Lesbische Liebe neu entdeckt
Ich war zusammen mit zwei Freundinnen
in den Urlaub nach Italien gefahren. Wir hatten aus
Kostengründen nur ein sehr kleines Appartment gemietet.
Marianne und Frauke schliefen nebenan, während ich
allein auf dem kleinen Ausziehsofa schlief. Kurz nach
dem einschlafen wachte ich wieder auf. Geräusche kamen
aus dem Nebenzimmer, und es hörte sich an wie Stöhnen.
Ich spitzte die Ohren.
Wieder dieses Stöhnen. Es hörte sich eigentlich aber
nicht nach Schmerz oder Angst an. Ein langgezogenes
Seufzen, diesmal nicht von der gleichen Person. Ich
grübelte über den Ursprung dieser Geräusche nach. Ich
kannte die beiden schon einige Jahre. Wir hatten nie den
allerengsten Kontakt gehabt. Aber wenn ich es mir so
recht überlege, habe ich die beiden eigentlich immer nur
zusammen gesehen, wir haben zwar in Clubs mal Typen
nachgeschaut, aber an einen festen Freund bei den beiden
konnte ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Hatte ich wirklich seit Jahren zwei lesbische
Freundinnen und hatte nichts davon geahnt? Nicht, dass
mich das irgendwie gestört hätte, aber ich kam mir doch
ein wenig dämlich vor ob meiner aktuellen Entdeckung.
Aber meine Entdeckung oder meine Gedanken dazu mussten
ja nun erst einmal bestätigt werden. Ich kroch ganz
vorsichtig und langsam von meiner Couch herunter, das
Ding quietschte nämlich mächtig und ich wollte die
beiden nicht unnötig aufschrecken. Ich tapste auf
nackten Sohlen vorsichtig zur Tür der beiden.
Durch die dünnen Wände und Türen konnte man natürlich
hervorragend horchen. Ich hörte wie Marianne Frauke
anfeuerte, sie solle ihre geile Zunge schneller über
ihren harten Kitzler fahren lassen. Aber hallo, sie
trieben es tatsächlich während ich nebenan schlief.
"Und jetzt bekommst du den großen schwarzen Dildo in
deine gierige Möse", hörte ich Frauke sagen, was
Marianne wohl nur ein Stöhnen entlockte. Ich schluckte
schwer, was sollte ich tun? Offensichtlich war Frauke
jetzt dabei, den Dildo einzuführen, den Mariannes
Stöhnen wurde lauter.
Ich kann nichts dafür, aber wenn ich jemanden so stöhnen
höre, werde ich immer geil. Und so war es natürlich auch
in jener Nacht. Es begann, verdächtig zwischen meinen
Beinen zu kribbeln. Ich hatte noch nie Sex mit einer
anderen Frau gehabt. Das heißt aber nicht, dass ich nie
davon geträumt hätte.
Oft hatte ich mir vorgestellt, wie es wäre, von einer
anderen Frau geleckt zu werden oder ihr die Muschi zu
lecken. Von Fingern verwöhnt zu werden, die ganz genau
wissen, wo es am schönsten ist, stellte ich mir
außerordentlich geil vor, wenn ich natürlich auch nicht
auf einen echten Kerl im Bett verzichten mochte. Ich wog
die verschiedenen Optionen ab. Ich konnte mich auf meine
Couch zurückziehen und die beiden alleine weiterspielen
lassen, während ich mir in aller Stille selbst einen
Orgasmus beibringen musste. Oder ich konnte ganz einfach
die Tür öffnen und die beiden fragen, ob ich mitspielen
dürfe.
Ich entschied mich für die zweite Möglichkeit, ich
öffnete die Tür und betrat den nur durch eine schwache
Nachttischlampe beleuchteten Raum. Sie registrierten
mich zunächst gar nicht. Frauke drückte Marianne einen
wirklich riesigen schwarzen Latex-Dildo tief und recht
hart ins Loch, während Marianne sich selbst die Nippel
langzog und stöhnte, als würde sie einen Pornofilm
synchronisieren. Ich ging bis ganz dicht an das Bett und
setzte mich dann einfach auf die Kante des Bettes.
Das bemerkte Frauke dann doch, obwohl sie bis dahin
fasziniert auf das vor Mösensaft schwimmende Loch von
Marianne gestarrt hatte. Frauke starrte mich mit großen
Augen an und ließ den Dildo so stecken, wie er war.
Marianne schrie protestierend auf, als sie den
Stillstand bemerkte. Sie hob den Kopf, um zu sehen, was
dort zwischen ihren Beinen los war und dabei fiel ihr
Blick natürlich auf mich. Nun starrten mich beide an,
aber keine von beiden regte sich oder sagte ein Wort.
Aber man konnte sehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete.
Ich grinste.
"Na, erst ganz frech bei den dünnen Wänden hier
herum-stöhnen und dann überrascht sein, wenn ich
mitspielen möchte?"
"Du möchtest mitspielen?" Frauke strahlte über das ganze
Gesicht.
"Furchtbar gerne, wenn ihr auch eine unerfahrene
Anfängerin nehmen würdet..." Ich bekam keine Antwort,
denn schon hatten sich vier Hände unter mein T-Shirt, in
dem ich geschlafen hatte, geschoben und es mir über den
Kopf gestreift. Marianne knetete meine Titten und saugte
abwechselnd meine Nippel. Es war ein irres Feeling, sie
machte das wirklich geil.
Frauke war anscheinend eher für die direkte Methode,
denn ihre Finger wanderten sofort in meinen Schritt. Sie
schob mir sanft die Beine ein wenig auseinander und ließ
dann ihren Finger durch meine Furche gleiten. Ich
stöhnte auf, ich war mittlerweile richtig geil geworden.
Bei einem Mann würde ich jetzt sagen "komm, steck mir
endlich deinen harten Schwanz rein", was sollte ich zu
einer Frau sagen?
Ich beschloss, einfach die Klappe zu halten und spreizte
stattdessen die Beine noch ein wenig breiter, während
ich mich zurückfallen ließ. Marianne ließ nicht von
meinen Brüsten ab, aber eine ihrer Hände wanderte zu
Fraukes Fingern in meine Spalte. Mit geschickten Fingern
fand sie meinen Kitzler, während Frauke sich zwischen
meinen Beinen platzierte und sich meine Schenkel über
die Schulter legte.
Als sie ihre Zunge mit einem Ruck ein Stück in mein Loch
steckte, bekam ich alleine davon schon fast einen
Orgasmus, das Gefühl war unbeschreiblich. So hatte sich
die Zunge eines Mannes noch nie angefühlt. Mariannes
Finger kreiste weiter über meine Klitoris, während
Frauke mich abwechselnd mit der Zunge fickte und
Mariannes Finger zur Hilfe kam. Ich stöhnte immer lauter
und ich bewegte mich ziemlich schnell auf einen Orgasmus
zu, das hier war einfach zu gut. Aber ich wollte nicht
kommen, bevor ich nicht auch einmal eine Möse geleckt
hatte.
Ich zerrte und zog an Mariannes Hintern bevor sie
endlich merkte, was ich vorhatte. Aber dann schob sie
ihr voll-rasiertes Lustzentrum über mein Gesicht. Ich
beäugte die fremde Möse aufmerksam. Na, ja sah ja
eigentlich nicht viel anders aus als meine, die ich
schon häufiger im Spiegel betrachtet hatte beim
Masturbieren. Und so fand ich natürlich auf Anhieb ihren
Lustknopf. Allerdings hätte den auch ein jungfräulicher
Mann gefunden, so dick und prall stand ihr Kitzler
hervor. Ich beneidete sie fast um dieses Riesenteil,
meiner war im erregten Zustand viel kleiner.
Als ich ihr mit spitzer Zunge einmal der Länge nach
durch den Ritz fuhr, musste ich grinsen. Ich machte hier
Kitzler-Größenvergleiche. Und gleichzeitig machten wir
uns über die Männer lustig, die immer anderen Männern
auf den Schwanz starrten, ob der nicht ja mehr hatte als
man selbst. Marianne schien mein Cunnilingus zu
gefallen, sie stöhnte. Dann wurde ihr Stöhnen plötzlich
leiser, genau in dem Moment, als Frauke aufhörte, mich
zu lecken.
Offensichtlich küssten die beiden sich. Aber das hieß
nicht, dass ich zu kurz kam. Ich hatte mehrere Finger
gleichzeitig in meinem Loch und ein Finger rieb
beständig meinen Kitzler. Ich spürte, wie sich der
Orgasmus seinen Weg durch meinen Körper bahnte und
stöhnte in voller Lautstärke in Mariannes Möse hinein.
Das schien die beiden endgültig wieder auf mich
aufmerksam zu machen. "Ja," freute sich Frauke, "jetzt
sollst du deinen ersten Orgasmus durch eine Frauenzunge
haben." Und sie schob mir genau wie eben ihre Zunge ins
Loch, um gleich danach meinen Kitzler zu saugen.
Das war es! Ich schrie meine Lust heraus und erzitterte
am ganzen Körper. Marianne drückte mir ihre Möse aufs
Gesicht und ich saugte und lutschte an ihren
mittlerweile auch klatschnassen und geschwollenen
Schamlippen. Ich bäumte mich immer wieder auf, aber
Fraukes Mund blieb auf meinem Kitzler haften und sie
penetrierte mich, bis das letzte Zucken verklungen war.
Dann ließ sie von mir ab. Ich seufzte befriedigt und
Marianne schwang sich von mir herunter.
"Na, hat es dir gefallen?"
"Und wie", bestätigte ich aus voller Überzeugung. "Wenn
ich darf, spiele ich den Rest des Urlaubs jeden Abend
mit. Und ich durfte. Es wurde der geilste Urlaub meines
Lebens. Alle Ficks mit irgendwelchen Männern am Strand
konnten diese Spielchen nicht übertreffen. Die beiden
hatten ein so riesiges Sortiment an Dildos, vor allem
auch an Umschnalldildos, dass ich schon darüber
nachdachte, warum ich überhaupt noch einen Mann
brauchte.
Ich bin trotzdem hetero geblieben. Aber auch heute noch
treffe ich mich hin und wieder mit einer von beiden und
genieße die Vorzüge einer lesbischen Liebe. Und ich
möchte nicht darauf verzichten müssen.
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