Versprochen Frau Nachbarin
Vor einem halben Jahr
habe ich meine neue Wohnung bezogen. Von unseren
Nachbarn wurde ich gut aufgenommen. Wer mir sofort
auffiel, war meine Nachbarin Marlene. Sie ist Mitte
fünfzig, hat blondes Haar dass mit grauen Strähnen
durchsetzt ist und sie ist Brillenträgerin. Sie hat eine
schöne, weibliche Figur mit Rundungen, wo sie sein
müssen. Im Sommer beobachtete ich sie des Öfteren bei
der Gartenarbeit. Sie trug immer bequeme, luftige
Kleidung, sodass ich ihr, wenn sie sich bückte, immer in
ihren Ausschnitt schauen konnte. Dabei merkte ich, dass
mir diese Frau irgendwie nicht gleichgültig war. Bei
ihrem Anblick schwoll mir nämlich mein Glied in meiner
Hose zu einem beträchtlichen Ständer. Doch wie konnte
ich sie für mich gewinnen? Sie war ja verheiratet mit
ihrem Mann der Hans hieß.
Dieser war sehr naja ich möchte mal sagen sehr einfach
gestrickt. Wenn er sein Bier und seinen Gartenstuhl
hatte, interessierte ihn nichts mehr. Und genau darin
sah ich meine Chance. Marlene konnte kein erfülltes
Sexualleben haben und genau das war mein Ansatzpunkt. An
einem schwülen Sommernachmittag zog ich mich in meinem
Schlafzimmer um. Von dem aus konnte ich Marlene in ihrem
Garten sehen. Sie war ein wenig neugierig und wollte
immer wissen wer von den Nachbarn daheim und wer nicht.
Darum schaute sie auch zu meinem Schlafzimmerfenster
rüber. Ich stand völlig nackt da und ging nun kurzerhand
zum Fenster und schob den Vorhang zur Seite. Das sah sie
mich in meiner vollen Pracht. Zuerst wollte sie wieder
wegschauen, aber ihre Neugier und ihr Verlangen waren
offensichtlich größer. „Ganz schön schwül heut
Nachmittag“, sagte ich trocken. „Ja, ja ganz schön
schwül „ entgegnete sie Sichtliche irritiert. Der
Anblick eines nackten Mannes der zwanzig Jahre jünger
war wie sie konnte ihr nicht gleichgültig sein. Ich zog
den Vorhang wieder zu und ging zurück in mein
Schlafzimmer. Mein erster Annäherungsversuch hatte wohl
Erfolg.
Ein paar Tage später trafen wir uns zufällig im
Gemeinschaftskeller wieder. Ich wollte nur den Müll
runterbringen da sah ich sie im Wäschekeller die Wäsche
aufhängen. Weil es hier unten sehr schwül war, hatte sie
nur eine Arbeitsschürze an und an ihren Füßen trug sie
Birkenstockschuhe. „Sexy!“, sagte ich provokant. Sie
erschrak, sie hatte mich nicht gemerkt, als ich den Raum
betrat. Wir standen uns gegenüber und schauten uns lang
in die Augen. Nach einer Weile brach es aus ihr heraus:
„Bei Hans und bei mir ist schon lang der Ofen aus. Ich
weiß schon gar nicht mehr, wie sich ein Schwanz in
meiner Muschi anfühlt.“ „Wenn Du willst, dann kann ich
Dir dabei helfen, dass Du wieder weißt, wie sich das
anfühlt“, antwortete ich ihr. „Seit ich dich vor ein
paar Tagen nackt im Schlafzimmer gesehen habe, bin ich
total geil auf Dich“ „Ich bin auch geil auf Dich! Jedes
Mal wenn ich Dich im Garten sehe, würde ich Dich am
liebsten von hinten nehmen“ „Dann lass ´es uns tun, aber
nicht heute. Hans kommt heut früher von der Arbeit. Aber
morgen bin zu allen Schandtaten bereit.“ Wir
verabredeten uns für den nächsten Tag in meinem
Hobbyraum.
Vor lauter Vorfreude und Erregung konnte ich die ganze
Nacht nicht schlafen. Ich ging früh zur Arbeit und kam
am frühen Nachmittag nach Hause. Marlene stand schon am
Fenster und wartete auf mich. Ich betrat meine Wohnung,
zog mir was Bequemes an und ging hinunter zu meinem
Hobbykeller. Marlene wartete schon auf mich. Sie trug
wieder ihrer Arbeitsschürze darunter schwarze,
halterlose Nylonstrümpfe. Auch ihre Birkenstockschuhe
hatte sie wieder an. Dieser Hausfrauenlook machte mich
total geil. Am liebsten hätte ich sie gleich am Gang
vernascht. Wir betraten meinen Hobbykeller. Als ich die
Tür hinter uns schloss, viel Marlene mir um den Hals
küsste mich heiß und innig und keuchte mir ins Ohr: „Wo
bleibst Du denn? Ich bin den ganzen Nachmittag schon
geil, ich bin schon ganz feucht.“ Sie schubste mich
sanft auf das Sofa, das in meinem Keller stand, und
stellte ihr linkes Bein auf das Sofa, sodass Ihre Muschi
zum Vorschein kam. Sie hatte kein Höschen an. Warum
auch, ich hätte ihr es sowieso gleich runter gerissen.
Ihre Muschi war behaart. Mir gefiel das sehr. Langsam
knöpfte sie ihre Schürze auf, ihre Brüste kamen zum
Vorschein.
Sie waren nicht groß und auch nicht mehr so straff, wie
sie früher vielleicht mal waren, aber ihre Brustwarzen
standen weit ab. Jetzt konnte ich mich nicht mehr
halten. Ich riss mir meine Kleidung vom Leib und zog
Marlene zur mir aufs Sofa. Leidenschaftlich liebkoste
ich ihre Brüste. Nach einer Weile wanderte ich mit
meiner Zunge über ihren Bauch zu ihrer Muschi. Dort
angekommen versenkte ich meine Zunge in ihrem
Honigtöpfchen, das tatsächlich richtig feucht war. Da
lag ich nun mit meinem Kopf in Marlenes Schoss und
leckte Ihre Muschi. Keuchend und stöhnend wand sie sich
auf dem Sofa hin und her. Ihre Hände vergruben sich vor
lauter Wollust in meinen Haaren. Dann kam sie. „Jaaah
mir kommts mach weiter...leck weiter. Als ich von Ihrer
Muschi abließ, war mein ganzes Gesicht bedeckt von ihrem
Lustsaft. Das machte mich noch geiler als ich eh schon
war. „Für diese Sonderbehandlung hast Du eine Revanche
verdient“ hörte ich Marlene schnurren. Und jetzt
geschah, womit ich nie gerechnet hätte. Meine Nachbarin
nahm ihre dritten Zähne aus ihrem Mund und fing an sich
an meinem Schwanz zu schaffen zu machen.
Zuerst erschien mir das ziemlich bizarr. Als sie da aber
so mein bestes Stück immer wieder in sich einsaugte so
ohne Zähne war das richtig geil. Immer und immer wieder
glitt mein Glied in ihrer Mundfotze rein und wieder
raus. Nach einer Weile musste ich mich sanfter Gewalt
von ihr lösen. Ich hätte sonst vorzeitig abgespritzt.
Sie nahm ihre dritten Zähne wieder in den Mund.
Währenddessen klemmte ich meinen Schwanz zwischen ihre
Füße. Mit sanften Hüftbewegungen lies ich meine Vorhaut
vor und zurück gleiten. Triumphierend ertönte Marlenes
Stimme: „Sieh an, der Herr Nachbar ist Nylonfetischist!
Wusste ich doch, dass Dir die Dinger gefallen. Mir soll
es recht sein. Ich trage sie gern, es ist schönes Gefühl
auf der Haut und kann damit meine Krampfadern
verbergen.“ Dabei lachte sie und zwinkerte mir
verschmitzt zu. „So jetzt aber genug vom Vorspiel, was
hältst Du vom Bumsen?“, fragte ich Marlene. „Ne Menge“
entgegnete Marlene trocken. Ich ließ von ihren Füßen ab,
spreizte ihre Schenkel und dran sanft in sie ein. Erst
ganz langsam, denn ich wollte ihr auf keinen Fall
wehtun. Doch meine Sorge war unbegründet.
Sie war so feucht, dass ich gleich bis zum Anschlag in
sie hineinstoßen konnte. Immer schneller und heftiger
wurden meine Bewegungen. Marlene schlang ihre Beine um
meine Hüften, sodass ich ihre Nylonstrümpfe auf meinen
Hüften spürte. Lustvolles Stöhnen erfüllte nun den Raum.
Wir trieben es wie die Irren. Ich merkte, wie die Lust
in mir immer größer wurde. Mein Orgasmus kündigte sich
mit einem süßen Ziehen in meinem Schwanz an. Ich wollte
aber noch nicht abspritzen. Blitzschnell zog ich mein
Glied aus ihrer Muschi, zog sie mit meinen Händen nach
oben und glitt so mit meinem Kopf direkt unter ihrer
behaarte Muschi, die ich jetzt nochmals ausgiebig mit
meiner Zunge verwöhnte. Nach kurzer Zeit hatte ich meine
Lust wieder im Griff, sodass ich sie wieder ficken
konnte. Diesmal von hinten. „Dreh Dich um und knie die
vor mir hin!“, befahl ich ihr. Sie tat es. Mit einem
Ruck drang ich mit meinem Schwanz von hinten in ihr
feuchtes Loch ein. Sie stöhnte ganz laut und empfing
meine Stöße „Nicht so laut Frau Nachbarin“ ermahnte ich
Marlene vorwurfsvoll „oder willst Du das Es das ganze
Haus mitkriegt, das wir es zusammentreiben?“
„Nein, nein das will nicht“ keuchte Marlene „das soll
unser geiles Geheimnis bleiben“ so fickte ich sie noch
eine Weile aber dann konnte ich nicht mehr. Ich musste
abspritzen Marlene merkte das und sah mich
erwartungsvoll an. „Wo willst Du mein Sperma haben
Muschi oder Mund?“ „In den Mund natürlich mein Liebster“
schnurrte Marlene. Gesagt, getan. Marlene kniete vor mir
und war nun mit meinem Schwanz auf Augenhöhe. Mit Ihrer
rechten Hand umschloss sie meinen Schwanz und begann ihn
zu wichsen. Es bedurfte nur ein paar Wichsbewegungen,
bis es mir kam. Es war ein tolles Gefühl. Ein nicht
enden wollende Spermakaskade quoll aus meiner Eichel.
Marlene nahm jeden Tropfen auf und schluckte alles. Das
war wirklich ein geiler Fick. Wir beschlossen das Es
wieder miteinander treiben würden. Als Marlene meinen
Hobbykeller verlies blieb sie kurz vor der Türe noch mal
stehen, drehte sich um, sah mich dabei an und hob ihre
Arbeitsschürze hoch, sodass ich ihr nacktes Hinterteil
sehen konnte. „Und das nächste Mal fickst Du mich bitte
in den Arsch. Versprochen?“ „Versprochen Frau
Nachbarin“!
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