Nackt unter freiem Himmel
Endlich ein paar Tage
Urlaub. Als sie früh aus ihren Träumen erwacht und die
ersten Sonnenstrahlen zum Fenster hereinscheinen, kommt
ihr eine Idee, was sie heute unternehmen wird.
Ganz in der Nähe liegt ein kleiner Badesee, dort wird
sie sich etwas sonnen und im kühlen Wasser schwimmen.
Also aufstehen, frisch machen, eine Tasse Kaffee trinken
und dann kann es auch schon losgehen.
Als sie gegen 10 Uhr am See ankommt ist kein Mensch weit
und breit zu sehen. Michelle stellt ihr Auto etwas
abseits im Schatten ab und geht zu Ihrem Stammplatz
direkt am Wasser, zwischen einigen Büschen und
Sträuchern und breitet ihre Decke auf dem noch kühlen
Gras aus. Es herrscht eine entspannende Stille, nur ein
paar Vögel zwitschern im angrenzenden Wald.
Sie zieht ihr T-Shirt und ihren kurzen schwarzen Rock
aus. Jetzt noch den BH abgelegt und nun sitzt sie nur
noch mit einem kleinen gelben Tanga-Bikinihöschen
bekleidet auf ihrer Decke. Normalerweise lässt sie das
Höschen immer an, aber nachdem sie sich noch einmal
umgeschaut hat, steht sie auf und befreit sich auch noch
von diesem winzige Stückchen Stoff. 'Wenn jemand kommt,
kann ich es ja schnell wieder anziehen.', denkt sie sich
und macht es sie auf ihrer Decke bequem.
Da die Sonnenstrahlen langsam stärker werden, kramt sie
die Sonnencreme aus ihrer Tasche und cremt sich etwas
ein. Sie tropft ein wenig Creme auf ihre Arme, den Bauch
und die Brüste und verteilt sie gleichmäßig mit ihren
Händen. Eine leichte Gänsehaut legt sich auf ihren
Körper als sie über die Knospen ihrer kleinen festen
Brüste streichelt.
Sie legt sich auf den Rücken und es dauert nicht lange
bis ihre Augen zufallen. Die letzten Tage auf Arbeit
waren recht anstrengend und die warme frische Luft an
diesem Morgen tut ihr Übriges dazu, dass sie jetzt nackt
unter freiem Himmel schläft.
Ein lautes Geräusch lässt sie aufschrecken. »Wo bin ich,
was ist passiert?« Nach ein paar Augenblicken hat sie
sich wieder gefangen.
Auf dem Weg hinter den Büschen sieht sie einen Radfahrer
auf seinem Mountainbike. Er muss gerade angehalten
haben, er schaut sich um, wahrscheinlich auf der Suche
nach einem geeigneten Liegeplatz. 'Hoffentlich hat der
mich jetzt nicht so gesehen!', denkt sich Michelle und
greift nach ihrem Bikinihöschen.
Anscheinend nicht, denn er geht jetzt auf einen freien
Platz circa 10 Meter neben ihr zu und legt sein Fahrrad
und seine Sachen ab. Er schaut sich noch einige Male um,
wahrscheinlich hat er Michelles Auto oben am Wald
gesehen und sucht nun den zugehörigen Besitzer. Er
scheint niemanden zu entdecken und setzt sich auf seine
Decke.
Michelle kann ihn von ihrem Liegeplatz aus sehr gut
durch die Büsche hindurch beobachten.
Nachdem er Schuhe und Strümpfe ausgezogen hat ist
Michelle doch schon neugierig geworden, was wohl jetzt
noch kommt. Er steht auf und zieht sein T-Shirt über den
Kopf und ein muskulöser, durchtrainierter Oberkörper
kommt zum Vorschein. Ein prickelnder Schauer überkommt
Michelle und sie legt den Tanga wieder beiseite, den sie
noch in ihrer Hand hielt.
'Los zieh schon die Hose aus!', denkt sie sich, dabei
gleitet kurz ihre Hand zwischen ihre Beine.
Sie muss ein Stöhnen unterdrücken, als einer ihrer
Finger an ihre Liebesperle stößt. Jetzt endlich greift
der schöne Fremde nach seinen Shorts und zieht sie nach
unten. 'Verdammt, er hat noch eine Badehose darunter.',
denkt sich Michelle und lässt die Hand über ihre Brüste
gleiten. In der Hoffnung, dass er jetzt auch die
Badehose auszieht, starrt Michelle wie gebannt aus ihrem
Versteck hervor. Doch das war wohl nichts, der Fremde
setzt sich, holt eine Zeitschrift aus seinem Rucksack
und blättert darin herum.
»Das darf doch nicht wahr sein.« zischt Michelle und
will sich schon wieder zurück auf ihr Handtuch legen, da
legt er die Zeitung weg und steht nochmals auf.
Er schaut noch einmal in alle Richtungen, dann öffnet er
den Bund seiner Badehose. Er steht jetzt mit dem Rücken
zu Michelle und zieht seine Hose langsam nach unten. Ein
leise »Wow« kommt über Michelles Lippen, als sie seinen
knackigen gebräunten Po sieht. 'Er muss sich wohl doch
öfters ohne Badehose sonnen.', denkt sie sich und für
einen Augenblick kann sie zwischen seinen Beinen
hindurch die Spitze eines kräftigen Penis sehen.
Er schaut sich wieder um, offenbar sucht er jetzt eine
geeignete Stelle um ins Wasser zu gehen. 'Oh Schreck,
die beste Stelle ist gleich hier, knapp neben meinen
Liegeplatz.', denkt Michelle, da setzt er sich auch
schon in Bewegung. Was tun?
Sie springt zurück auf ihr Handtuch, legt sich flach auf
den Rücken und tut so als ob sie schläft. 'Ich muss noch
schnell mein Höschen überziehen.' Zu spät, sie greift
noch rasch nach ihrer dunklen Sonnenbrille und setzt sie
auf, da hört sie es auch schon knacken.
Aus den Augenwinkeln kann sie sehen, wie der Mann an den
Büschen vorbei Richtung Wasser geht, da entdeckt er sie.
Er steht da wie vom Blitz getroffen, bewegungslos, den
Mund aufgesperrt.
Michelle stellt sich weiter schlafend, kann durch die
Sonnenbrille aber genau seine Blicke verfolgen.
Sie wandern von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten,
verharren kurz auf ihren Brustwarzen, die steil in den
Himmel ragen, dann wandern seine Augen tiefer und er
starrt auf den schmalen Streifen feiner Haare zwischen
ihren Beinen, in denen ein paar feuchte Tröpfchen in der
Sonne glitzern.
Jetzt kann auch sie den restlichen Körper des jungen
Mannes in voller Schönheit begutachten und was sie da
unterhalb der muskulösen Brust und des Waschbrettbauchs
zu sehen bekommt, lässt sie leise erschauern.
Ein überdurchschnittlich großer Penis baumelt da leicht
hin und her und der dicke runde Sack dahinter ist auch
nicht von schlechten Eltern. Die schwarzen Haare darüber
ergeben zusammen mit dem kräftigen Körper ein tollen
Gesamtbild, ein Traummann.
Die Erstarrung des Mannes lässt nach und er geht ganz
langsam auf das Wasser zu, ohne seinen Blick von
Michelle zu nehmen. Seine Füße berühren das Wasser und
sein Gesicht verzieht sich etwas vor Kälte. Sie kann
sehen, dass sein Glied inzwischen eine beachtliche Größe
angenommen hat, da lässt er sich leise ins Wasser
gleiten, dreht sich um und schwimmt davon.
'Verdammt, was mach ich denn jetzt?', denkt Michelle und
schaut ihm nach. Ihre kleine süße Muschi ist schon total
feucht vor Erregung und ihr ganzer Körper ist geladen.
'Soll ich ihm hinterher schwimmen? Nein, vielleicht will
er gar nichts von mir? Doch er will, dass konnte ich ja
sehen! Was ist, wenn er an einer anderen Stelle aus dem
Wasser geht und dann verschwindet?'
Ihre Gedanken spielen verrückt. 'Ich verstecke einfach
seine Klamotten.' Ein lüsternes Lächeln strahlt über
ihren Mund. 'Verdammt, ich will jetzt mehr!'
In diesem Moment sieht sie, dass der Fremde wieder
zurück in ihre Richtung schwimmt und sie legt sich
sofort wider flach hin. Ihr Herz schlägt wie verrückt in
Ihrer Brust. Der Mann erreicht das Ufer und steigt
langsam und leise aus dem Wasser.
Michelle hat ihn wieder durch ihre getönten Gläser
hindurch angepeilt.
Als seine Hüfte das Wasser verlässt, sieht sie, dass
sein bestes Stück wieder auf 'normale' Größe geschrumpft
ist. Er bewegt sich langsam über den Rasen, etwas weg
von ihr, dann bleibt er plötzlich stehen und betrachtet
Michelle wieder.
»Oh Gott, jetzt muss etwas passieren.« sagt sich
Michelle, nimmt ihren ganzen Mut zusammen und setzt sich
blitzartig auf.
»Huch.« sagt sie überrascht und nimmt die Sonnenbrille
ab.
Der Fremde zuckt zusammen und hält sich reflexartig die
Hände vor sein Geschlechtsteil.
»Wo kommst du denn her?« fragt Michelle und er stammelt
etwas von »Wasser... Schwimmen... Wusste ja nicht...«
»Schon gut.« sagt Michelle. »Kannst du mir den Rücken
eincremen?«
Er zögert kurz. »Ja, sicher.« bringt er noch hervor,
dann kommt er näher, nimmt die Sonnencreme auf und kniet
sich neben dieses wunderschöne Geschöpf.
»Wie heißt du?« will Michelle wissen und legt sich auf
den Bauch.
»Pierre.« antwortet er kurz.
Er verteilt die Sonnencreme und reibt zärtlich ihren
Rücken und ihre Schultern ein.
»Bitte auch etwas tiefer.« sagt Michelle und Pierre
starrt auf ihren kleinen, knackigen Po.
Er tropft etwas Creme auf beide Bäckchen und seine Hände
kreisen über das zarte Fleisch. Ein leises Stöhnen kommt
über ihre Lippen. Pierres starke Hände gleiten tiefer,
bis zu ihren Kniekehlen und an den Innenseiten ihrer
Schenkel wieder aufwärts. Das wiederholt er mehrmals und
seine Hand gleitet jedes Mal ein bisschen höher, bis
einer seine Finger ganz kurz ihre Schamlippen berührt.
Sie zuckt zusammen.
»Stop.« sagt sie, richtet sich auf und kniet sie hinter
Pierre. »Jetzt bist du dran, du sollst ja auch keinen
Sonnenbrand bekommen!«
Sie lässt die Creme auf seine Schultern tropfen und
verteilt die glitschige Masse auf seinem Rücken. Als sie
dann von hinten seine starke Brust einreibt, stoßen ihre
Brüste immer wieder leicht gegen seinen Rücken.
»Und jetzt noch den hier.« flüstert sie und zeigt mit
dem Finger nach unten. Sie schaut von hinten über seine
Schulter und tropft die Creme auf die Spitze seines
steil nach oben gerichteten Schwanzes. »So einen großen
geilen Pimmel wollte ich schon immer mal spüren.« meint
sie und greift mit der ganzen Hand zu.
Sie bewegt ihre Hand an dem gut 23 Zentimeter langen
Schaft auf und ab. Die Creme flutscht zwischen ihren
Fingern hindurch, ihre linke Hand greift zwischen seinen
Beinen hindurch und massiert sanft seine beiden festen
Liebesbälle.
Jetzt kann auch er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Sein Schwanz wird immer härter, seine Eichel ist prall
mit Blut gefüllt.
Als sie merkt, dass es ihm gleich kommt, nimmt sie ihre
Hände weg und stellt sich mit leicht gespreizten Beinen
vor ihm hin.
»Möchtest du meine Muschi lecken?« fragt Michelle.
Da drückt er auch schon seinen Kopf in ihren Schoß.
Seine großen Hände greifen nach ihren Pobacken und seine
Zunge gleitet zwischen ihre heiße Spalte.
»Das ist phantastisch, mach weiter!«
Seine Zunge spielt mit ihrer Liebesperle.
»Ich will dich jetzt.« schreit sie und drückt ihn nach
unten.
Er liegt flach auf dem Boden, sein riesiger Schwanz ragt
steil in die Luft und Michelle stellt sich breitbeinig
über ihn. Jetzt geht sie langsam in die Knie und führt
mit einer Hand seinen pulsierenden Schwanz an den
Eingang ihres Lustzentrums. Sie geht weiter nach unten
und seine pralle Eichel verschwindet zwischen ihren
Schamlippen.
Michelle bewegt ihre Hüfte nur wenige Millimeter auf und
ab, ihre Hände auf den Brustkorb des Mannes gestützt.
Seine Hände greifen nach ihren Brüsten und kneten sie
leicht. Michelles Bewegungen werden immer wilder und sie
lässt ihn immer tiefer in sich eindringen. Sein Schwanz
verschwindet jetzt fast völlig in ihrer Pussy und sie
merkt, dass sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigt.
Ein wildes Beben durchfährt ihren Körper, sie nimmt
seine Hände und presst sie noch fester gegen ihre
Brüste, ihre Bewegungen werden langsamer. Seinem Stöhnen
nach zu urteilen, muss auch Pierre kurz vor dem Orgasmus
stehen. Michelle rutscht nach oben auf seinen Bauch und
sein Schwanz gleitet aus der heißen Spalte.
»Na, willst du noch mehr?« fragt Michelle.
»Ja, bitte.« keucht Pierre.
»Ich will, dass du es mir von hinten machst.« fordert
sie ihn auf, kniet sich mit leicht gespreizten Beinen
vor ihm hin und reckt ihm ihren Po entgegen.
Diesem Anblick kann natürlich kein Mann widerstehen. Er
ist sofort hinter ihr und sie spürt seinen harten Speer
zwischen ihren Pobacken.
Doch anstatt ihn gleich reinzuschieben, wandert erst
einmal seine Hand von hinten zwischen ihre Beine und
streichelt über ihre nasse Muschi. Dann spürt sie seine
Eichel an ihrem Kitzler und eine Hand knetet ihren Po.
Die andere Hand nimmt seinen Schwanz und führt ihn
langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab, immer
wieder und wieder.
Michelle merkt, dass es ihr gleich wieder kommt und in
ihrer Geilheit hört sie sich schreien: »Fick mich, bitte
fick mich jetzt!«
Mit einem gewaltigen Stoß dringt er in sie ein.
»Ja mehr, fick mich mehr!«
Er packt ihre Hüften und fängt an sie zu stoßen, erst
langsam, dann immer schneller. Schon wenige Sekunden
später überkommt Michelle der zweite große Orgasmus an
diesem Tag, doch er macht immer weiter.
»Los spritz jetzt, spritz es in mich rein, spritz mich
voll.« fleht Michelle und bei jedem Stoß glaubt sie
gleich ohnmächtig zu werden vor Lust.
»Ja, ich komme.« schreit er endlich und stößt noch
einmal richtig zu.
Sein riesiger Schwanz steckt bis zum Anschlag drin.
Michelle sieht tausend Blitze vor ihren Augen, doch da
zieht er seinen Schwanz aus der kochenden Muschi und ein
gewaltiger Schub Sperma klatscht auf ihren Rücken.
»Oh ist das geil.« stöhnt Michelle.
Da greift er mit einer Hand wieder zwischen ihre Beine.
Während sich seine ganze Ladung auf ihren Rücken und Po
verteilt, streicheln seine Finger über ihre Klitoris und
es kommt ihr noch einmal. Sie bäumt sich auf vor Lust,
dann sinken beide erschöpft auf die Decke.
Er gibt ihr einen langen Kuss. »Ich brauche jetzt erst
einmal eine Erfrischung, kommst du mit?« Er deutet auf
das Wasser.
»Klar.« sagt sie, schließlich fängt das Sperma langsam
an zu kleben.
Nachdem sie eine Runde geschwommen sind, küsst er sie
noch einmal und schaut ihr tief in die Augen.
»Ich muss jetzt gehen, ich mache eine Fahrradtour durch
Deutschland und muss heute noch 50 Kilometer schaffen.
Danke für diesen wunderschönen Tag.«
»Ich muss mich bedanken.« lächelt Michelle ihn an. »Es
war wirklich ein tolles Erlebnis.«
Er zieht sich an, steigt mit seinen Sachen auf das
Fahrrad und winkt noch einmal als er losfährt.
'Schade, ich werde ihn wohl nie wiedersehen.', denkt
Michelle erst etwas traurig, doch dann muss sie lachen.
'Aber es hat ja Spaß gemacht und der Sommer hat ja eben
erst angefangen.'
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