Aufenthalt in einer Wellnessfarm
Der Mann von Hanna hatte ihr zum
Hochzeitstag einen Aufenthalt in einer Wellnessfarm
geschenkt und sie freute sich darauf, es sich eine Woche
lang mal so richtig gut gehen zu lassen. Wenn die Kinder
auch schon aus dem Gröbsten raus waren, so war doch zu
Hause immer genügend Trubel, so dass zu Hause nicht an
Entspannung zu denken war.
Nachdem sie ihr Zimmerchen bezogen hatte, stieg sie in
ihren Jogginganzug und bummelte ein wenig durch das
Gebäude. Um 14 Uhr hatte sie einen Termin mit der
Leiterin der Farm, dort würden sie besprechen, welche
Anwendungen sie in den nächsten Tagen machen würde und
wie der Terminplan aussah.
Die Leiterin der Farm, eine gepflegte Frau um die 40,
riet ihr zunächst zu einem Schlammbad, um die Schlacken
aus der Haut zu ziehen, danach eine ausgiebige
Ganzkörpermassage. Dann würde sie eine kosmetische
Grundbehandlung bekommen und am Abend war
Wassergymnastik angesagt. Ein ganz schön voller
Terminplan für den ersten Tag, aber Hanna freute sich
darauf.
Im Schlammbad-Behandlungsraum legte sie ihre Kleider ab
und hüllte sich in eines der bereitgelegten, flauschigen
Handtücher, die dort bereit lagen. Etwas ratlos stand
sie herum, als sich die Tür öffnete und eine hübsche
Frau Anfang 20 den Raum betrat.
"Hallo, ich bin die Evelin. Wir werden uns in den
nächsten anderthalb Stunden miteinander amüsieren. Jetzt
legen sie mal ihr Handtuch ab und setzen sich in die
Wanne. Dann kommt der Schlamm."
Hanna legte ihr Handtuch wieder ab und stieg in die noch
etwas kühle Wanne. Dabei spürte sie die Blicke Evelin
förmlich auf ihrem Körper. Hanna hatte zwar keine
Superfigur, sie fand sich aber ganz nett anzusehen. Ihr
Po war recht stramm, der Bauch auch nach zwei Kindern
noch recht flach und ihre Brüste hatte sie nach dem
Stillen auch mühevoll wieder in Form gebracht damals.
Hanna grinste in sich hinein.
Ob die junge Frau ihr bewundernde Blick zugeworfen hatte
oder was? Und warum tat eine Frau das? War sie etwa
lesbisch? Als Hanna in der Wanne saß, beugte sich Evelin
über sie und griff zum Wasserhahn. Der Schlamm begann zu
sprudeln. Hanna konnte deutlich sehen, dass Evelin
keinen BH trug. Ihre Brüste wackelten unter dem gelben
Polo-Shirt frei herum. Die Temperatur des Schlamms war
angenehm warm bis heiß. Langsam gluckerte die Wanne
voll.
Evelin setzte sich auf den Wannenrand und erzählte ihr
ein wenig über die Wirkungsweise des Heilschlamms. Dabei
wanderte ihr Blick immer wieder über Hannas Oberkörper –
ihre Beine und ihre Scham waren mittlerweile mit der
braunen Plempe bedeckt. Plötzlich griff Evelin ihr an
den Busen.
"Wissen sie, dass sie für ihr Alter noch einen absolut
geilen Busen haben? Ich hoffe, dass ich in 15 Jahren
auch noch so aussehe." Hanna starrte Evelin entsetzt an,
als diese ihr mit zarter Hand über die Brüste strich.
Ihre Nippel wurden sofort steif. Wieso reagierte sie auf
die Berührung einer Frau? Sie war doch nicht lesbisch!
Aber so einfühlsam konnte kein Mann ihren Busen
streicheln. Sie schloss die Augen und genoss die zarte
Liebkosung. Der Schlamm reichte ihr mittlerweile bis
knapp unter den Busen und Evelin begann, ihr den Schlamm
auch auf den Busen zu reiben. Es war ein irres Gefühl,
Evelins weiche Hände und den etwas rauen Schlamm auf der
Haut zu spüren. Sie seufzte entspannt auf. Lesbisch hin
oder her, das Feeling war einfach irre.
Als sie die Augen wieder öffnete, bedeckte der Schlamm
ihren Busen komplett und Evelin beugte sich gerade
wieder zum Hahn herüber. Sie traute ihren Augen nicht,
Evelin hatte sich ihres Shirts entledigt. Und nicht nur
ihres Shirts! Sie war komplett nackt! Sie lächelte sie
an und ließ sich dann zu Hanna in die Wanne gleiten. Mit
einem Grinsen auf dem Gesicht meinte sie:
"Wir tun hier fast alles, um unsere Kundinnen zu
entspannen." Ihre Hände fuhren von Hannas Busen abwärts
an ihrer Taille entlang. Dann fuhren sie an den
Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Zwischen Hannas
Beinen regten sich heftige Gefühle, starke Wollust kam
in ihr auf. Obwohl sie sich fragte, ob denn niemand sie
überraschen könne, langte sie Evelin an die kleinen, so
herrlich straffen Brüste. Es war ein so gutes Gefühl,
die weiche Haut einer anderen Frau zu spüren.
Evelin stöhnte auf, als sie einen ihrer Nippel zwischen
die Fingerspitzen nahm und leicht zwirbelte,
gleichzeitig fuhr Evelins Hand zwischen Hannas Beine und
rieb vorsichtig und zärtlich durch ihre Spalte. Dann zog
Evelin ihren Kopf heran und drückte ihr einen Kuss auf
die Lippen. Hanna schossen tausend erotische Gedanken
durch den Kopf. Und sie war gewillt, diese auch
auszuleben. Hier und Jetzt! Hannas Zunge tastete über
die zarten Lippen der jungen Frau, diese öffnete
bereitwillig den Mund und ihre Zungen verfingen sich in
einem zärtlichen Spiel, das immer leidenschaftlicher
wurde.
Evelin hatte sich auf Hannas Schoß gesetzt und ihr
Becken rotierte in leichten kreisenden Bewegungen.
Hannas Hand wanderte in die Spalte von Evelin und rieb
ihr die Klitoris, der Schlamm gab ihr dabei ein
merkwürdiges Gefühl. Sie wusste zwar, dass dort
wollüstiges Fleisch unter ihren Fingerspitzen war, aber
trotzdem fühlte es sich fremd an. Nachdem sie eine Weile
mit intensiven Küssen und dem Erforschen des Körpers der
anderen verbracht hatten, hielt Evelin inne.
"Komm, jetzt spülen wir uns ab und dann bekommst du
deine versprochene Ganzkörpermassage – aber eine der
ganz besonderen Art!" Sie spritzten sich gegenseitig mit
dem bereitliegenden Schlauch ab. Als Evelin Hanna den
Schlauch zwischen die Beine hielt, um ihre Scham sauber
zu waschen, ging Hanna fast einer ab. Langsam und voller
Genuss trockneten sie sich gegenseitig ab. Dann
dirigierte Evelin die ältere Frau zur Massageliege.
Die Liege war sehr dick gepolstert und mit einem
angenehm weichen Frottee-Bezug versehen. Entspannt legte
Hanna sich auf den Bauch auf die Liege. Sie hörte den
Verschluss einer Kunststoffflasche schnappen und kurz
darauf fuhr Evelin ihr in langen sanften
Massagebewegungen über den Rücken. Sie dehnte ihre
Massage auf Hannas Hintern aus und vergaß auch die
Poritze nicht. Dann fuhr sie mit kräftigen Bewegungen an
ihren Beinen entlang. Auf dem Rückweg massierte und
streichelte sie sanft die Innenseiten von Hannas
Schenkeln. Hanna glaubte vor Geilheit verrückt zu
werden, als Evelin die ganze Zeit so intensiv an ihr
herumfummelte. Irgendwann bedeutete Evelin ihr, sich
herumzudrehen, und dann wurde die Massage noch viel
erotischer.
Evelin massierte ihr zunächst ausgiebig die Beine, dann
strich sie sanft über ihren Bauch und gelangte
schließlich zu Hannas Busen. Diesen verwöhnte sie ganz
besonders lange und intensiv, mit viel Massageöl
massierte sie ihre Brüste, und auch die Nippel vergaß
sie nicht. Hanna räkelte sich wohlig auf der Liege und
spreizte wie unbeabsichtigt ihre Beine. Evelin verstand
diesen Wink und glitt mit ihren ölverschmierten Fingern
in Hannas zum Zerbersten gespannte Spalte.
Als der erste Finger durch ihre Furche fuhr – Evelin
hätte gar kein Öl gebraucht, es war genug
Gleitflüssigkeit vorhanden – stöhnte Hanna laut auf und
griff Evelin an ihren prächtigen nackten Hintern, schob
ihre Hand vorsichtig in Richtung ihrer Möse.
Auch Evelin war feucht, ihr geiler Saft lief ihr sogar
schon ein wenig an den Beinen herunter. Evelin massierte
Hannas Möse mit er ganzen Breite ihrer Hand, immer
wieder strich sie dabei fest über ihre Klitoris. Hanna
stand kurz vor dem Höhepunkt, aber sie wollte dieses
aufregende Gefühl noch eine Weile genießen. Hanna hatte
einen Finger in Evelins nasses Loch gesteckt und rührte
den Saft der jungen Frau kräftig um. Plötzlich hielt
Evelin inne und kletterte zu Hanna auf die Liege.
"Leck mit bitte, ich will deine Zunge spüren." Und Hanna
streckte die Zunge heraus und leckte zum ersten Mal in
ihrem Leben eine Möse. Der Geschmack gefiel ihr, sie
steckte die Zunge immer wieder kurz in das geile
Löchlein, das Evelin ihr hinhielt, vergaß aber auch
nicht, den Kitzler mit Zungenschlägen zu bedenken.
Evelin krallte sich abwechselnd in Hannas Bauch oder
Beine oder schob ihr einen oder mehrere Finger ins Loch
hinein.
Sie fickte sie schließlich mit drei Fingern, während ihr
Daumen Hannas Kitzler bearbeitete. Irgendwann konnte
Hanna nicht mehr an sich halten und die ersten Wellen
eines gigantischen Orgasmus kündigten sich an. Sie
bäumte ihren Unterleib auf und drückte ihren Mund dicht
an Evelins Möse, um nicht zu laut zu schreien. Auch
Evelin ließ sich gehen und kaum dass Hannas letztes
Zucken verklungen war, erlebte auch Evelin unter
heftigem Zucken einen Orgasmus.
Sie spritzte fast wie ein Mann und Hanna schluckte die
geile Brühe bis auf den letzten Tropfen. Dann schwang
Evelin sich von der Liege herunter und mit einem Blick
auf die Uhr verkündete sie, dass gleich die nächste Dame
zur Massage kommen würde. Hanna fragte nicht, ob sie mit
ihr auch eine Massage der ganz besonderen Art abhalten
würde, sondern zog sich an, verließ den Raum und freute
sich auf die für den morgigen Tag angesetzte Massage.
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