Der Partyfick
Ich weiß gar nicht mehr,
wie ich auf diese Party gekommen bin. Ein Bekannter hat
mich mitgenommen, aber der ist längst weg. Und jetzt
steh ich hier, mit meinem Glas Wodka-Orange Gemisch und
frage mich, was ich überhaupt hier soll. Mein Blick
gleitet über die 20 oder 30 Leute, die sich in das
Wohnzimmer irgendeines "Bekannten meines Bekannten"
gedrängt haben und jetzt überall herumhängen. Die Musik
spielt noch, aber die Jungs und Mädels sitzen auf dem
Boden oder den Sofas verteilt und sind eher schweigsam.
Sie "chillen" wohl gerade, denke ich mir und während ich
über die genauere Bedeutung dieses Wortes nachdenke,
wird das Licht gedimmt.
Auch das noch, denke ich, als sich im Wohnzimmer nun
wirklich immer mehr eine Schlafzimmeratmosphäre
einstellt, und ich gähne unwillkürlich. Ich entschließe
mich zu gehen. Mein Kopf dröhnt und ich vermag nicht
einmal mehr zu sagen, ob die komischen orangerötlich
schimmernden Farben irgendwas mit dem Licht zu tun haben
oder ob ich die letzten 5 Wodkas vielleicht doch hätte
draußen lassen sollen. Ich stelle das Glas beiseite und
merke, wie ich taumel. Ja, es wird Zeit, mir
zuzugestehen, dass ich ganz schön betrunken bin, und es
wird Zeit, dass ich gehe. Ich bin froh, dass mein
Bekannter schon vor Stunden weiß Gott wohin abgehauen
ist - so kann ich wenigstens in Ruhe durch die frische
Luft nach Hause laufen.
Mit einiger Anstrengung kämpfe ich mich durch die dicht
aneinander gedrängten Leute im Raum, und als ich an der
Tür angekommen bin, lehne ich mich an den Rahmen, um
kurz Luft zu schnappen. Jemand drängt sich an mir vorbei
und ich kann mich schwerlich auf den Beinen halten. Ich
stolpere nach hinten, in die angrenzende Küche und
rempel dabei irgendwen an. Sie dankt es mir mit einem
kurzen Fluchen.
Ich drehe mich um und grinse sie an. Bevor mir bewusst
wird, dass es gerade unheimlich dämlich aussehen muss,
lächelt sie zurück.
"Schon okay!" sagt sie und sieht mich an.
Ich stehe nur da und starre sie an, zu mehr bin ich gar
nicht fähig. Mein Puls steigt und ich möchte am liebsten
raus aus diesem Gedränge, aber irgendetwas in mir lässt
mich an diesem Platz stehen.
"Wie heißt du?" lächelt die Unbekannte und hält ihr Glas
mit einer stark alkoholhaltig riechenden, braunen
Flüssigkeit mit der einen Hand fest umschlossen. Mit der
anderen stemmt sie sich hinter ihrem Rücken gegen die
Küchenablage und ich merke, dass auch sie Mühe hat, sich
aufrecht zu halten.
"Tom!" erwidere ich knapp und habe keine Lust, ihren
Namen zu erfahren. Ich schaue sie schräg an.
Die Kleine wiederholt meinen Namen mehrfach, bevor sie
ihr Glas zur Seite stellt. Sie tritt vor mich, nimmt
meine Hände mit ihren und zieht mich zu sich. Bevor ich
reagieren kann, falle ich sanft gegen sie.
Mir wird bewusst, was sie will und das ist wohl der
einzige Grund, der mich in Versuchung führt, ihrem
Wunsch nachzukommen. Ich kneife die Augen zusammen und
blinzel, um wieder Herr über die Schwindelstrudel in
meinem Kopf zu werden. Sie ist ganz nah vor mir, ich
kann ihren Atem nahe meines Halses spüren und ich sehe,
wie ihre Brustspitzen ganz leicht meinen Oberkörper
berühren.
Ich werde schwach. Es durchfährt mich wie ein Blitz und
ich kann nicht mehr klar denken. Nur noch daran, ihr die
Kleider vom Leib zu reißen und diese ganzen
unanständigen Dinge zu tun, die mir gerade im Kopf
rumgeistern.
Oh, der liebe Alkohol! Sie hat lange blonde Haare und
ich umfasse diese mit meinen Händen. Lasse die weichen
Strähnen zwischen meinen Fingern gleiten und atme ihren
Duft ein.
Optisch gesehen ist sie nicht gerade der Renner, aber
meine Sinne sind so verschwommen, dass ich sie trotzdem
anziehend finde. Böser Alkohol! Ich finde sie nicht nur
anziehend, ich finde sie unglaublich! Kaum zu glauben,
wie mein Hirn darauf anspringt. Ich habe mich nicht mehr
unter Kontrolle, weiß nicht, was schöner ist - dieses
tiefe Gefühl in mir der Erregung, wie ich dastehe und
mir schwindelig wird, als sie mich berührt ... oder ihr
Anblick, der sie in meinem verwirrten Kopf so
unglaublich sexy macht.
Gott, ich weiß nicht, was diese Frau mit mir macht, aber
ehe ich darüber nachdenken kann, spüre ich ihre Lippen
auf meinen. Ich schließe die Augen und atme heftiger,
während ich sie küsse. Ich will meine Augen nicht
öffnen, will sie nicht sehen ... will sie nur spüren.
Sie küsst ebenso leidenschaftlich wie ich und schnell
finde ich meine Zunge in ihrem Mund wieder. Meine Hände
wandern derweil zu ihren Brüsten und fangen an, diese zu
kneten. Sie hat schöne Brüste ... so groß und so weich,
ich kann sie gar nicht genug umfassen. Hektisch gleiten
meine Hände unter ihr Top und streicheln sie dort
überall. Ihre Haut ist weich und sie trägt keinen BH.
Ich kann meine Hände nicht still halten, bin zu erregt.
Habe die Augen immer noch geschlossen, während meine
Finger ihren Körper ertasten ... der Gedanke, eine mir
völlig unbekannte Frau überall zu berühren, macht mich
schwindelig und noch erregter.
Meine Hände fahren über ihren Rücken nach unten, ich
lasse sie um ihre Taille und ihre wunderschönen runden
Hüften gleiten. Bin immer noch ganz benommen von ihrer
Figur, will sie ausziehen und spüren.
Jetzt schlingt sie ihre Hände um meinen Hals und ich
kann nicht anders, als sie zu packen und sie auf die
Küchenablage zu setzen. Ich weiß, dass sie nur darauf
gewartet hat.
Sie trägt einen kurzen Rock und ich schiebe ihn hastig
nach oben, um ihre Schenkel freizugeben. Dann schiebe
ich ihre Beine ein wenig auseinander und ziehe sie nah
an meinen Unterkörper.
Schnell habe ich mein steifes Glied aus meiner Hose
geholt und dringe in sie ein. Sie stöhnt. Ein Schauer
durchfährt mich, als ich tiefer in sie gleite. Ich
umfasse ihre Schenkel mit meinen Armen und ziehe sie zu
mir. Sie hat den Kopf zurückgeworfen und genießt es, was
ich tue.
Ich bin benommen, vollkommen außer mir … um mich herum
sind die ganzen Leute, doch es ist mir egal. Es ist mir
bewusst, dass jetzt gerade sicherlich ein Dutzend von
ihnen in der Tür steht und mir zusieht. Es juckt mich
nicht und auch meine Gespielin scheint es nicht zu
stören.
Oh, wie viel Spaß es macht, sie zu ficken! Dieses
vernebelte Gefühl in meinem Kopf lässt meine Beine weich
werden und jeder Stoß fühlt sich an wie die Hölle - so
heiß, so teuflisch gut.
Kaum zu glauben, wie der Alkohol mein Verlangen
steigert, wie es mich erregt, wie viel intensiver sich
jede Berührung anfühlt.
Ich verschärfe mein Tempo. Nehme sie mir, stoße sie tief
und fest. Währenddessen liebkose ich weiter ihre Brüste
und streichel ihre harten Nippel mit meinen Daumen.
Ihre Schenkel pressen sich um meine Hüften, während sie
sich mir entgegen biegt. Ich fasse unter ihren Hintern
und hebe sie ein wenig an, fest auf meinen harten
Schwanz gedrückt. So kann ich sie noch besser nehmen.
Sie hält sich an meinen Schultern fest und bewegt ihren
Unterkörper im Takt.
Die Reibung ist unglaublich. Ich spüre, wie sich ein
warmes Gefühl in meiner Magengegend ausbreitet.
Ich will kommen, will, dass es jetzt gleich passiert.
Ja, stöhn weiter so, das macht mich an!
Ich beiße mir auf die Lippen und keuche heftig, als es
mir kommt. Ich spritze ganz viel ab, lasse alles in ihre
kleine Pussy laufen. Ich merke, wie mein Schwall sie
ausfüllt. Sie stöhnt zufrieden.
Ich schließe die Augen und atme tief aus. Das wohlige
Gefühl zieht sich durch meinen Körper und ich bin
fertig. Ich will nach Hause, in mein Bett.
Ich löse mich von ihr, nicke ihr noch einmal wohlwollend
zu und dränge mich schnell unter den entsetzten und
teilweise auch belustigten Blicken der Menschen aus dem
Raum. Ich stolpere vor die Tür und sauge erst einmal
tief die frische Luft ein. Dann versuche ich mich
aufrecht zu halten und trete wankend den Heimweg an.
Am nächsten Morgen klingelt der Wecker und reißt mich
unsanft aus meinen Träumen.
Scheißteil! murre ich und haue einmal mit der Faust
darauf. Es ist Wochenende, dieses Ding hat kein Recht,
mich so gnadenlos zu wecken.
Langsam drehe ich mich auf die Seite und ziehe die Decke
über den Kopf. Ich habe einen scheußlichen Kater und
jede Bewegung schmerzt. Ich seufze und presse meine Hand
auf mein Gesicht. Ich kann mich kaum mehr an den letzten
Abend erinnern, außer, dass ich literweise gesoffen und
irgend eine schäbige Blondine gevögelt habe. Verdammt
geile Bilanz! fährt es mir ironisch durch den Kopf.
|