Zeigefreudige Neigung
Ich lebe auf dem Land in
einem kleinen Dorf wo jeder jeden kennt, heisse Barbara,
bin 19 Jahre alt und Studentin. In den Semesterferien
habe ich mich für einen Monat bei meiner Tante Ute und
Onkel Helmut in Barcelona zu Besuch angesagt. Sie
freuten sich darauf, mich mal wieder zu sehen. Ich
freute mich besonders auf diese Zeit, da ich mir
vorgenommen hatte, hier das erst mal meine Leidenschaft
ausleben zu können. Aber alles der Reihe nach.
Onkel Helmut begrüßte mich herzlich, als ich aus dem
Taxi gestiegen war, und wollte mir bei meinem Gepäck
helfen. Ist das alles, was du für 4 Wochen mitgebracht
hast?
Kein Problem, ich hab nur das nötigste mit, ist doch
Sommer! Dabei grinste ich ihn schelmisch an. Tantchen
zeigte mir mein Zimmer. Ist das Sommerkleidchen, dass du
da trägst nicht etwas zu gewagt? fragte sie und musterte
mich von oben bis unten. Na ja, es ist ja Sommer und du
kannst dir das bei deiner Figur ja leisten. Mach dich
doch etwas frisch und komm dann runter auf die Terrasse,
wir wollen auf deine Ankunft anstoßen. Mein Kleid
bestand aus hauchdünnem, leicht transparentem Stoff. Der
Rock war sehr kurz und weit geschnitten. Wenn ich mich
schnell drehte, stand er senkrecht ab und man konnte
alles darunter sehen. Oben hatte es Spaghettiträger und
einen großen Ausschnitt, so dass man hervorragend meine
Brustansätze sehen konnte. Auch hier war es weit
geschnitten, so dass es beim Bücken wunderbare Blicke
freigab.
Eine halbe Stunde später ging ich nach unten und
bewunderte erst mal die schöne Aussicht, die man von
hier aus hatte. Kein Haus, keine Straße, nur Felder und
im Hintergrund der Wald.
Wir stießen auf meinen Urlaub an und hatten dann viel zu
erzählen, da wir uns jahrelang nicht gesehen hatten.
Nach einer Weile und einigen Gläsern Sekt überlegte ich
kurz, ob ich mit meinem Vorhaben direkt mit der Tür ins
Haus fallen sollte. Ich gab mir einen Stoß und hörte
mich auch schon sagen: apropos Natur, ich habe eine ganz
neue Leidenschaft und wollte Euch fragen, ob ihr was
dagegen habt. Ich habe mir vorgenommen, den kompletten
Urlaub hier bei euch nackt zu verbringen. Ich finde es
viel erholsamer und aufregender den ganzen Tag, des
nachts, im Hause und auch draußen splitternackt zu sein.
Außerdem kennt mich hier niemand und so fällt es mir
leichter dieses Vorhaben umzusetzen. Zuhause kann ich
das nicht immer so praktizieren. Da gibt es zu viele
peinliche Situationen. Ihr versteht schon, nicht wahr?
Die beiden schauten sich an und dann mich.
Ich habe eigentlich nichts dagegen, wenn Ute auch meiner
Meinung ist, sie nickte. Das Kleid, das du da trägst,
zeigt sowieso mehr als es verbirgt. So ganz ist mir
jedoch noch nicht klar, was ich davon halten soll. Jetzt
weiß ich auch, warum du so viel Gepäck mit hast, sagte
er grinsend. Ich würde sagen, mach es, wenn du meinst.
Aber eine Bedingung habe ich: wenn Ute oder ich es für
erforderlich halten, musst du was anziehen, oder dich
zumindest bedecken. OK?
Danke, erwiderte ich, ich wusste, dass ihr mich
versteht. Ich verspreche euch, dass ich sehr bemüht bin
euch nicht in eine prekäre Lage zu bringen. Ich geh mal
eben hoch und komm dann wieder. Oben zog ich mir mein
Kleidchen aus und überprüfte meinen Körper noch einmal
im Spiegel. Die langen blonden Haare, die ich zu einem
Knoten zusammengebunden hatte ließ ich jetzt
herunterfallen. Sie bedeckten meine Busen. Ich wollte
nicht gleich so schocken. Meine Schamhaare hatte ich bis
auf ein kleines Dreieck wegrasiert.
Mit ca. 13 Jahren entdeckte ich meine Zeigefreudigkeit
und konnte erst nicht so richtig damit umgehen. Wenn die
Eltern nicht da waren, war ich in meinem Zimmer und
später in der ganzen Wohnung nackt. Auf mein Drängen hin
bekam ich mit 17 schon eine eigene Wohnung. Dort war ich
immer öfter nackt und lebte diese Neigung immer mehr
aus. Ich probierte immer neue Dinge aus: Sauna, FKK-Tag
im Schwimmbad, nächtliche Nacktspaziergänge in Feld und
Wald..... Es war sehr aufregend, der Wind berührte
meinen Körper und ich fühlte mich so frei. Ich trug nur
noch Röcke oder Kleider und fast nie mehr Unterwäsche.
Nach einiger Zeit merkte ich auch, das es besonders geil
war, wenn mich jemand so nackt sah. Mein erster Freund
genoss es, dass ich so freizügig war und nach einiger
Zeit war ich auch nackt, wenn Freunde da waren. Zu einer
Karnevalsparty kam ich im Adamskostüm. Das war echt
geil. Ich war die Attraktion des Abends. Später war ich
auch auf Privatfeten oft nackt. Aber nackt im Dorf
herumlaufen, Tag und Nacht nackt sein, das traute ich
mich nicht. Dann las ich in einer Zeitung, dass der
Oberbürgermeister von Barcelona beschlossen hatte, das
jeder sich in seiner Stadt aufhalten kann, wie er
möchte, angezogen oder nackt, solange er damit nicht
gewisse Schranken übertritt. Da erinnerte ich mich an
meine Verwandten dort und mir kam der Gedanke: da muss
ich hin, das wird ein supergeiler Urlaub. Ich ließ alle
Kleidungsstücke zu hause, nur das durchsichtige kurze
Sommerkleidchen zog ich für die Reise an. Auf
Unterwäsche hab ich ja schon länger verzichtet, ist viel
aufregender so, da ich außerdem fast nur noch sehr kurze
Röckchen trug.
Als ich wieder auf die Terrasse trat entlockte mein
Anblick meinem Onkel einen bewundernden Pfiff. Dadurch
angelockt kam auch Tantchen aus der Küche.
Ich habe gar nicht gewusst, was für eine tolle Figur du
hast. Du kannst einen richtig neidisch machen. Und du
willst wirklich die ganze Zeit nackig rumlaufen, auch
draußen?
Na klar, es bleibt mir nichts anderes übrig, ich habe
nur das eine Kleid mit und sonst nichts zum Anziehen.
Ich habe mir das wirklich lange überlegt. Zuhause kann
ich das nur heimlich machen, oder wo mich keiner kennt,
sonst ist mir das peinlich. Aber hier kennt mich doch
keiner und ich kann und will jetzt nicht mehr zurück!
Den restlichen Abend verbrachten wir zusammen, es gab ja
viel zu erzählen. Es war ein sehr schönes Gefühl, immer
nackt zu sein, beim Essen, beim Fernsehschauen, beim
Helfen in der Küche usw. Ich glaube, die 2 hatten sich
schnell an meinen Anblick gewöhnt. Am 2. Abend nach dem
Essen, als es schon langsam dämmerte, fragte ich meinen
Onkel, ob er mit mir ein wenig rüber in den Wald geht.
Ich kenne die Wege dort nicht mehr so genau, und
außerdem fühle ich mich in seiner Begleitung etwas
sicherer.
OK, du hast dir das wirklich gut überlegt, so
splitternackt raus zu gehen? Ich nickte. Gut, dann las
uns gleich aufbrechen, damit wir zurück sind, wenn es
ganz dunkel ist. Er nahm sich einen Spazierstock und den
Hut und es ging los. In mir begann es zu kribbeln aber
ich ließ mir meine Aufregung nicht anmerken.
Das Haus liegt am Stadtrand, fast am Ende der Straße.
Nur noch 3 Häuser, dann begann der Feldweg. Auf der
Straße war niemand zu sehen. Nur in dem Garten gegenüber
spielten einige Kinder und ein junger Mann arbeitete.
Ich merkte, wie er mich von oben bis unten musterte und
es gar nicht glauben konnte. Onkel Helmut winkte ihm
grüßend zu und wir gingen weiter, als wenn nichts wäre.
Hinter dem letzten Haus machte die Straße einen Knick
und führte durch ein Feld. Jetzt kam uns eine ältere
Frau mit einem Dackel entgegen. Sie blieb bei uns stehen
und musterte mich verwundert. Mein Onkel begrüßte sie
ganz freundlich und stellte mich vor: das ist meine
Nichte Barbara, sie ist für 4 Wochen bei uns zu Besuch,
ich nehme an, sie werden sich noch öfter sehen. Und zu
mir gewandt, das ist Mariana, sie wohnt 2 Häuser neben
uns.
Ich reichte Ihr meine Hand zur Begrüßung und lächelte
sie an. Sie nahm meine Hand und lächelte zurück. Es war
schon erstaunlich, wie cool mein Onkel mit der Situation
umging und sich so verhielt, als wenn meine Nacktheit
das normalste auf der Welt ist. Wir gingen weiter.
Vereinzelt begegneten wir noch einigen Spaziergängern,
die sich jedoch in keinem Fall negativ äußerten.
Am nächsten Tag bin ich mit Tante Ute zum Supermarkt
gefahren. Auf ihre Bitte hin habe ich mein
durchsichtiges Kleid angezogen. Sie wollte sich erst
noch ein bisschen an die Situation gewöhnen. Wir
stellten das Auto nah am Eingang ab und gingen hinein.
Es war noch recht früh und deshalb kaum Leute da. Ich
sollte aus dem Kühlregal einige Dinge holen. Im nächsten
Gang räumte ein junger Mann Ware ein. Er hatte mich
sofort gesehen und ich merkte, dass er die Vorzüge des
Kleides bewunderte. Um ihn noch verrückter zu machen
bückte ich mich, so dass er mir wunderbar unter den Rock
schauen konnte. Beim Herumdrehen zum Einkaufswagen habe
ich aus versehen mit der Spaghettipackung vorne mein
Kleid angehoben. Er muss einen wunderbaren Einblick auf
meine Muschi gehabt haben, denn er bekam Stielaugen und
ich hatte ein total geiles Kribbeln im Bauch. Als wenn
nichts gewesen wäre, ging ich weiter. Im nächsten Gang
traf ich Tantchen wieder und konnte mir vor Erregung
nicht verkneifen sie zu fragen, ob ich nicht doch mein
Kleid ausziehen dürfte, es ist ja kaum jemand im Laden.
Nach einigem hin und her erlaubte sie es mir. Hinter
einem Großen Berg Kartons streifte ich mir das Kleid
über den Kopf, legte es zusammen und in den
Einkaufswagen. Ich fühlte mich sofort total geil. Zuerst
ging ich bei dem jungen Mann vorbei und fragte ihn, wo
denn die Kekse seien. Er wurde knallrot und musterte
mich von oben bis unten. Und stotterte dann: k-kleinen
M-moment ich z-zeig es Ihnen. Er lief vor mir her in den
übernächsten Gang. Dort am Ende waren die Kekse. Hier
fragte er mich noch, warum ich denn splitternackt sei.
Ich mache hier Ferien und bin wegen des super Wetters
fast nur nackt. Zu hause kennt mich jeder so und keinem
macht es etwas aus. Stört es denn hier? fragte ich. Er
schüttelte den Kopf und sagte: Ich find das toll und
sehr mutig. Komm doch öfter hier einkaufen, ich würd´
mich freuen grinst er mich jetzt an und ging dann wieder
zu seiner Arbeit. Beim Kramen nach eine Pizza in einer
Kühltruhe wurde ich plötzlich von der Seite
angesprochen: Ob ich nicht etwas vergessen hätte,
nachdem ich heute morgen aufgestanden bin, fragte mich
ein älterer Herr. Nein, meinte ich und zeigte auf das
Kleid im Einkaufswagen. Es sei doch heute so schön warm
und ich fühle mich gänzlich nackt viel wohler. Ob es ihn
stören würde, ich zöge das Kleid sofort wieder an. Er
grinste mich an, verneinte und machte mir noch ein sehr
nettes Kompliment. An der Wurst- und Käsetheke bediente
mich ein junger Mann im schneeweißen Kittel. Er konnte
sich gar nicht so gut auf seine Arbeit konzentrieren und
schaute, während er die Kundin vor mir bediente, immer
wieder zu mir herüber. Gleich sind sie ja mit meiner
Bestellung fertig, dann können sie in aller Ruhe das
nackte Mädel bedienen! meinte sie, lächelte mich an und
sagte dann etwas leiser zu mir gewandt: Sie sind sehr
mutig, aber mit diesem schönen Körper können sie sich
auch sehen lassen. Es könnten ruhig öfter junge hübsche
Mädchen oder auch Jungen nackt herumlaufen. Ich habe
nichts dagegen, denn heute sind ja viele Menschen sehr
verklemmt. Machen Sie ruhig weiter so. ich wünsche ihnen
alles Gute. Vielen Dank erwiderte ich, das haben sie
aber sehr schön gesagt. Ich hoffe wir werden uns noch
mal begegnen Sie nickte mir noch einmal zu, nahm ihren
Einkaufswagen und verschwand in einem Gang. Der junge
Mann hinter der Theke ließ sich richtig Zeit, und
verschlang meinen Körper förmlich mit Blicken. Es
kribbelte in meinem Bauch vor Erregung. Als ich meine
Bestellungen endlich im Wagen verstaut hatte, wünschte
ich Ihm noch einen schönen Tag und ging Richtung Kassen.
Auch meine Tante war mittlerweile fertig, und wir
konnten uns an der Kasse anstellen. Die Kassiererin
grüßte freundlich und begann die Waren zu scannen. Als
sie fertig war und wartete, dass Tantchen bezahlt meinte
sie zu mir: Tolles Outfit, Ich sollte mir überlegen,
morgen hier hinter der Kasse auch so ein sexy Kleid zu
tragen, hier ist es immer wahnsinnig heiß und zwinkerte
mir dabei zu. Das fände ich klasse antwortete ich, ich
komme nächster Tage bestimmt wieder, dann werden wir ja
sehen! Wir gingen zum Wagen und fuhren nach Hause.
|