Eine neue Freundschaft
Er war schon seit langem
mein bester Freund, seine Eltern waren geschieden und er
lebte bei seiner Mutter. Als ich eines Tages bei Mike
zuhause klingelte, machte seine Mutter die Tür im
Morgenmantel bekleidet auf, woraufhin ich sie höflich
fragte ob denn Mike zu Hause sei. Sie verneinte, bat
mich aber trotzdem hinein und fragte ob ich schon
gefrühstückt hatte. Ich nahm ihr Angebot dankend an und
fragte ob ich ihr etwas helfen könne, Sie sagte nur, das
ich mich schon hinsetzten solle und dass alles bereits
so gut wie fertig ist. Wir frühstückten gemeinsam und
plauderten über dies und jenes. Sie meinte dann
irgendwann während unserem Gespräch, dass ich Sie ruhig
Yasmin nennen könne, denn schliesslich war ich ja ein
langjähriger Freund ihres Sohnes.
Also tranken wir erst einmal auf eine neue Freundschaft.
Sie holte extra dafür eine Flasche Champagner, die wir
binnen kürzester Zeit gemeinsam leerten. Ich hatte
selten am Morgen schon solch einen Seegang aber das war
völlig in Ordnung meinte Sie, denn es waren ja
schliesslich Ferien und wir hatten sonst keinerlei
Verpflichtungen denen wir nachgehen mussten. Wir waren
ziemlich ausgelassen und als Ich dann von der Toilette
wiederkam sass Sie auf dem Sofa. Ich konnte erkennen das
ihr hauchdünner Morgenmantel leicht geöffnet war und
ihre Nippel hart abstanden. Ich gesellte mich zu ihr hin
und nahm auf der gegenüberliegenden Seite des Sofas
Platz. Sie war eine sehr erotische Frau. Sie hatte lange
Haare, wunderschöne Augen und einen üppigen Busen. Als
ich die zweite Flasche Champagner und die Weintrauben
sah, wusste ich das es ein längerer Besuch werden sollte
als geplant. Ich fragte Sie, wann denn Mike wohl zurück
kommen würde, worauf Sie meinte das Mike bei ihrem
Ex-Mann über das Wochenende sei.
Als Sie sich nach vorne beugte um sich welche von den
Weintrauben zu nehmen, kam plötzlich einer ihrer Brüste
zum Vorschein, was Sie im Rausch scheinbar gar nicht
bemerkte. Bei mir regte sich ganz schön was in der Hose
bei diesem Anblick. Sie füllte unsere Gläser auf und
reichte mir meins rüber. Ihr grosser Busen hing nun
komplett draussen und ich fragte mich langsam ob Sie
mich verführen wollte oder ob Sie nur ein bisschen
beschwipst war und ob ich Sie vielleicht darauf
aufmerksam machen sollte, denn schliesslich war Sie ja
die Mutter meines besten Freund. Noch bevor ich etwas
sagen konnte stand Sie mit ihrem Glas in der Hand vom
Sofa auf und wollte in Richtung Kamin gehen, um diesen
zu entfachen, als Sie peinlichst über eine Falte im
Teppich stolperte und auf mir landete. Ich konnte Sie
gerade noch abfangen und hielt sie nun an den Schultern
fest, während ihr nackter Busen für einen kurzen Moment
direkt vor meinem Gesicht baumelte.
Und zu ihrer Schande verschüttete Sie dabei den teuren
Champagner über meine Kleidung. Oh, das war keine
Absicht, der Champagner hat mich wohl etwas aus der Bahn
geworfen, sagte Sie und musste dabei charmant anfangen
zu lachen. Das kann doch mal vorkommen im Eifer des
Gefechts, entgegnete ich Ihr. Sie bemerkte nun das einer
ihrer Wonneproppen für mich ersichtlich war und rückte
leicht errötet ihren Morgen Mantel zurecht. Komm Timo
wir werden deine Sachen eben in die Waschmaschine
stecken. Es war ihr sichtlich peinlich das ich Ihren
grossen nackten Busen und ihre lieblich rosa
schimmernden Nippel gesehen hatte. Zusammen liefen wir
nun in den Waschraum und ich zog eifrig meine Klamotten
aus, während Sie wieder nach oben ging um den Kamin
anzumachen. Mir fiel auf einmal ein das ich ja gar keine
Boxershorts heute anhatte und auch kein Handtuch
griffbereit lag, das ich mir hätte umbinden können. Was
sollte ich machen, die Waschmaschine war ja bereits am
laufen.
Ich hatte also keine andere Wahl als nackt nach oben zu
schleichen und nach einem Handtuch zu suchen, da Sie auf
meinen Zuruf nicht reagierte. Ich lief die Treppe nach
oben, doch keine Spur von ihr. Das Feuer brannte bereits
und ich schlich weiter zum Bad, um mir von dort ein
Handtuch zu holen. Ich öffnete die Tür und da ereilte
auch schon der nächste peinliche Moment. Sie war wohl
gerade im Begriff duschen zu gehen, als Sie mich im
Splitternackt dastehen sah. Ich fing an zu stottern das
ich ein Handtuch bräuchte, während wir uns nun beide
nackt gegenüber standen. Was für ein Tag. Yasmin
musterte mich mit einem kritischen Blick und ich hätte
im Boden versinken können. Ich versuchte nicht auf ihren
erotischen Körper zu starren, was mir aber nicht
besonders gut gelang. Ich möchte nicht das Du etwas
falsches von mir denkst, ich hab heute keine Boxershorts
angehabt deshalb wollte ich mir eben ein Handtuch holen,
brachte ich zu meiner Entschuldigung vor.
Keine Sorge Timo, es war ja mein Fehler das ich die Tür
nicht abgeschlossen habe. Aber wenn Du schon mal hier
bist, möchtest du mit unter die Dusche kommen und mir
den Rücken einschäumen? Sie ist gross genug für uns
beide. Ja von mir aus gerne, entgegnete ich und
versuchte meine Erektion vor ihr zu verbergen, indem ich
meine Hände davor hielt. Wir gingen also zusammen
duschen. Es war eine Luxusdusche, wo von allen Seiten
das Wasser kam. Wir standen Rücken an Rücken, genossen
unseren Rausch und die wohltuenden Massagestrahlen. Sie
stellte das Wasser ab, reichte mir das Duschgel und
meinte ob ich ihr eben helfen könne. Mikes Mutter hatte
wirklich eine erotische Ausstrahlung. Ich fing an, ihren
langen Rücken zärtlich und unendlich langsam abzuseifen.
Sie nahm ihre Arme hoch, streckte sich und sagte das sie
noch nie so zärtlich massiert worden sei und ob ich so
was schon öfters gemacht hätte. Hin und wieder,
entgegnete ich ihr und wurde durch ihre Worte mutiger.
Ich fing an zu ihren Seiten zu wandern und wollte ihren
Busen ebenfalls einseifen, als Sie meine Hände nahm und
energisch flüsterte, Timo nur den Rücken bitte, Mein
Ständer fiel auf einmal in Rekordzeit in sich zusammen
und ich entschuldigte mich demütigst bei ihr. Ok, Deine
Entschuldigung ist angenommen und nun bist du an der
Reihe, los dreh Dich um, befahl sie mir. Ihre Hände
wanderten langsam an mir auf und ab, woraufhin ich
wieder mutig mein Florett ausfuhr. Als sie mich dann
tüchtig eingeschäumt hatte, machte sie das Wasser wieder
an, stieg aus der Kabine und verliess kurz darauf das
Badezimmer mit einem Handtuch umgebunden, während ich
mich noch abschäumen musste. Sie war nun bestimmt sauer
auf mich weil ich die Situation ausnutzen wollte, um ihr
an die Titten zu gehen. Ich wickelte mir ebenfalls ein
Handtuch um und ging zu ihr ins Schlafzimmer. Es eine
knisternde Stimmung in der Luft. Kannst Du diesen Tag
bitte für Dich behalten Timo ? Das muss keiner erfahren
was hier alles passiert ist.
Ich werde schweigen wie ein Grab, versicherte ich ihr,
worauf ihre Augen anfingen zu glänzen und sie mir einen
Kuss auf den Mund gab, wohl als keines Dankeschön wie
ich annahm. Sie holte daraufhin ein extra grosses
Badehandtuch aus dem Schrank, welches Sie vor mir
ausbreitete. Ich stand erst mal da und beobachtete was
da vor sich ging. Du hast mich vorhin so schön massiert,
könntest du das wiederholen mit der Creme hier ? Meine
Haut ist nach einer Dusche immer so trocken, fragte sie.
Selbstverständlich. Ich werde auch artig sein, versprach
ich, worauf sie ihr Handtuch langsam aufmachte und zu
Boden fallen liess. Willst Du Dein Handtuch nicht auch
ausziehen, fragte sie leise, während sie sich auf den
Bauch legte und mit geschlossenen Augen auf ihre Massage
wartet. Ich wärmte meine Hände auf und kniete mich dann
neben sie hin. Ich liess die Feuchtigkeitslotion über
ihren herrlich geschmeidigen Rücken laufen und begann
sie noch sanfter als zuvor zu massieren.
Ich fing bei ihren Schultern an, glitt in Zeitlupe an
ihr runter bis zu ihrem süssen Hintern. Ich nahm allen
Mut zusammen und fuhr noch weiter runter, über ihre
süssen Pobacken bis hin zu ihren Knöcheln. Sie schnurrte
wie ein Kätzchen und ich konnte gar nicht mehr aufhören
sie zu streicheln und zu massieren. Plötzlich hörte ich
sie sagen, Du hast noch eine wichtige Stelle ausgelassen
und spreizte dabei ihre Beine. Ich konnte es nicht
glauben. Sollte ich nun tatsächlich ihre Möse eincremen
? Es schien als hätte Yasmin, die Mutter meines
Freundes, meine Gedanken gelesen, denn sie sagte nur, ja
bitte. Ich verrieb noch etwas Lotion zwischen meinen
Händen und fing an ihre feuchte Muschi einzucremen.
Yasmin stöhnte leicht auf als Ich ihre Klitoris berührte
und mit ihren weichen Schamhaaren spielte. Sie drehte
ihren Kopf zu meiner Seite und starrte nun auf meinen
steifen Lümmel. Timo, das ist herrlich was Du da mit mir
machst, dann drehte sie sich auf den Rücken.
Ich konnte sie nun endlich in aller Ruhe von vorne
begutachten und ich kann euch sagen, sie war
atemberaubend. Kannst Du mich hier auch noch bitte
eincremen? und griff sich dabei an ihre grossen Titten.
Die ersten Lusttropfen kamen aus meinen Schwanz und
tropften auf den Boden. Nix lieber als das dachte ich
mir und fing an die Körperlotion über ihre Vorderseite
zu verteilen. Sanft und unendlich langsam begann ich sie
an ihrem Bauch einzucremen um mich dann zärtlich zu
ihrer mächtigen Oberweite vorzuarbeiten. Dann kam der
grosse Augenblick und ich hatte ihren weichen Busen in
der Hand. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich nun
die Brüste von der Mutter meines Freundes. Sie fing nun
wieder an zu stöhnen und zitterte vor Erregung. Ich
wagte es und hielt ihr meinen Ständer vors Gesicht. Sie
machte die Augen auf und war sichtlich darüber erfreut
das es mir wohl genauso erging wie ihr.
Jaa, es ist so schön mit dir und du verstehst es
fabelhaft mit einer sensiblen Frau umzugehen, Sie stütze
sich von hinten auf und ihre Brüste hingen glänzend
herunter. Sie näherte sich mir mit ihrem Mund und schob
mir ihre Zunge zwischen meine Lippen hindurch. Wir
knutschten nun wild miteinander rum und lutschen
abwechseln an unseren Zungen. Weisst du was ein french
Kiss ist? fragte sie mich, und ich ahnte was mir nun
bevorstand. Ich denke schon, aber zeig es mir doch
einfach, was du darunter verstehst, gab ich als
unschuldige Antwort. Sie legte sich auf die Seite und
umklammerte mein Glied mit beiden Händen. Ich legte mich
ebenfalls auf die Seite und legte meine Kopf zwischen
ihre duftenden Schenkel. Zeitgleich fingen wir an uns
gegenseitig zu lecken. Ich spürte wie ihre Zunge meine
pralle Eichel umkreiste und als sie anfing an meinem
Ständer zu saugen, bemerkte ich, das sie das wohl sehr
gerne machte.
Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und leckte
ihre Klitoris während ich meinen Mittelfinger in ihre
vor Geilheit bereits überlaufende Fotze schob und ihren
G-Punkt massierte. Wir stöhnten vor Lust und Sie sagte
auf einmal, Oh Timo ich glaube mir kommt es gleich.
Bitte, bitte mach weiter, Ihre Worte zündeten bei mir
und ich machte was Sie von mir verlangte. Einige
Sekunden später spritze eine Fontaine aus ihr heraus und
mir mitten ins Gesicht. Ich hatte schon davon gehört das
es Frauen geben solle, die bis zu einem halben Liter
spritzen können, wenn es ihnen kommt aber das mir mal
sowas passieren würde war einfach grandios. Doch was kam
nun, sie sagte, bitte nicht aufhören, ich glaube mir
kommt es gleich noch mal, du machst mich wahnsinnig. Ich
griff ihr noch zusätzlich an ihren Hintern und
streichelte ihren Rücken hoch und runter und da war es
auch schon wieder soweit.
Timo, es ist schon wieder soweit was machst du bloss mit
mir ? und tatsächlich da kam auch schon die zweite
Ladung aus ihrer geilen Muschi. Sie wichste dabei meinen
Schwanz, denn sie rang nach Luft und ich konnte sehen
wie ihr die Tränen herunterliefen. Was war das nur für
eine geniale Frau, die ich da gerade zu neuem Leben
erweckt hatte. Sie drehte sich zu mir und nahm mich fest
in ihre Arme, als hätte Sie sich gerade eben in mich
verliebt. Oh, du bist göttlich. Sie setzte sich auf
meinen Schoss, hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen
und fing an mich hingebungsvoll zu küssen. Als ich ihre
Zunge wieder zu lutschen begann, krallte sie sich an
meinem Rücken fest, das kann doch nicht sein, dachte ich
das sie schon wieder bzw. immer noch geil war, aber
Yasmin war eine dieser gesegneten Frauen die multiple
Orgasmen in kurzer Zeit haben konnte, doch dieses mal
wollte ich mit ihr ficken also nahm ich ein grosses
Sofakissen und legte es unter ihr Hinterteil.
Sie lag nun zitternd vor mir und wir konnten es beide
kaum noch abwarten. Also machte ich es kurz und
schmerzlos und rammte ihr meinen Schwanz in voller Länge
in ihre klatschnasse Lustgrotte rein. Sie schrie kurz
auf und drückte meinen Kopf an ihren herrlich grossen
Busen. Ich nahm ihre Nippel abwechseln in den Mund und
knabberte an ihnen während meine Hände ihre weichen
Brüste festhielten, damit sie nicht bei jedem Stoss hin
und her wackelten. Yasmin schob auf einmal meine Hand
von ihrer linken Titte, um an ihren eigenen Nippeln
lutschen zu können. Ich küsste immer noch ihre andere
Brust und wir stöhnten nun Wange an Wange. Und als ich
merkte das sie bald wieder soweit war fragte ich sie ob
ich in ihr drin bleiben solle?
Nimm ihn raus wenn es kommt und spritz mir bitte deinen
Saft ins Gesicht, kam ihre Antwort. Wow das war schweiss
treibend und als sie immer lauter wurde und kurz vor
ihrem dritten Höhepunkt war, zog ich meinen Schwanz aus
ihrer saftigen Pussy heraus und hielt ihn ihr vors
Gesicht. Sie lutschte und saugte, bis ich ebenfalls kurz
vor dem Höhepunkt war. Nun konnte ich den Orgasmus nicht
mehr unterdrücken und sagte ihr das ich auch gleich
soweit sein würde und das sie meinen Penis lieber aus
ihrem Mund nehmen solle. Doch sie war wie betäubt und
saugte weiter wie eine wilde während ich ihre Brüste
fest zusammendrückte bis es schliesslich soweit war. Mir
kommts Yasmin, sie öffnete ihren Mund, gab meinen
Steifen frei. Sie schloss ihre Augen, während sie meinen
Schwanz nun gekonnt abwichste.
Ich spritze ihr die volle Ladung ins Gesicht und in
ihren leicht geöffneten Mund. Mein Sperma lief in
Strömen an ihr runter und quoll aus ihrem Mund, während
Sie keuchend die letzten Tropfen aus mir herausholte um
meinen Schwanz danach sauber zu lecken. Sie sah mich
total Sperma besudelt an und drückte mich fest an sich.
Das war mit Abstand das beste Erlebnis das ich jemals
hatte, hauchte sie mir völlig ausser Puste ins Ohr. Wir
blieben noch eine ganze Weile so eng aneinander und
streichelten uns, bis wir total erschöpft einschliefen.
Mein bester Freund Mike zog ein paar Wochen später zu
seinem Vater nach Düsseldorf, um zu studieren und ich
wurde der neue Freund seiner Mutter mit seinem
Einverständnis.
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