Ein toller Kochkurs Seit 5 Jahren bin ich
verheiratet, habe zwei Kinder und einen Haushalt. Da
mein Mann gut verdient, bestand er nach unserem ersten
Kind darauf, dass ich nicht mehr arbeiten gehe, Kinder
und Haushalt seien genug Arbeit. Nach unserem zweiten
Kind erledigte sich für ihn das Thema von selbst. Jetzt
hatte ich also, was er immer gewollt hatte. Ich
allerdings hatte das Gefühl, dass mein Gehirn langsam
verkümmerte und nur noch die Lebensmittelpreise darin
Platz fanden. Ganz klar, ich war in einer Krise und mein
Selbstbewusstsein auf dem Nullpunkt. In einer Zeitung
las ich das Angebot für einen Kursus mit dem Thema
"Selbstbewusstseinstraining für Hausfrauen". Das war
genau das Richtige für mich. Ich musste wieder ganz von
vorne anfangen. Mit genügend Selbstbewusstsein würde ich
mich auch bei meinem Mann verständlich machen, bzw.
Durchsetzen können. Am selben Abend erzählte ich meinem
Mann von dem tollen "Kochkurs", den ich gerne besuchen
würde. Er hatte natürlich nichts einzuwenden - es war ja
zum Wohle der Familie. Am nächsten Tag meldete ich mich
an, den der Kursus sollte schon eine Woche später
beginnen. Endlich war es soweit, die erste Sitzung. Die
Gruppe bestand aus neun Frauen, einem Mann und einer
Leiterin. Alle sahen recht verklemmt aus, wahrscheinlich
war ich noch die selbstbewussteste von allen. Jede
musste erzählen, warum sie nicht genug Selbstbewusstsein
hatte, und als Hausaufgabe wurde uns aufgetragen, uns
jeden Tag 15 Minuten vor den Spiegel zu stellen und laut
zu sagen: "Ich bin schön, ich bin großartig, ich bin die
Beste!" Ob das helfen würde? Nach den ersten 5 Minuten
musste ich mich erst mal 10 Minuten auslachen -
Hausaufgaben nicht gemacht. Die Leiterin war sehr
verständnisvoll und bot mir an, das Training nach dem
Unterricht noch privat fortzusetzen. Sie dachte sich
wahrscheinlich, dass ich ein besonders schwerer Fall
sei. Mit der Gruppentherapie konnte ich nicht viel
anfangen, aber die Privatstunden mit Frau Stroh waren
sehr aufschlussreich und vor allem lehrreich. Nach ein
paar Stunden war mein Ego um einige Zentimeter
gewachsen, und ich wurde immer rebellischer meinem Mann
gegenüber, dafür verstand ich mich mit Frau Stroh... äh,
mit Anita, umso besser. So kam es das wir in einer
Privatstunde wieder ganz ins Gespräch vertieft waren und
Anita mir ein Verhaltensmuster in einer bestimmten
Situation erklären wollte. Zu dem Zweck spielte sie
meinen Mann. Sie spielte ihn sehr gut, und während eines
Streitgesprächs riss sie mich in alter Macho-Manier in
ihre Arme und küsste mich wild. Ich war so von den
Socken das ich ihren Kuss erwiderte und ihr dabei meine
Zunge in den Mund schob. Wir spielten die Szene ganz zu
Ende, mit allem Drum und Dran. Sie riss mir die Kleider
vom Leib, streichelte mich fahrig und hatte plötzlich
einen Massagestab in der Hand. Es wurde tatsächlich
realistischer werden als ich gedacht hatte. Ich wehrte
mich nicht, denn komischerweise erregte mich dieses
Spiel ungemein.Sie streichelte mich zuerst mit den
Fingern, bis ich feucht genug für ihr Hilfsgerät war.
Als meine Erregung immer stärker wurde, verwöhnte sie
mich mit dem vibrierenden Stab, bis ich einen heftigen
Höhepunkt hatte. So hatte unsere Affäre begonnen. Mein
Mann musste irgendetwas gemerkt haben, allerdings kam er
nicht auf die Idee, dass es eine Frau sein könnte. Er
unterstellte mir eine Affäre mit dem Kochlehrer. Er
wurde immer misstrauischer und begann, mir
nachzuspionieren. Ich war wieder einmal bei meiner neuen
Freundin, und wir vergnügten uns in dem Seminarraum, der
nur durch eine Glasscheibe vom Büro getrennt war. Anita
und ich zogen uns gegenseitig aus, gingen zur Couch und
küssten uns ausgiebig. Ich streichelte ihre Brüste,
küsste ihre harten Brustwarzen und ließ mich vor der
Couch auf den Boden gleiten. Ich saß zwischen ihren
Schenkeln, spreizte sie weit und betrachtete ihr
Lustzentrum aus nächster Nähe. Meine Daumen spreizten
ihre Schamlippen und machten damit meiner Zunge Platz.
Sachte fuhr ich über ihre Spalte drang kurz mit der
Zunge in sie ein und zog mich, als ich ihre starke
Erregung spürte, ganz von ihr zurück. Jetzt war sie es,
die sich auf den Boden gleiten ließ, um das gleiche
Spiel bei mir zu wiederholen. Sie zog sich nicht zurück
und brachte mich dem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor
ich zu explodieren drohte, riss ich die Augen auf und
blickte zufällig durch die Glasscheibe ins Büro. Während
eines heftigen Höhepunkts sah ich meinen Mann im Büro
stehen und durch die Glasscheibe starren. Anita erzählte
mir gerade, dass sie jetzt dran sei, als ich aufsprang.
Mein Mann hatte sich schon umgedreht und war gegangen.
Ich konnte nach diesem Anblick in das schockierte
Gesicht meines Mannes nicht mehr weitermachen. Ich
erklärte Anita die Situation und ging nach hause. Mein
Mann saß im Wohnzimmer und verdaute den Schock mit einer
Flasche Schnaps. Zum Glück hatte er erst angefangen zu
trinken. Er stellte mich vor die Entscheidung - entweder
meine Freundin Anita oder er. Ich ging ins Bett und
dachte die ganze Nacht darüber nach. Die Zärtlichkeiten
mit Anita waren zwar sehr erfüllend gewesen, aber auf
die Dauer? Meinen Mann liebte ich immer noch. Im
Morgengrauen war meine Entscheidung für ihn gefallen... |
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