Ex-Lehrerin gefickt
Meine Schulzeit ist seit
ein paar Jahren vorbei. Schon in dieser Zeit fühlte ich
mich zu etwas älteren Frauen hingezogen. Es liegt wohl
für Euch auf der Hand... für wen. Für meine Lehrerinnen.
Viele von ihnen habe ich schon einige Jahre nicht mehr
gesehen. Das ist natürlich ganz normal. Aber eine von
den Lehrerinnen sehe ich immer mal wieder in
unregelmäßigen Abständen bei uns im Golfclub. Ich spiele
ja seit längerem Golf. Im gleichen Golfclub spielt sie
auch. Wir waren beide überrascht, als wir uns dort mal
trafen. Jetzt sehen wir uns hin und wieder bei Turnieren
oder auch mal, wenn wir zum Spaß Golf spielen und
zeitgleich auf dem Golfplatz sind. In den letzten Jahren
aber wegen meinem Studium eher weniger, da habe ich auch
wenig Turniere gespielt mangels Zeit.
So, es war ein ganz normaler Tag in meinem Urlaub in
einem Sommer. Ich fuhr zum Golfplatz um mal wieder ins
Golfspiel zu kommen, da ich in der letzten Zeit so wenig
gespielt habe. Ich kam fast zeitgleich mit meiner
Ex-Lehrerin (Claudia Lampe) und ihrem Mann (Siegfried
Lampe) dort an. Frau Lampe ist eine schlanke
Endvierzigerin, gut aussehend, brünettes langes Haar mit
einem wohlgeformten Körper. "Das ist ja eine
Überraschung, dass Du auch hier bist, Simon! Wartest Du
auf jemand oder möchtest Du mit uns spielen?" fragte
mich Frau Lampe. "Ich freue mich auch Sie zu sehen, ich
bin alleine hier und nehme ihr Angebot gerne an, mit
ihnen zu spielen." Mir gefiel das natürlich, mit Claudia
zusammen zu spielen, nur ihr Mann störte...noch. Sie
hatte einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse an
(den BH darunter sah man durch die weiße Bluse). Bei
jedem Schlag meiner Lehrerin beobachtete ich ihren
Hintern, wie er beim Ansprechen des Balls hin und her
wackelte (wenn ich sie mit dem Rücken sah). Sah ich sie
beim Spielen von vorne, ging mein Blick auf ihre wohl
geformten Brüste und wie diese beim Anspielen des Balles
zärtlich gegeneinander schwenkten. Wenn ich mit ihrem
Mann mich unterhielt (am liebsten unterhielt ich mich
mit ihr, aber um nicht offensichtlich nur an ihr
interessiert zu sein, plauderte ich mit ihm über Beruf
und Politik) und sie vor uns ging, ging immer mal wieder
mein Blick auf ihren Po.
So ging das einige Löcher. Als wir die Hälfte geschafft
haben, machten wir am Ende des Loches 9 eine kurze
Pause. Dort ist auch ein Toilettenhäuschen. Diese nutzte
meine Lehrerin. Als ich mit ihrem Mann noch auf sie
wartete, ging sein Handy! Es gibt u.a. ein Gebot auf dem
Golfplatz: Handys aus! Oder mindestens lautlos damit die
anderen Spieler nicht gestört werden bei ihrem Spiel.
Aber es war mein Glück! Er musste direkt zur Arbeit. Er
hatte sich zwar frei genommen. Aber das berufliche ließ
nicht auf sich warten. Als meine Lehrerin von der
Toilette zurückkam, erzählte er ihr davon. Sie war nicht
begeistert. Ihr Golfspiel war bisher gut und sie wollte
auf jeden Fall die 18 Löcher zu Ende spielen. Ihr Mann
sagte ihr, dass er auf jeden Fall jetzt mit dem Auto
nach Hause fahren müsste. Sie könnte ja mal schauen, ob
sie jemand anders nach Hause fährt. Er sah mich
daraufhin an: "Sie wohnen doch in der Nähe, oder?" "Ja,
Herr Lampe" entgegnete ich. Meine Lehrerin unterbrach
unser Gespräch: "Siegfried, dass kannst Du Simon nicht
antun. Ein kleiner Umweg ist es ja schon". "Das stimmt
Frau Lampe, aber ich möchte auch die 18 Löcher zu Ende
spielen. Dann kann ich sie gerne nach Hause fahren". Ihr
Mann war glücklich. Er verabschiedete sich bei uns,
bedankte sich noch bei mir und ging dann seines Weges.
Ich war auch sehr glücklich, zeigte es aber nicht
äußerlich!
Claudia dankte mir auch noch ein paar Mal auf dem
nächsten Loch (das ist wirklich sehr nett, wie kann ich
Dir nur danken etc.), ich wollte ihr später in ihrem
Loch danken! "Das ist doch selbstverständlich. Ich mache
es gerne, Claudia". Ab dem nächsten Loch war das dann
kein Thema mehr. Ich spielte mich in einen Rausch auf
den zweiten 9 Löchern. Claudia wunderte sich. "Deine
Anwesenheit ist es, die mich zu Höchstleistungen
treibt". Sie lächelte und errötete auch ein wenig,
mochte mir aber nicht glauben.
Ich genoss die letzten Löcher. Einerseits waren es die
letzten gemeinsamen Löcher, andererseits wusste ich
nicht, was mich heute noch so erwartete.
Am letzten Loch dankten wir uns gegenseitig für das
schöne Spiel (das macht man immer nach dem letzten
Loch). Wir brachten unsere Golftasche mit den Schlägern
in die dafür vorgesehenen Schränke und fuhren los.
Normalerweise duscht man nach dem Spiel. Sie wollte aber
lieber zu Hause duschen. Ich wollte sie nicht warten
lassen, darum wollte ich auch zu Hause duschen (oder
vielleicht noch vorher woanders) und es ging mit dem
Auto los.
Als wir bei ihr zu Hause ankamen, wollte ich direkt
wieder los (jedenfalls nach außen)! "Ich fahre dann
wieder, Claudia!"
Sie wollte mich aber nicht so einfach fahren lassen.
"Nein, Simon. Bleib doch bitte noch "kurz" und wir
trinken gemeinsam etwas!" Ich wollte widersprechen, aber
sie machte mir klar, dass ich es nicht abschlagen könne
und ich folgte ihr ins Haus (mit einem Lächeln
innerlich).
Sie zeigte mir ihr Haus kurz, sparte aber das
Schlafzimmer aus. Aber vielleicht lerne ich es ja gleich
noch in der Praxis kennen, sowieso besser als Theorie!!!
Nach dem Rundgang gingen wir in die Küche und sie holte
zwei Gläser aus dem Schrank und eine Flasche Prosecco
aus dem Kühlschrank. "Ich muss doch noch fahren,
Claudia. Dann trinke ich keinen Alkohol!" Das verstand
sie und holte eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank. In
ihr Glas füllte sie Prosecco, meines mit Cola. Beim
Verschließen der Colaflasche ließ sie den Verschluss auf
den Boden fallen. Wir bückten uns gleichzeitig. Ich war
früher am Boden und hob den Verschluss auf. Als ich ihr
ihn wieder geben wollte (wir waren beide von der
gebückten Stellung wieder zur aufrichtenden unterwegs),
sah ich mit großen Augen in ihren Ausschnitt (unter
ihrer Bluse war ein schöner weißer, sehr anziehender BH
zu entdecken). Sie merkte es. Ich gab ihr den Verschluss
wieder und sagte: "Entschuldigung Frau Lampe, ich wollte
nicht in Ihren Ausschnitt schauen." "Oh, Simon. Ich habe
es gar nicht gesehen, dass Du mir ins Dekoltee geschaut
hast. Es ist aber nicht schlimm. Es kann halt passieren.
Mach Dir keine weiteren Gedanken. Wir vergessen einfach
das gerade vorgefallene.!
Wir gingen dann ins Wohnzimmer, erzählten und tranken.
Sie hatte immer noch den schönen schwarenz Minirock an.
Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen. Es war
sehr erotisch. Wegen des Vorfalls in der Küche lag auch
eine erotische Atmosphäre vor. Auf einmal wechselte ich
das Thema, da ich nicht mehr klar denken konnte. Ich
sagte ihr, dass sie so attraktiv ist, wunderschön und so
begehrenswert. Sie errötete. Meine linke Hand (ich saß
links neben ihr auf der Couch) berührte bei diesen
Worten leicht ihr Bein. Die andere Hand legte ich um
ihren Rücken, ich beugte mich zu ihr rüber und gab ihr
einen leichten, zärtlichen Kuss. Sie war überrascht,
empfand es aber wohl auch als angenehm. Sie stieß mich
vor Schreck von ihr weg. Nach einem kurzen Moment sagte
sie: "Simon, ich bin doch sehr überrascht von dem Kuss,
auch wenn er schön gewesen ist. Ich bin aber verheiratet
und treu. Darum ist es besser, wenn ich jetzt gehe". "Es
tut mir leid, ich gehe jetzt lieber. Ich habe die
Situation falsch eingeschätzt." Ich ging alleine zur
Tür! Das wäre kein schönes Ende, oder? Ich machte die
Tür auf, plötzlich stand Claudia im Flur (sie hatte erst
im Wohnzimmer einen kurzen Moment gesessen, dann ist sie
aber doch aufgestanden) und sagte: "Du hast etwas
vergessen!" Ich machte die Tür wieder zu. "Was habe ich
denn vergessen?" frage ich! "Den Abschiedskuss",
entgegnete sie mir. Sie umarmte mich und küsste mich
zärtlich! Es war ein sehr romantischer Kuss! Dann
umschlungen wir uns und küssten uns leidenschaftlich.
"Du küsst wunderbar, Simon!" "Attraktive, bezaubernde
Frauen küsse ich auch sehr gerne" sagte ich ihr mit
einem Lächeln im Gesicht. Eine Hand von mir berührte
ihren Po, die andere hatte ich an ihre Bluse gelegt und
ich fühlte so eine ihrer Brüste. Ich denke mir, warum
nicht gleich. Aber besser spät als nie! Dann zeigt sie
mir zügig ihr Schlafzimmer und ich lerne es in der
Praxis kennen, ist dann doch viel schöner als es zu
Beginn der Wohnbesichtung nur zu sehen zu bekommen.
Wir stehen im Schlafzimmer, küssen uns. Wir ziehen uns
gegenseitig aus, ich öffen den Reißverschluß ihres
Minirocks und sie lässt danach den Minirock auf den
Boden fallen. Sie öffnet den Reißverschluß meiner Jeans
und zieht sie mir runter. Wir setzen uns dann auf das
Bett (ich sitze links von ihr). Dann öffne ich
gefühlvoll und genussvoll jeden einzelnen der
Blusenknöpfe. Die Bluse zieht sie danach ganz aus. Sie
zieht mir mein Hemd aus und wirf es auf den Boden des
Schlafzimmers, wo unsere restlichen Kleidungsstücke
bereits liegen. Ich streichele sie mit der linken Hand
über ihren schwarzen BH, während ich mit der rechten
Hand auf ihrem Rücken den BH öffne um ihn ihr danach
auszuziehen. Ich habe mir auch meine Unterhose
ausgezogen. Ich knete ihre Brüste und küsse sie mit
zärtlichen Küssen, ein Stöhnen ist ihr so zu entlocken.
Sie lässt sich fallen (im doppelten Sinne) und ich setze
mich auf sie und küsse wir küssen uns, während ich
weiter ihre Brüste knete. Das Stöhnen wird lauter. "Ja,
aah, ja Simon. Das machst Du sehr gut. Es ist
wunderbar". "Es ist so schön, Dich glücklich zu machen.
Dein Körper ist so wundervoll. Ich gehe gerne auf
Entdeckungstour", ich küsse sie über ihren Bauch und
danach in ihren Intimbereich. Erst ist es ihr erst
unangenehm...dann kommt ein stärkeres Stöhnen "Oh Simon,
was machst Du bloß mit mir. Nein, oh nein. Du bringst
mich zum Wahnsinn!" Ich schlecke und lecke, als wenn es
kein Morgen gibt. Nach einiger Zeit hat Claudia ihren
ersten Orgasmus! Sie schreit ihn förmlich heraus! "So,
jetzt bist Du aber mal dran", sagt Claudia nach einiger
Zeit. Wir wechseln die Seiten. Ich liege nun unten. Sie
küsst meinen Schwanz und nimmt ihn dann in den Mund, cm
für cm. Sie kann nicht genug davon bekommen. Er wächst
stetig. "Du kannst sehr gut blasen, Claudia! Einfach
unglaublich!" "Danke, Simon. Es macht mir auch großen
Spaß und er ist auch sehr schön". Kurz danach spritze
ich ab, sie schluckt alles. Als sie meinen Schwanz aus
dem Mund nimmt, dachte sie, das war`s. Aber weit
gefehlt. Kurz danach kommt ein weiterer Schwall und das
ganze Sperma spritze ich Claudia auf ihre Brüste. Erst
überrascht, aber dann doch glücklich, verteilt sie das
Sperma über ihre Brüste und ihren Bauch und nimmt ein
wenig noch in den Mund.
Wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Dann, ganz ohne
Worte, merken wir beide, dass wir nun mehr wollen! Wir
wollen beide Sex! Ich lege mich auf Claudia und dringe
langsam, aber druckvoll in sie ein. Ich dringe immer
tiefer in sie ein. Es ist wundervoll. Endlich! Erst
ficken wir zärtlich, dann wird es immer schneller und
härter. Danach liegen wir glücklich nebeneinander. Es
ist wunderschön. Wir beide sind sehr glücklich. Immer
wieder lieben wir uns und ich ficke diese Ehefotze
richtig durch. Die Zeit vergeht und wir denken gar nicht
daran, dass es plötzlich zu Ende sein kann. Wir stöhnen,
haben mehrere Orgasmen und der Schweiß auf unserer Haut
macht uns gegenseitig noch mehr an. Völlig geschafft
sinken wir ins Bett. Kurz danach gehen wir ins Bad und
duschen (daher habe ich ja auch beim Golfclub nicht mehr
geduscht) gemeinsam. Unsere Körper schmiegen sich
aneinander. Gegenseitig seifen wir uns ein. Mit großer
Freude seife ich ihre Brust ein, in ihrer Scheide
fingere ich rum, während ich diese einseife. Sie seift
meinen Schwanz ein, reibt kräftig an ihm. Ich habe
direkt wieder einen Ständer. Wir küssen uns
leidenschaftlich in der Dusche. Plötzlich, ganz
plötzlich hören wir Stimmen. Wer ist es? Ihr Mann? Wo
soll ich mich verstecken? Jetzt ist guter Rat teuer!
Auch wenn ich mit Claudia noch sehr gerne Sex in der
Dusche gehabt hätte (manchmal gehen aber doch die
Wünsche noch in Erfüllung), muss ich jetzt erstmal
schauen, wie ich aus dieser Notlage komme. Aber jetzt
erstmal zu den Stimmen. Es sind zwei Männerstimmen, aber
zwei junge Stimmen. Etwas jünger als meine. Eine Stimme
hören Claudia und ich rufen: "Mama, Papa, warum habt Ihr
das Klingeln nicht gehört? Ich bin kurz mit Flo hier um
zwei DVDs und Knabberzeug für einen DVD-Abend abzuholen.
Wir sind auch gleich wieder weg, ich bleibe daher nicht
zum Abendessen." Claudia kommt aus dem Bad (das Bad
sowie das Schlafzimmer ist in der 1. Etage) mit einem
Handtuch um ihren Körper und ruft runter: "Hallo Erik,
Papa musste noch arbeiten fahren. Ich bin erst vor
kurzem vom Golfen zurück gekommen und habe gerade
geduscht. Da habe ich das Läuten nicht gehört (wir waren
ja auch sehr beschäftigt!). Dann wünsche ich Euch einen
schönen Abend." Ihr könnt Euch denken, mir fällt ein
Stein vom Herzen! Unten steht nicht ihr Mann, und ihr
Sohn und der Freund sind gleich wieder weg.
Aber ein Problem gibt es noch. Könnt Ihr Euch denken
welches? Erik ruft plötzlich hoch: "Mama, was ist das
eigentlich für ein Auto vor der Tür? Wem gehört das?"
Ich muß sehr schlucken. Claudia geht es ähnlich, aber
sie lässt sich nichts anmerken und entgegnet Erik: "Das
ist das Auto von Simon, einem früheren Schüler. Ich habe
mit Deinem Vater und ihm Golf gespielt. Weil Dein Vater
früher weg musste und noch arbeiten musste, hat Simon
mich nach Hause gefahren. Er besucht gerade noch kurz
einen Freund hier in der Nachbarschaft. Da dort aber die
Parksituation immer so schlecht ist und sich die
Nachbarn leicht aufregen, hat er das Auto hier bei uns
auf der Auffahrt stehen lassen und holt es gleich wieder
ab." Erik meint nur kurz: "Komisch, dieser Simon. Ich
würde so ein Stück nicht zu Fuß gehen. Schön blöd. Dann
lieber Ärger mit den Nachbarn. Auf das Geschwätz würde
ich pfeiffen. Tschö Mam!" Claudia wünscht ihrem Sohn und
Flo einen schönen Abend.
Als Erik und Flo gegangen sind, umarmen Claudia und ich
uns wieder leidenschaftlich. Dabei fällt natürlich ihr
Handtuch zu Boden. Wir sind splitterfasernackt! Ich habe
einen enormen Ständer, der sehr gerne entsamt werden
möchte. Claudia`s Brüste werden leicht größer und ihre
Brustwarzen stechen sehr ab. Sie ist sehr geil. Ich
glaube, es hatt sie sehr aufgegeilt, vorhin mit einem
Handtuch ihren Sohn anzulügen und an die schönen
Sexszenen im Schlafzimmer und die Duschszenen dabei zu
denken. "Das war eben knapp, Claudia! Respekt, wie
souverän Du diese Situation eben gelöst hast! Ich
glaube, Du hast Dir eine Belohnung verdient!"sage ich
mit einer erotischen Stimme zu ihr und konnte mir ein
Lächeln nicht verkneifen. "Ja, Simon. Was für eine
Belohnung meinst Du denn?" entgegnet sie süß mit einem
zauberhaften Lächeln. "Das weißt Du doch, meine Süße!
Ich möchte Dich gerne in der Dusche befriedigen!" "Aber
Simon, gerade hatten wir noch Glück! Vielleicht kommt
gleich mein Mann noch. Das können wir nicht riskieren,"
versucht sie meine Idee herunterzureden und abzulehnen.
"Ich verstehe Dich, es ist gefährlich. Ist das aber
nicht gerade das Schöne, das Geheimnisvolle, der
besondere Esprit, überrascht zu werden? Wir könnten ja
einen Quickie machen...wenn es Dich beruhigt. Wobei Du
mir dafür eigentlich zu schade bist, Du bist eine
besondere, attraktive, intelligente Lady!" widerspreche
ich ihr. Ich merke, wie sie zögert und hadert. Die
Sicherheit ist ihr wichtig, aber ihr Fleisch will mehr
und sie kann sich nicht dagegen wehren. Ich küsse sie
und sie erwidert den Kuss sehr leidenschaftlich. Nun
habe ich sie.
Wir gehen gemeinsam wieder in die Dusche. Wir küssen
uns. Mein Schwanz geht sanft über ihre Scheide, hoch und
runter. Claudia stöhnt: "Ja, aah. Oh, Simon. Führ ihn
endlich rein. Ich brauche es...dringend!" "Nicht so
schnell, meine Liebe, blas ihn mir vorher nochmal,"
mache ich sie nur noch heißer! Sie geht in die Hocke und
nimmt mein Glied in den Mund. Artig und sehr geil
lutscht sie an meinem Lümmel. Sie bekommt gar nicht
genug und vergisst vollkommen, dass wir nur einen
Quickie machen wollten. "Er ist so lecker, es ist sehr
schön, Simon" stöhnt sie und blick mit einem Lächeln zu
mir hoch. "Das machst Du sehr gut, Claudia. Du machst
mich ganz verrückt mit Deinem Blasen! Ah, oh, Du
brünette geile Sau! Ich komme gleich!" Kaum habe ich es
gesagt, strömt, ja schießt das Sperma aus meinem Schwanz
in ihren Mund. Ich halte sie an ihren brünetten Haaren
und drücke ihren Kopf, so dass sie auch alles in ihrem
Mund aufnimmt. Aber zuviel ist zuviel. Ich lasse sie
los, sie nimmt mein Glied aus ihrem Mund und den Rest
des Spermas schiesse ich auf ihren Körper, hauptsächlich
ihre Brüste. Sie sieht mich zufrieden an und verreibt
danach das Sperma auf ihrem Körper.
"Das war schön, jetzt möchte ich Dich aber in mir
fühlen, Simon!"lächelt sie mich an. "Dein Wunsch ist mir
zu Befehl, meine Göttin"sage ich, helfe ihr auf. Wir
umarmen uns und sie setzt meinen Lümmel an ihre Scheide.
Erst langsam, dann immer schneller und druckvoller
dringe ich ihn sie ein (es geht sehr gut, da sie schon
sehr nass ist). Sie stöhnt:"Oh Mann, Simon. Das ist so
wundervoll. Du weißt, wie Du mich zum Kochen, zum
Orgasmus bringst. Ich komme gleich." Und kurz danach,
nach ein paar Stoßbewegungen, darf ich es geniessen,
dass sie zum Orgasmus kommt und vollkommen ausläuft. Wir
liegen uns in den Armen, ich immer noch mit meinem
Schwanz in ihr und verbleiben einige Minuten in der
schönen Endstellung. Dann ziehe ich mich aus ihr raus.
Wir duschen uns noch kurz ab und trocknen und
gegenseitig ab.
"So, jetzt wird es aber Zeit. Gleich kommt bestimmt mein
Mann!" "Du hast Recht, wir sollten unser schönes
Geheimnis nicht unnötigerweise auffliegen lassen!" gebe
ich ihr vollkommen Recht. Wir gehen ins Schlafzimmer und
ziehen uns wieder an. Gemeinsam gehen wir die Treppe zum
Erdgeschoss runter und stehen im Flur. Wir küssen uns
zärtlich. "Wann werde ich Dich wiedersehen, Claudia?"
frage ich sie. "Ich melde mich bei Dir, wenn es passt
und ich werde eine passende Gelegenheit schon
einrichten" sagt sie mit einem Lächeln. Ich gebe ihr
noch schnell meine Handynummer (ihre bekomme ich noch
nicht, das finde ich ok und gibt ihr Sicherheit und die
Möglichkeit es bei dem einen mal zu belassen ohne ihre
Handynummer rauszugeben) und verabschiede mich mit einem
letzten zärtlichen Kuss von ihr.
Ich möchte gerade die Haustür öffnen, als es klingelt.
Ich öffne. Claudia`s Mann steht vor der Tür. "Hallo
Simon, da habt Ihr aber lange beim Golf ausgehalten.
Respekt!"begrüßt er mich freundlich. "Guten Abend Herr
Lampe, wir sind nach den 18 Löchern nochmal über den
Kurzplatz gelaufen, haben uns aber hier auch noch
längere Zeit nett unterhalten" sage ich ihm freundlich.
"Willst Du nicht noch zum Abendessen bleiben, es ist ja
schon spät?" fragt er freundlich. Ich bedanke mich für
das Angebot, gebe aber an, dass ich noch verabredet bin
und außerdem nicht den gemeinsamen Abend der Eheleute im
Wege stehen möchte. Er bedankt sich freundlich und ich
verabschiede mich von den Eheleuten und fahre nach
Hause. Wenn Herr Lampe wüsste, dass ich zwar nicht am
Abend ihre Zweisamkeit gestört habe, dafür umso mehr am
Nachmittag...ich möchte nicht darüber nachdenken. Es war
auf jeden Fall eine schöne Erfahrunge und ich hoffe, es
wird nicht die letzte mit Claudia gewesen sein.
In den ersten Tagen nach dem besonderen Nachmittag höre
ich nichts von Claudia, ich zweifel, ob sie sich nochmal
meldet, sie Gewissenbisse wegen ihrem Ehemann hat und
sie daher das Fremdgehen als einmalige Sache angesehen
hat. Ich würde es verstehen, auch wenn es mir schwer
fallen würde.
Am 5. Tag aber dann die Erlösung. Claudia ruft an. "Ja!"
melde ich mich, ohne meinen Namen zu sagen. "Hallo
Simon, hier ist Claudia!" "Hey Claudia, schön Deine süße
und zärtliche Stimme zu hören. Ich hatte gar nicht mehr
mit Deinem Anruf gerechnet" begrüße ich sie nun auch
ganz herzlich. Eine kurze Pause, die mir aber sehr lang
vor kommt. Claudia versucht zu erklären: "Simon, am
Donnerstag mit Dir war es so schön gewesen. Aber ich
musste später mit mir erst ins Reine kommen, wegen
Siegfried, meinem Mann. Du musst wissen, ich war bisher
immer eine treue und gute Ehefrau gewesen. Und dann
kommst Du. Und ich habe alles über den Haufen geworfen.
Meine Prinzipien, meinen Verstand, meine Manieren."
"Aber es war doch schön", werfe ich ein. "Ja, aber eine
Ehe von über 25 Jahren wirft man nicht einfach so weg.
Ich habe mir daher die letzten Tage viele Gedanken
gemacht, die Pros und Contras abgewogen. Und ich bin zu
einem Entschluss gekommen. Es kann so nicht
weitergehen!" Jetzt gibt es meinerseits eine längere
Pause.
Ihre letzte Aussage hat gesessen! Ich ringe nach Worten:
"Claudia, ich verstehe Dich. Es schmerzt zwar sehr, ich
will aber gar nicht versuchen, Dich umzustimmen. Auch
wenn es sehr schade ist. Aber Deine Ehe geht natürlich
vor (als ich diese Worte sage, wird mir selbst ganz
schlecht bei diesem Geschnulze, aber im Inneren hoffe
ich doch, mit diesen Worten -weil sie so nett und
verständnisvoll sind- sie in ihrem Entschluss noch
umzubiegen)". "Simon, das war sehr nett und
verständnisvoll (war ja auch mein Plan!) von Dir gesagt,
aber umzustimmen wäre auch nicht gut für Dich, wenn Du
verstehst, was ich meine?" Totale Leere in mir, ich habe
keinen Plan, was sie mir damit sagen möchte. Wenn ich
sie umstimme, ist es doch gerade gut für mich!
Bevor sich mein Gehirn aber noch die größten Gedanken
machen muss und wohl auch nicht zum richtigen Ergebnis
gekommen wäre, klärt sie die Situation auf: "Du konntest
mir wohl eben nicht folgen, oder? Mit dem Satz "Es kann
so nicht weitergehen" meinte ich nicht unser gemeinsames
und sehr schönes Erlebnis am letzten Donnerstag sondern
meine Ehe! Ich bin bis Donnerstag immer treu gewesen und
es hat mir auch Spaß gemacht (man sagt ja auch, Liebe
ist, wenn Treue Spaß macht, Anmerkung des Autors), aber
ich habe mit Dir gemerkt, dass mir etwas fehlt und ich
etwas vermisse. Es ist so vieles, die fremde Haut, das
Verbotene, der Sex mit einem viel jüngeren Mann. Ich
habe mich fallen lassen und fühlte mich auch wieder
jünger. Das möchte ich jetzt nicht mehr missen!" Ich
entgegne total benommen ob der Überraschung der letzten
Sätze von Claudia: "Oh, Claudia, diese letzten Sätze von
Dir. Ich würde Dich jetzt gerne umarmen, wenn ich
könnte! Du bist ein Schatz, eine so liebe Frau! Und ich
dachte eben noch, es gibt für uns keine Zukunft! Ich bin
ja auch ein Mann und die haben ja keine weibliche
Intuition sonst hätte ich wohl richtig gedacht. Aber
besser erst realistisch und eher negativ denken und sich
dann umso mehr freuen als umgekehrt! Wann werde ich Dich
wiedersehen, Claudia?" "Bald mein Lieber. Heute ist
Dienstag. Morgen, wenn es Dir passt. Dann ist ja
Herrengolf (die Männer des Golfclubs spielen dann ein
Golfturnier, diese Turniere sind immer am gleichen
Werktag in der Woche; es gibt in der Woche an einem Tag
auch Damengolf und Seniorengolf) und Siegfried spielt
morgen mit. Dann hätten wir den Nachmittag Zeit. Wenn Du
magst, treffen wir uns morgen bei Dir?" fragt mich
Claudia. "Ich bin natürlich einverstanden! Dann komme
morgen so gegen 15 Uhr zu mir. Dann kannst Du auch erst
noch etwas für die Schule machen und ich mache etwas
früher bei der Arbeit Schluß!" sage ich ihr.
Eine Pause und leichtes Entsetzen an der anderen
Leitung: "Was, so spät? Willst Du mich nun haben oder
nicht? Ich möchte schon eher ein früheres Treffen, damit
wir auch viel Zeit haben." "Ist schon gut Claudia. War
ein Spaß! Ich würde Dich gerne auch schon heute treffen.
Sagen wir so gegen 13-13.30?" versuche ich sie zu
beruhigen. "Das ist gut. Dann bis morgen, mein Lieber!
Wünsche Dir noch einen schönen Tag." "Das wünsche ich
Dir auch, Claudia. Bis morgen, meine Süße!"
Als das Telefonat zu Ende ist, ist es ca. 16 Uhr. Noch
mindestens 21 Stunden bis ich Claudia wiedersehe. Eine
lange Zeit. Zwar viel kürzer als die 5 Tage warten,
hoffen und bangen bis zum Telefonat. Aber gerade weil
ich nun weiß, dass wir uns wiedersehen, umso länger. Ich
surfe noch ein wenig im Internet, lese mir noch ein paar
sexgeschichten durch. Richtig geil machen mich diese
Geschichten aber nicht, aber auch nur, weil ich schon so
geil bin, dass es nicht zu toppen ist. Ich denke an
Claudia und merke, wie mein Pimmel wächst und wächst.
Ich ziehe die Hose aus und dann noch die Unterhose. Er
will in die Freiheit. Plötzlich höre ich mit Lesen auf,
gehe aus dem Internet raus und schalte meinen Laptop
aus! Junge, denke ich mir! Morgen wirst Du wieder in
diese geile Ehefotze spritzen und Dir von ihr einen
richtig blasen lassen. Da brauchst Du Dich nun wirklich
jetzt nicht selbst zu befriedigen. Mein Penis entspannt
sich und das ist auch gut so. Ich mache mir was zu
essen, schaue dann noch ein wenig fern und gehe danach
mit einem schönen Gefühl ins Bett. Schlafen kann ich
aber sehr lange nicht, zu oft denke ich an Claudia und
was wir morgen in meiner Wohnung alles veranstalten
werden.
Am nächsten Tag, es ist Mittwoch und damit 6 Tage her,
seitdem ich das tolle Erlebnis bei Claudia hatte, bin
ich bei der Arbeit unausgeschlafen (konnte ja nicht so
viel schlafen wegen den Gedanken an Claudia) und auch
nicht so bei der Sache. Ich gehe mittags nach Hause,
baue Überstunden ab und bereite zu Hause alles vor
(putzen, Staub saugen). Die Wohnung soll ja einen
schönen Eindruck machen. Auch wenn wir uns wohl
hauptsächlich im Schlafzimmer aufhalten werden. Alles
andere wäre jedenfalls eine Enttäuschung!
Es wird 12.30. Ich werde nervös. Kommt sie vielleicht
früher? Es ist 13 Uhr, aber immer noch nicht ist Claudia
da. Um 13.15 ist sie noch nichts von ihr zu sehen. Dann
wird sie wohl um 13.30 kommen (ich hatte ja eine
Zeitspanne von 13 - 13.30 vorgeschlagen). Als sie jedoch
um 13.30 immer noch nicht erscheint, wundere ich mich
doch sehr und werde ungeduldig und nervös. Hat sie es
doch verworfen? Aber mal wieder ist alle Aufregung
umsonst! Um 13.40 klingelt es. Claudia ist da. Ich
begrüße sie an der Haustür freundlich mit Handschlag.
Als wir im Flur sind und die Haustür zu ist, umarmen wir
uns erstmal und küssen uns leidenschaftlich! Die
Nachbarn müssen ja nicht alles wissen! Und Geschwätz von
Nachbarn hat man ja sowieso schon genug, denn muss man
nicht noch extra Futter geben! Ich nehme ihr
gentlemanlike ihren Mantel ab und zeige ihr danach die
Wohnung. "Simon, Du hast aber eine schöne Wohnung, so
groß und geräumig. Wirklich gut geschnitten!" "Danke
Claudia, freut mich, dass es Dir gefällt!" bedanke ich
mich für ihr ehrliches und nette Kompliment. "Und was
ist mit dem Zimmer hier? fragt sie freundlich, aber
bestimmend. "Tja, das wirst Du gleich noch ausführlich
vorgestellt bekommen", entgegne ich mit einem Lächeln.
Nach der Wohnungsbesichtigung (außer dem Schlafzimmer)
setzen wir uns ins Wohnzimmer auf das Sofa und
streicheln uns sanft und küssen uns zärtlich und
leidenschaftlich. "Oh, Claudia, wie habe ich das seit
letztem Donnerstag vermisst. Du schmeckst so
phantastisch. Die Erforschung Deines Mundes mit der
Zunge ist sehr schön." Sie lächelt mich an und meint:
"Simon, ich habe mich auch nach Dir gesehnt. Die ersten
5 Tage war ich noch hin- und hergerissen. Aber nach
unserem gestrigen Gespräch wollte ich Dich auch wieder
spüren, Deine Arme, Deinen Mund, Deine Beine, Deinen
Oberkörper, Deinen Atem und natürlich auch Dein 3. Bein!
Ich bin so froh, jetzt bei Dir zu sein!"
Ich lege zärtlich meine linke Hand auf ihren Rücken (ich
sitze rechts von ihr) und küsse sie zärtlich dabei. Die
rechte Hand geht zu ihrer weißen Bluse. Ich öffne
langsam, aber sicher jeden einzelnen ihre Knöpfe. Als
die Bluse ganz aufgeknöpft ist, zieht sie sie aus. Ich
knete ihre Brüste (noch im roten BH eingepackt), erst
ist ein leichtes, dann einen immer stärker werdendes
Stöhnen zu entlocken. "Ja, mach weiter Simon. Das ist so
geil. Wie Du meine beiden Äpfel so zärtlich und
druckvoll presst. Oh, ja. Es ist wundervoll" sagt sie
mir voller Ekstase ins Gesicht. Meine Hände wandern
jetzt von ihren Brüsten hinter ihren Rücken, mein Kopf
macht es sich zwischen ihren Brüsten bequem. Während ich
mich der Zunge über ihre teilweise freiliegenden Brüste
sauge und lecke, öffne ich zeitgleich mit den Händen
ihren roten BH. Ich nehme ihn ihr ab und meine Zunge
wendet sich nun besonders ihren Brustwarzen zu, deren
Gefallen sie mit mehreren "Ah, oh, was machst Du mit
mir. Oh, es ist so schön, wie Du meine Warzen leckst und
an ihnen saugst" stöhnend zum Ausdruck bringt. Nun
möchte sie mich beglücken und deutet auf mein Hemd. Ich
ziehe es aus. Sie beugt sich zu mir und küsst meinen
Oberkörper und leckt mit ihrer Zunge so schnell, als
wären mehrere Zungen am Werk. "Es ist so schön wie Du
meine Brust küsst und in meinem Bauchnabel leckst,
Claudia! Du bist die Beste! Ich bin so froh, dass ich
Dich habe" gebe ich ihr liebevolle und ehrliche
Komplimente.
Da es auf dem Sofa langsam ungemütlich ist, gehe ich
dazu über, ihr den letzten Teil der Wohnung zu zeigen:
"Claudia, ich zeige Dir lieber noch das letzte Zimmer,
da ist es gemütlicher als hier auf dem Sofa". Fragend
schaut sie mich lächelnd an: "Welches Zimmer meinst Du?"
Ich nehme sie an der Hand und wir gehen gemeinsam
oberkörperfrei ins Schlafzimmer. Sie ist von meinem
großen 1,80 m breiten Bett beeindruckt. "Wunderschön, da
werden wir gleich großen Spaß haben. Du hast auch einen
schönen großen Kleiderschrank" meinte sie mit einem
Strahlen im Gesicht.
Ich ziehe meine Jeans aus, Claudia ihren Rock. Wir legen
uns gemeinsam nebeneinander auf das Bett. Wir streicheln
uns gegenseitig zärtlich und liebevoll und haben sehr
schöne Zungenküsse. Ich liebkose ihre Brüste und
besonders ihre Brustwarzen, was ihr einmal mehr das eine
oder andere Stöhnen hervorbringt. Dann streichel ich mit
einer Hand ihre Beine und näher mich ihrem roten Slip
(abgestimmt zum roten BH). Ich schaue ihr in die Augen
und nach einem zustimmenden Lächeln gehe ich mit einer
Hand unter ihren Slip und berühre leicht ihre Scheide.
Sie stöhnt auf. Ich streichel ihre Scheide immer mehr.
Der Slip stört aber.
Ich nehme meinen Finger von ihre Scheide und ziehe ihr
den Slip aus. Nun liegt diese schöne, erfahrene Brünette
wie Gott sie schuf vor mir, nackt, splitterfasernackt.
Ich mache da weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte, als
Claudia noch ihren roten Slip anhatte. Ich streichel
ihre Scheide, dann nehme ich einen Finger und dringe in
sie ein. Nach einiger Zeit nehme ich den zweiten Finger.
Unter heftigen Stöhnen bittet, fleht sie: "Was machst Du
mit mir, Du Unverbesserliche? Oh, aah. Deine Finger
bringen mich um den Verstand! Nimm noch einen oder zwei.
Bitte, bitte." Ich lasse es mir nicht zweimal sagen und
nehme den dritten Finger (den vierten Finger . Sie hat
die Augen geschlossen und schreit heraus: "Ja, ich komme
gleich, Simon. Oh, mein Mann hat mich noch nie mit den
Fingern zu einem Orgasmus gebracht. Du bist
unglaublich."
Mittlerweile hatte ich meine Unterhose ausgezogen.
Während Claudia gerade einen unglaublichen Orgasmus
erlebt, ziehe ich alle 3 Finger raus aus Claudia und
ersetze die Finger stattdessen durch mein Glied. Erst
ist sie überrascht, dann aber doch glücklich, meinen
Hammer wieder in ihr zu spüren. "Jetzt bekommst wieder
das, was Dir 6 Tage versagt blieb, meine süße Ehehure!"
sage ich laut zu Claudia. Claudia schreit mir entgegen:
"Ja, Simon, gib es mir. Die Ehehure möchte jetzt richtig
von Dir rangenommen werden." Es war schön, ich presse
meinen Hammer rein und raus und immer tiefer. Claudia
stöhnt, wir beide schwitzen und fühlen uns pudelwohl.
Nach einiger Zeit spritze ich zufrieden in ihr ab und
bleibe auf ihr liegen. Einige Zeit danach lieben wir uns
immer und immer wieder. Die Zeit vergeht wie im Fluge.
Der Abend rückt immer näher. Es ist 18 Uhr. Ihr Mann ist
zwar noch beim Golf mit Abendessen. Aber 20 Uhr ist er
bestimmt spätestens zu Hause.
Wir duschen noch gemeinsam eng umschlungen und küssen
uns zärtlich und leidenschaftlich. Sie bläst mir noch
einen, so gut, dass mir die Spucke wegbleibt. Wir
trocknen uns gegenseitig ab. Ich küsse letztmals für
heute ihre blanken Brüste. Wir ziehen uns an. Ich
begleite sie zur Tür und nach einem langen Zungenkuss
trennen wir uns.
Der Mittwoch ist ab jetzt unser Tag, der Werktag auf den
wir uns beide jede Woche freuen. Es wird nach einigen
Wochen zur super leidenschaftlichen Routine. Und wenn
ihr Mann mal mittwochs nicht Golf spielen kann,
verabredet sie sich mit einer Freundin, die sie zwar
nicht besucht, die aber weiß, wo sie ist.. .bei mir.
Sehr gute Freundinnen sind schon etwas Tolles.
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