Erste lesbische Erfahrung
Ich wohne in einem
kleinen Apartment eines Mehrfamilien Hauses und heisse
Paula. Nebenan wohnt Jana, deren Mann häufig für mehrere
Tage auf Montage muss. Bis vor kurzem kannte ich Jana
nur von kurzen Gesprächen im Hausflur. Es war Samstag
Vormittag. Ich hatte frei, war spät aufgestanden und
wollte mir nach der Dusche einen Kaffee zum Frühstück
kochen. Aber der Kaffee war leer. Was nun? Zum nächsten
Geschäft rennen? Kein Bock. Auf den Kaffee verzichten?
Ungern. Da fiel mir Jana, meine Nachbarin, ein. Ich
klingelte nebenan, um mir etwas Kaffee auszuleihen. Jana
machte mir im Bademantel auf. Er war oben offen, so dass
der Ansatz ihrer Brüste zu sehen war. Hi Paula, was kann
ich für dich tun? begrüßte sie mich freundlich.
Mir ist der Kaffee ausgegangen. Können Sie mir
vielleicht aushelfen? Das trifft sich gut. Ich hab eben
frischen Kaffee aufgeschüttet. Komm doch rein, dann
trinken wir eine Tasse zusammen. Prima, das mach ich
gern. Ist dein Mann denn nicht da? Nee, der ist mal
wieder auf Montage. Er kommt erst am Dienstag wieder.
Zwei Minuten später sassen wir am Küchentisch und
tranken heissen Kaffee. Wir sprachen über dies und das,
dann fragte Jana plötzlich: Hast du eigentlich keinen
Freund, Paula? Zurzeit nicht. Mein letzter Freund ist
wegen einer neuen Arbeitsstelle in den Norden gezogen.
Das dauernde Getrenntsein war nichts für mich. Vermisst
du den Sex mit ihm nicht? Doch, schon. Aber was soll ich
machen? Hm, hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?
Nein, noch nie. Ich hab nur mal einen Film gesehen, wo
sich zwei Frauen intim verwöhnten. Möchtest du es gern
mal erleben? Ich weiß nicht. Da stand Jana auf. Sie
lächelte mich an, öffnete ihren Bademantel und liess ihn
fallen. Darunter war sie splitternackt! Mir wurde heiss
und kalt zugleich. Ich starrte ihre grossen Brüste an,
die grossen braunen Warzen und die steifen Nippel.
Gefallen sie dir? hörte ich Jana leise fragen. Pass auf,
ich zeig dir noch mehr. Bei diesen Worten setzte sie
sich direkt vor mich auf den Küchentisch und spreizte
ihre Schenkel.
Unwillkürlich guckte ich ihr zwischen die Schenkel. Jana
war blank rasiert. Mit beiden Händen zog Jana ihre
Schamlippen auseinander und ließ ich in ihr rosarotes
feuchtes Inneres sehen. Magst du meine Möse lecken,
hauchte Jana mehr fordernd als fragend. Ich zögerte,
aber dann siegte meine Erregung, die mich beim Anblick
ihrer geilen Spalte ergriffen hatte. Etwas schüchtern
begann ich die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen,
doch Jana zog meinen Kopf sanft zum Zentrum ihrer Lust.
Als ich zum ersten mal den würzigen Geschmack ihres
intimen Saftes auf der Zunge spürte, brachen bei mir
alle Dämme. Hemmungslos begann ich ihre Fotze zu lecken,
an ihrem Kitzler zu saugen und meine Zunge tief in ihre
Lusthöhle zu bohren.
Die Schleckerei machte mich so geil, dass es heftig
zwischen meinen Schenkeln zu pulsieren begann. Jana
hemmungsloses Stöhnen törnte mich wahnsinnig an. Ich
rieb meinen Mund an ihrer Möse, lutschte an ihren
Schamlippen und ließ meine Zunge auf ihren Kitzler
trommeln, bis Jana mit einem lauten Lust Schrei zum
Orgasmus kam. Ihre Säfte trieften förmlich aus ihrer
Fotze, und ich schleckte alles gierig auf! Dieses heisse
Lesbensex Erlebnis war der Beginn einer total versauten
Freundschaft. Wir haben uns danach den ganzen Tag
verwöhnt, und Jana brachte mich ihren erfahrenen Lippen
wieder und wieder zum Höhepunkt.
Seitdem treffen wie uns immer bei Jana oder bei mir,
wenn ihr Mann nicht da ist. Wir probieren alles aus, was
uns Spass macht. Und bald will Jana einen Umschnalldildo
kaufen, damit wir uns damit gegenseitig ficken können.
Ich freue mich jetzt schon drauf.
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