Lesbische Schwester
Meine ältere Schwester
war mit achtzehn aus der elterlichen Wohnung ausgezogen,
weil wir bis dahin ein gemeinsames Kinderzimmer hatten.
Wenn es auch sehr groß war, für zwei Mädchen mit einem
Altersunterschied von mehr als vier Jahren kann das
schon problematisch werden.
Schade, durch die räumliche Trennung hatten wir uns
während der letzten vier Jahre sehr voneinander
entfernt. Nun war ich selbst achtzehn und zum ersten Mal
für ein paar Tage bei meiner Schwester zu Gast. Schnell
war alles wieder wie früher zwischen uns.
Wir konnten über alles reden.
Ich wagte mich sogar mit der indiskreten Frage heraus,
wieso sie den Eltern noch niemals einen Mann vorgestellt
hatte, ob sie gar keinen hatte und so weiter. Ich musste
ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt haben, als sie mir
auf den Kopf zu sagte: "Deine große Schwester ist
lesbisch. Ich kann mit Männern nicht viel anfangen."
Für ein Weilchen war Sendepause. Meine Schwester eine
Lesbe? Ich dachte unwillkürlich an die Redensart: Der
Apfel fällt nicht weit vom Stamm. War ich vielleicht
auch lesbisch, weil ich so viel Freude am eigenen Körper
hatte, weil ich mich mit den eigenen Händen in höchste
Verzückung versetzen konnte? Ich fragte meine Schwester
so ähnlich. Sie antwortete nüchtern: "Das hat sicher
damit nichts zu tun. Die meisten Frauen und Mädchen
masturbieren. Manche sogar, wenn sie verheiratet sind
und ein fröhliches Ehebett haben."
Ein Einkaufsbummel brachte uns auf andere Gedanken. Erst
nach einem langen Fernsehabend beschäftigte ich mich
gedanklich wieder mit der Veranlagung meiner Schwester.
Ganz merkwürdig wurde mir, als sie splitternackt auf
ihre Seite des Doppelbetts huschte. Ich hatte mein süßes
Nachthemd angelegt.
Wie zur Begründung sagte sie: "Ich gehe gern nackt ins
Bett."
Sie richtete sich noch einmal auf, so dass ihre Brüste
unter der Decke hervorrutschten. Ich war begeistert von
den beiden strammen Exemplaren und den kecken langen
Warzen. Als hätte Christiane mir mein Verlangen
angesehen, schob sie mir die Wonnehügel eine Idee
entgegen.
Ich hielt mich nicht zurück, gab jeder Warze ein
Küsschen und saugte mich gleich an einer fest.
Christianes gefälliges Schnurren ermutigte mich. Sie
kuschelte sich auf den Rücken und genoss meine
Zärtlichkeiten. Es war dann höchste Zeit, dass sie sich
nun auch auf mich besann. Zuerst wurde ich mal mein
Nachthemd los. Fest hielt sie meine Brüste in Griff und
raunte: "Hast zu schon mal zärtliche Lippen an deinem
Fötzchen gehabt?"
Ich lag ganz starr. Da fragte sie weiter: "Möchtest du
es?"
Eifrig nickte ich und hatte auch gleich das Vergnügen.
Ich unterdrückte einen heftigen Aufschrei. Nur die Zähne
drückte ich mir in die Unterlippe und knurrte zufrieden.
Gerade ging es mir wahnsinnig gut, da zog sich ihre
steife Zunge aus meinen Schamlippen zurück.
Sie fragte: "Was hältst du von Spielzeugen? Hast du
selber welche?"
Gleich hatte sie so ein merkwürdiges Teil in der Hand.
"Vibrierender Zauberstab heißt es im Katalog", erklärte
sie und versicherte: "Es ist wirklich ein Zauberstab."
Interessiert betrachtete ich das merkwürdig lange
Instrument. Lang war es, am interessantesten aber war
vorn der cirka acht Zentimeter lange Vibratorkopf.
Abgewinkelt stand er. Meine Schwester erklärte mir auch
gleich warum. Herrlich konnte man damit den G-Punkt
erreichen und stimulieren. Ich probierte zuerst die
Vibration mit der Hand. Dann lag ich nur noch da und
nahm hin, was sich Christiane einfallen ließ. Zuerst
ließ sie den Zauberstab über die Brüste vibrieren. Ich
zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie auf die Brustwarzen
zielte. Lange hielt ich es so nicht aus. Sie konnte es
nachvollziehen und begab sich mit ihrem Zauberstab in
die unteren Regionen.
Als sich der Kopf um den Kitzler herum schlich und
schließlich auch auf der empfindsamen Eichel vibrierte,
schrie ich auf: "Stoss ihm mir schon rein!" Daran war
noch gar nicht zu denken. Christiane wischte erst mal
noch ein Weilchen mit der Zunge über meine Schamlippen.
Dann spürte ich, wie der Schnurrer in die Schamlippen
einbrach und der Mund meiner Schwester sich am Kitzler
festsaugte. Ich begann zu rasen, mich wild zu werfen und
immer wieder zu fordern, sie sollte mich doch mit dem
Ding endlich richtig vögeln.
Das tat sie zum Glück auch bald. Viel schöner aber war,
als sie nach langen Versuchen endlich die Stelle in
meiner Scheide gefunden haben musste, die sie mir zuvor
als G-Punkt erklärt hatte. Ganz unverhofft spürte ich,
wie es warm aus meiner Muschi herausschoss. Christiane
ließ sich von meinen Schreien nicht beeindrucken. Sie
ließ den Zauberstab dort weiter wirken, wo sie fündig
geworden war. Binnen Minuten war mir, als müsste ich
auslaufen. Auf den allerhöchsten Gipfel wollte sie mich
aber noch treiben. Ganz unverhofft stieß sie mit dem
Vibrator an meinen Po und schob ihn soweit hinein, dass
der Kopf in der irrsinnigen Enge vibrierte.
Völlig geschafft wisperte ich später: "Ob ich lesbisch
bin, das weiß ich nicht. Aber es war wundervoll."
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