|
Die streichelnde Hand
Alina hatte gerade eben den Hörer
ihres Telefons aufgelegt nachdem ihr Matthias über die
Leitung den Laufpass gegeben hatte. Er arbeitete oft
auswärts und hatte an seinem derzeitigen Einsatzort eine
neue Frau kennen gelernt, mit der er in zusammen sein
wollte. Nun stand Alina weinend vor Marisas
Wohnungstür...
Marisa war eine Wohnungsnachbarin Alinas und in den zwei
Jahren seitdem sie in diesem Wohnblock lebte, hatte sich
zwischen ihr und Alina so etwas wie eine enge
Freundschaft entwickelt. Deshalb war Alina nun auch bei
Marisa um sich bei ihr ordentlich auszuweinen und
trösten zu lassen. Marisa hörte sich auch alles geduldig
an, versuchte ihr Möglichstes um Alina zu trösten, was
natürlich beinahe unmöglich war und so kam es, dass die
Beiden zum Trost eine Flasche Sekt köpften. Der ersten
Flasche folgte eine zweite und ehe sich die zwei
versahen, legten sie sich in Marisas breites
französisches Bett um ihren Schwips auszuschlafen.
Als Alina erwachte, war es draußen bereits stockdunkel
und Marisa lag nicht mehr neben ihr. Aus dem Rauschen
das sie hören konnte, schloss sie, dass sich Marisa wohl
unter der Dusche befand und so war es auch. Als Marisa
das Schlafzimmer betrat, war sie nur in ein Handtuch
gehüllt und hatte nasse Haare. Alina bat sie inständig
die heutige Nacht hier bei Marisa verbringen zu dürfen,
sie würde die Einsamkeit der ersten Nacht als verlassene
Frau nicht allein durchstehen können, meinte sie. Marisa
konnte ihrer Freundin diesen Wunsch natürlich nicht
abschlagen, hocherfreut ging nun auch Alina unter die
Dusche. Nachdem auch sie zu Ende geduscht hatte saßen
die beiden Frauen noch für einen Augenblick in der Stube
zusammen, gingen aber schon bald, noch immer etwas
verkatert, wieder ins Bett um zu schlafen.
Jetzt wo die Wirkung des Alkohols verflogen war, konnte
Alina allerdings nicht einschlafen, immer wieder musste
sie über Matthias nachgrübeln. Plötzlich drehte sich die
neben ihr schlafende Marisa zu Alina um und schlang ihre
Arme um deren Oberkörper. Anfangs war Alina das gar
nicht recht und sie versuchte die Arme der Freundin von
sich zu entfernen. Das erwies sich aber als nicht so
einfach, wollte sie Marisa nicht wecken, also stellte
sie ihre diesbezüglichen Versuche bald wieder ein. Und
eigentlich tat ihr diese körperliche Nähe ja auch sehr
gut, wie sie sich eingestehen musste, also kuschelte sie
sich nach einer Weile sogar noch enger an ihre
schlafende Freundin. So fühlte sie sich herrlich
geborgen!
Beinahe war Alina nun selbst eingeschlafen, als sie
wieder etwas ungewöhnliches bemerkte. Da die
Übernachtung bei Marisa nicht von vornherein geplant
war, hatte Alina natürlich auch kein Schlafzeug bei
sich. Also hatte sie sich nach dem Duschen ihren Slip
und ihr Hemdchen mit Spaghettiträgern angezogen und war
so auch ins Bett geschlüpft. Marisa, die hinter ihr lag,
hatte ihren linken Arm um den Brustkorb Alinas
geschlungen, wobei ihre Hand an der Schulter der
Freundin zu liegen kam. Und mit dieser Hand begann sie
nun Alinas Schulter zu streicheln. Alina war überrascht,
ihre Freundin musste wohl träumen, meinte sie. Aber wie
sollte sie das Streicheln stoppen? Wollte sie es denn
überhaupt stoppen? Irgendwie tat es ihr gut, diese
körperliche Zärtlichkeit zu spüren und was war denn
schon dabei? Also blieb sie einfach nur regungslos
liegen und genoss die sanften Berührungen der Freundin.
Mit zunehmender Dauer des Streichelns stellte sich bei
Alina langsam eine seichte Erregung ein. Das war ihr nun
ganz neu, sie hatte doch immer auf Männer gestanden und
nun erregte es sie sexuell, von einer Frau gestreichelt
zu werden! Aber im Moment war ihr das auch egal, ihre
Freundin schlief und bemerkte also nichts von ihrer
Erregung und Alina selbst tat es gut, also was sollte
es. Langsam und prickelnd schön staute sich das Blut in
ihren Brustwarzen. Erst wurden sie nur etwas fester,
dann schon beinahe hart und nun waren sie bereits dabei,
dick anzuschwellen.
Einerseits wünschte, ja sehnte sich Alina geradezu
danach, an ihrem Busen liebkost zu werden, andererseits
hatte sie aber auch Angst davor! Schließlich lag sie
hier mit einer Frau im Bett und wollte keinesfalls als
lesbisch gelten, wenn ihre Brustwarzen aber nur richtig
verwöhnt würden, würde sie die Sache sicherlich nicht
mehr kontrollieren oder stoppen können, dessen war sich
Alina sicher. Wohlig streckte sie ihren Körper der
streichelnden Hand entgegen. Diese wurde aber nun von
ihrer Schulter weggenommen (stattdessen streichelte nun
die rechte Hand Marisas zärtlich durch Alinas Haare) und
am Bauch wieder auf ihre heiße Haut gelegt. Deutlich
spürte Alina die Wärme von Marisas Hand durch den Stoff
ihres Hemdchens hindurchdringen. Ja, sie wollte auch an
ihrem Unterleib das zärtliche Liebkosen ihrer Freundin
spüren, wenn diese doch bloß endlich den Stoff des
Hemdchens hochschieben würde!
Noch nie waren Alina solche Gefühle durch eine Frau
verursacht worden. Ihre Erregungskurve aber stieg
unaufhörlich an und es war ihr inzwischen irgendwie
egal, ob das nun durch eine Frau oder einen Mann
verursacht wurde. Mehr und mehr Wichtigkeit hingegen
gewann die Sehnsucht nach sexueller Entspannung, wo auch
immer sie herkam. Marisa hingegen schien das anregende
Spiel nicht auf eine weitere Ebene bringen zu wollen,
zwar streichelte sie noch immer zärtlich durch Alinas
Haar und auch die Hand auf deren Bauch kraulte sie
weiterhin vorsichtig, aber noch immer durch den Stoff
des Hemdchens vom heißen Fleisch der erwartungsvollen
Alina getrennt und es machte nicht den Eindruck als
wollte Marisa das ändern. Schließlich hielt Alina es
nicht länger aus, vorsichtig drehte sie sich etwas in
Richtung ihrer Freundin herum, erfasste deren Hand und
führte sie sich unter den Stoff ihres Hemdes. Scharf sog
sie die Luft in ihre Lungen als sie endlich die kleine
Hand ihrer Freundin auf der nackten Haut ihres Körpers
spürte. Und diese begann nun beinahe augenblicklich auf
Alinas Haut in Richtung Busen aufwärts zu wandern,
beinahe schien es als hätte Marisa nur auf die
Aufforderung durch ihre Freundin gewartet. Eine
prickelnde Gänsehaut überzog Alinas Körper und in ihr
wuchs das Verlangen nach Erfüllung weiter! Immer wieder
drang ihr ein Gedanke ins Bewusstsein:"Du liegst hier
mit einer Frau!", aber die abschreckende Wirkung dieses
Gedankens wurde immer geringer, dafür wuchs ihre
Erregungskurve unaufhörlich.
Jetzt hatte Marisas Hand den Busen von Alina beinahe
erreicht! Mit süßem Schmerz ließ ihr Blut ihr die
kleinen Warzen anschwellen. Oh, wenn sie endlich
zärtlich von den Fingern der Freundin gezwirbelt würden,
würde Alina wahrscheinlich überhaupt nicht mehr klar
denken können. Eine angenehme Unruhe ergriff von Alina
Besitz. Die zärtlichen Finger der Freundin machten aber
leider kurz vor Erreichen der sehnsuchtsvoll wartenden
Brust Alinas halt und glitten statt auf den Busen, den
Bauch der jungen Frau wieder hinunter. Eine wilde
Enttäuschung ließ Alina die Atemluft scharf in ihre
Lungen saugen. Sie sehnte sich so sehr nach sanften
Berührungen ihrer intimsten Körperstellen und dann
dieser unerwartete Rückzug! Es war ihr nun auch vollends
gleich ob sie gerade eine weibliche Hand verwöhnte, eine
männliche oder gar die eines kleinen grünen Männchens
vom Mars. Nur die Befriedigung ihrer heißen Erwartungen
war ihr im Augenblick wichtig!
In einer Spur sanften Streichelns zog die Hand Marisas
auf Alinas Körper abwärts, würde sie nicht wieder im
letzten Moment stoppen oder die Richtung verändern, läge
automatisch der Schamhügel Alinas am Ende dieser
Talfahrt. Schon spannte sich der erregte Körper wieder
unter dieser freudigen Erwartung. Und wieder die
Enttäuschung! Alina hätte vor Wut schreien können. Kurz
vor dem Erreichen des Gummizuges ihres Slips verharrte
die Hand der Freundin erneut, um dann den Bauch Alinas
wieder hinauf zu streicheln. Alina konnte sich nicht
erinnern je so voller sexuellen Verlangens gewesen zu
sein! Ein nie gekanntes Kribbeln beherrschte ohne Pause
ihren Unterleib, begleitet von dem Gefühl, als wäre ihre
Scham bis kurz vorm Zerplatzen angeschwollen. Und sie
sehnte sich so sehr nach zärtlichen Berührungen zwischen
ihren Beinen, es war beinahe, als läge alle Sehnsucht
der Welt gebündelt in ihrer Muschi. Die kleinste
Berührung dort musste sie in einem wahrhaft gigantischen
Orgasmus hin-wegspülen , meinte sie . Und gerade diese
Berührung schien einfach nicht kommen zu wollen.
Langsam drehte sich Alina zu ihrer Freundin herum.
Direkt vor ihrem Gesicht erblickte sie den hübschen Kopf
Marisas. Alina hätte hinterher selber nicht sagen können
warum sie es tat, aber in diesem Augenblick konnte sie
einfach nicht anders. Sanft legte sie ihre Lippen auf
den Mund der Freundin und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
Zuerst erstaunt, dann aber offensichtlich genießend,
ließ Marisa sich diese Zärtlichkeit gefallen. Endlich
öffneten sich ihre Lippen auch ein wenig, so dass Alina
mit ihrer kecken Zunge in den schmalen Spalt vordringen
konnte. Sanft legte sie nun auch ihrerseits die Hand auf
den Körper der Freundin und begann diese zu streicheln.
Marisa, die ihre Streicheleien auf Alinas heißer Haut
mit Beginn des Kusses eingestellt hatte, fing nun auch
wieder an, den Körper der anderen zu streicheln. Alina
seufzte auf. Die Lippen ihrer Freundin erschienen ihr
ganz besonders weich zu sein und entgegen anfänglicher
anderer Erwartungen genoss Alina es, den Mund ihrer
Freundin zu küssen und zu verwöhnen. Sanft drängte sich
Marisas Körper gegen den von Alina, ihr Atem kam nun
kräftiger und in kurzen Stößen. Auch sie genoss den
Kontakt mit ihrer Freundin deutlich. Ihre Hand
streichelte an Alinas Wirbelsäule hinab was dieser eine
Gänsehaut bescherte und sie aufseufzen ließ. Bei der
Vorstellung, Marisas Hände gleich auf ihren Pobacken zu
spüren, erschauerte Alina und stöhnte gleich noch einmal
leise auf. Wohlig drängte sie sich dichter an ihre
Freundin heran. Und dann! Wieder die Enttäuschung! Kurz
bevor Marisas Hände ihren Po erreichten, nahm sie sie
hoch, setzte sie auf Alinas Oberschenkeln wieder an und
streichelte nun stattdessen die. Alina hätte weinen
können. Die Sehnsucht zwischen ihren Schenkeln, nach
zärtlicher Berührung, wuchs. Voller schmerzerfüllter
Erregung drängte sie ihren Schoß fest gegen den
Oberschenkel der Freundin, wobei ihr ein
sehnsuchtsvolles Stöhnen entglitt. Deutlich konnte sie
spüren, wie sich in den Fasern ihres Slips mehr und mehr
Feuchtigkeit aus ihrer Muschel sammelte und so ihr
Höschen nass an ihren Schamhügel klebte. Oh, wenn doch
diese Sehnsucht in ihrem Becken nur nicht so stark wäre!
Von unbändiger Lust voran gedrängt ließ Alina ihre Hand
unter das Oberteil ihrer Freundin gleiten und
streichelte deren nackte Haut voller Genuss, wobei sie
das Streicheln zielstrebig zu den Brüsten von Marisa
lenkte.
Alina konnte und wollte nicht mehr viel länger warten
und wenn sie nicht selbst die Angelegenheit voran
brachte, würde sie wohl niemals Entspannung finden, so
hatte sie den Eindruck. Schon bald hatte sie die
halbrunde Wölbung von Marisas linker Brust in der Hand.
Im Gegensatz zu Alinas eher kleinen Oberweite hatte
Marisa große, schwere Brüste, deren Fleisch sich warm
und weich in Alinas Handfläche schmiegte. Nie vorher
hatte Alina den Busen einer anderen Frau berührt, es
schwang also auch eine gehörige Portion Neugierde mit
als sie die fremde Brust zart zu kneten begann. Marisa
gefiel das offensichtlich, jedenfalls seufzte sie wohlig
auf und ihre erigierten ungewöhnlich großen Brustwarzen
stachen erregend in Alinas Handfläche. Vor Verlangen
zitternd drängte sich Alina erneut fester an ihre
Freundin. Begleitet von einem lusterfülltem Stöhnen
erhob sie den Blick und starrte dabei plötzlich in die
geöffneten Augen Marisas. Alina erschrak und wollte
gerade anfangen irgendwelche Erklärungen oder
Entschuldigungsversuche hinaus zu stammeln, da legte ihr
die Freundin den Finger quer über den Mund und
verschloss Alina so die Lippen. Als Marisa bemerkte,
dass sich ihre Freundin beruhigt hatte, lächelte sie ihr
zu, warf ihr einen Kussmund zu, dann drehte sie sich auf
den Rücken herum, setzte sich im Bett auf und zog sich
das Oberteil ihres Schlafgewandes aus. Dann legte sie
sich wieder lang, hob ihr Becken von der Matratze empor,
um sich dann auch das Unterteil des Schlafzeugs
auszuziehen. Alina, die das alles in lustvoller
Überraschung beobachtet hatte, stöhnte voller erregter
Vorfreude auf. Schnellstens hatte auch sie sich ihrer
Kleidungsstücke entledigt.
Danach nahmen sich die beiden jungen Frauen wieder in
den Arm, beinahe von selbst drängten sich ihre Becken
dabei aneinander als erwarteten sie das Eindringen eines
Penis und küssten sich erneut innig auf den Mund. Zum
ersten Mal fochten ihre Zungen an diesem Abend einen
zärtlichen Kampf aus. Voller Erwartung ließ Alina
gleichzeitig ihre Hand die Wirbelsäule der Freundin
hinab gleiten. Es erfüllte sie mit Freude, die Pobacken
der Freundin mittels zärtlichem Streicheln zu verwöhnen.
Aber sie wollte mehr. So weit es ging streckte sie sich,
um endlich zum ersten Mal die Muschi der Freundin zu
erspüren. Mit sanfter Festigkeit drückte sie ihren
Venushügel gegen den Schoss der Freundin, die ihrerseits
auch das Becken fest an den Unterleib Alinas drängte.
Eine unbändige Vorfreude zwängte einen wohligen Seufzer
aus Alinas trockener Kehle. Ihre Erregung wuchs und die
heiße Erwartung brachte ihre Glieder zum Zittern. Wie
eine Ertrinkende klammerte sie sich an Marisas warmen
weich einladenden Körper und presste sich so fest es
ging an sie. Deutlich fühlte sie wie sich Marisas
schwere Oberweite über ihren eigenen kleinen Busen
verteilte als wollte sie diesen abdecken. Erneut wurde
Alina von einer Welle schöner Gefühle geschüttelt. Das
Reiben ihrer Muschi an der der Freundin genügte ihr
plötzlich nicht mehr, endlich wollte sie dort richtig
berührt und gestreichelt werden! Sie löste sich von
Marisa und ließ ihren Körper etwas schräg nach hinten
rollen, der Zugang zu ihrem Busen und ihrer Scham für
die liebkosende Hand der Freundin war nun frei .
Gleichzeitig begann sie selbst ihre Hand langsam vom
Rücken zur vorderen Körperpartie ihrer Partnerin gleiten
zu lassen und erneut deren Brust sanft zu verwöhnen.
Marisa drängte sich der streichelnden Hand entgegen.
Alinas Erwartung stieg und stieg und steigerte sich
deutlich zu einer heißen Sehnsucht, allein, diese blieb
unerfüllt! Als sie es nicht mehr ertragen konnte ergriff
sie selbst die Initiative, umschloss die Hand Marisas
und führte sie sich in Richtung ihrer Brüste. Marisa
ließ es ohne Gegenwehr geschehen, kurz bevor sich ihre
Hand aber auf den Busen Alinas legte änderte sie durch
sanften Druck ihrer Hand die Richtung und führte sie
stattdessen zum Bauchnabel der Freundin. Alina stöhnte
in einer Mischung aus Enttäuschung über diese
Richtungsänderung sowie brennender Erregung über die
zarte Berührung ihres Bauches, nicht weit vom Zentrum
der Lust entfernt, gepresst auf. Es fehlte nicht viel
und sie würde einen Orgasmus bekommen, in aller Klarheit
spürte sie das. Und diese Erregung war es auch, die ihre
Schüchternheit zunehmend verdrängte und ihre Handlungen
frecher werden ließen. Ohne Rast führte sie nun
ihrerseits ihre Hand an Marisas Bauch abwärts und ließ
sie in den Dschungel dichten Schamhaares, der Marisas
Lusttempel verbarg, eindringen. Marisa verfügte über
einen ausgeprägt geschwungenen Venushügel mit
fleischigen äußeren Schamlippen, die ihr Heiligstes
perfekt abdeckten. Auch das stand im Widerspruch zu
Alinas eigener Anatomie. Sie verfügte über einen kaum
ausgeprägten Schamhügel, der von Schamlippen umschlossen
war, die sich zum Eingang in das Paradies hin leicht
öffneten. Das Ganze umrankt von einem lichten Gestrüpp
rotblonden Schamhaares. Mit freudiger Anspannung
ertastete Alina das Schamhaar der Freundin, um dann den
ersten ihrer Finger keck in den engen Spalt zwischen den
Lippen eindringen zu lassen. Marisa zuckte leicht
zusammen und sog die Luft schärfer in ihre Lungenflügel
ein. Auch deren Erregung war also auf hohem Niveau
angekommen, stellte Alina freudig fest. Die nasse Wärme
von Marisas Spalt umspülte Alinas Finger mit ungeahnter
Zärtlichkeit. Immer höher schlugen ihre Lustwellen,
beinahe schon schmerzlich ersehnte sie ihren Orgasmus.
Und da war es endlich so weit! Unerträgliche Erwartung
spannte Alinas Leib, als Marisas suchende Finger in den
lichten Wald ihrer Schamhaare eindrangen.
Erwartungsfrohe Seufzer entflohen ihrer liebestollen
Kehle! Beinahe grob warf sie der tastenden Hand ihren
Schoss entgegen, um im Moment, als die Fingerspitzen
ihre Scham teilten, laut aufzuschreien! Nie war sie so
erregt gewesen! Das Gefühl, dass die zwischen ihren
Lippen hin und her gleitenden Finger verursachten,
raubten Alina den Atem. Bunte Blitze der Lust zuckten
vor ihrem inneren Auge auf, heiße Wogen des Verlangens
durchspülten ihr Empfinden! Ein weiterer heiserer Schrei
entrang sich ihr! Gott, konnte Frau so geil sein? Alinas
Finger krümmten sich zusammen und reizten Marisas heiße
Spalte auf diese Weise noch intensiver. Ein erregtes
Röcheln Marisas war Alinas Lohn dafür.
Aller Hemmungen beraubt ging Alina nun forsch voran!
Gezielt suchte sie den engen Tunnel, der in den Leib der
Freundin mündete, um dort zwei Finger eindringen zu
lassen. Eine lustvolle Schwäche lähmte Marisas Körper,
laute Töne der Geilheit schlugen Marisa mit jedem
Millimeter mehr in Marisas Grotte entgegen! Gebannt
beobachtete Alina jede Reaktion der Freundin, dabei von
den seltsamsten Gefühlen lustvoller Spannung verwöhnt!
Hin und wieder seufzte sie, angeregt nur durch Marisas
Lustempfinden, im Duett mit der Freundin laut auf.
Niemals vorher hatte sie so etwas erlebt! Doch dann war
es endgültig soweit. Alina meinte, den Verstand
verlieren zu müssen. Ohnehin mit ihren Fingern an Alinas
Schlitz, ließ Marisa nun einen Finger in die nasse Pussy
der Freundin eindringen, während der Ballen ihrer Hand
den kleinen Lustpunkt keck rieb. Ungehemmt schrie sie
ihre süße Qual heraus! Da verschlossen ihr weiche Lippen
den Mund. Marisa gab ihrer Freundin einen sanften Kuss,
wobei ihre Zunge suchend die Mundhöhle Alinas
erforschte. Alina hielt es nicht mehr aus! Immer
schneller rieb und streichelte sie das Heiligste Marisas
und warf dieser gleichzeitig den eigenen Unterleib in
grenzenloser Ekstase entgegen. Wild zuckten die beiden
Frauenkörper unter ihrer Lust! Da warf Marisa plötzlich
ihren Kopf weit hoch in den Nacken! Unmenschliche Laute
stieß sie aus während ihre Muschi auf Alinas Hand
saugend ihren Orgasmus genoss. Der Anblick der
lusterfüllten Freundin, dazu die hart zugreifenden
Finger in ihrem Schoss, Alina glaubte zu explodieren!
Ihr Herzschlag setzte aus, ihr Atem erstarb, Schwärze
umfing ihr Denken als eine undenkbare Lustwoge von ihrem
Becken ausgehend den Körper überflutete. Sie konnte
unmöglich sagen, wie lange die bittersüße Schwere in
ihrem Inneren tobte! Unsagbar geile Gefühle raubten ihr
jeden Zeitsinn! Laut keuchte, schrie, wimmerte und
jammerte Alina ihre Lust heraus. Beinahe schmerzhaft
nahm sie wahr, dass Marisa ihre Hand von ihrem
Venushügel entfernte. Alina wollte die Berührung dort
nicht missen, deshalb seufzte sie enttäuscht auf. Aber
eine tiefe Welle der Entspannung hielt sie im Arm, so
dass sie sich doch widerspruchslos in ihr Schicksal
ergab. Nur langsam kam Alina zu normalen Empfindungen
zurück. Niemals vorher hatte ihr eine Frau den Orgasmus
beschert, aber wenn es immer so schön war, warum nicht
öfter?
|
|