Eine unvergessliche Nacht
Sonja und ich lagen
nebeneinander auf dem Bett, hatten die Arme hinter dem
Kopf verschränkt und schauten an die Zimmerdecke.
"Du hast neulich gesagt, dass du gerne mal wieder von
einem anderen Schwanz gefickt werden möchtest. Meintest
du das ernst?", fragte ich sie, drehte dabei meinen Kopf
zur Seite und streichelte durch ihr Gesicht.
Anstatt zu antworten grinste Sonja frech, starrte weiter
an die Decke und ihre blauen Augen glänzten. Sie hatte
nonverbal geantwortet.
"Du bist eine kleine Sau!", gab ich meiner Frau lächelnd
zu verstehen und sie antwortete nur mit, "stimmt!" und
gab mir einen kleinen Kuss. "Okay", fuhr ich fort, "dann
sollst du deine Chance bekommen. Aber ich werde mit
dabei sein!", frötzelte ich ihr entgegen.
Sonja verdrehte die Augen und sagte, "Schön wärs, du
kleiner Schwätzer, da wird doch sowieso nichts draus,
das würdest du niemals machen!".
"Lasse dich mal überraschen, Maus!", konterte ich
gekonnt.
Sonja und ich schliefen danach sehr intensiv
miteinander, denn offenbar hatte uns das ganze Gerede
über Sex schon total geil gemacht. Gierig stopfte sie
meinen harten Schwanz in sich hinein und ließ sich
bereitwillig von mir durchnageln.
"Mmh, aah ich will endlich einen anderen Schwanz in mir
spüren.... jaa, mmh ich will das so sehr! Mich macht das
so geil!", flüsterte sie mir ins Ohr.
"Du wirst ihn bekommen, mein Schatz!", versprach ich
ihr.
Es vergingen Monate in denen wir uns insbesondere im
Bett phantasievoll an dem Gedanken aufgeilten, 'wie es
wohl wäre wenn....'
Ich glaube meine Frau rechnete bereits nicht mehr damit,
dass es mal passieren würde.
Mittlerweile war es Sommer geworden und wir machten
wieder viel draußen in der Natur, trafen uns mit
Freunden oder gingen zusammen joggen. Mein Kumpel Kai
hatte sich für einen Freitagabend angekündigt und wollte
mit mir hier im Ort in eine Diskothek gehen. Ich fragte
Sonja, ob es ihr etwas ausmachen würde, an diesem Abend
alleine zu bleiben. Sie war ziemlich geschafft von ihrer
harten Arbeitswoche und freute sich auf einen
gemütlichen Fernsehabend auf ihrer Couch. Ich gab Sonja
einen intensiven Kuss auf den Mund und sagte ihr, dass
ich mich auf den Abend mit Kai freue.
Mein Freund und ich trafen uns in einer Tanzschuppen in
der Innenstadt. Schon früher waren wir in dieser
Diskothek, in der ich damals auch Sonja kennengelernt
hatte. Glücklicherweise konnten Kai und ich etwas
trinken, da wir zu Fuss unterwegs waren und das Auto
zuhause geblieben war. Genüsslich tranken wir beide ein
paar Gläser Bier und schwenkten dann auf Whiskey über.
Wir lachten sehr viel miteinander und lästerten über den
ein oder anderen Gast in der Diskothek ab. Es war schon
witzig was man in einem solchen Tanzschuppen so geboten
bekommt. Meine Augen blieben dann dennoch an einer circa
25jährigen Blondine hängen, der ich die ganze Zeit auf
den Hintern schaute. "Gefällt dir die Kleine?", fragte
Kai.
"Jap!", antwortete ich und trank von meinem Glas. "Los
tanz mit ihr und mache sie dir klar!", forderte Kai mich
auf, lachte und rechnete garantiert nicht damit, dass
ich es tat. Ich grinste ihn an und ging auf die
Tanzfläche. Die kleine Blonde drehte sich natürlich
sofort von mir weg, als ich sie antanzte, doch ich blieb
ihr dicht auf den Fersen. Plötzlich drehte sie sich zu
mir um und lächelte mich sehr süß an. Meine Augen
wanderten an ihrem schlanken Körper auf und ab und ich
platzte fast vor Geilheit.
Ich schaute zu Kai rüber und er winkte mir zu. Mit dem
Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand zeigte er
mir ein 'Okay' und er zwinkerte mir dabei zu. Das war
mein Zeichen dafür in die Offensive zu gehen und legte
meine Hände auf die Hüften meiner Tanzpartnerin. "Wie
heißt du?", flüsterte ich in ihr Ohr. "Ich bin die
Miriam", bekam ich zur Antwort. Wir tanzten noch eine
halbe Stunde und flirteten uns dabei wie zwei Verliebte
an. Irgendwann küssten wir uns dann mitten auf der
Tanzfläche und meine Gedanken waren dabei komischerweise
bei Sonja, meiner lieben Frau, die zuhause brav auf mich
wartete. Seltsamerweise hatte ich kein schlechtes
Gewissen dabei, sondern das Gegenteil war der Fall, es
erregte mich noch mehr. Kai stand noch immer an einem
Tisch und unterhielt sich mit ein paar Arbeitskollegen,
die er getroffen hatte.
Ich zog Miriam von der Tanzfläche. "Kommst du mit raus?
Ich brauche mal etwas frische Luft!", sagte ich. "Ja,
sehr gerne, ich könnte auch etwas Sauerstoff
gebrauchen.", antwortete Miriam und fächerte
demonstrativ mit der Hand Wind in ihr Gesicht. Wir
benutzten eine Art Hinterausgang hinter der Tanzfläche
und befanden uns direkt in einem Hinterhof in dem leere
Bierkästen und Container herumstanden. Möglicherweise
war es nicht erwünscht, dass wir uns dort aufhielten,
jedoch hat uns niemand gesehen und so waren wir
ungestört.
"Ganz schön ruhig hier!", sagte Miriam. "Ja, das
stimmt.", antwortete ich knapp und zog sie an mich
heran, so dass unsere warmen Körper sich berührten. Wir
küssten uns erneut und diesmal noch intensiver als
zuvor. Meine Hände wanderten tief unter ihr Kleid und
ich konnte ihren knappen String fühlen. Miriam hatte
einen sehr geilen Arsch, von dem ich kaum genug bekommen
konnte. Sie wurde auf einmal so richtig geil und begann
heftig zu atmen. Unsere Zungen spielten miteinander.
Miriams Hand wanderte in meinen Schritt und sie konnte
meinen harten Schwanz spüren. Ihr Kleid hatte ich nun
ganz nach oben geschoben und ihren Arsch komplett
freigelegt, was ihr offenbar völlig gleichgültig war.
Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich begann sie
wild zu fingern. Miriam verlor nun völlig den Verstand
und stöhnte wild. Mit ihren nervösen Händen öffnete sie
die vordere Knopfleiste meiner Jeans und fingerte
hektisch meinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich
runter und begann meinen Schwanz stürmisch zu lutschen.
Miriam war gut! Richtig gut. Mein Schwanz war nach
kurzer Zeit ganz prall und hart und ich war kurz davor
mein heißes Sperma in ihrem Mund zu ergießen. "Ich komme
schon gleich!", rief ich. Miriam blies noch einen Moment
weiter, stellte sich dann aber wieder zu mir auf und
küsste mich. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Schwanz. Ich
war noch immer voller Geilheit, da ich ja noch nicht
abgespritzt hatte und so fummelte ich weiter an ihrer
feuchten Muschi herum. Ich steckte meinen Schwanz
zwischen ihre Beine und rieb ihn an ihrem glattrasierten
Hügel.
Miriam stöhnte auf, "Komm' stoß zu! Nur einmal kurz!",
forderte sie. "Aber ich habe keinen Gummi! Willst du
ohne??", fragte ich perplex. "Ist jetzt egal, komm, ich
will deinen Schwanz kurz spüren. Komm, jetzt oder
nie!!!".
Miriam nahm meinen harten Schwanz und stieß ihn sich
selbst hinein. Dann fickten wir uns beide den Verstand
aus dem Kopf und stöhnten laut auf dem Hof der Diskothek
herum.
"Aaah, dein Schwanz ist so geil!!", rief Miriam und wir
küssten uns dabei wild. "Ich komm' gleich!", gab ich ihr
zu verstehen. "Ja komm, aber ziehe ihn vorher raus, ich
nehme keine Pille!", stöhnte Miriam zurück. Zu spät! Mit
einem harten Strahl und am ganzen Körper heftig zuckend
pumpte ich mein heißes Sperma in ihren Körper. Ich
spritzte und spritzte. "Scheiße!", sagte Miriam und
wirkte nun äußerst verunsichert. "Ich habe letzten Monat
die Pille abgesetzt, weil mein Freund und ich uns ein
Kind wünschen und nun das!". Sie wirkte verlegen und
nachdenklich.
"Mensch Miriam, das hättest du mir eher sagen müssen,
dann hätten wir dies nicht getan!", gab ich ihr zu
verstehen. "Ja, du hast ja Recht, aber ich konnte nicht
anders, das war alles so geil mit dir!", sprach sie
weiter. "Aber weißt du was? Es bleibt unser Geheimnis
und wenn ich schwanger werde, werde ich halt schwanger
und es wird niemand erfahren."
Wir küssten uns wieder sehr innig. "Süße, ich gebe dir
meine Nummer, dann können wir uns nochmal treffen,
okay!". Ich schrieb Miriam meine Handy-Nummer auf die
Zigarettenschachtel, wir küssten uns nochmal kurz und
gingen wieder in die Discothek hinein. Ich ging links,
Miriam rechts entlang und sie verschwand in der
Toilette.
Kai stand nun am Tresen und unterhielt sich mit einem
Bekannten. "Wie sieht's aus, Kumpel?", sprach ich ihn
an, "sollen wir mal langsam los?". Ich wollte
ehrlichgesagt nur noch weg. "Ich trinke nur noch eben
aus und dann können wir los.", antwortete Kai. "Wo warst
du überhaupt?", wollte er wissen. Mein Blick verwandelte
sich in ein Grinsen und ich schaute verlegen zur Hoftür
hinter der Tanzfläche. Kai schüttelte mit dem Kopf und
sagte, "Ich verstehe dich nicht. Du hast so eine tolle
Frau zuhause und baust solch einen Mist. Wenn ich mit
deiner Frau zusammen wäre... sie ist so eine
Augenweide... so hübsch und attraktiv.... ich würde
alles dafür geben, mit ihr einmal....". Kai stockte,
weil er offenbar merkte, dass er zu viel gesagt hatte.
"...einmal was??", wollte ich wissen und grinste ihn
dabei an, "...los, sprich weiter!". Kai schaute nun
leicht verlegen drein und sagte, "Mensch Bernd, ich
würde alles dafür geben, wenn ich mit Deiner Frau mal
ins Bett gehen dürfte! Die sieht so hammermässig aus!"
"Na und?", sagte ich, "dann tue es doch einfach!". Kai
und ich machten eine kurze Sprechpause und schauten uns
sekundenlang an. Kai zog die Augenbrauen hoch. "Was soll
ich tun??", wiederholte er. "Schlafe mit ihr, verwöhne
sie, streichle sie, ficke sie, mache mit ihr was du
willst! Sie will es garantiert auch und sie steht auf
dich, das weiß ich. Es muss ja nicht jeden Tag sein und
wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, ist es für mich
okay." Kai räusperte sich und trank von seinem Glas.
Sein Blick blieb im Regal des Tresens hängen und es sah
so aus als würde er sich für die verschiedenen im Regel
stehenden Flaschen des Barkeepers interessieren.
"Okay!", sagte Kai plötzlich, "Dann lass uns jetzt mal
besser nach Hause gehen! Ich glaube, wir haben beide
etwas zu viel getrunken und reden Unsinn.", nicht
ahnend, dass sein Herzenswunsch gleich in Erfüllung
gehen sollte.
Wir verließen die Diskothek so gegen 2 Uhr nachts.
Miriam hatte ich nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war
sie ebenfalls schon gegangen. Als wir draußen durch die
Strassen gingen stellte ich Kai eine Frage: "Kommst du
denn jetzt noch auf ein Getränk mit zu mir?".
"Kann ich machen.", antwortete Kai. Wir waren beide
schon ziemlich angetrunken und konnten nun keine langen
Sätze mehr bilden. Als wir nach 2 Kilometern das
Grundstück unseres Hauses betraten, viel mir sofort auf,
dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Ich steckte den
Schlüssel ins Türschloss und öffnete. "Hallo?", rief ich
vorsichtig ins Haus hinein. Keine Antwort. "Schatz, bist
du noch wach?", versuchte ich erneut. Wieder keine
Antwort. "Ich habe den Kai noch mitgebracht.", setzte
ich lachend fort, wohlwissend sowieso keine Antwort zu
bekommen.
"Ziehe deine Schuhe aus und komme rein!", forderte ich
Kai auf. Kai folgte meinem Wunsch und wir betraten das
Wohnzimmer. Der Fernseher lief, auf dem Tisch brannte
eine Kerze vor sich hin und daneben stand ein halbvolles
Glas Wein. Sonja lag auf der Couch und schlief tief und
fest. Sie trug ein dünnes weißes Satin-Nachthemdchen am
Körper - mehr nicht.
"Setze dich dort vorne bei Sonja ans Kopfende!", sagte
ich Kai grinsend, was er auch sofort tat. Ich selbst
setzte mich an ihr Fußende, so dass sie nun genau
zwischen uns lag. Kai guckte nun etwas verlegen in den
Fernseher, wo ein Konzert von Tina Turner gesendet
wurde. Er wirkte irritiert und zurückhaltend. Meine Hand
wanderte unter Sonjas Nachthemd. "Schau mal, sie hat
nichts drunter!", flüsterte ich zu Kai, grinste und
legte den Arsch meiner Frau völlig frei. Kai konnte nun
ihren nackten Hintern und ihre rasierte Muschi sehen. Er
konnte nicht glauben was er da sah und er war sichtlich
überwältigt von der Schönheit meiner Frau. Peinlich
berührt von seiner beginnenden Geilheit, versuchte er
sich wieder auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren.
Behutsam begann ich Sonja zu fingern. 2 Finger meiner
rechten Hand streichelten ihren Kitzler. Sonja regte
sich ganz leicht, schien aber nicht richtig wach zu
werden. Der rhythmischen Bewegung ihres Beckens konnte
ich jedoch entnehmen, dass sie meiner Zuwendung nicht
abgeneigt war, in Unwissenheit, dass noch ein zweiter
Mann neben ihr saß. Kai versuchte sich nichts anmerken
zu lassen und sah weiter zum Fernseher. Im Augenwinkel
konnte ich jedoch erkennen, dass er immer wieder
hinüberschaute. Mittlerweile fickte ich Sonja mit den
Fingern und ihr Becken bewegte sich erregt auf und ab.
Der Atem meiner Frau hatte sich in ein leichtes Stöhnen
verwandelt.
Ich beugte mich hinunter und leckte ihre kleine Muschi
von hinten. Sie stellte sich noch immer schlafend und
bekam nun mit, dass ich mit Kai flüsterte. Sonja legte
ihre Hand suchend auf Kais Oberschenkel, ließ die Augen
aber dabei geschlossen. Die Situation hatte nun etwas
alltäglich Normales und Sonjas Bewegungen wirkten
routiniert. Ihre Hand suchte sich den Weg weiter nach
oben und begann Kais Schwanz durch seine Hose zu einer
harten Rute zu streicheln. Kai lehnte sich nun entspannt
zurück und schloss ebenfalls genussvoll die Augen.
Sonja schlief nun garantiert nicht mehr, denn ihr
schöner Körper bewegte sich erregt hin und her. Sie
merkte offenbar, dass für sie gerade ein großer Traum in
Erfüllung ging und kümmerte sich weiter sehr liebevoll
um meinen Kumpel. Kai liess es nun zu, dass meine Frau
seine Hose öffnete. Verstört schaute er dabei zu mir
rüber, denn wahrscheinlich konnte er noch immer nicht
glauben was da gerade mit ihm geschah und es hätte ja
sein können, dass ich meine Meinung wieder geändert
habe. Auch ich öffnete nun meine Hose, mein Hemd und zog
mich vollständig aus. Mein Schwanz war noch immer etwas
nass von dem Fick mit Miriam, aber das war mir völlig
egal. Ich zog Sonjas Nachthemd noch etwas höher,
streichelte über ihren Hintern, setzte meinen harten
Schwanz an und stieß zu. Sonja war jetzt außer Rand und
Band, ließ sich bereitwillig von mir durchvögeln und
spielte dabei an Kais Schwanz. Ich hatte sehr leichtes
Spiel, denn ihre Muschi war vor Geilheit total nass. Kai
begann nun auch zu stöhnen und genoss es sichtlich von
meiner Frau verwöhnt zu werden.
Sonja rückte trotz meiner an ihr vollzogener Fickstöße
ein wenig näher zu Kai heran, zögerte eine kleine Weile
und schaute sich seinen Schwanz genau an. Offensichtlich
hatte sie großen Gefallen daran, denn sie liebkoste Kais
Schwanz als wäre es ihr neues Lieblingsspielzeug. Ihr
Mund näherte sich noch ein Stück näher daran und dann
gab sie einen Kuss auf seine Eichel. Vorsichtig begann
Sonja nun an Kais Schwanz zu lecken. Am Anfang nur mit
der Zungenspitze und ganz kurz, dann konnte ich
beobachten, wir Kais Schwanz in seiner vollen Gänze in
Sonjas Mund verschwand. Sie schloss genießerisch ihre
Augen.
Sonja blies Kais hartes Ding nun richtig hart und sie
drehte fast durch dabei, weil ich sie ja auch noch die
ganze Zeit dabei vögelte. Sonja löste sich nun von mir,
richtete sich auf und setzte sich. Dann streichelte sie
durch Kais Gesicht und sagte, "Komm, fick DU mich
jetzt!". Sie sah zu mir rüber und grinste frech. Kai zog
sich nun ebenfalls komplett aus und er näherte sich
vorsichtig meiner Frau. Ihre Körper verschlangen sich
nun ineinander und sie küssten sich innig und sehr
zärtlich. Ich spielte für die beiden keine Rolle mehr.
Für mich war es ein seltsamer Anblick. Meine Frau beim
Sex mit einem Anderen war für mich einerseits seltsam,
anderseits sehr spannend und erregend. Kai war sehr
zärtlich zu meiner Frau, streichelte sie von oben bis
unten, strich durch ihr Haar und biss vorsichtig in
ihren Hals. Sonjas Hände verkrallten sich in seinem
festen Hintern und immer wieder berührten sich ihre
Zungen. Ich konnte an Sonjas Atmen genau den Zeitpunkt
hören, als Kai in sie eindrang. Kais Penis steckte nun
ganz tief in meiner Frau, Sonja neigte den Kopf zu mir,
sah mich an, lächelte und nahm meine Hand. Sie wand sich
unter Kais Körper und verdrehte die Augen, da sie kurz
vor dem Orgasmus war. "Mmh jaa, fick mich!", forderte
sie meinen Kumpel auf. "ich komm gleich!", ächzte Kai.
"Jaa spritz ab!", antwortete Sonja und fuhr fort, "komm
spritz alles in mich rein!". Plötzlich spielte ich keine
Rolle mehr für meine Frau. Sie genoss einen anderen Mann
und ließ sich durch nichts davon abhalten.
Mein Freund Kai würde gleich einen Orgasmus in meiner
Frau haben und ich bin bei dieser Situation dabei. Ein
seltsames, aber geiles Gefühl für mich. Die beiden waren
sehr laut und plötzlich hörte ich Sonja aufstöhnen!"
Sonja hielt weiter meine Hand und schaute mir tief in
die Augen. Sie war voller Geilheit. Kai pumpte in
mehreren Schüben sein ganzes Sperma in meine Frau und
sie hatten gleichzeitig einen Orgasmus. Ihrer beider
Körper lagen zuckend aufeinander. Die beiden verweilten
einen Moment in dieser Haltung, um sich zärtlich zu
küssen, dann löste sich Kai aus meiner Frau heraus und
ging ins Bad. Kai lief an mir vorbei ohne mich dabei
anzusehen. Sonja blieb auf dem Sofa liegen.
Möglicherweise war sie sich gerade nicht sicher, ob dies
nun alles ein Traum war oder Realität. Verträumt
streichelte sie über ihre Brüste, beugte sich zu mir
herüber und küsste mich sehr intensiv und liebevoll, was
ich erwiderte. Sie hatte nun einen umwerfenden Geruch an
sich und den Geschmack von Sex auf der Zunge. Dann
flüsterte sie mir zu, "Danke, mein Schatz! Ich liebe
dich!". "Und ich liebe DICH, mein Engel!", gab ich ihr
zurück.
"Und jetzt bist DU an der Reihe!", gab meine Frau mir zu
verstehen und zog mich auf sich. Zögernd aber
entschlossen kam ich ihrem Wunsch nach, nahm meinen noch
immer harten Schwanz und schob ihn in ihre von Sperma
durchtränkte Muschi. Nun war meine Frau völlig ausser
Verstand und verdrehte schon nach wenigen Stößen die
Augen. Es war ein sehr geiles Gefühl für mich, diesmal
nur "der Zweite" in ihr zu sein. Es brauchte nicht mehr
viele Stöße und ich spritzte ebenfalls meine heiße
Ficksahne in ihren Körper.
Eine unvergessliche Nacht neigte sich dem Ende zu.
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