Der Nebenverdienst
Es war gerade mal mitte
Monat und schon war ich wieder pleite. So konnte es
einfach nicht weitergehen. Hatte Karin, meine Kollegin,
nicht etwas von einem netten Nebenverdienst erzählt? Ich
nahm mir vor sie morgen danach zu fragen. Vor dem
Einschlafen versuchte ich mir vorzustellen was das wohl
für ein Nebenjob sei und wie weit ich bereit war zu
gehen um meine finanzielle Situation etwas erträglicher
zu machen. Karin hatte schon einige Male angedeutet
womit sie ihr Budget aufbessert. Sie sprach von
erotischen Fotos. Da kann sich ja allerhand hinter
verbergen. Aber prüde war ich ja beileibe nicht. Auch
habe ich kein Problem damit mich nackt zu zeigen,
schließlich bin ich leidenschaftlicher FKK-Fan und
besuche im Winter regelmäßig die Sauna. Das habe ich von
Kindheit an mit meinen Eltern erlebt und das hat mich
auch geprägt. Also warum sollte ich erotische Fotos
ablehnen dachte ich und schlief schließlich ein.
7:30 Uhr... der Wecker riss mich aus dem Tiefschlaf. Ich
döste noch eine Weile vor mich hin und dachte wieder an
den lukrativen Nebenverdienst. Irgendwie erregte es mich
leicht. Ich sah mich im Geiste schon in einem
Fotostudio. Nackt und den Anweisungen des Fotographen
folgend. Wie weit würde ich gehen? Ist es nicht
erniedrigend sich für Geld nackt fotografieren zu
lassen? Wer würde die Fotos anschließend sehen? Meine
Eltern, Verwandte, Kollegen. Egal, schließlich bin ich
erwachsen und kann mich sehen lassen. Die Blicke der
Männer am FKK-Strand geniesse ich jedenfalls immer und
oft erregt es mich so sehr, dass ich manchmal mehr sehen
lasse als es sich geziemt.
Unter der Bettdecke war inzwischen meine Hand langsam
zwischen meine Beine geglitten. Ich spreizte die Beine
und spürte das ich feucht geworden war. Ich strich über
meine Klit und erschauerte. Ein Blick auf den Wecker
verriet mir das ich noch ein wenig Zeit hatte und so
streichelte ich mich sanft zum Orgasmus. Ich liebe diese
morgendlichen, selbstgemachten Orgasmen.
Ich blieb noch eine Weile liegen und ging dann ins Bad.
Ich stellte die Dusche an, wartete bis warmes Wasser kam
und stellte mich darunter. Während ich mich einseifte,
bemerkte ich das meine Scham schon wieder ziemlich
stoppelig war. Ich hatte zwar schon reichlich Zeit mit
dem Onanieren verloren, trotzdem rasierte ich mich noch
schnell, ließ aber einen schmalen Streifen Haare stehen.
Jetzt drängte aber wirklich die Zeit. Abtrocknen, Haare
föhnen, Schminken, alles im Schnelldurchgang.
Währenddessen überlegte ich was ich heute wohl anziehen
werde. Der Job ließ nicht viel zu. Also wie immer. Rock,
Bluse und Pumps. Unterwäsche? Einen BH trage ich ja
immer, aber auf das Höschen verzichte ich meistens. Ich
beschloss aber heute mal einen String zu tragen. Schon
wegen meiner immer noch leichten Erregung. Ich war noch
sehr feucht.
So, jetzt musste ich mich wirklich beeilen. Handtasche,
Autoschlüssel und los.
Der Verkehr war wie immer nervend, trotzdem schaffte ich
es gerade so bis Arbeitsbeginn in die Firma.
Karin war schon da und ich fragte sie kurzerhand nach
dem Nebenjob. Sie lachte und fragte ob mein Konto schon
wieder leer sei? Ich nickte und sie gab mir eine
Visitenkarte. Ich kenne das meinte sie. Aber seit ich
dort etwas dazuverdiene komme ich gut aus. Ich sah auf
die Karte. Foto-Film und Video GmbH stand darauf. Dazu
Adresse, Telefonnummer und e-Mail-Adresse. Ich beschloss
in der Mittagspause dort anzurufen. Bis dahin versuchte
ich Karin ein paar Informationen zu entlocken.
Vergebens, sie meinte nur ich solle mich überraschen
lassen und das dort eine Menge Geld zu verdienen sei.
Also sehnte ich die Mittagspause herbei und konnte mich
den ganzen Vormittag vor Erregung nicht konzentrieren.
Gut das ich mich heute für ein Höschen entschieden
hatte. Ich war total nass im Schritt.
12. 30 Uhr, ich kramte die Visitenkarte aus meiner
Handtasche und wählte mit zittriger Hand die Nummer. Es
meldete sich eine sympathische Frauenstimme und ich
sagte ihr das ich wegen des Castings anrufe. Wann haben
Sie denn Zeit fragte sie mich. Geht es ab 18. 30 Uhr
fragte ich? Ja natürlich, dann erwarte ich sie also
heute Abend um 18. 30 Uhr. Ich war geschockt. Heute!! So
schnell hatte ich nicht mit einer Einladung gerechnet,
aber ich sagte zu. Der Nachmittag war noch schlimmer als
der Vormittag. Ich war unfähig mich zu konzentrieren,
mein Höschen war total nass und ich rutschte unruhig auf
dem Stuhl hin-und her. Das blieb Karin natürlich nicht
verborgen. Was ist los mit dir, wieso bist du so
hibbelig wollte sie wissen? Ich habe gerade in diesem
Atelier angerufen sagte ich. Und? Erzähl´, wann gehst du
hin? Heute Abend. Super, du wirst sehen es lohnt sich
echt. Es kommt mir echt ein wenig zu überraschend meinte
ich. Karin, sag mir bitte wie es dort abläuft. Ich bin
total. . . -ich machte eine Pause. Ja? Was bist du? Ich
- ich bin total nass. Vor Erregung, sagte ich mit rot
werdendem Kopf. Karin lachte laut. Mir ging es damals
ebenso. Aber ich denke du sollst dich heute erst einmal
nur vorstellen um zu sehen ob du geeignet bist. Aber ich
denke schon. Hübsch genug bist du ja. Aber mein feuchter
Slip, wenn ich mich dort ausziehen muss. Ich glaube
nicht das du dich heute gleich ausziehen wirst.
Der Nachmittag war die reinste Folter für mich. Mein
Kopf, mein Unterleib waren in totaler Aufruhr. Ständig
blickte ich auf die Uhr. Und endlich war Feierabend. Ich
schnappte meine Handtasche und verabschiedete mich von
Karin. Viel Glück Liebes rief sie mir noch nach.
Ich ging zum Firmenparkplatz und spürte immer noch
totale Erregung. Am liebsten hätte ich mir einen
Orgasmus verschafft, aber es war bereits 18. 00 Uhr.
Ich stieg ins Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse.
Nach 15 min war ich angekommen, stellte das Auto ab und
lief mit weichen Knien zu dem Eingangstor. Es war ein
großes Grundstück mit einem riesigen parkähnlichem
Garten. Das Haus stand ca. 50 m von der Strasse
entfernt. Ich drückte den Klingelknopf und sofort
meldete sich wieder die Sympathische Frauenstimme über
die Gegensprechanlage. Mein Name ist Ina P. ich habe um
18. 30 Uhr einen Termin bei ihnen. Moment, sagte die
Stimme und schon surrte der Türöffner. Wie in Trance
ging ich auf das Haus zu. Zweifel überkamen mich und ich
wäre am liebsten umgedreht. Zu spät, die Tür wurde
geöffnet und eine unglaublich gutaussehende Frau von ca.
40 Jahren kam auf mich zu. Kommen Sie, sie werden
bereits erwartet. Ich erkannte sofort die nette
Telefonstimme. Ich bin Sandra, meinem Mann gehört das
Atelier. Die Haustür schloss sich hinter uns, wir gingen
eine Treppe nach oben und betraten ein nett
eingerichtetes Büro. Setzen sie sich, mein Mann kommt
gleich zu ihnen. Möchten Sie etwas trinken; einen Cognac
vielleicht? Wie aus weiter Ferne hörte ich die Frage.
Ja gern sagte ich, in der Hoffnung meine Aufregung würde
sich dadurch legen.
Ich bekam den Cognac und Sandra verschwand. Ich wartete
ca. 10 min. Hörte ich da nicht ein Stöhnen aus einem
Nebenzimmer? Unsinn, dachte ich. Wohl vielmehr um mich
selbst zu beruhigen. Und wieder - ein leises aber
unüberhörbares Stöhnen. Meine Phantasie überschlug sich.
Ich kannte dieses Stöhnen. Wenn ich mich selbst
befriedigte stöhnte ich genauso. Oft habe ich dabei
Angst das meine Nachbaren mich hören. Mir war unwohl.
Ich stand auf, stellte das Glas auf den Schreibtisch und
ging auf die Tür zu, als ich eine Stimme hinter mir
hörte. Tut mir leid dass ich sie so lange habe warten
lassen, aber das vorherige Casting hat mich etwas
aufgehalten. Vor mir stand ein Mann, Mitte 40,
gutaussehend und stellte sich als der Besitzer des
Ateliers vor. Ich bin Andreas und gab mir die Hand. Und
sie sind Ina. Haben sie etwas dagegen wenn wir uns
duzen? Das lockert die Atmosphäre ein wenig auf. Ohne
eine Antwort abzuwarten redete er weiter. Hübsch bist
du, dabei ging er um mich herum und musterte mich von
oben bis unten. Ob du volljährig bist brauche ich sicher
nicht zu fragen. Nein, lachte ich etwas verlegen. Mit 28
brauchte ich schon seit einigen Jahren kein
Einverständnis der Eltern mehr um dieses oder jenes zu
tun. Setz dich doch. Er zeigte auf einen bequemen Sessel
und wir setzten uns hin.
Du bist also eine Freundin von Karin? Ich war erstaunt
das er diesen Zusammenhang herstellte. Ja, wir sind
befreundet, sagte ich. Karin kostet mich eine Menge Geld
lachte er. Sie ist aber auch jeden Cent wert.
Und du, weshalb hast du dich gemeldet wollte er wissen?
Ich schämte mich meinen ständigen Geldmangel
einzugestehen. Plötzlich hörte ich wieder dieses
Stöhnen. Diesmal nur viel lauter und erregter als zuvor.
Ich schaute zu der Tür aus deren Richtung das Stöhnen
kam.
Hat dir Karin erzählt was wir hier tun? Nein, leider.
Ich will ganz offen zu dir sein. Wir machen Fotos und
Videos von Frauen. Ausschließlich von Frauen. Abgesehen
vom Aufnahmeteam und mir sind keine Männer anwesend. Es
wird also auch keinen Sex mit Männern geben. Mit offenem
Mund starrte ich ihn an und sah wieder zu der bewussten
Tür.
Was bevorzugst du? Fotos oder Videos? Ich würde dir zu
Videos raten weil du eine tolle Ausstrahlung hast. Will
dich aber auf keinem Fall dazu überreden, sagte er.
Hast du dich schon einmal vor einer Kamera ausgezogen?
Ich schüttelte den Kopf.
Möchtest du vorher mal ohne Kamera probieren?
Ich nickte stumm, ohne zu wissen das er damit "Sofort"
meinte.
Dann fang mal an, sagte er lächelnd.
Jetzt, sofort?
Warum nicht? fragte er.
Langsam erhob ich mich aus dem Sessel und stand wie
angewurzelt.
Tu einfach als wäre ich nicht da, sagte Andreas.
Ich ging langsam zur Zimmermitte und begann mich
auszuziehen. Knöpfte langsam meine Bluse auf und
streifte sie ab.
Welche BH-Größe hast du, kam es aus dem Hintergrund?
75 D, sagte ich und griff nach hinten um den BH zu
öffnen. Als ich ihn von meinen Brüsten streifte überkam
mich ein Schauer. Und als ich an mir herabsah, konnte
ich meine zusammengezogenen und aufgerichteten
Brustwarzen sehen. Und schon wieder überkam mich eine
leichte Erregung.
Wow, sind das tolle Brüste, sagte Andreas. Und ganz
Natur wie ich sehe.
Ich weiß, dass beim FKK die Männer auch immer auf meine
Brüste starren. Sie sind mein größtes Kapital und
tatsächlich echt. Sie stehen toll von meinem Körper ab,
haben eine schöne Form und sind knackig fest.
In der Zwischenzeit streifte ich meine Pumps ab, aber
Andreas hatte etwas dagegen.
Zieh sie bitte wieder an und zieh deinen Rock aus.
Ich griff wieder nach hinten um den Reissverschluss zu
öffnen und plötzlich fiel mir mein feuchter Slip ein.
Panik ergriff mich und ich wollte dem ganzen ein Ende
bereiten.
Ich griff nach meinem BH und wollte mich wieder
anziehen.
Wa ist los, du machst das sehr gut. Und umsonst ist es
auch nicht, sagte er vieldeutig lächelnd. Für eine
Stunde bekommst du 250. Soviel verdienst du in deinem
Job nicht.
Das ist wahr und ich war hin-und hergerissen. Also gab
ich nach und streifte meinen Rock ab.
Dreh dich mal ein wenig herum, sagte Andreas.
Ich schloss die Augen und drehte mich. Mein Slip muss
tropfnass sein dachte ich und er kann es sicher sehen.
Schöne Beine hast du; überhaupt bist du eine schöne
Frau. Und es scheint dich zu erregen.
Es war wie eine Ohrfeige. Er sprach mich tatsächlich auf
mein feuchtes Höschen an. Ich wäre am liebsten im
Erdboden versunken und hielt die Hände vor den Slip.
Du schämst dich doch nicht etwa? Ich mag Frauen die so
leicht erregbar sind. Das spricht für eine tolle
Phantasie.
Du ziehst jetzt noch den Slip aus und dann machen wir
gleich eine Aufnahme. Okay?
Ich griff mit den Daumen unter den Bund des Slips und
streifte ihn langsam ab. Nun stand ich, bis auf die
Pumps, völlig nackt in diesem Büro und meine Erregung
ließ mich nicht mehr los.
Setz dich doch wieder, sagte Andreas.
Ich ging zu dem Sessel und setzte mich wieder.
Den Streifen, er deutete auf meine Scham, solltest du
aber entfernen. Unsere Kunden lieben glattrasierte
Frauen.
Ich soll mich wie eine 10jährige blank rasieren, dachte
ich? Wieder überkam mich Panik.
Spreiz doch mal deine Beine.
Mir schlug mein Herz bis zum Hals, aber ich tat es
zögernd.
Ich saß in dem Sessel, mir gegenüber ein wildfremder
Mann der von mir verlangte die Beine zu spreizen um ihm
mein geheimstes zu offenbaren.
Ich stieß mit meinen Schenkeln bereits rechts und links
an die Armlehnen, aber er verlangte sie weiter zu
öffnen. Ich legte meine Beine also rechts und links auf
die Armlehnen des Sessels und wurde mir bewusst welchen
Einblick ich ihn damit bot. Ich schloss die Augen und
Scham und Erregung überkam mich gleichzeitig.
Du bist ja total erregt, hörte ich ihn sagen. Streichle
dich mal ein wenig. Ich wurde fast ohnmächtig bei dem
Gedanken vor ihm in dieser Stellung mich zu berühren und
gar zum Orgasmus zu bringen. Mit zitternden Händen
begann ich meine Brüste zu berühren und sie zu
massieren. Meine Warzen zogen sich wieder zusammen und
richteten sich auf. Immer noch weit geöffnet hatte ich
das Gefühl auszulaufen. Ich war geil. Ich war total geil
und ich gab mich dieser Geilheit hin.
Streichle mal deine Pussy, hörte ich ihn sagen und
führte meine Hand langsam zu meiner heissen und total
nassen Mitte. Ich zuckte zurück als ich spürte wie nass
ich war. Ich strich über meine Klitoris und zuckte
zusammen. Meine Erregung schwappte über und ich hatte
das Gefühl gleich zu kommen, als Andreas sagte, okay ich
glaube wir können jetzt zur Tat schreiten.
Er stand auf, kam auf mich zu und nahm mich bei der
Hand. Wir gingen zu der Tür aus welcher ich das Stöhnen
vernahm. Wieso hatte ich es nicht mehr gehört? Aber ich
war ja auch viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
Er öffnete die Tür und wir kamen in einen großen Raum.
Als er die Tür schloss, sah ich da sie dick gepolstert
war. Trotzdem konnte ich das lustvolle Stöhnen einer
Frau deutlich hören. Ich malte mir aus wie heftig sie
gekommen sein muss.
Der Raum war hell erleuchtet. Überall standen große
Scheinwerfer und einige Kameras. In der Mitte stand ein
großes Bett und in einer Ecke ein gynäkologischer Stuhl.
Jetzt erst bemerkte ich drei Männer, Sandra und eine
andere junge Frau, welche sich gerade mit einem
Tempotaschentuch ihre Scham trockenwischte. Sie war als
einzige, außer mir, nackt. Alle anderen waren angezogen
und starrten auf mich. Andreas sagte zu seiner Frau als
erstes müsste unsere Neue rasiert werden. Sie kam zu mir
und führte mich zu dem Gynäkologen-Stuhl. Setze dich
schon mal drauf, ich hole in der Zwischenzeit das
Rasierzeug. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich mich um
und alle grinsten mich erwartungsvoll an. Unglaublich,
ich sollte hier vor allen anwesenden rasiert werden.
Umständlich setzte ich mich auf den Stuhl. Stellte ich
mich bei meiner Frauenärztin auch immer so ungeschickt
an, fragte ich mich.
Ich legte mich zurück und legte beide Beine auf die
Stützen, mir wohl bewusst das ich wieder weit geöffnet
war und fünf Augenpaare auf mich gerichtet waren.
Scheinwerfer wurden auf mich gerichtet und eine Kamera
positioniert. Gegenüber an der Wand war ein großer
Flachbildschirm befestigt und ich sah mich darin auf dem
Stuhl sitzen. Die Kamera wurde auf meinen Unterleib
gerichtet und ich wurde herangezoomt. Mit weit
geöffneten Augen sah ich meine ebenfalls weit geöffnete
Muschi und ich konnte ganz deutlich, wie übrigens alle
Anwesenden, meinen total nassen und glänzenden Spalt
sehen. Der Kitzler und meine Schamlippen waren dick
geschwollen und ich sah wie die Nässe in einem kleinen
Rinnsal über meine linke Pobacke lief.
Ich hörte einige Kommentare der Kerle. Geile Möse, unter
Feuchtigkeitsmangel leidet die nicht usw. Einer sagte,
mal sehen wie sich nachher anstellt. Solche Weiber
hatten wir doch schon oft. Da denkst du, Wow ist die
geil und dann ist sie zu doof sich zu fingern.
Na prima dachte ich. Die sollen also beurteilen ob ich
in der Lage bin vernünftig zu onanieren.
In der Zwischenzeit war Sandra mit dem Rasierzeug
zurück. Sie lächelte mich an. Schlimm, fragte sie?
Ich habe es ja so gewollt, sagte ich.
Langsam begann sie mich einzuseifen. Jedes mal wenn sie
mit dem Rasierpinsel meine Klitoris streifte zuckte ich
zusammen. Dann begann sie mit der Rasur. Viel gab es ja
nicht zu rasieren, außer meinen schmalen Streifen. Ich
verfolgte das Schauspiel auf dem Bildschirm und ab und
zu sah ich in ein grinsendes Gesicht.
So, fertig. Mit einem Handtuch trocknete mich Sandra ab
und cremte mich mit einer Lotion sanft ein. Ihre Hand
zwischen meinen weit geöffnet Beinen ließ mich wieder
erschauern. Ich schloss die Augen und genoss diese
sanfte Massage meiner Muschi. Mein Atem ging schneller
und ich hatte Angst durch Sandras Hände zu kommen. Ich
hob mein Becken und meine Hände verkrampften sich an dem
Stuhl. Wenn sie nicht gleich aufhört komme ich war mein
Gedanke, als Andreas dem ein Ende setzte. Gott sei Dank,
dachte ich. Aber früher oder später würde ich mich wohl
vor allen Anwesenden hier selbst befriedigen.
Ich habe dir schon deine Kleidung bereitgelegt sagte
Andreas. Ich sah ihn verständnislos an.
Wir werden jetzt die erste Szene mit dir drehen. Sie
zeigt eine Frau (dich) welche nach Büroschluss nach
Hause kommt und sich erst einmal eine Entspannung gönnt.
Sie kommt in ihre Wohnung, ist erregt und will sich
selbst befriedigen. Dazu geht sie in ihr Schlafzimmer,
zieht sich aus, legt sich auf das Bett und masturbiert.
Dazu musst du dich erstmal anziehen. Es liegt alles
bereit. Ich stieg von dem Stuhl und betrachtete die
Kleidung. Es war ein Kostüm, eine Bluse und Unterwäsche.
Meine Pumps hatte ich immer noch an. Ich nahm den Slip
und wollte ihn anziehen. Zuerst das sagte Sandra und
zeigte auf Strümpfe und einen Strapsgürtel. Ich hatte
bis heute keine Strapse getragen. Fand das immer
irgendwie nuttig. Aber im Moment bin ich ja wohl einen
Nutte. Also legte ich den Strapsgürtel um meine Hüfte
und hakte ihn zu. Dann streifte ich die Strümpfe über
die Beine, zog sie glatt und befestigte sie an den
Strapsen. Dann folgte der Slip. War logisch, denn wenn
ich mal für kleine Mädchen musste ging es gar nicht
anders. Dann noch das Kostüm und zum Schluss wurde ich
von Sandra noch geschminkt.
Als ich fertig war sagte sie, wow in dich könnte ich
mich verlieben.
Dann ging es los. Andreas meinte nur noch ich solle mir
bei der eigentlich Masturbationsszene viel Zeit lassen
und nicht schon nach zwei Minuten kommen.
So und nun ab vor die Kamera. Ich bekam noch einen Klaps
auf den Po und los ging es.
Das Bett war inzwischen frisch bezogen und auf dem
Nachttisch lag, wie bei mir zu Hause, ein Vibrator.
Hoffentlich hat man ihn desinfiziert.
Alle Scheinwerfer waren wieder auf mich gerichtet und
die Kamera lief.
Ich kam in mein Schlafzimmer und war tatsächlich erregt.
Ich zog die Kostümjacke aus, öffnete meine Bluse und
streifte sie ab. Im Augenwinkel sah ich wie sich die
Kerle mit einer Hand zwischen die Beine griffen und mit
der anderen ihren Job machten. Auch das andere Mädel,
welches wohl vor mir dran war knetete ihre kleinen
Titten.
Ich streifte den Rock ab und stieg heraus. Mein Blick
fiel auf den Bildschirm an der Wand und was ich sah
gefiel mir. Ich beschloss die Strapse anzubehalten. Nur
den Slip zog ich aus. Ich griff nach hinten, öffnete
meinen BH und legte ihn ab. Wieder richteten sich meine
Brustwarzen auf. Ich massierte meine Brüste und setzte
mich auf den Bettrand, schlüpfte aus meinen Pumps und
stellte einen Fuß auf den Bettrand. Sofort wurde meine
Pussy herangezoomt. Ich öffnete meine Schamlippen und
konnte sehen das ich schon wieder oder immer noch total
nass war. Ich legte mich zurück und begann langsam meine
Klitoris zu streicheln. Ich freute mich auf den
Orgasmus, bin ich doch schon zweimal kurz davor gewesen
als ich aufhören musste.
Ich sah kurz wie Sandra ihren Rock hochzog, sich
breitbeinig auf einen Stuhl setzte und sich genüsslich
fingerte. Auch das andere Mädel fingerte in sich herum.
Immer wieder führte ich ein, zwei oder drei Finger in
mich ein und stieß zu. Ich rieb meine Klitoris bis zur
Grenze und hielt wieder inne. Ich wollte kommen, wollte
es aber auch auskosten. Also zögerte ich den Orgasmus
immer wieder heraus. Mir fiel der Vibrator ein. Ich nahm
ihn zur Hand und schaltete ihn ein. Ich war süchtig nach
diesem Ding. Langsam strich ich damit über meine Nippel
und hielt es nicht mehr aus. Ich führte ihn zwischen
meine Schenkel und umspielte damit langsam meine
Klitoris. Langsam kam ich wieder in Fahrt. Es war
Wahnsinn wie sich die Vibration auf meinen Kitzler
übertrugen. Ich spürte es wieder in mir aufsteigen.
Erregende Wellen breiteten sich in meinem Unterleib aus.
Ich wurde immer geiler und begann immer lauter zu
Stöhnen. Ich steckte den Vibrator in meine heisse,
überlaufende Möse und gab mich hin. Ich schloss die
Augen und ließ mich mitreißen. Ich zuckte, stöhnte,
schrie aus Leibeskräften. Und endlich, endlich überkam
mich der gewaltigste Orgasmus den ich je erlebt hatte.
Ich schrie meine Geilheit heraus und die Wellen
überrollten mich. Ich zog den Vibrator heraus und
fingerte mich weiter bis mich die nächste Welle
überrollte. Dann war ich total fertig und überglücklich
und erlöst.
Lauter Beifall holte mich in die Realität zurück. Ich
hab´s getan. Ich habe vor laufender Kamera und
wildfremden Leuten bis zum Orgasmus onaniert und ich
fühlte mich wohl.
Und nach einer Stunde "Arbeit" hielt ich 250 in den
Händen. Eine DVD von der Session bekam ich auch noch.
Zu Hause legte ich mich bequem auf mein Sofa und sah mir
mit klopfendem Herzen diese geile Szene noch einmal an.
Ich kam nicht umhin es mir noch einmal zu besorgen.
Anschließend ging ich duschen und verschwand im Bett.
Immer noch auf das äußerste erregt führte ich mir meinen
Vibrator ein und ließ mich noch einmal davontragen. Dann
schlief ich ermattet und glücklich ein.
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