Erregt im Schwimmbad
Hanna konnte es nicht
glauben. Sie stand am Beckenrand und sah ungläubig
hinüber auf die andere Seite des Schwimmbecken zu ihrer
Nachbarin, in die sie schon so lange heimlich verliebt
war. Samantha, ihre Nachbarin, trug einen wunderschönen
Bikini. Zum ersten Mal konnte sie ihre Liebe halb nackt
bewundern: ihre langen schlanken Beine, den wirklich
wunderbar trainierten Bauch, die prallen, nicht zu
grossen Brüste, deren Nippel deutlich sichtbar waren,
und die wunderbar gewellten Haare, die sie heute
erstmals offen trug. Noch nie hatte Hanna, Samantha so
gesehen und es fiel ihr schwer, wegzusehen. Verträumt
malte sie sich aus, wie sie Samantha, die schon an die
40 Jahre alt war, anfasste. Als neben ihr ein Kind ins
Becken sprang und sie nassgespritzt wurde, kam sie
wieder zu sich.
Hanna setzte sich darauf an eine Seite, von wo aus sie
Samantha unbemerkt weiter beobachten konnte. Es erregte
sie, wie Samantha sich geschmeidig bewegte, wie ihre vom
Schwimmen genässte Haut tropfte und wie sie sich die
nassen Strähnen aus ihrem Gesicht wischte. Samantha war
alleine dort und wäre Hanna nicht so schrecklich
verliebt, würde sie direkt zu ihr hin gehen. Nun aber
blieb sie sitzen und beobachtete sie aus der Ferne. Nach
einigen Stunden nahm Hanna ihre Sachen und wollte
duschen gehen. Obwohl sie Samantha die meiste Zeit
beobachtet hatte, war ihr entgangen, dass auch Samantha
sie bemerkt und ein wenig beobachtet hatte. Sie, die
hübsche 18 Jährige in ihrem schwarzen engen Badeanzug,
dem nicht weniger hübschen Körper, die, die immer so
ruhig und zurück haltend war und sie ständig verträumt
ansah.
Samantha sah sie weggehen und nahm ebenfalls ihre
Sachen, um ihr schnell in die Dusche zu folgen. In der
Zwischenzeit hatte Hanna eine Kabine für sich gefunden
und schloss sich darin ein, um in aller Ruhe zu duschen.
Sie zog ihren Badeanzug aus und spülte sich heiß ab.
Dann schäumte sie sich langsam ein. Dabei berührte sie
sich hin und wieder zwischen den Beinen und streichelte
sich zärtlich. Es klopfte an ihre Kabinentür.
Erschrocken stellte sie die Brause aus und fragte, wer
da sei. Sie fühlte sich ertappt und wurde sofort rot im
Gesicht. Ich bin es, Samantha. Darf ich zu dir rein
kommen? Die anderen Kabinen sind besetzt oder das Wasser
ist zu kalt. Schnell zog Hanna sich ihren Badeanzug über
und ließ Samantha rein. Diese lächelte und sah Hanna
lieblich an. Willst du dich gar nicht ausziehen?
Drucksend stand Hanna da und griff hilfesuchend nach
ihrem Duschzeug. Gleich, ich schäume mich erst mal so
ab. Samantha betrat die Duschkabine und verschloss die
Tür. Ohne Scham zog sie erst ihr Bikinioberteil aus und
dann ihren Slip. Verlegen beobachtete Hanna, was
Samantha tat. Sie drehte sich weg. Samantha lächelte,
trat hinter sie und schob vorsichtig einen Träger des
Badeanzugs herunter. Dann küsste sie Hannas Nacken.
Regungslos blieb Hanna stehen und versuchte ruhig zu
atmen. Nun nahm Samantha den zweiten Träger und schob
ihn runter. Hannas Oberkörper war nun unbedeckt. Von
hinten drückte Samantha sich leicht an Hanna und
massierte ihre Brüste, deren Nippel bereits hart
abstanden. Hanna konnte genau spüren, dass Samantha
ebenfalls erregt war. Sie spürte aber auch noch etwas
anderes, nämlich, dass sie Samantha wollte, jetzt und
sofort.
Hastig drehte sie sich um und suchte mit ihrem Mund die
Lippen von Samantha. Sie küssten sich, erst zärtlich,
dann stürmischer. Beide erforschten einander und den
Körper der anderen, während das warme Wasser auf sie
nieder prasselte. Hanna war schon so erregt, dass sie
leise stöhnte. Samantha war es, die das Spielchen
unterbrach, um es zu Hause bei sich fortzuführen. Sie
bot Hanna an, sie mit zunehmen und noch bei ihr zu
bleiben. Hanna, die nach wie vor sehr erregt war, nahm
das Angebot dankend an und zog sich rasch um. Dann
fuhren sie gemeinsam zu Samantha und traten ins Haus
ein. Ohne zu zögern machten die beiden dort weiter, wo
sie im Schwimmbad aufgehört hatten. Samantha zog Hanna
eilig aus und half ihr dabei, sich schnell auszuziehen.
Es dauerte gar nicht lange, da lagen sie beide eng
umschlungen in Samanthas Bett und küssten sich innig und
leidenschaftlich.
Erregt und gierig nach mehr legte sich Samantha auf
Hanna, um sie richtig kennen zu lernen. Sie wollte
diesen jungen und so sportlichen Körper genau kennen
lernen, mit all ihren Sinnen. Samantha vergeudete keine
Zeit und streichelte Hannas Oberkörper mit ihren
schlanken Fingern und ihrer warmen feuchten Zunge. An
Hannas Brustwarzen hielt sie sich besonders lange auf,
umspielte sie mit ihrer Zungenspitze, nagte daran,
küsste sie. Hanna räkelte sich und krallte sich im
Bettzeug fest. Sie hatte das Gefühl zu brennen. Ihr war
heiß, nicht nur innerlich. Inzwischen lag Samantha
zwischen ihren gespreizten Schenkeln und sah sich Hannas
Schamlippen genau an, leckte an ihnen und wollte einen
Finger einführen als Hanna zurück schreckte und ihre
Hand fest hielt. Bittend sah sie Samantha an, die ihre
Hand noch immer zwischen ihren Beinen liegen hatte.
Hab keine Angst, ich bin vorsichtig: flüsterte sie Hanna
vertrauensselig zu. Aber Hanna konnte nicht und setzte
sich auf. Es geht nicht, ich, ähm…”Samantha lächelte sie
verständnisvoll an. Meine Liebe, du brauchst keine Angst
davor zu haben, ich werde dich ganz vorsichtig
entjungfern. Wäre Hannas Lust nicht so groß und hätte
sie nicht so viel Vertrauen zu Samantha, hätte sie
längst ihre Sachen genommen und wäre gegangen. Nun blieb
sie aber erregt und nervös im Bett sitzen und wartete
darauf, dass Samantha irgend etwas tat. Diese setzte
sich zu Hanna. Gemeinsam legten sie sich seitlich hin.
Hanna vorne, dahinter Samantha, die zärtlich an Hannas
Ohrläppchen nagte und sie zärtlich küsste. Mit ihren
freien Händen umschlang sie Hanna und streichelte ihren
heißen und zugleich geschmeidigen Körper. Ganz langsam
wanderte eine Hand zwischen Hannas Beine und suchte nach
Hannas Pussy.
Hanna stöhnte und zitterte vor Erregung und vor
Spannung. Sie spürte, wie Samantha langsam einen Finger
in sie einführte und dann an einen Widerstand stieß.
Hanna lag verkrampft im Bett vor Samantha und hielt die
Luft an. Samantha wartete und fragte, ob sie lieber
aufhören solle. Hanna zögerte. Nein, mach bitte weiter.
Keine Angst, es kann vielleicht ein klein wenig ziehen,
aber danach wird es wunderschön sein. Hanna nickte und
entspannte sich etwas. Samantha streichelte sie erst
einmal ruhig und liebevoll weiter und küsste ihre
Ohrläppchen. Das lenkte Hanna so sehr ab, dass sie
denkleinen Stich, als Samantha endlich behutsam mit
ihrem Mittelfinger ganz in sie eingedrungen war, kaum
wahr nahm. Sie zuckte nur einmal kurz, dann war wirklich
alles vorbei und viel schöner als Samantha gesagt hatte.
Samantha drang immer wieder immer tiefer mit zwei,
manchmal mit drei Fingern in sie ein und erforschte ihr
Innerstes, bis Hanna vor Lust laut aufschrie. Dann bekam
Hanna ganz plötzlich einen Orgasmus und schrie erneut
laut auf. Samantha lächelte zufrieden. Nun war Hanna es,
die ihre Nachbarin ganz genau kennen lernen durfte.
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