Nur Augen für Dich
Claudia ist eine Arbeitskollegin die
mich in ihren Bann gezogen hat, sie ist Mitte dreißig,
hat blaue Augen, hellbraunes bis blondes schulterlanges
Haar und eine hübsche Figur mit knackigem Hintern. Sie
ist Single. Seit ich sie kennengelernt habe, versteht
sie es, mit mir zu flirten, zu kokettieren, mich aber
immer wieder auf Distanz zu halten, wenn ich glaube,
wieder einen Schritt näher gekommen zu sein. So manches
Rendezvous mit ihr, dass sehr vielversprechend
angefangen hat, endete damit, dass ich alleine und
enttäuscht nachhause ging. Unsere Gesprächsthemen
kreisten um die Arbeit, um Kollegen und - was sie
besonders interessierte - Sex. Wenn letzteres Thema
erörtert wurde, nahm sie sich durchwegs kein Blatt vor
dem Mund und sprach von One-Night-Stands, Liebschaften
oder ihren Schamhaaren, die - wie sie mir schilderte -
naturbelassen seien. Auch mein Schwanz war Thema
zwischen uns und sie schien es durchaus zu
interessieren, wie groß bzw. lang er sei. Dass er
beschnitten ist, faszinierte sie besonders, da sie
"einen beschnittenen Schwanz noch nicht hatte". Kurz und
gut - die Situation zwischen uns ist etwas diffus und
ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben.
Es geht hier um einen Saunabesuch, den ich vor einigen
Wochen alleine gemacht habe. Ich wählte den Samstag
Nachmittag. Erfahrungsgemäß ist dieser Tag gut besucht
und man bekommt auch etwas zu sehen, wenn das denn der
einzige Grund für einen Saunabesuch ist. Nach dem
Duschen ging es erst mal in das Dampfbad, in dem ich
mich ein bisschen aufwärmte, bevor ich in die Sauna
ging. Der Publikumsandrang war geringer als erwartet,
was vielleicht daran lag, es schon etwas später war und
viele Gäste schon nach Hause strömten. Nach der Sauna
ging ich ins Kaltwasserbecken um es mir danach im
Warmwasserbecken Im Außenbereich der Anlage gemütlich zu
machen. Zu dieser Zeit war nur ein Pärchen im Becken,
welchem ich ansonsten keine Aufmerksamkeit schenkte. So
lehnte ich mich mit meinen Schultern an den Beckenrand,
schloss die Augen und ließ meinen Körper vom Wasser
tragen. Mein Schwanz trieb schlaff und knapp unter der
Wasseroberfläche und so vergingen die Minuten. Nach
circa zehn Minuten vernahm ich ein Frauenlachen und ein
Plätschern, was offenbar von zwei Frauen stammte, die
auch in das Becken stiegen. Das Lachen kam mir zwar
schon bekannt vor, trotzdem öffnete ich nicht meine
Augen und setzte meinen Dämmerzustand fort und ließ
meinen Körper weiter im Wasser treiben. Plötzlich
umfasste eine Hand meinen Schwanz und eine Stimme rief:"
Martin, was machst Du denn hier!! Hab ich dich
erschreckt?!" Ich zuckte zusammen und riss meine Augen
auf und da stand sie, Claudia, neben mir im Wasser,
nackt! Mein Schwanz war aus ihrer Hand geglitten und ich
stand nunmehr auch im Becken und brachte kein Wort
heraus. Claudia kam mit einer Freundin, die sie mir als
Sonja vorstellte. Wir gaben uns die Hand.
"Ich habe dich schon am Eingang gesehen und mir gedacht,
dass wir uns noch treffen würden! Bist Du schockiert von
mir? Keine Sorge, ich greife nicht jedem Mann gleich an
den Schwanz, aber das war zu verlockend wie du da im
Wasser nichtsahnend treibst! Bist Du alleine hier?"
fragte Claudia. "Äh, ja, ich bin alleine!" antwortete
ich.
"Na umso besser!" grinste Claudia, "Da bleiben meine
Schandtaten unter uns! Außer Sonja verpetzt mich!"
"Keine Sorge!", meinte Sonja, "Ich lass euch jetzt
einmal alleine. Ich gehe dann in den Ruheraum! Bis
später!" Sonja ging zu den Treppen und stieg aus dem
Becken. Claudia blickte mich an:" Bist Du öfters hier?
Tust Du hier Frauen bespannen? Gib´s zu!"
"Äh, eigentlich nicht!" sagte ich. " Eigentlich ist
eigentlich schon ein Wort zu viel!" schoss sie zurück, "
Also tust Du doch Frauen bespannen!"
"Nein, ich habe ja nur Augen für Dich, liebe Claudia!"
versuchte ich etwas Charme zu versprühen. " Aha! Und da
kommt es Dir gerade recht, wenn ich so nackt vor dir
stehe, oder?" meinte sie. "Naja! Du stehst ja bis zu den
Schultern im Wasser. Eigentlich sehe ich ja nicht viel!"
sagte ich und blickte sie von oben bis unten an um zu
beweisen, dass ich ohnedies nichts von ihrer Nacktheit
sehen würde.
"Stimmt! Ich fische hier auch eher im Trüben!" grinste
sie und versuchte mit ihrer linken Hand meinen Schwanz
zu greifen, wozu sie sich etwas zu mir hinbewegte.
Schließlich gelang es ihr, meinen Penis zu berühren und
umfasste ihn leicht mit den Fingern." Stört dich das? Es
sieht uns eh keiner!" fragte sie. "Es stört mich nicht,
Claudia!" sagte ich, damit sie ja weitermachte. Sie
stand jetzt ca 20 Zentimeter vor mir und machte mit
ihrer Hand leichte Wichs-Bewegungen an meinem Schwanz,
was dieser mit einem momentanen Größenzuwachs
quittierte. Ermutigt durch ihre offenherzige Zuneigung
zu meinem Schwanz streckte ich meine Hände nach ihr aus
und berührte sie links und rechts an ihren Hüften um sie
etwas näher zu mir zu ziehen. Sie blickte entschlossen
in meine Augen und verzog keinen Mundwinkel., während
sie ihre Wichs-Bewegungen fortsetzte. Inzwischen war
mein Schwanz voll erigiert und berührte durch ihre
Wichs-Bewegungen ihren Bauch. Sie lächelte mich an:" Na?
Wie kann ich das jetzt verstehen?".
"Wie kann ICH das verstehen, was du da machst, Claudia?"
fragte ich sie. Sie blickte umher, um zu prüfen, ob
jemand uns beobachten würde: "Das musst du schon selbst
wissen! Ich weiß jedenfalls, was ich da mache! Nicht,
dass du glaubst, DU hättest die Situation unter
Kontrolle. ICH habe sie unter Kontrolle!" sagte sie.
"Aha! Nur weil du meinen Schwanz in der Hand hast,
glaubst du, dass du die Situation unter Kontrolle hast?"
fragte ich. "Glaub mir, mein Schatzi, ICH habe dich im
Griff! Nicht erst, seit ich deinen Schwanz in der Hand
habe! Du willst nämlich mehr, stimmt´s?" Sie ließ meinen
Schwanz wieder aus.
"Das ist richtig, Claudia!" sagte ich und fasste sie an
ihrem Hintern mit beiden Händen an. Sie winkelte dabei
leicht ihre Beine an, was es mir erleichterte, ihren
Schoß an meine Lenden zu führen. Mein Penis, der immer
noch steif war, berührte dabei für einen Bruchteil einer
Sekunde ihre Scham.
"Was machst du da? Bringst du mich schon in die richtige
Position?" fragte Claudia. Sie streckte wieder ihre
Beine aus, sodass sie wieder den Boden des Beckens
berührten und drückte meinen Körper von sich weg. "Schatzi,
so geht das nicht! Und schon gar nicht hier!" belehrte
sie mich.
"Aber du hast doch angefangen!" versuchte ich wieder
Ordnung herzustellen und grinste sie an. Sie antwortete:
"Zwischen kleinen Gefälligkeiten unter Freunden und
einem Fick ist doch wohl ein Unterschied, oder? Du
wolltest ganz eindeutig ficken! Aber das geht nicht!
Jedenfalls nicht hier!"
"Aha! Gefälligkeiten unter Freunden nennst Du das!"
sagte ich. "Ja!", antwortete sie. "Brauchst dir gar
nichts darauf einbilden. Und was Sex ist und was nicht,
entscheide immer noch ich!" Sie ließ sich zurückfallen
und nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser, während ihr
Körper knapp unter der Wasseroberfläche vor mir
hintrieb. Dies war für mich eine Gelegenheit, ihren
nackten Körper zu mustern. Bisher hatte ich nur Blicke
auf ihre nackten Arme und ihre Unterschenkel machen
können, wenn sie im Sommer Röcke oder Sommerkleider
trug. Ihre helle, leicht sommersprossige Haut hatte auf
dem ganzen Körper den gleichen Ton. Sie ist der Hauttyp,
der kaum braun wird. Ihre Schamhaare waren - wie sie mir
ja einmal schon gesagt hatte - naturbelassen und in etwa
mittelbraun. Im Wasser zeichneten sich unter den nassen
Schamhaaren ihre Schamlippen ab, die weich und voll
schienen. Ihre Hüften waren weiblich, ihre Brüste wiesen
große Brustwarzen und beachtliche Vorhöfe auf.
Während meiner Untersuchungen blickte sie kurz zu mir
und konnte erkennen, dass ich sie offensichtlich von
Kopf bis Fuß musterte. Sie lächelte und sagte: "Ja ja!
Die Männer! Man reicht ihnen den kleinen Finger und sie
wollen gleich die ganze Hand!" Sie schwebte weiter im
Wasser und ließ ihren Körper vom Wasser tragen. Einmal
wollte ich sie nochmal berühren und fasste sie mit einer
Hand bei den Oberschenkeln, mit der anderen Hand am
Rücken, um sie etwas übers Wasser zu heben. Sie spielte
mit und versteifte ihren Körper wie ein Brett. Sie
sagte:" Na? Jetzt kannst Du wieder alles sehen, du
Spanner!"
Ich verschob meine Hände, sodass ich sie nunmehr an
ihrem Hintern tragen konnte. Zärtlich vergrub ich meine
Finger in ihren weichen Hintern. Sie blickte mich
strafend an, unternahm aber nichts gegen meine
Annäherungsversuche.
"So! Mir wird langsam kalt! Gehen wir!" forderte sie
mich auf. Sie befreite sich von meinem Griff und stellte
sich wieder auf. Sie hüpfte im Wasser den kurzen Weg zur
Treppe und stieg aus dem Becken. Ich hinterher, was mir
die einmalige Gelegenheit gab, ihren nackten Hintern in
Aktion zu betrachten. Unsere Handtücher waren im
Innenbereich aufgehängt und so gingen wir beide nackt
über das kurze Wiesen-Stück zum Eingang in den
Innenbereich. Wir trockneten uns ab und ich blickte
ungeniert ihren nackten Körper an. Sie schien die
Situation zu genießen und taxierte nochmals meinen
Schwanz, den sie zuvor in der Hand hatte. "Du bist
beschnitten! So was hatte ich noch nie", stellte sie
fest. "Das weißt du doch eh schon, Claudia!" sagte ich.
"Ich weiß, ich weiß! Ich wollte es nur noch einmal
feststellen!" sagte sie lächelnd.
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