Projekt Nachwuchs
Eine Schwangerschaft und
vor allem dann später das Kind verändert das Leben einer
Frau grundlegend. Das ist absolut nichts Neues. Davon
kann jede Mutter ein ellenlanges Lied singen, in dem es
viele glückliche, aber auch viele leidvolle Strophen
gibt.
Mein Mann und ich waren völlig euphorisch, als sicher
war, dass sich unsere Bemühungen endlich ausgezahlt
hatten. Der Test war positiv und mein Gynäkologe
bestätigte schließlich das Ergebnis des
Schwangerschaftstests. Schon lange wünschten wir uns ein
Kind und waren seit einiger Zeit auch finanziell dazu in
der Lage. Als ich es meinem Mann nach der Arbeit
mitteilte, indem ich ihm einfach den Teststreifen vor
die Nase hielt, flippte er fast aus.
„Mensch Monika, das ist ja wunderbar."
Stürmisch umarmte und küsste er mich. Seit mehreren
Monaten hatten wir fast jeden Tag miteinander
geschlafen, was beim vollgepackten Terminkalender meines
Mannes eine logistische Meisterleistung war. Sein
Vorstandsposten brachte zwar viel Geld ins Haus,
limitierte aber unsere Zeit für Zweisamkeit doch
erheblich. Ich hatte mich wirklich hartnäckig bemüht,
meine Möse fast täglich mit einer Ration Sperma zu
versorgen, außer ich hatte meine Tage. Die Lust stand
dabei verständlicherweise nicht so sehr im Vordergrund.
Auch Zärtlichkeit und Nähe, die unsere Zweisamkeit sonst
so erfüllend machten, traten etwas in den Hintergrund.
Meistens setzte ich mich auf ihn und ritt auf ihm, bis
seinen fruchtbaren Samen in mich hineinpumpte, was
ungefähr zwei-drei Minuten dauerte. Wenn mein Mann nicht
zu müde war, was unter der Woche sehr selten war, half
er mir danach aber noch tatkräftig oral oder auch
manuell einen Höhepunkt zu erreichen, da mir das während
des eigentlichen Aktes fast nie passierte. Aber das
kannte ich eigentlich auch gar nicht anders. Gerade beim
Cunnilingus hat mein Mann mit der Zeit außergewöhnliche
Fähigkeit erlangt. Es schien auch gar nicht zu stören,
teilweise seinen eigenen Samen aus meiner Möse zu
schlecken. Ich fand es etwas merkwürdig, beschwerte mich
aber nicht, da er mich dabei regelmäßig zu einem
wunderbaren Höhepunkt brachte. Aus diesem Grund rasierte
ich auch meine Schamlippen, so dass nur auf meinem
Venushügel ein Dreieck meines dünnen roten Schamhaars
thronte. Meistens musste ich aber in der Zeit unseres
„Projekt Nachwuchs" selbst Hand anlegen, um auch eine
wenig sexuelle Befriedigung zu erlangen, da er oft kurz
nach dem Sex einschlief. Jetzt schien aber unser Glück
perfekt. Wir waren beide nicht nur sehr attraktiv und
hatten viel Geld und ein tolles Haus, sondern bekamen
nun auch noch ein Kind, wodurch wir auch das letzte
Klischee für das perfekte Familienglück erfüllten.
Mein Mann Michael war eher der dunkle Typ. Trotz seiner
knappen Zeit und dem anstrengenden Job schaffte er es
schlank und durchtrainiert zu bleiben. Mit den
spitzbübischen Lachfalten, den strahlend blauen Augen,
dem graumelierte Haar und der stattliche Größe von knapp
1,90 fanden ihn die meisten Frauen, obwohl er schon
stark auf die Vierzig zuging, sehr anziehend. Ich selbst
war eher der helle Typ. Meine langen roten Haare
reichten mir fast bis zum trotz meiner 35 Jahre immer
noch knackigen Po. Die Proportionen waren über meine 176
cm nahezu perfekt verteilt. Auf meine langen Beine und
den flachen Bauch war ich besonders stolz. Ich ging
regelmäßig ins Fitnessstudio, damit das auch so blieb.
Meine Brüste waren durchschnittlich groß und auf jeden
Fall ausreichend, um die Hand meines Mannes und ein
tiefes Dekolleté zu füllen. Als ich schwanger wurde,
änderte sich das aber bald dramatisch. Im zweiten
Trimester der Schwangerschaft schwollen meine Brüste von
Körbchengrösse 75 B auf 75 E an. Sonst setzte ich aber
nicht an, was sicherlich auch daran lag, dass ich weiter
eifrig Sport trieb. Das merkwürdigste war allerdings,
dass nicht nur mein Busen, sondern auch mein sexueller
Appetit beträchtlich wuchs. Trotz intensiver
Verführungsversuche konnte ich meinen Mann aber selten
zum Sex mit mir bewegen. Er hatte ständig Angst, dass er
unserem Baby schaden könnte, wenn er mich penetrierte.
Wenn wir es dann doch taten, war er sehr vorsichtig und
zaghaft, was mich fast noch mehr frustrierte, da es mir
danach gelüstete, richtig angefasst und rangenommen zu
werden. Das war aber mit meinem Mann nicht zu machen.
Gegen Ende des zweiten Trimesters masturbierte ich
nahezu täglich und ließ meinen Mann mit meinen sexuellen
Avancen in Ruhe, was ihn auch sichtlich erleichterte.
Laut den Büchern lag meine gesteigerte Geilheit an der
besseren Durchblutung meiner süßen, kleinen Möse.
Zur selben Zeit lernte ich unseren Nachbarn Herrmann von
Instetten besser kennen. Er war Anfang 50 und hatte nach
10 Jahren als Vorstandsvorsitzender eines mittelgroßen
Konzerns beschlossen, in den Vorruhestand zu gehen. Er
war geschieden und lebte allein in dem großen luxuriösen
Nachbarhaus, das allerdings in unserem noblen
Stadtviertel kaum auffiel. Als mein Mann befördert
worden war, hatten wir uns das „standesgemäße" Anwesen
neben seinem Grundstück gekauft. Wegen des wunderbaren
Frühlingswetters war ich wie er oft im Garten. Unsere
Gärten grenzten direkt aneinander und waren nur durch
einen niedrigen Zaun voneinander getrennt. Es war eine
willkommene Abwechslung, sich mit ihm zu unterhalten.
Seit ich nicht mehr arbeitete, war ich oft alleine zu
Hause, woran ich nicht gewohnt war. Herrmann von
Instetten erwies sich als sehr charmanter und
unterhaltsamer Gesprächspartner. Ohne großes Aufhebens
waren wir bald zum „Du" übergegangen. Für sein Alter war
er auch noch recht gut in Schuss. Er war etwa so groß
wie mein Mann, aber stämmiger. Nach einiger Zeit fiel
mir auf, dass er immer wieder verstohlen auf meine nun
wegen ihrer Größe ziemlich auffälligen Brüste starrte.
Seine geilen Blicke erregten mich seltsamerweise, obwohl
ich es sonst eigentlich nicht mochte, von geilen Männern
angestarrt zu werden. Es kam sogar vor, dass ich nach
einem Gespräch am Gartenzaun im ehelichen Schlafzimmer
verschwand, um es mir ausgiebig selbst zu machen. Mir
zwei-drei Finger tief in meiner feuchten Muschi stoßend
rieb ich mir mit der anderen Hand fieberhaft meine schon
immer überdurchschnittlich große Klitoris. Durch diese
Behandlung kam ich meist sehr schnell zum Orgasmus. Mir
fiel auf, dass ich seit der Schwangerschaft nicht nur
immer schneller kam, sondern auch intensiver und
feuchter.
Etwa zwei Wochen nachdem wir uns kennengelernt hatten,
bemerkte ich, dass Herrmann ein-zwei Mal die Woche
Besuch von einer sehr attraktiven Frau Anfang 30 bekam.
Sie war sehr groß, schlank und hatte lange, glatte
schwarze Haare, wodurch ihr sehr heller Teint noch
hervorgehoben wurde. Die vollen Lippen schminkte sie
sich blutrot. Sie trug ausschließlich schwarze Kleidung,
fast immer einen knielangen, geschlitzten Rock, eine
enges Oberteil und einen Blazer, dazu noch edles
schwarzes Nylon und Stöckelschuhe an den langen Beinen.
Alles elegant und dezent, aber doch so geschnitten, dass
ihre körperlichen Reize geschickt betont wurde, wobei
ihr auffallend ausladender Vorbau vermutlich auch schwer
zu verbergen war. Herrmann erwähnt sie nie und ich
traute mich nicht zu fragen.
Etwa zwei Monate vor der Geburt sah ich die Frau dann
vielleicht 15 Meter Luftlinie von mir entfernt in einem
der großen Panaromafenster im ersten Stockwerk der Villa
unseres Nachbarn. Ich war gerade im Bad im Obergeschoss
unseres Hauses zugange gewesen und hatte zufällig
hinübergesehen. Sie war bis auf einen Strapsgürtel,
schwarze Nylonstrümpfe und extrem hohe Stöckelschuhe
vollkommen nackt und stützte sich, den Oberkörper nach
vorne gebeugt, an der Fensterscheibe ab. Hinter ihr
stand nackt Herrmann von Instetten. Zumindest soweit ich
es erkennen konnte. Ihre vollen knallrot geschminkten
Lippen waren geöffnet, ihre Augen aber geschlossen. Die
großen schweren Brüste schwangen rhythmisch hin und her.
Ihr Gesicht drückte große Wollust aus. Es war
sonnenklar, dass sie unser Nachbar gerade kräftig von
hinten fickte und sie dies sehr genoss. Erschrocken,
aber auch fasziniert überlegte ich, was ich tun sollte.
Weggehen oder bleiben und weiter zuschauen. Ich hatte
noch nie jemanden beim Sex beobachtet, fand es aber
erstaunlich auf- und anregend. Während ich mit
klopfendem Herzen noch überlegte, was ich tun sollte,
riss sie plötzlich die Augen und Mund weit auf, um
offensichtlich ihre Lust mit einem für mich nicht
hörbaren Schreien kundzutun. Ich brauchte nicht lange,
um zu erkennen, was da geschah. Sie erlebte gerade einen
gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine zitterten, ihr Rumpf
zuckte unkontrolliert. Sie bekam weiche Knie. Aber der
kräftige Arm Herrmann von Instetten hatte sich um ihre
schmale Taille geschlungen und hielt sie solange fest,
bis sie sich wieder gefangen hatte. Es war ein wirklich
faszinierendes Schauspiel. Es war das erste Mal, dass
ich eine andere Frau bei einem Orgasmus beobachtete. Ich
versuchte mich zu erinnern, wann es mir das letzte Mal
so heftig gekommen war, wusste es aber nicht.
Schließlich drehte sie sich zu ihrem Liebhaber um,
küsste ihn leidenschaftlich und ging dann vor ihm in die
Hocke. Ich sah, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm,
ihn kurz wichste und dann in den Mund nahm. Da sie ihn
die ganze Zeit mit oder durch ihren Körper verdeckt
hatte, sah ich sein Teil nun erstmals. Einen Schwanz wie
diesen hatte ich allerdings in meinem Leben noch nicht
gesehen. Trotz der Entfernung waren die ungewöhnlichen
Ausmaße seines Penis klar erkennbar. Er war fast so dick
wie das Handgelenk der Frau und vielleicht 20 cm lang.
Damit wäre zwar nur 5-6 Zentimeter länger als Michael,
aber was die Dicke angeht, hatte er bestimmt gut das
Doppelte aufzuweisen. Da bemerkte ich plötzlich, dass er
mich wohl entdeckt hatte, und zu mir herüber sah. Unser
Blickkontakt war aber nur sehr kurz, da ich mich sofort
vor Scham abwendete und das Bad verließ. Die ungezügelte
Lust und das Begehren in seinen Augen nahm ich aber
trotzdem wahr. Ich vergaß dieses Vorkommnis allerdings
in der turbulenten Zeit vor und nach der Geburt wieder.
Im letzten Monat vor der Geburt unseres Sohnes ließ
meine Libido wieder deutlich nach. Die Geburt war
langwierig und am Ende auch recht schmerzhaft gewesen.
Zum Glück verheilte der Dammriss problemlos, so dass
sich meine geschundene Möse bereits zwei Monate nach der
Geburt unseres Sohnes Nick wieder fast normal und
schmerzfrei anfühlte.
Als ich nach der Geburt anfing zu stillen, schwollen
meine Brüste zu fast monströsen Ausmaßen an. Ich
brauchte jetzt einen Still-BH der Größe 75G.
Unglaublich. Da ich weder während noch nach der
Schwangerschaft viel zugenommen hatte, wirkten sie an
meinem immer noch sehr schlanken Körper absolut riesig.
Wenn ich nun unseren Nachbarn Herrmann im Garten traf,
merkte ich, wie sein Blick von meinen prallen,
milchgefüllten Bällen magisch angezogen wurde. Es schien
ihm sichtlich schwer zu fallen, meine Prachttitten nicht
unverhohlen anzustarren. Unsere Gespräche waren
weiterhin sehr angenehm und eine willkommene Abwechslung
für mich, da ich viel Zeit mit unserem Sohn alleine zu
Hause verbrachte. Da er entweder schlief, aß oder die
Windel füllte, war es wirklich etwas eintönig. Über
meine Beobachtung kurz vor der Geburt verloren wir kein
Wort. Es war fast, als sei es gar nicht passiert,
sondern existierte nur ein meiner Einbildung. Da meine
„Euter" nach 8 Wochen mehr als genug Milch für unseren
Sohn produzierten und öfter richtig wehtaten, verschrieb
mir die Frauenärztin ein Medikament, das die
Milchbildung hemmt. Damit fingen meine Probleme aber
erst richtig an. Ich sonderte zwar jetzt nicht mehr
andauernd Muttermilch ab und hatte auch keine Schmerzen,
dafür kam aber meine Libido mit voller Macht zurück. Die
Tatsache selbst und auch die Heftigkeit überraschten
mich. Als ich Nick das erste Mal nach Einnahme des
Medikaments stillte, wurde ich davon so geil, dass ich
während des Stillens meinen Unterleib am Sofapolster
rieb. Als ich mir ins Höschen fasste, fand ich eine
nasse Möse mit voll erigierter Klitoris vor. Ich konnte
nicht widerstehen und rieb meine Liebesperle, die
eigentlich eher eine Murmel war, was zur Folge hatte,
dass ich kaum eine Minute später einen herrlichen
Orgasmus erlebte. Der Höhepunkt war so feucht, dass ich
das Höschen komplett durchnässte. Allerdings war dieser
erste postnatale Höhepunkt wegen der während der Geburt
erlittenen Blessuren nicht ganz schmerzfrei. Während
Nick weiter kräftig saugte, stieg trotz der erlebten
intensiven sexuellen Entladung meine Erregungskurve
schnell wieder steil an. Als Nick satt und zufrieden an
meiner Brust eingeschlafen war, legte ich ihn in sein
Bettchen im Schlafzimmer und machte es mir auf dem
breiten Ehebett bequem. Bevor ich mich versah, fickte
ich mich mit vier Fingern gierig selbst, obwohl es
wieder ein wenig wehtat. Es dauerte nur einige Minuten,
bis mich wieder die Wogen eines intensiven Höhepunkts
überrollten. Erschöpft, befriedigt, aber auch ziemlich
verwirrt schlief ich ein. Beim nächsten Stillen ein paar
Stunden später wurde ich wieder geil. Da mein Mann zu
Hause war, ließ ich es mir aber nicht anmerken. Auch
wenn es mich einige Überwindung kostete, mich weder
anzufassen noch an irgendetwas zu reiben. Ich spürte
aber deutlich die sich zwischen meinen Schenkeln
bildende Feuchtigkeit. Nachdem ich Nick für die Nacht
ins Bett gebracht hatte, versuchte ich meinen Mann zu
verführen. Es war extrem mühsam, aber meine Geilheit
machte mich sehr hartnäckig. Es fiel Michael ganz
offensichtlich schwer, mich wie vor meiner
Schwangerschaft als Frau zu sehen. Momentan war ich in
seinem Denken und Fühlen einzig und allein Mutter und
keine (begehrenswerte) Frau. Schließlich schaffte ich es
aber doch. Als ich seinen Schwanz steif geblasen hatte
und erwartungsvoll mit weit gespreizten Beinen vor ihm
lag, sah er mich zweifelnd an.
„Schatz, ich habe Angst, dir weh zu tun."
„Aber sieh doch nur wie feucht ich bin. Außerdem ist
schon längst alles wieder verheilt."
Versuchte ich ihn zu beschwichtig. Seine Erektion begann
schon wieder zu schwinden.
„Wirklich. Jetzt komm doch endlich zu mir! Liebe mich!"
Er zögerte immer noch.
„Na gut!"
Endlich setzte er seinem nur noch halbsteifen Schwanz an
den Eingang meiner vor Geilheit förmlich überlaufenden
Möse an. Supervorsichtig drang er in mich ein.
„Tut es weh?"
Fragte er mich sichtlich besorgt. „Nein. Du kannst ruhig
richtig zustoßen."
Ich glaube nicht, dass er die aufkeimende Genervtheit in
meiner Stimme hörte. Ich wollte, dass er mich jetzt
endlich fickte. Aber er fickte mich nicht, sondern
schlief ganz vorsichtig, aber auch sehr zärtlich mit
mir. Es war auch irgendwie schön, aber trotzdem fühlte
ich mich, als er sich nach drei Minuten in mir ergoss,
alles andere als befriedigt. Im Gegensatz zu meinem Mann
hatte ich nämlich keinen Höhepunkt erleben dürfen, auch
wenn ich es sehr genossen hatte, endlich mal wieder mit
ihm zu schlafen. Mir war auch aufgefallen, dass ich ihn
lange nicht so intensiv gespürt hatte wie vor der
Geburt. Als er eingeschlafen war, schaute ich noch mal
nach Nick und legte mich dann auf das Bett im
Gästezimmer, um es mir zum dritten Mal an diesem Tag
selbst zu machen. Wieder rammte ich mir bald frenetisch
vier Finger der einen Hand in die triefende Möse,
während die andere wenig zärtlich die erneut dick
angeschwollene Klitoris rieb. Während ich mich so
bearbeitete, erinnerte ich mich plötzlich wieder daran,
wie ich Herrmann von Instetten mit seiner Freundin oder
Bekannten beobachtet hatte. Die schaukelnden Titten,
ihre wollüstiger Gesichtsausdruck, ihr Orgasmusschrei,
sein stämmiger Schwanz... Beim Bild dieses prächtigen
Phallus kam es mir schließlich. Aber nachdem der
Orgasmus abgeklungen war, hörte ich nicht auf, sondern
machte weiter. Immer wieder erschienen Variationen
derselben Bilder vor meinem geistigen Auge. In meiner
nun vor Erregung überbordenden Fantasie wurden sie der
Nährboden für neue Bilder. Ich stellte mir vor, wie die
geile Schwarzhaarige auf dem Schwanz ritt, wie er sie
auf seinem Schreibtisch hart durchfickte und sie von
oben bis unten vollspritzte, wie er sich bei einem
Tittenfick zwischen ihren großen Brüsten ergoss, wie...
Nach zwei weiteren Orgasmen lag ich schwer atmend, aber
endlich mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung auf dem
Gästebett. Als ich Nick eine Stunde später stillte,
registrierte ich mit Erstaunen, dass sich trotz des
ausgiebigen Masturbierens schon wieder leichte Erregung
in mir breit machte.
Von da an masturbierte ich zwei manchmal drei Mal am
Tag. Oft konnte ich nicht widerstehen und begann mich
schon während des Stillens zu streicheln. Herrmann blieb
weiter ein Hauptdarsteller in meinem
Masturbationsfantasien, nur übernahm ich selbst immer
häufiger die Rolle seiner dunkelhaarigen Geliebten. Wenn
wir uns von da an im Garten zu einem Plausch trafen, war
nun nicht mehr nur er derjenigen der verstohlene Blicke
warf. Auch meine Augen richten sich ab und an begehrlich
auf seinen Schritt. Unwillkürlich nahm die sexuelle
Spannung, die schon von Anfang an immer latent vorhanden
gewesen war, bei unseren Gartengesprächen deutlich zu.
Uns beiden gefiel offensichtlich das Spiel mit Gesten
und Blicken, in denen wir dem unausgesprochenen
Verlangen Ausdruck verliehen. Denn wir sahen uns nun
fast täglich und die Gespräche wurden auch immer länger.
Immer öfter flirteten wir miteinander. Ich achtete
darauf, dass die Blusen und Shirts, die ich bei unseren
Gartengesprächen trug, eng geschnitten waren und
möglichst wenig verbargen. Die Dekolletés wurden
natürlich auch immer freizügiger. Irgendwann musste das
natürlich schief gehen.
Eines Mittags, als ich mal wieder masturbierend auf dem
Sofa im Wohnzimmer lag, entlud sich dann die Spannung,
die sich zwischen Herrmann und mir über so lange Zeit
aufgebaut hatte. Ich hatte die Augen geschlossen und
träumte von Herrmanns Monsterschwanz, wie er es mir hart
und ausdauernd besorgte. In rasendem Tempo stießen meine
Finger in mein vor Geilheit triefendes Loch. Ich war
kurz vor meinem ersten Höhepunkt.
„Es tut mir leid, wenn ich Dich stören muss, Monika!"
Herrmanns dunkle Stimme dröhnte in meinen Ohren und riss
mich brutal aus meinen Träumen. Ich öffnete die Augen.
Geschockt stellte ich fest, dass er vielleicht drei
Meter von mir entfernt mitten im Wohnzimmer stand und
mich mit unverhohlener Geilheit anstarrte. Hektisch
setzte ich mich aufrecht hin und schob den Rock
herunter. Das Blut schoss mir heiß ins Gesicht. Mein
Herz raste.
„Was zur Hölle machst Du hier?"
Er lächelte mich freundlich an. Mir fiel sofort die gut
sichtbare Beule in seiner Hose auf.
„Ich habe Dich schon oft dabei beobachtet, wie du es dir
selbst machst."
Ich sah ihn neuerlich schockiert an und bekam erst mal
vor Scham und Wut kein Wort heraus.
„Ich weiß, du hast es nicht bemerkt, so erregt wie Du
immer warst."
Er machte eine kurze Pause. Ich war noch zu sehr damit
beschäftigt, mich zu sammeln, um irgendetwas zu sagen.
„Du bist so unglaublich erotisch, so sinnlich, so
erregend. Und deine prallen Milchbrüste bringen mich
noch um den Verstand."
„Aber Du kannst doch nicht einfach so hier rein kommen.
Du perverser Spanner, du..."
Doch er schnitt mir einfach das Wort ab.
„Die Terrassentür stand offen. Und ich kann einfach
nicht mehr widerstehen."
Mit seinen letzten Worten setzte er sich in Bewegung und
ging energisch auf mich zu.
„Was hast du vor?"
Panisch sprang ich auf und versuchte in Richtung Treppe
zu flüchten. Aber er war schon bei mir und bekam meinen
Arm zu fassen. Mit all seiner männlichen Kraft drehte er
mich zu sich um.
„Ich habe nicht vergessen, wie Du mir und Margit damals
zugesehen hast."
„Was meinst du damit..."
Sein Griff tat mir weh.
„Ich glaube, Dir hat gefallen, was du gesehen hast. Ich
habe die Geilheit in deinem Blick gesehen. Ich wette, du
hast es dir danach selbst gemacht."
„Wie kommst Du darauf."
Wütend versuchte ich mich aus seinem Griff loszureißen,
aber er war einfach zu stark.
„Glaubst Du, ich habe nicht bemerkt, wie Du mir ständig
verstohlen auf den Schritt gestarrt hast, wenn wir uns
unterhalten haben?"
Ich antwortete erst nicht, sondern sah schamvoll zu
Boden, weil ich mich ertappt fühlte. Dann brach es aber
doch aus mir heraus.
„wenn du mir dauernd auf den Busen starrst, ist das doch
nur gerecht!"
Er lacht laut auf. Meine Empörung und Rechtfertigung
schien ihn zu amüsieren. Dann zog er mich plötzlich an
sich heran und umarmte mich. Sofort spürte ich seinen
harten Schwanz an meinem Unterleib. Er küsste meinen
Hals. Sein heißer Atem strich über die empfindliche
Haut. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.
„Lass mich los!"
„Du willst es doch auch. So oft wie du es dir selbst
machst, brauchst du es sogar noch dringender als ich."
Sein Schwanz fühlte so groß und so hart an. Ich war
verwirrt.
„Nein, das stimmt nicht! Lass mich los!"
Ich wehrte mich weiter, aber er war zu kräftig. Eisern
hielt er mich fest. Er begann sogar sich geil keuchend
an mir zu reiben. Die trotz des Schocks noch nicht ganz
verschwundene Erregung begann gegen meinen Willen wider
anzusteigen. Außerdem gefiel mir irgendwie die
selbstbewusste männliche Bestimmtheit, die seine
Handlungen ausstrahlte. Seit langer Zeit fühlte ich mich
endlich mal richtig leidenschaftlich begehrt. Wieder
schoss mir das Bild seines prächtigen Schwanzes durch
den Kopf. Jetzt spürte ich genau diesen Schwanz direkt
an meinem Unterleib. Wie oft hatte mich sein Bild zum
Orgasmus geleitet. Und jetzt war er real, zum Greifen
nahe und keine Ausgeburt meiner Fantasie. Es fühlt sich
gut an, nein, es fühlte sich geil, diesen Prügel zu
spüren. Meine Gegenwehr wurde schwächer. Er registrierte
es sofort. Sofort war eine Hand auf meiner rechten Brust
und knetete sie gierig und fordernd. Die Brustwarze
versteift sich. Geschickt reizte er sie.
„Hör auf! Ich will das nicht!"
Aber Herrmann ließ sich nicht beirren. Er merkte an
meiner deutlich weniger energischen Stimme und der
erlahmenden Gegenwehr, dass ich langsam schwach wurde.
„Ich, ich will..."
Bevor ich das „nicht" stottern konnte, fiel er mir ins
Wort.
„Ja, genau, du willst."
Seine freie Hand schnellte unter den Rock und legte sich
blitzschnell auf meine schutzlose Möse. Ein Schauer
durchlief meinen Körper. Den schwachen Versuch, die
Beine zusammenzupressen, verhinderte er mit seinem Knie.
„Du bist klatschnass. Deine geile kleine rothaarige
Fotze läuft förmlich aus."
Er hatte leider Recht. Es geilt mich auf, was er mit mir
machte. Mit dem Mittelfinger fuhr er immer wieder durch
meine feuchte Spalte bis zur bereits wieder
anschwellenden Klitoris, um die er dann kurz die
Fingerspitze kreisen ließen. Er wusste sehr gut, was tun
musste.
„Aber ich bin doch verheiratet..."
„Mach darüber mal keine Sorgen."
Geschickt und sehr wirkungsvoll massierte er nun meine
voll ausgefahrene Klitoris. Die Erregung vernebelte mehr
und mehr meinen Verstand.
„Ich kann nicht. Ich..."
Ich musste stöhnen. Es war das ultimative Eingeständnis.
„Du willst es doch genauso sehr wie ich."
Ich antwortete nicht, sondern stöhnte nur leise weiter.
Ohne Probleme schob er mir zwei Finger in mein nasses,
offenes Geschlecht. Ich spreizte meine Schenkel für ihn.
Er wusste sehr genau, wie man eine Frau schnell erregte.
Ich roch ihn. Sein aufgegeiltes Schnaufen dröhnte in
meinem linken Ohr. Er ließ mich los, um mit der frei
gewordenen Hand meine linke Brust zu liebkosen. Ich war
frei, aber er hatte längst gewonnen. Dann küssten wir
uns. Gierig spielten unsere Zungen miteinander. Seine
unbändige Leidenschaft riss mich mit. Es war einfach zu
lange her, dass ich mich so sehr begehrt gefühlt hatte.
Außerdem erregte mich seine dominante Männlichkeit
ungemein.
„Ja, ich will es auch."
Nur ganz leise, fast gehaucht, kam das Eingeständnis
über meine Lippen. Aber Herrmann hatte es zweifellos
gehört. Denn er packte mich und trug mich zurück zur
Couch, wo er mich sanft ablegt. Regungslos sah ich ihm
beim hektischen Ausziehen zu. Er riss sich die Kleider
förmlich vom Leib. Dann stand er in seiner ganzen Glorie
vor mir. Aus der Nähe war sein Schwanz noch
beeindruckender. Fast so dick wie mein Unterarm, die
pfirsichgroße Eichel violett glänzend stand er leicht
nach oben gebogen von seinen durchtrainierten Körper ab.
Für sein Alter war er wirklich in Topform. Er kniete
sich zwischen meine Beine und schob den Rock bis zur
Hüfte nach oben. Er lächelte glücklich, als er meine
kurz gehaltenes rotes Schamhaar und die haarlosen vor
Erregung glänzend, leicht geöffneten Schamlippen sah.
Schließlich trafen sich unsere Blicke.
„Ich begehre Dich schon lange. Seit du diese
wunderbaren, riesigen Brüste hast, ist es schier
unerträglich für mich."
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich
fühlte mich geschmeichelt und lächelte ihn einfach an.
Er beugte sich zu mir herunter und wir versanken in
einem langen, intensiven Kuss. Dabei rieb sein
stahlharter Schaft aufreizend über meine Liebesperle.
Schließlich lösten wir uns voneinander und er nahm seine
Riesen in die Hand, um ihn an meinem feuchten Eingang zu
positionieren. Ich spürte die Hitze, die von ihm
ausging. Ich war mir jetzt absolut sicher, dass ich es
wollte, dass ich mit Herrmann ficken wollte. Wir sahen
uns an. Ich nickte. Dann endlich schob er seine Hüfte
nach vorne. Erstaunlich leicht drang er in mich ein. Es
war ein herrliches Gefühl, als die riesige Eichel meinen
Liebeskanal so stark dehnte, wie seit der Geburt nicht
mehr. Er sah mir weiter in die Augen. Sein Blick war
ruhig und liebevoll, aber auch randvoll mit Begehren und
Lust. Seine großen, kräftigen Hände gruben sich in das
üppige Fleisch meiner Brüste. Die Nippel waren steinhart
und sonderten etwas Muttermilch ab.
„Deine Titten sind einfach unglaublich geil."
Er lächelte zufrieden, ja fast glücklich, als er sein
riesiges Rohr tiefer in mich schob. Und das fühlte sich
ganz anders an, als bei meinem Mann. Dessen Schwanz war
ja auch gerade mal halb so dick wie Herrmanns mächtiger
Phallus. Herrmann dehnte mich weit und füllte mich
komplett aus. So intensiv hatte ich noch nie einen
Schwanz gespürt. Ich stöhnte immer lauter.
„Gefällt Dir das, meine Kleine!"
„Oh Gott, ja..."
Mit vorsichtigen, aber kraftvollen Bewegungen drang er
immer tiefer in mich ein. Als er ganz in mir war, fühlte
ich mich zum ersten Mal in meinen Leben in Besitz
genommen. Die Präsenz dieses Schwanzes war vereinnahmend
und verursachte nicht nur unglaubliche Lust, sondern
auch ein bisher von mir nicht gekanntes Gefühl der
Hingabe. Er war tiefer in mir, als mein Mann es je
vermochte. Er beugte sich wieder vor, um mich zu küssen.
Seine Bewegungen wurden schneller. Die Kraft, mit der
ich mich nahm, mit der mich fickte, erregte mich
zusätzlich. Dann passiert es. Ich hatte zum ersten Mal
einen Orgasmus, der allein durch einen Schwanz ausgelöst
wurde. Mit meinem Mann war so etwas beim Sex nur bei
gleichzeitiger Stimulation der Klitoris möglich gewesen.
Neu waren auch die Intensität dieses vaginalen Orgasmus.
Ich schrie vor purer Lust und bebte am ganzen Körper,
während in meinem Kopf quasi eine Atombombe explodierte.
„Ja, lass es dir kommen, meine Kleine!"
Spornte er mich noch an, während er nicht aufhörte, mich
kraftvoll zu stoßen. Fast eine halbe Minute tobte dieser
Sturm in mir. Erst dann konnte ich wieder sprechen. Ich
sah ihn ehrfürchtig an.
„Das war ja der Hammer. Mein Gott. Unglaublich.
Hoffentlich ist Nick nicht davon aufgewacht."
Sprudelte es förmlich aus mir heraus. Aber von meinem
Sohn war nichts zu hören.
„Das freut mich, meine Liebe. Aber es war erst der
Anfang."
Versicherte mir Herrmann mit einem wissenden Grinsen und
fing an, mich härter zu ficken. Meine wäre spätestens
bei meinem Orgasmus auch gekommen. Aber Herrmann war ein
anderes Kaliber. Trotz seines Alters hatte er eine
erstaunliche Ausdauer. Die nächsten zwanzig Minuten
waren eine Offenbarung für mich. Herrmann zeigte mir
eine neue, unbekannte Welt purer sexueller Ekstase. Ich
kann nicht mehr sagen, wie oft es mir kam. Zusammen mit
meinem Mann hatte ich ein paar Mal zwei Orgasmen erlebt.
Einen durch sein gekonntes Lecken vor dem eigentlichen
Akt und einen dann währenddessen. Mit Herrmann war das
ganz andere. Es war fast beängstigend, wie regelmäßig er
mich mit seinem mächtigen Eindringling wieder und wieder
zum Höhepunkt brachte. Auch die zusätzliche Stimulation
durch das rhythmische Zucken und Krampfen meiner
kommenden Möse beeindruckten ihn scheinbar nicht.
Nachdem er sich zwischen meinen Schenkeln ausgetobt
hatte, hatte er mich von hinten genommen. Ich war noch
von meinem vielleicht vierten Orgasmus ganz benebelt
gewesen, aber er brauchte meine Mithilfe gar nicht. Mit
seinen kräftigen Armen dreht er mich einfach um und hob
mich an, so dass ich schließlich auf allen Vieren vor
ihm hockte. Seine Hände in meine Brüste vergraben, stieß
er schnell und hart zu. An der Couchlehne abgestützt kam
ich dann fast im Minutentakt, wobei die Intensität der
Orgasmen weiterhin eine völlig neue Qualität hatte. Sie
kamen von ganz tief innen und erfasst sowohl meinen
Körper wie auch meinen Geist vollständig. Wie
fantastisch er es mir mit seinem Monsterschwanz
tatsächlich besorgte, hatte ich mir noch nicht mal in
meinen wildesten Träumen ausgemalt. Bei Herrmann spürte
ich schließlich sogar, als er abspritzte.
Danach lagen wir eng umschlungen auf der Couch und
schwiegen lange. Reue spürte ich keine. Aber weder er
noch ich fanden die richtigen Worte. Wir waren beide
verschwitzt. Es roch intensiv nach Sperma, nach
Muschisaft, nach Sex. Schließlich war ich es, die das
Schweigen brach.
„Herrmann, das war der mit Abstand beste Sex meines
Lebens."
„Ja, das war wirklich nicht schlecht."
Ich wollte ihn gerade fragen, was er mit „wirklich nicht
schlecht" meinte, da fing Nick an zu brüllen. Ich sprang
ganz vom Mutterinstinkt beherrscht sofort auf. Als ich
nach oben eilte, lief mir sein Sperma die Beine
herunter. Ich zog schnell einen Bademantel über und war
schon am Bettchen meines schreienden Kindes. Die Mengen,
die da aus mir raus liefen, waren schon erstaunlich. Als
ich schließlich mit dem frisch gewickelten Nick auf dem
Arm herunterkam, war Herrmann verschwunden.
Obwohl ich meinen Mann gerade betrogen hatte, fühlte ich
keinerlei Schuld. Was ich mit Herrmann erlebt hatte, war
einfach zu überwältigend gewesen. Abends rührte mich
mein Mann wie immer nicht an, aber Herrmann hatte mich
so gut befriedigt, dass ich sogar ohne noch mal, wie
mittlerweile zur Gewohnheit geworden, im Gästezimmer
oder dem Bad zu onanieren, neben ihm einschlief.
Am nächsten Morgen überrascht mich Herrmann wieder. Mein
Mann war schon länger aus dem Haus. Ich stand gerade in
der Küche und wollte mir was zu essen machen. Nick lag
nach dem morgendlich Stillen, bei dem er wie immer
eingeschlafen war, in seinem Bettchen. Plötzlich stand
er hinter mir und umarmt mich. Ich hatte ihn gar nicht
kommen hören und erschrak ziemlich. Allerdings hatte ich
insgeheim gehofft, dass er kommen würde, weswegen ich
vorsorglich am Morgen die Terrassentür offen gelassen
hatte.
„Mein Gott, musst Du mich so erschrecken."
„Guten Morgen, Süße. Ich habe dich vermisst."
Wie sehr konnte ich deutlich an meinem Hinterteil
spüren. Er war bereits voll erigiert. Ich lächelte
freudig vor mich hin. Mit beiden Händen umfasst er von
hinten meine Titten und begann sie ausgiebig zu kneten.
Natürlich hatte mich das Stillen wieder geil gemacht, so
dass ich keinen Widerstand leistete. Warum auch. Ich
konnte es kaum erwarten, seinen Monsterschwanz wieder in
mir zu spüren. Aufreizend wiegte ich meine Hüften, um
mit meinem Po seine Erektion zu reizen.
„Ich weiß, wir sollten das nicht tun, aber was gestern
passiert ist, war einfach zu...zu"
„Geil."
Half er mir bei meinem Rechtfertigungsversuch vor mir
selbst.
„Ja. Aber geil ist noch untertrieben. Ein so intensives
Lustgefühl habe ich noch nie erlebt."
Herrmann lachte nur leise. Für einen kurzen Moment ließ
er von meinen Titten ab, um mir den Rock hochzuschieben.
Ich trug keinen Slip, auch eine Vorsorgemaßnahme. Ich
hörte, wie er seine Hose öffnete und sie raschelnd zu
Boden glitt. Dann spürte ich endlich seinen stahlharten
Riemen. Mit Mühe hatte er ihn zwischen meine Beine
gedrückt. Der dicke Schaft presste durch die Spannung
der Erektion kräftig gegen meine Schamlippen und teilte
sie dadurch. Ich war schon wieder klatschnass da unten.
Mit leichten Bewegungen des Beckens rieb ich mich an dem
Mast und benetzte ihn so mit meinen Säften. Herrmann
hatte sich derweil wieder meinen Titten zugewendet. Er
hatte die Bluse aufgeknöpft und die Verschlussklappen
des Still-BHs geöffnet, was ihm nun einen freien Zugang
zu meinen üppigen Halbkugeln mit den großen, steifen
Nippeln erlaubte.
„Wie groß und fest die sind. Wirklich absolute
Prachttitten."
Sein Kompliment schmeichelte mir.
„Was du in der Hose hast, kann man aber auch nur mit dem
Attribut prachtvoll beschreiben."
Er lachte nur herzlich und dirigierte mit geschickten
Beckenbewegungen und leichtes in die Knie gehen die
fette Eichel direkt an meine Pforte. Mit einer kräftigen
Stoßbewegung trat er ein. Ein Lustschrei, in den sich
auch etwas Schmerz mischte, war die Folge. Wieder hatte
ich diese exquisite Gefühl des in
Besitz-genommen-werden. Er dehnte mich und füllte mich
so wunderbar komplett aus, obwohl es sogar etwas wehtat,
da er schon mit diesem ersten Stoß fast bis zum Anschlag
in mich eingedrungen war. Für meinen Mann käme diese
stehende Position gar nicht in Frage, da sein Teil dafür
einfach nicht lang genug war. Herrmann war zwar nicht
brutal, aber wesentlich fordernder und grober als
Michael. Aber mir gefiel es ungemein, wie er mich
anfasste und behandelte. Mit Herrmann war es kein Liebe
machen oder miteinander schlafen, es war pures,
unverfälschtes, fast animalisches Ficken. Gierig walkte
er meine Brüste und zwirbelte die Warzen zwischen Daumen
und Zeigefinger, während er seinen Schwanz hart und
gnadenlos in die reichlich nässende Fotze trieb. Schauer
der Lust rieselten durch meine Körper. Die durch seine
Behandlung aus den Brustwarzen austretende Milch schien
ihn sogar noch mehr anzuspornen. Es dauerte nicht lange,
bis ich einen heftigen Abgang hatte. Herrmann musste
mich mit beiden Armen festhalten, da mir im Rausch des
Höhepunkts die Knie weich wurden. Ich musste kurz daran
denken, wie ich ihn mit seiner dunkelhaarigen Geliebten
beobachtet hatte. Der war es nämlich, wie ich mich nun
erinnerte, ähnlich ergangen. Danach ging er mich tragend
einen Schritt zurück, so dass ich mich nach vorne
gebeugt, an der Arbeitsplatte abstützen konnte, ohne mit
Kopf an die Küchenschränke zu stoßen. Durch diese kleine
Veränderung drang er nun noch tiefer ein. Herrmann
packte mich an der Taille und legte richtig los. Er ließ
seinen Monsterschwanz jedes Mal fast ganz aus meiner
Möse heraus gleiten, um ihn dann mit aller Macht bis zum
Anschlag wieder hinein zu rammen. Die Empfindungen, die
das in mir auslöste, waren unbeschreiblich. Bald musste
er mich wieder festhalten, da mich der nächste
Megaorgasmus in den Grundfesten erschütterte. Noch
während ich wild zuckend kam, zog er seinen Schwanz
heraus. Flüssigkeit schoss und floss aus meiner Möse.
Deutlich hörbar plätscherte der Mösensaft auf den
Fliesenboden der Küche. Der Rest rann an den Schenkeln
hinunter.
„Geil wie du abspritzt, Süße."
„Herrmann, was machst du nur mit mir."
„Ich besorge es dir endlich mal richtig, meine liebe
Monika. Eine so hübsche und erotische Frau wie du hatte
es einfach verdient, sexuell richtig befriedigt zu
werden. Dein Mann kann oder will das offensichtlich
nicht."
Ich antwortete nicht, sondern grinste ihn nur ergeben
und selig an.
„Komm setzte dich auf den Küchentisch. Ich will sehen,
wie deine Titten wackeln, wenn wir vögeln."
Gehorsam folgte ich seiner Anweisung. Er griff meine
Beine an den Fesseln, hob sie an und spreizte sie weit
auseinander. Anerkennend sah er auf meine stark
klaffende Möse.
„Und dieses rothaarige Fötzchen ist auch was ganz
besonderes."
Noch während dieses neuerlichen Kompliments schob er mir
sein Ding wieder bis zur Wurzel rein.
„Oh ja, du geiler alter Bock machs mir mit deinem
Hengstschwanz, besorge es mir richtig."
Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich gehörte sonst
eher zu den Stillen beim Sex, aber Herrmann brachte mich
nicht nur wieder und wieder zum Schreien vor Lust,
sondern kitzelte auch irgendwie die ordinäre Schlampe
aus mir heraus, denn solche Obszönitäten waren mir
bisher nicht über die Lippen gekommen. Herrmann brauchte
nur ein paar Minuten, bis ich wimmernd und zuckend auf
dem Küchentisch kam. Danach nahm er etwas Tempo raus und
sah mich ernst an.
„Monika, Ich will, dass du dich in Zukunft ein bisschen
ansprechender anziehst. Strümpfe oder Strapse und High
Heels, kurze Röcke, enge Blusen oder Shirts. Den Slip
kannst du, wie heute schon vorbildlich praktiziert,
weglassen. Ich suche gerne ein paar entsprechende Sachen
für dich aus."
Ich sah ihn erstaunt an, aber nickte nur beflissen.
„Du weißt ja, dass Auge isst mit."
Nach dieser Mitteilung nahm er wieder Fahrt auf. Die
nächste Viertelstunde wurde ich von ihm nach Strich und
Faden in meiner Küche durchgezogen. Herrmann brachte
mich noch mehrmals zum Orgasmus, ehe er sich in mir
ausgiebig entleerte, was schließlich auch bei mir einen
letzten Höhepunkt auslöste. Völlig fertig trug er mich
ins Wohnzimmer, wo wir uns auf der Couch ausruhten.
Nicks Schreie zwangen mich schließlich aufzustehen.
Als ich diese Mal mit meinem frisch gewickelten Sohn auf
dem Arm herunterkam, war Herrmann noch da. Er hatte
Pasta gekocht, die nun dampfend auf dem Esstisch auf
mich wartete. Wir aßen zusammen und unterhielten uns
wieder nett miteinander. Plötzlich deutete er auf den
Stuhl, der neben ihm stand.
„Ich habe eben mal drüben, was für dich zusammengesucht.
Die Sachen müssten Dir eigentlich passen."
Als ich ihn fragend ansah, reichte er mir einen
Stoffbeutel. In dem Beutel war ein Pack halterlose,
schwarze Strümpfe, ein Rock und ein Trägerhemd.
„Und die hier noch."
Staunend nahm ich die Stöckelschuhe entgegen. Die
Absätze waren fast zehn Zentimeter hoch.
„Ich denke, ich probiere die Sachen mal an."
Ohne jegliche Scham zog ich mich vor ihm aus. Sein immer
noch herauslaufender Samen benetzte die Innenseiten
meiner Schenkel, obwohl ich mich schon mehrmals sauber
gewischt hatte. Alles passte wie angegossen. Der Rock
endete etwas mehr als eine Handbreit über den Knien. Er
war gerade lange genug, um im Stehen die verzierten und
verdickten Bünde der halterlosen Strümpfe zu bedecken.
Nur das Trägerhemd bekam ich trotz des elastischen
Materials kaum über meine großen Brüste.
„Zieh doch mal den Still-BH aus."
Danach ging es etwas einfacher. Durch den hautengen
leicht transparenten Stoff wirkten meine Brüste noch
üppiger. Ich lief ein paar Meter mit schwingenden Hüften
vor und zurück. Mein Busen wogte gut sichtbar im
Rhythmus der Schritte.
„Und? Wie gefällt es dir?"
„Großartig!"
Herrmann stand auf und nahm mich in die Arme. Die Beule
in seiner Hose zeigte mir, wie sehr es ihm gefiel. Wir
versanken in einem langen Kuss, während dessen wir uns
bald gierig begrapschten. Meine steifen Nippel drückten
durch den dünnen Stoff des Tops. Die austretende Milch
verursachte schnell einen dunklen Fleck. Das Jammern
meines Sohnes erinnerte mich schließlich daran, warum
ich die Milch absonderte.
„Nick will gestillt werden."
Etwas unwillig, aber energisch löste ich mich aus seiner
Umarmung. Seine Erektion beulte obszön die Hose aus.
Auch an mir war unsere Knutscherei und das Gefummel
nicht spurlos vorübergegangen. Deutlich spürte ich die
Feuchtigkeit, die sich in meiner Möse gebildet hatte und
sich mit Herrmanns Sperma vermischte. Als ich zu meinem
Sohn stöckelte, folgte dieses Gemisch an den Innenseiten
meiner Schenkel den Gesetzen der Schwerkraft. Bei meinem
schreienden Sohn angekommen, überlegte ich kurz, wie ich
ihn stillen sollte. Schließlich legte ich mich auf die
Seite neben ihn auf die Babydecke und zog das Trägerhemd
hoch. Als er meine rechte Brust sah, hörte er
augenblicklich auf zu schreien. Ich drehte ihn ebenfalls
auf die Seite und zog ihn etwas zu mir hin, um ihm die
Brustwarze in den Mund zu stopfen. Gierig begann er
sofort zu saugen. Herrmann gesellte sich zu uns. Er war
nun nackt. Ohne meinen fragenden Blick zu beachten,
legte er sich ebenfalls auf die rechte Körperseite
parallel hinter mich. Zärtlich küsste er meinen Hals.
Dann schob er mir den engen, elastischen Rock hoch,
wobei ich ihm durch Anheben des Beckens etwas half. Dann
hob er mein linkes Bein an, um seine pralle Eichel an
meiner nun durch die Spreizung meiner Schenkel gut
zugänglichen Fotze anzusetzen. Ohne großen Widerstand
drang er tief in mich ein. Ich war offensichtlich nicht
nur wieder sehr feucht, sondern auch noch von unserem
Ritt in der Küche ausreichend gedehnt. Vorsichtig, ja
fast ausnehmend zärtlich begann er sich in mir zu
bewegen. Er wollte offenbar das Stillen nicht stören.
Diese langsame, tiefe Penetration gefiel mir sehr. Nick
ließ sich von uns bei seinem Mittagsmahl nicht stören.
Herrmanns Schwanz und zugegebenermaßen auch das Saugen
meines Sohnes ließen die Wogen der Erregung schnell in
mir ansteigen. Nick war fast fertig mit Trinken, als ich
am ganzen Leib zitternd kam. Es kostete mich sehr viel
Mühe, die Lust nicht hinauszuschreien, da Nick gerade
dabei war einzuschlafen. Als er bald nach meinem
Höhepunkt eingeschlafen war, flüsterte ich Herrmann zu.
„Lass uns nach oben gehen, damit er nicht aufwacht."
Vorsichtig transferierte ich ihn in das Bettchen im
Wohnzimmer und deckte ihn zu. Glücklicherweise wachte er
nicht auf. Dann nahm ich Herrmann, dessen Schwanz immer
noch wie eine Eins stand, bei der Hand und führte ihn in
das eheliche Schlafzimmer.
„Jetzt will ich mal deinen Prachtschwanz richtig
genießen."
Ich schubste den nackten Herrmann aufs Bett und zog den
Rock und das Trägerhemd aus. Herrmann beobachtete mich
mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. Als ich auch
die Schuhe ausziehen wollte, schüttelte er kurz mit dem
Kopf.
„Mit Strümpfen und High Heels siehst du sogar noch
geiler aus. Wenn das überhaupt geht."
Sein Kompliment ging runter wie Öl. Schade, dass mein
Mann das nicht so sah. Schade auch, dass er mich nicht
so begehrt und nicht so fickte, wie Herrmann es tat.
„Wenn dann dein Schwanz immer so oft und vor allem lang
steht, habe ich wohl keine Wahl und muss meinen
Kleidungsstil ein wenig ändern."
Wir mussten beide lachen, während ich auf allen Vieren
auf das Objekt meiner Begierde zu kroch. Auf den Knien
aufgerichtet nahm ich schließlich das dicke Rohr in die
Hand und führt es mir genüsslich zum ersten Mal selbst
ein. Es war wieder wunderbar. Als wären meine Titten
nicht nur riesig, sondern auch magnetisch schnellten
Herrmanns Hände augenblicklich nach oben. Seine
kräftigen Finger gruben sich tief in das pralle Fleisch.
Aus der nicht leer getrunkenen Brust floss nun aber
reichlich Milch. Herrmann leckte ich immer wieder
genüsslich die Hand ab. Ich ritt seinen Koben und rieb
mir dabei meine Lustmurmel - denn so große Perlen gab es
wohl wirklich nicht -- wodurch ich innerhalb noch nicht
mal einer Minute einen massiven Orgasmus erlebte. Dieses
Mal ließ ich mich auch akustisch richtig gehen. Es
sollten noch drei weitere Orgasmen folgen. Einer schöner
als der andere. Schließlich war ich zu erschöpft, um
weiter meinen so überaus potenten und gut bestückten
Liebhaber zu reiten. Schwer atmend kam ich auf seiner
behaarten Brust zum Liegen. Wir küssten uns lange. Sein
Schwanz blieb tief in meiner Möse eisenhart. Mich fest
umarmend rollten wir zusammen nach links, so dass ich
jetzt unten lag und er oben war. Da wo ich die letzte
Viertelstunde auf Herrmann gesessen hatte, war ein
großer nasser Fleck zu sehen. Meine Orgasmen wurden von
Mal zu Mal feuchter und unkontrollierter. Dann fickte
mich Herrmann eine halbe Stunde ruhig und genüsslich. Es
war intimer und auch zärtlicher als zuvor, so dass es
schon fast einem Liebe machen gleich kam. Als er mich
dabei wieder und wieder zum Höhepunkt brachte, musste
ich mir eingestehen, dass Sex mit Herrmann so erfüllend
und befriedigend war, wie ich es nie zuvor erlebt hatte.
Das war Sex einer anderen Dimension. Uns fest umarmend
kamen wir schließlich gemeinsam, wobei wir uns tief in
die Augen sahen. Als ich erschöpft in seinen Armen
einschlief, war mir absolut klar, dass ich auf Herrmann
nicht verzichten wollte. Michael musste das einfach
verstehen.
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