ....musst du aber auch
wieder meinen Busen ... massieren. Aahhh. jaaah.... ich
kann deinen Schwanz ganz weit in mir drin spüren ....
Mann ist das geil ....."
Sie legte sich erneut auf Markus, seine Hände fassten
ihre Pobacken und dirigierten ihre Bewegungen. Schneller
und heftiger klatschten ihre Körper aneinander. Lillis
Unterleib verspannte sich. Ihre Scheidenmuskeln
klammerten sich fest um das Glied. Gleich würde es
passieren. Markus hielt sie fest. Er rammte seinen
Schwanz wahnsinnig schnell in ihre Scheide. Lilli bebte
bei jedem Stoß. Sie zitterte. Plötzlich schwoll das
Glied in ihr an, Markus stöhnte. Eine warme Flüssigkeit
schoss in ihren Bauch. Ruckartig verkrampften sich ihre
Bauchmuskeln. Ein unglaubliches Glücksgefühl
überschwemmte sie. Sternchen flimmerten vor den Augen.
Sie musste einfach schreien und das Echo von den Wänden
hallte zurück. Die Welt hielt ihren Gang an. Nur noch
der Moment zählte. Sie verschmolz mit dem Mann unter ihr
zu einer glückseligen Einheit.
Halb in Trance nahm sie war, wie Markus sie von sich
schob. Sie rollte sich zusammen und schlief selig
lächelnd ein.
Hammerharte Gefühle
Mitten in der Nacht wachte Lilli auf. Ihre volle Blase
rief sie aufs Klo. Liebevoll betrachtete sie Markus. Er
war der erste Mann ihres Lebens gewesen und sie würde
immer wieder an den Moment denken, als sein Sperma sie
zum Orgasmus getrieben hatte.
Sie setzte sich auf die Schüssel und pisste. Sogar ihr
Darm verlangte nach Erleichterung. Als sie sich
abwischte, dachte sie an zwei Finger, die mit ihrem
Hintereingang gespielt hatten.Inzwischen war sie dank
Feuchttüchern wieder ganz sauber. Vorsichtig betastete
sie die Rosette und schob eine Fingerkuppe hinein. Es
fühlte sich nicht schlecht an, anders, aber trotzdem
ziemlich geil. "Wenn er unbedingt will..." dachte sie,
immer noch leicht dösig im Kopf, und trollte sich zurück
ins Bett. Sie schlief sofort wieder ein.
Lillis Kopf dröhnte. Durch das Fenster strahlte bereits
die Vormittagssonne. Schlagartig erinnerte sie sich an
die letzte Nacht. Sie begriff, was sie getan hatten.
Zuerst schreckte sie zurück, wollte sich anziehen, aus
dem Haus flüchten, alles vergessen. Der Alkoholdunst war
bereits verflogen, aber Markus männlicher, starker
Körper blieb Wirklichkeit.
Sie legte sich wieder zurück auf das Bett. Starrte an
die Decke. Versuchte ihre Gefühle in den Griff zu
bekommen. Es war passiert. Zum ersten Mal hatte sie mit
einem Mann geschlafen. Aber ob Markus sie liebte? Eher
wohl nicht. Er vögelte mit jedem Mädchen, dass er
bekommen konnte. Sie hatte sich ihm angeboten, besser
mitgemacht. Wenn sie an die letzte Nacht zurückdachte,
es war wunderbar gewesen. Auch wenn sie alles nur auf
den Alkohol schob. Sex mit Markus war absolut geil.
Eigentlich wollte sie ihn noch einmal in sich spüren.
Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und streichelte
seine Hüfte. Prompt reagierte er und drehte sich auf den
Rücken. Sein Glied war wieder ziemlich groß geworden. "Morgenlatte"-
erinnerte sich Lilli an einen Jugendzeitschrift-Artikel.
Fasziniert betrachtete sie das Anschwellen des Penis.
Sie konnte nicht widerstehen. Langsam streichelten ihre
Fingerspitzen über die schrumpligen Hoden und den
eisenharten Schaft. Ein ziemlich strenger Duft hielt sie
davon ab, diesen Zauberstab, der ihr so viel Lust
bereitet hatte, zu küssen.
Sie zuckte zusammen, als Markus sagte:
"Danke für diesen schönen Morgen."
Er setzte sich auf und versuchte Lilli zu küssen. Er gab
den Versuch schnell wieder auf und drückte ihr
stattdessen die Lippen auf die Nase. Dann sagte er
ziemlich direkt:
"Du stinkst, ich auch. Komm, Wir gehen ins Bad, danach
ficken wir nochmal."
Er nahm sie bei der Hand und gemeinsam gingen sie über
den Flur zum Badezimmer. Völlig nackt durch ein
unbekanntes Haus, Lilli fühlte sich ziemlich unwohl.
Wenn irgendjemand aus einem der anderen Zimmer kam?
Endlich erreichten sie das Bad. Uralt, mit Betonfußboden
und Schimmelflecken an den Wänden. Nur eine winzige
Duschkabine im Eck. Lilli schauderte.
Unter der Dusche
Markus drehte den Wasserhahn auf und ließ Lilli den
Vortritt in die winzige Kabine. Die prasselnden Strahlen
wuschen den letzten Rest Alkohol aus ihrem Kopf.
Schließlich holte sie sich den Duschkopf herunter und
richtete ihn auf ihre Muschi. Eine seltsame Mischung aus
Blut und Sperma wurde aus ihrer Scheide gespült. Aber
die warmen Strahlen streiften auch über ihren Kitzler.
Ziemlich erregt nahm sie das Handtuch, das Tim ihr
entgegenhielt und sagte:
"Schade, dass die Dusche nicht größer ist, mit dir
zusammen hätte es mir besser gefallen."
"Kommt noch, mein Onkel hat ein Installateur-Geschäft.
Im Sommer bauen wir hier alles um, Riesendusche und
einen Whirlpool hat er mir versprochen. Da drüben steht
Zahnputzzeug und eine Bodylotion, bedien dich. Bis
gleich, mein Häschen."
antwortete Markus und gab ihr einen spielerischen Klaps
auf den Po. Lilli putzte sich ausgiebig die Zähne. Kaum
hatte sie die Bodylotion in der Hand, tauchte ihr Lover
schon wieder auf.
"Wenn du mich abtrocknest, creme ich dich ein."
bot er ihr an. Lilli griff sofort nach dem Handtuch und
rubbelte jeden Zentimeter an ihm trocken. Als sie sein
halb steifes Glied erreichte, tupfte sie vorsichtig
weiter. Das Ding schien ein Eigenleben zu führen. Wie
von selbst richtete es sich langsam auf. Doch Markus
drehte sich wortlos um und ließ sie auch noch seinen
Rücken und Hintern abtrocknen. Fasziniert betrachtete
Lilli die dichte Behaarung unter den harten Muskeln.
Plötzlich zog sie Markus hoch, nahm sie in die Arme und
gab ihr einen wilden Zungenkuss. Dann schob er sie von
sich und verteilte weiße Stränge über ihren Schultern.
Lilli genoss seine Massage. Er knetete die Lotion in
ihre Haut. Als ihre Brüste an die Reihe kamen, stöhnte
sie leise. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und
die hart zugreifenden Finger fühlten sich wunderbar an.
Markus kniete sich auf den Betonfußboden, verteilte
Lotion auf ihrem Bauch. Seine Hände umschmeichelten ihre
Muschi. Plötzlich drangen cremige Finger zwischen ihre
Schamlippen, umkreisten ihren Scheideneingang, dehnten
ihn auseinander, strichen zu den Beinen hinab. Sie wurde
umgedreht, starke Hände glitten in die Kniekehlen, höher
zu ihren Pobacken, kneteten die empfindlichen Stellen.
Lilli hörte Markus sagen:
"Dein Arsch ist absolut geil. Darf ich ...?"
Sie wusste, was er wollte und stimmte mit einem leisen
"Ja" zu, obwohl es ihr innerlich immer noch
widerstrebte, dass eine fremde Hand mit ihrem Hintern
spielte. Starke Hände zogen ihre Pobacken auseinander,
Lilli beugte sich über den Waschtisch. Seine Zunge
leckte über die Rundungen und in der Furche. Ihr wurde
ganz anders zumute. Finger cremten ihren Hintereingang
ein, zogen ihn auseinander, drangen ein. Irgendwie
tauchte ein lustvolles Gefühl in Lilli auf, verstärkte
sich. Doch Markus stand plötzlich auf, streichelte von
hinten ihren Busen, küsste sie aufs Ohr und ächzte:
"Wenn ich noch länger hier herum-knie, brauche ich einen
Rollstuhl, um ins Bett zu kommen."
Er legte seinen Arm um Lillis Schulter. Gemeinsam gingen
sie zum Schlafzimmer zurück. Lilli hatte ein mulmiges
Gefühl im Bauch. Wenn er seinen Schwanz in ihren Hintern
schieben wollte ... Nur das nicht!
Aus einem der angrenzenden Zimmer klangen Quietschtöne
der Matratze und lautes Stöhnen. Lilli glaubte Jasmins
Stimme neben zwei Männern zu erkennen, war sich aber
nicht sicher.
Markus grinste, als er ebenfalls die Geräusche aus dem
Zimmer hörte und fragte:
"Willst du sehen, was die drei miteinander treiben?"
"Hey, ich spanne doch nicht durchs Schlüsselloch.
Außerdem wolltest du doch mit mir wieder ins Bett, oder
nicht?"
protestierte Lilli entrüstet. Markus öffnete die
Nachbartür, ein winziges Kämmerchen voller Putzzeug. An
der Wand hing eine Milchglasscheibe.
"War mal eine Durchreiche", flüsterte er. "Wir müssen
absolut leise sein, sonst hören uns die da drüben. Ist
aber absolut scharf. Komm rein!"
Lilli folgte ihm widerstrebend. Als sie sich aber auf
das Bänkchen kniete und durch das Fenster in das
Nachbarzimmer blickte, stockte ihr der Atem. Fasziniert
sah sie einer Orgie mit zwei Männern und ihrer besten
Freundin zu. Jasmin lag auf dem Bauch, Nico auf ihr.
Sein Schwanz steckte in ihrem Po. Sie kreischte vor
Geilheit. Phil, der Bruder von Markus, hatte sein Glied
in ihren Mund geschoben und unterdrückte dadurch weitere
Schrei. Plötzlich flüsterte Markus hinter ihr:
"Komm, du hast genug gesehen. Wir gehen ins Bett
zurück."
Sie folgte ihm aus der Kammer heraus. Jasmins
aufgespießten Hintern vor Augen, sagte sie bittend:
"Bitte mach das nicht mit mir."
"Warum nicht?, Jasmin hat es doch gefallen. Es tut dir
nicht besonders weh, und ist absolut geil, wenn du dich
daran gewöhnt hast."
"Willst du wirklich meinen ... Arsch ficken?"
"Ja, aber nur, wenn du mitmachst. Denk mal an Jasmins
Schreie. Die ist jetzt noch so geil, dass sie auch noch
Phil vögelt. Probier es aus, wenn du wirklich keinen
Bock darauf hast, schreist du Stopp und sofort steckt
mein Schwanz in deiner Muschi. Wird er vorher sowieso.
Ich ficke dich von hinten, bis es dir kommt. Danach
kommt dein süßer Hintern dran."
Das Macho-verhalten von Markus gefiel Lilli überhaupt
nicht. Einen kurzen Moment überlegte sie, sich
anzuziehen und nach Hause zu gehen. Doch sie erinnerte
sich an den Orgasmus von letzter Nacht. Auch dazu hatte
Markus sie überreden müssen. Wenn das bei ihr genauso
geil wie bei Jasmin war ... Sie rannte fast in das
Schlafzimmer. Warf sich auf das Bett, präsentierte ihrem
Lover die weit offene Muschi.
Markus war sofort über ihr. Küsste sie, streichelte
ihren nackten Körper. Lilli glitt langsam auf Wolke 7.
Sie schnaufte, stöhnte, keuchte. Markus küsste sich
abwärts, kniff ihre steife Brustwarze zusammen, während
er an der anderen zärtlich knabberte. Lillis Nabel wurde
ausgefüllt. Zwei Hände rutschten auf ihren Hintern,
massierten ihn, während sie ihr Becken seiner lüsternen
Zunge entgegen drängte.
Plötzlich saß er auf ihrem Oberkörper und presste seinen
Schwanz in ihren Mund. Lilli spielte mit ihrer Zunge an
dem riesigen Ding, saugte wie an einem Lutscher, ließ
ihn in ihren Rachen rutschen und zurück gleiten. Seine
Hände drückten ihren Busen zu einem engen Kanal
zusammen, durch den sein Schwanz auf- und abrutschte.
Oben warteten ihre Lippen, die an der Eichel saugten.
Kaum hatte sich Lilli an das geile Gefühl gewöhnt, lag
sie schon auf dem Bauch, Hintern in die Luft gereckt.
Markus führte seinen harten Ständer durch ihre Poritze,
mehrmals auf und ab. Lilli glaubte schon, er würde sie
sofort ... und verkrampfte sich vor Angst. Doch dann
drang er in ihre Scheide ein. Erleichtert lockerte sie
die Muskeln in ihrem Unterleib. Endlich tauchte wieder
dieses wunderbare Gefühl in ihr auf. Auseinandergezerrt,
ausgefüllt, von Markus besessen. Sie schob sich so weit
nach hinten, bis es nicht mehr ging, betastete das Etwas
in ihr mit ihren Scheidenmuskeln, von oben nach unten.
Markus hielt die feuchten Umarmungen nur mit Mühe aus.
Er begann langsam sein Becken vor- und zurück zu
schieben. Lilli spürte das männliche Glied jetzt viel
bewusster als letzte Nacht. Vor allem die dicke Eichel.
Sie rieb an der sensiblen Innenseite der Scheide
entlang. Sobald sie einen bestimmten Punkt tief drinnen
berührte, zuckte ein heißer Luststrahl hoch und zwang
Lilli laut japsend Luft zu holen. Markus legte einen
Zwischenspurt ein und bei jedem Stoß klatschte er seine
flache Hand auf eine der Pobacken unter sich. Lilli
kreischte empört auf, einerseits tat es ihr weh,
andererseits fühlte sie sich erniedrigt. Doch Markus
bremste sich. Erneut drängte er seinen Schwanz so tief
wie möglich in Lillis Scheide. Prompt erreichte er die
lustbringende Stelle. Lilli bettelte stöhnend:
"Bleib so, bitte. Ahhh, ganz leicht bewegen, ..... ohhh
.... da ist etwas in mir ... genau da .....aaahh .....
das kribbelt unglaublich .... mh ... ja... weiter ...
ist das schön ...."
Markus wusste von einer 25jährigen, die ihn vor zwei
Jahren aufgerissen hatte, welchen besonderen Punkt er da
gerade massierte. Vor allem kannte er eine Stellung, in
der er ihn noch besser erreichen konnte.
"Die Kleine wird gleich explodieren, so oft ich will."
dachte er voller Vorfreude. "Und dann wird sie auch
keine Zicken mehr machen, wenn ich ihren Arsch
entjungfere."
Lilli fand sich plötzlich ziemlich verstört und heftig
atmend auf dem Rücken wieder. Markus kniete vor ihr,
seine harte Lanze ragte über ihren Bauch. Er lächelte
sie an, warf ihr ein Küsschen zu und sagte grinsend:
"Gleich geht die Post ab, Lilli. Der Fick deines Lebens.
Zieh deine Knie so hoch, wie du kannst, am Besten neben
deinen Kopf. Halt sie mit den Händen fest. Genau so.
Achtung, ich komme."
Markus stützte seine Arme unter Lillis Kniekehlen auf
die Bettdecke, Streckte sich in den Liegestütz. Reckte
den Hintern hoch. Mit einer Hand dirigierte er seinen
Schwanz vor die weit offene Muschi und ließ sich sinken.
Lilli war den Anweisungen erstaunt gefolgt. Markus
schien etwas über ihren Körper zu wissen, das mit den
wunderbaren Gefühlen von vorhin zu tun hatte. Neugierig
hielt sie ihre Beine fest, spreizte ihren Unterleib
auseinander. Ihr Lover manövrierte herum, plötzlich
tauchte sein Glied erneut in ihre Scheide. Tiefer als
vorher. Viel tiefer. Sie spürte ihn in sich. Die Eichel
drängte sich in ihr Innerstes, schob die Muskeln
auseinander. Da!! Lilli rang nach Atem. Jetzt war es
wieder da. Es kribbelte erneut. Noch intensiver.
Plötzlich traf der Eindringling auf einen weiteren
Widerstand tief in ihr. Er bohrte sich hinein,
überschwemmte Lilli mit unglaublicher Lust. Zog sich
zurück. Streifte erneut den magischen Punkt. Das Mädchen
zuckte. Wieder kam es zurück. Sie schrie. Ein Krampf
bildete sich in ihrem Unterleib. Alle Muskeln schlossen
sich um das harte Glied in ihr. Ein Kreischen. Kaum
verebbte die Woge begann es erneut. Lilli versuchte sich
aus der Klammer zu befreien, wollte Luft holen, doch
erneut tobte ein Stromschlag durch ihren Körper, riss
ihren Mund auf. Markus Zunge drohte sie zu ersticken.
Panik erfüllte sie. Endlich verschwand er. Doch die
intensiven Gefühle schaukelten sich erneut hoch. Sie
zappelte, kratzte über den Rücken auf ihr, wollte ihn
wegschieben, keine Chance. Unbarmherzig jagte sie Markus
durch einen Höhepunkt nach dem Anderen. Irgendwann gab
Lilli auf, Widerstand zu leisten. Sie sah schwarze
Wolken vor den Augen. Ihr Körper zuckte wie von selbst.
Die rasende Lust endete langsam. Völlig unempfindlich
geworden, nahm sie nur noch begrenzt wahr, dass Markus
sein Glied zurückzog und gegen ihren Schließmuskel
presste. Bereitwillig ließ sie ihn auch dort eindringen.
Ein kleiner Schmerz stach durch die Fluten in ihrem
Kopf. Doch sie ignorierte ihn völlig. Etwas füllte ihren
Darm. Bewegte sich hin und her, vor und zurück. Dann
stöhnte Markus. Lilli spürte das Sperma tief in sich,
erneute Pfeile ließen ihren Körper verkrampfen.... Es
war vorbei.
Sie rollte sich zusammen, schützte sich selbst, driftete
in den Schlaf.
"Wo.. bin ... ich?"
Mit einem Ruck setzte sich Lilli auf. Das Bett neben ihr
war leer. Hatte sie das alles nur geträumt? Schlagartig
sah sie vor sich, was Markus mit ihr gemacht hatte.
Nein, das konnte nicht sein. Obwohl, ihr Po brannte und
als sie nach hinten griff, spürte sie eine zähe
Flüssigkeit austreten. Auch ihre Scheide wirkte
irgendwie ausgedehnt.
Sie zog sich ihre Kleidungsstücke an, die achtlos in
einer Ecke lagen und öffnete die Tür. Der Gang war
völlig leer. Nur von unten, aus der Küche, drang
Gelächter. Mit dröhnendem Kopf stieg Lilli bis zum
ersten Absatz hinab. Da konnte sie Markus tiefe Stimme
deutlich hören:
"Zuerst hat sie ja ziemlich herumgezickt, aber als es
ihr zum fünften Mal gekommen ist, war sie so
weggetreten, dass ich endlich ihren Arsch vögeln konnte.
Die Kleine ist wie eine Rakete abgegangen. Mann ist die
scharf ..."
Lilli glaubte in einem schlechten Film zu sein. Ihr
Lover da unten erzählte seinen Kumpels gerade
triumphierend, was sie als absolutes Geheimnis zwischen
zwei Liebenden empfand. Sie fühlte sich missbraucht und
beschmutzt. Wie konnte sie nur auf so ein Arschloch
hereinfallen?
Zornig rannte Lilli nach unten. Zur ganzen Situation
passte noch, dass Markus Sigrid im Arm hielt. Mit zwei
Schritten war sie bei ihm.
Ihre Hand, die ihm eine geknallt hatte, brannte noch die
nächsten zwei Stunden. Er war mit dem Stuhl nach hinten
gekippt. Dumpf schlug er auf dem Kachelboden auf.
Jasmin, zu Hilfe!
Schluchzend lag Lilli auf ihrem Bett. Natürlich war ihre
Mutter immer noch auf Geschäftsreise. Die würde erst
morgen Abend kommen. An der Haustür klingelte es. Lilli
wollte niemanden sehen. Es klingelte weiter, Eine
Viertelstunde lang. Dann meldete sich Lillis Handy.,
eine SMS. Mal nachsehen. Jasmin: "mach endlich die tür
auf, ich warte die ganze nacht wenn es sein muss, Jasmin
Die Schlampe wollte sie eigentlich am wenigsten sehen,
aber Lilli wusste, wie hartnäckig ihre Freundin sein
konnte. Notfalls würde sie Steine gegen ihr Fenster
werfen.
Als Lilli die Tür öffnete, schob sich Jasmin an ihr
vorbei und meinte:
"Wurde auch Zeit. Ich muss dir unbedingt erzählen, was
wir heute in der Früh ... Hey, was ist denn mit dir
los?"
Sie bemerkte das verheulte Gesicht ihrer Freundin, nahm
sie bei der Hand und dirigierte sie zu der großen Couch
im Wohnzimmer. Dann holte sie wie selbstverständlich
eine Flasche Batida de Coco aus der Bar und schenkte
zwei Schwenker voll. Einen davon drückte sie Lilli in
die Hand und ließ die Gläser klirren.
"Cheers, auf Markus und die geilste Party seit langem,
und auf deine Ex-Jungfernschaft, oder hast du nicht mit
Markus geschlafen?"
Lilli heulte augenblicklich los. Jasmin saß völlig
fassungslos daneben und streichelte ihren Kopf. Nach
einiger Zeit und vielen bohrenden Fragen von Jasmin
erzählte Lilli endlich, wie es ihr gegangen war. Sie
ließ kein Detail aus, auch die Szene, die sie durch die
Milchglasscheibe im Kämmerchen gesehen hatte nicht. Von
ihren vielfachen Orgasmen erzählte sie aber nichts.
Jasmin reagierte nicht wie erwartet. Sie lächelte. Lilli
ließ sich davon nicht aufhalten. Sie trank einen
riesigen Schluck Kokoslikör und erzählte sich richtig in
Rage.
"und stell dir vor, wie dieser ... dieser ... Macho sich
danach vor seinen Freunden und Sigrid gebrüstet hat,
mich ... gefickt zu haben. Da habe ich ihm eine
gescheuert und bin weggelaufen. Dieses Arschloch will
ich nie wieder sehen."
"Ah, ja, jetzt wird mir klar, warum Markus so eine dicke
Backe hat und dauernd über Kopfschmerzen gemault hat.,
War es denn so schlimm, mit ihm ins Bett zu gehen?"
Lilli wurde rot. Jetzt konnte sie schlecht zurück.
Stotternd erzählte sie Jasmin auch noch die peinlichen
Details:
"Nein, ich wollte es ja auch. Das erste Mal war
wunderschön. Aber dieses Schwein wollte am nächsten
Morgen unbedingt ... meinen ... du weißt schon ...."
"Deinen Arsch ficken ... so kenne ich ihn. Und, hast du
ihn gelassen?"
"Ja, leider. Aber vorher hat er herausgefunden, dass es
da eine Stelle in meiner Scheide gibt, die mich absolut
geil macht."
"Und deinen G-Punkt hat er dann solange gefiedelt, bis
es dir schwindlig wurde und du vor Lust geschrien hast,
stimmt's?"
"Woher weißt du ...."
"Du warst zwei Zimmer weiter noch zu hören. Aber ich
weiß immer noch nicht, warum du ihn umgehauen hast und
jetzt heulst. Es lief doch bestens!"
"Aber er hat mir dann noch seinen .... äh ... Penis in
den Hintern gesteckt. Was er da genau gemacht hat, weiß
ich nicht. Nur sein Sperma lief raus. Er war einfach
weg, als ich wieder aufgewacht bin. Und als ich ihn in
der Küche hörte, bin ich einfach ausgerastet ...."
"Oha, doppelt entjungfert und sitzengelassen. Der Knabe
ist tatsächlich nicht von der sensibelsten Sorte.,
Typisch Mann. Jetzt krieg dich mal wieder ein. Vergiss
den Unsinn mit Liebe und so. Markus ist ein geiler
Stecher, der es mit jeder Frau treibt, die mitmacht.
Hattest du dir dein erstes Mal anders vorgestellt?"
"Schon. Mit viel Zärtlichkeit, Küssen, Streicheln ..."
"Hat er doch auch, oder?"
"Ja. Aber er liebt mich nicht. Er steigt mit jeder Frau
ins Bett."
"Da hättest du dir einen anderen Mann aussuchen sollen.
So einen Tollpatsch wie Dennis zum Beispiel. Da würdest
du jetzt händchenhaltend auf einer Parkbank sitzen,
statt mit mir über "besinnungslos vor Geilheit" zu
reden."
"Spinnst du? Bevor ich mit unserem "Professor" was
anfange, ... . Der weiß ja noch nicht mal, was er mit
seinen Händen anfangen soll, wenn wir uns unterhalten."
"Tja. Aber er wäre dir treu, würde dir Blumen zum
Geburtstag schenken und dich vor jedem Kuss fragen, ob
du damit einverstanden bist. Markus dagegen schert sich
einen Dreck darum, wie es dir geht, nachdem ihr
miteinander geschlafen habt. Dafür treibt er es mit dir,
bis du schreist. Was ist dir den lieber?"
"Und du? Bist du denn überhaupt nicht eifersüchtig, dass
ich mit Markus gevögelt habe? Du bist doch mit ihm
gegangen, oder?"
"Nö, absolut nicht. In unserer Clique gibt es keine
festen Pärchen. Ich schlafe mit dem, der mir gerade
gefällt. Die anderen machen es genauso. Jeder von den
Jungs hat etwas besonderes drauf. Gegen Nico ist Markus
einfach nur ein Zwerg, auch vom Schwanz her. Phil hat
die absolut kuschelige Ader drauf. Robert kann
stundenlang ficken, dafür hält er absolut nichts von
Schmusen und sein bestes Stück gleicht einer winzigen
Essiggurke. Aber wenn ich die im Arsch habe, bin ich
sofort jenseits von Gut und Böse. Und wenn andere
auftauchen, testen wir sie. Am besten gefällt es mir mit
Daniela und Sigrid. Anfangs dachte ich, Lesben-Sex wäre
völlig daneben. Vorgestern kamen die zwei dazu, als ich
mit Phil im Bett lag. Absolut geil! Mit dir würde ich
auch gerne .... aber nur wenn du willst. .... Bist du
jetzt geschockt und schmeißt mich raus? Vorher genehmige
ich mir noch einen Schluck."
Lilli schwieg lange Zeit. In ihrem Kopf brummte es. Ihre
beste Freundin hatte ihr gerade erzählt, dass sie mit
ihr ... Zuerst wehrte sie sich gegen die Vorstellung.
Auch die Idee, es mit jedem Mann zu treiben, der zur
Clique gehörte, gefiel ihr absolut nicht. Markus ...
vielleicht wieder. Warum dann nicht auch mit den
anderen? ... Mit Jasmin ... Die würde sie nicht einfach
beiseite stoßen ... Ein bisschen fingern ... aber die
Anderen ... Ehrlich zu sich, stellte sie fest, dass sie
den Sex mit Markus absolut genossen hatte. Ihr wurde
nachträglich noch heiß. Irgendwann wurde ihr bewusst,
dass sie den steifen Schwanz in ihrer Scheide und
notfalls auch im Hintern der Parkbank mit dem
schüchternen Jüngling vorzog.
Jasmin hatte sich zurückgelehnt, lag einfach nur da.
Lilli trank den letzten Rest aus ihrem Schwenker und
sagte ziemlich unsicher:
"Meine Mama kommt erst morgen Abend wieder zurück.
Bleibst du die Nacht bei mir?"
"Mit allen Konsequenzen?"
"Mit allen Konsequenzen."
"Suuuper, geil."
Jasmin schnellte hoch, umarmte Lilli und irgendwie
trafen ihre Lippen aufeinander. Zuerst traute sich keine
von ihnen, mehr zu unternehmen. Lilli nahm ihren ganzen
Mut zusammen. Sie schob ihre Zunge tief in Jasmins Mund.
Die andere Zunge begegnete ihr. Sie tanzten herum.
Umschlangen sich gegenseitig. Hände tasteten sich über
den Körper der anderen.
Lilli spürte, wie sich ihre Verspannungen lösten, als
Jasmin ihren Rücken durch das T-Shirt hindurch
streichelte. Als der lange Kuss endete, sah Jasmin ihre
Freundin unglaublich liebevoll an und sagte:
"Das habe ich mir schon immer gewünscht. Was machen wir
zwei jetzt? So richtig gegenseitig befriedigen können
wir uns nicht, dazu bräuchten wir ein paar von Sigrids
Spielzeugen. Außerdem macht es mit Männern viel Spaß.
Gehen wir zu Markus zurück, oder soll ich zwei Jungs mit
SMS organisieren?"
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