Irgendwie anders
Nachdem unsere Familie
umgezogen war, fand ich meine beste Freundin. Sie hieß
Clarissa. Schon unsere Namen klangen zusammen wie Musik:
Clarissa und Sabrina. Eines Tages passierte dann etwas
seltsames. Clarissa durfte bei mir übernachten, da wir
noch zusammen einen Film ansehen wollten. Meine Eltern
waren über das Wochenende weg, sie wollten sich ein
wenig von uns erholen, sagten sie. Während des Films
lagen wir wie gewöhnlich dicht zusammen gedrängt unter
der Decke und starrten auf den Fernseher, neben uns
diverse Leckereien.
Doch dieses Mal war es irgendwie anders. So deutlich
habe ich ihre Nähe noch nie gespürt. Und auch Clarissa
schien irgendwie unruhig zu sein. Mich überkamen
seltsame Phantasien, die ich schnell verdrängen wollte.
Doch es ging nicht. Dazu roch ich etwas ungeheuer
verführerisches. Ich wusste nicht was es war, es war nur
so ungeheuer erregend. In der nächsten Werbepause sprang
ich auf und lief in die Küche, um uns etwas zu trinken
zu holen.
In der Küche fühlte ich, wie der Slip in meinem Schritt
festklebte. Ich griff hin. Es war alles total nass. Ich
roch dran, aber ich hatte nicht in die Hose gemacht. Mir
war klar, was es war und ich war noch immer aufgewühlt.
Ich nahm mir vor, nicht mehr so dicht bei Clarissa zu
sitzen. Ich hatte Angst davor, was sonst passieren
würde.
Als ich zurückkam, blieb ich zunächst wie angewurzelt in
der Türe stehen. Clarissa hatte ihr T-Shirt ausgezogen
und auf den Boden vor die Couch geworfen. Die Decke zog
sie bis zum Hals, um ihre Blöße zu bedecken. Doch so wie
sie mich ansah, war mir klar, dass auch sie es gespürt
hatte.
Die Werbepause war vorbei. Wir kuschelten wieder
aneinander. Dabei spürte ich ihre harten Brustwarzen an
meinem Arm. Und kurze Zeit später fühlte ich, wie ihre
Hand unter mein T-Shirt wanderte. Innerlich begann ich
zu zittern. Ich wollte es nicht und doch brauchte ich
es.
Und da war der Punkt überschritten, um umzukehren.
Clarissa zog mir das T-Shirt über den Kopf. Wir sahen
uns dabei an. Ich spürte mein Herz wie ein Hammer in
meiner Brust schlagen. Vorsichtig griff ich nach ihren
Brüsten und berührte sie. Sie tat es ebenso mit meinen.
Ich zuckte kurz und mein Atem stockte. Es war so
wunderschön.
Unsere Fingerspitzen glitten spielerisch über unsere
Brüste. Mein Schoß brannte bereits wie Feuer. Ich dachte
an nichts mehr. Ich spürte nur noch, wie ihre Finger
über meine Haut glitten. Langsam rutschten wir noch
näher zueinander. Ich fühlte ihren heißen Atem in meinem
Gesicht.
Da küsste sie mich. Es war nur ein kurzer, flüchtiger
Kuss. Doch er war viel mehr. Ein weiterer Damm war
gebrochen. Ich wusste, dass sie auf meine Reaktion
wartete. Deshalb schob ich meinen Kopf vor und küsste
auch sie. Doch dieser Kuss wurde länger, viel länger.
Nachdem wir sanft an unseren Lippen gesaugt haben, schob
ich irgendwann meine Zunge vor. Clarissa kam mir mit
ihrer entgegen. Es war ein seltsames Gefühl, eine Zunge
an der eigenen Zunge zu fühlen. In meinem Bauch tanzte
der Bär.
„Ich habe mal einen Film gesehen“, erzählte Clarissa
nach einer sehr langen Zeit des Schweigens.
„Wie?“ fragte ich.
„Du weißt schon. So einen Film, wo Frauen miteinander.
Es hat mich ungeheuer erregt. Fast wie jetzt.“ Ich
wusste eine Zeitlang nicht, was ich dazu sagen konnte.
Doch dann platzte es aus mir heraus.
„Und was haben die getan?“ fragte ich. Da begannen
Clarissas Augen zu leuchten.
„Warte, ich zeige es dir. Aber dazu musst du dich
hinlegen. Und nichts tun, ja?“ Sie schien ganz aus dem
Häuschen zu sein. Sie drängte mich, mich hinzulegen.
Dann öffnete sie meine Beine. Ich kam mir richtig blöd
vor. Ich sah im Prinzip zu, wie sie vorhatte, etwas noch
nie erlebtes auszuprobieren. Doch ich wusste in dem
Moment nicht, dass sie schon sehr viele solcher Filme
angesehen hatte und es ihr sehnlichster Wunsch war.
Kaum lag ich bereit vor ihr, legte sie sich zwischen
meine Beine. Sie streichelte über meinen Slip, der in
der Zwischenzeit mehr nass als trocken war. Sie küsste
dabei die Innenseite meiner Schenkel.
„Du musst die Augen schließen, Sabrina“, erklärte sie
mir. Ich wollte das auch tun. Doch immer wieder musste
ich hinunter sehen, damit ich mir sicher war, nicht zu
träumen.
Ich träumte aber nicht. Clarissa begann tatsächlich
meine intimste Stelle über dem Slip zu küssen. Sie
wusste genau, was sie tat. Meine Finger krallten sich in
das Sofa. Krampfhaft presste ich meine Lippen
aufeinander, um nicht zu schreien. Doch als sie den Slip
zur Seite schob und ihre Zunge zwischen in meine feuchte
Fotze schob, hielt ich es nicht mehr aus.
Ich schrie so laut ich konnte. In meinen Beinen bekam
ich einen Krampf. Nur mit Mühe konnte ich meinen Schoß
ruhig halten. Clarissa leckte begehrlich zwischen meinen
geschwollenen Schamlippen. Sie wusste genau, wo ich am
empfindlichsten war. Und genau das kostete sie im
wahrsten Sinne voll aus.
„Nicht, Clarissa!“ stöhnte ich immer wieder. Etwas in
mir wehrte sich noch. Schließlich war es nicht das, was
ich mir unter Sex vorstellte. Aber es war so
wunderschön, dass ich dann wieder „Fester, Clarissa“,
stöhnte.
Es mochten nur wenige Minuten gewesen sein. Plötzlich
wurde alles noch schlimmer. Das Zucken in mir verstärkte
sich. Clarissas Zunge spürte ich nicht mehr. Ihre
Zungenschläge gingen im Rausch unglaublicher Sinnesreize
unter, bis ich den totalen Flash erlebte. Es war wie in
einem Gewitter, wobei ich unzählige Male vom Blitz
getroffen wurde. Als ich mich schwer atmend erholte,
legte sich Clarissa neben mich und strahlte mich an.
„Und? War das nicht toll?“ Ich konnte ihr nur zustimmen.
„Soll ich jetzt auch bei dir?“ Clarissa nickte zaghaft,
doch dann sprang sie auf und holte etwas aus der Küche.
„Aber mit dem da.“ Sie hielt eine große, gelbe Banane
hoch. „Damit kannst du mich ficken.“
Sie sprang auf die Couch und drückte mir das lange Stück
Obst in die Hand. Sie legte sich ganz dicht hinten auf
das Sofa. Ich legte mich dicht neben so, so dass wir uns
küssen konnten. Schnell strampelte ich meinen eh schon
durchnässten Slip herunter. Dann griff ich nach ihrem.
Schon als ich ihn herunter zog, wusste ich, was ich
vorhin gerochen hatte. Es war Clarissas Mösensaft, der
mich so betört hatte.
„Einfach darin reiben und langsam hinein stecken“,
erklärte sie mir. „Das mache ich zu Hause auch immer.“
Ich musste lachen. Doch mir war bald nicht mehr danach.
Unsere Lippen schmolzen zusammen. Unsere harten Nippel
drückten wir aneinander. Clarissa hob ein Bein und legte
es über mein Becken, so dass ich von hinten die Banane
in ihren Schritt führen konnte. Noch während ich die
Spitze durch ihre Schamlippen bewegte, begann sie in
meinen Armen zu zittern. Es steckte mich an und ich
versuchte irgendwie meine glühende Fotze an ihr zu
reiben.
Doch im Moment war sie wichtiger. Ich war besonders
vorsichtig, als ich die Spitze in ihr Loch schob. Dabei
stöhnte sie leicht in meinen Mund.
Schnell hatte ich den Bogen heraus, wie ich sie mit der
Banane ficken konnte. Immer dichter pressten wir unsere
Körper aneinander. Ihr Bein drückte mein Becken noch
dichter an sich heran. Wir waren nur noch eines. Und je
schneller ich die Banane in ihrem schmatzenden Loch
bewegte, um so rasender wurde sie.
Ich war total darauf fixiert, es ihr zu besorgen, dass
ich fast einen eigenen Orgasmus bekommen hätte, ohne es
zu merken. Ich drückte meine Fotze an ihren unteren
Oberschenkel und rieb mich daran. Fast gemeinsam
erlebten wir lang andauernde, sehr intensive Orgasmen.
Nach kurzer Erholung zog ich die Banane aus ihr heraus.
„Und was machen wir jetzt damit?“ fragte ich. Clarissa
zögerte keinen Moment.
„Essen natürlich. Schieb sie wieder herein und friss sie
dann auf.“ Uns fielen danach noch unzählige Spiele ein.
Die meisten begannen oder endeten mit gemeinsamen Lachen
und noch verrückteren Ideen. Zum Glück fiel es danach
niemanden auf, dass wir stets Händchen haltend unterwegs
war.
Für alle anderen waren wir eben nur sehr gute
Freundinnen.
|