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Erotische Sexgeschichten zum Partnertausch

 
 

Freundin Helen

Miriam und ich waren frisch verheiratet. Beide waren wir 28 Jahre und hatten vor der Hochzeit schon reichlich sexuelle Erfahrungen gemacht. Gemeinsam und auch mit anderen Partnern. Miriam war ein geiler Typ. Kam ich von meiner Arbeit nach Hause ging es gleich zur Sache. Meistens war Miriam auch schon darauf vorbereitet und freute sich auf einen geilen Fick.
So auch diesmal als in die Küche kam. Ich umarmte sie und merkte gleich dass sie kein Höschen an hatte. Sie war also wieder zu einer geilen Begegnung bereit. Ich streichelte ihren Po und damit bekam ich auch gleich einen Ständer in meiner Hose. Sie bemerkte dies natürlich sofort und begann meine Hose zu öffnen sie, und auch den Slip runter zuziehen. Ehe ich mich versah kniet sie vor mir und hatte auch schon mein Prachtstück im Mund. Langsam begann sie zu saugen und das Ding im Mund aufzunehmen und wieder etwas zu entlassen. Diese Art gefiel mir außerordentlich gut und begann zu Stöhnen was ihr gut gefiel. Dann begann ich mit Fickbewegungen und bald wechselten wir die Aktivität in saugen stoßen bis mein Schwanz ihr den Liebessaft voll in den Mund spritzte. Für diese geile Begrüßung musste ich mich natürlich rächen. Ich nahm sie hoch kniete mich nieder und lecke ihre zuckersüße Pussi voll aus. Dabei stecke ich meine spitze Zunge soweit in ihre Spalte wie es nur ging. Sie jubelte laut auf vor Begeisterung. Wir konnten gar nicht genug kriegen und landeten schnell im Bett wo ich sie nach Strich und Faden durchvögelte.
So verging die Zeit und wir hatten 3 bis 4 manchmal 5-mal in der Woche geilen Sex.
Vor einiger Zeit komme ich von einer Geschäftsreise einen Tag früher nach Hause. Ich betrete das Haus und höre aus dem Schlafzimmer oben ein geiles Gestöhne. Es hört sich ganz nach Miriam an. Sollte etwa ein anderer Kerl meine Miriam ficken oder sie gar selbst befriedigen? Leise schleiche ich die Treppe herauf, die Schlafzimmertür ist ein Spalt geöffnet. Was sehe ich zu meinem Erstaunen? Meine Miriam liegt mit ihrer Freundin Helen im Bett. Helen besorgt es ihr gerade ordentlich mit Züngeln an ihrer Muschi. Miriam ist vollkommen erregt und stöhnt bittend Helen soll ihr kräftig die Votze auslecken und ihr Leckwerkzeug tief reinstecken. Im ersten Moment bin ich geschockt und frage mich ob ich es ihr nicht mehr gut mache, denn auch ich grabe meine Zunge immer tief bei ihr ins Innere. Da meldet sich aber mein Schwanz in der Hose und die Sache beginnt mich zu interessieren. Geil sehe ich mir das Spiel an. Nach kurzer Zeit lösen sich die Körper und beide Frauen legten sich mit geöffneten Beinen aufs Bett, genau in meine Richtung so dass ich einen gesegneten Blick in beide Pflaumen habe. Mir wird mmer heißer, zumal nun beide zu einem Kunstpenis griffen und ihn sich damit die Votze streichelten und in dann einführten. Beide geilen Hasen konnten nicht genug kriegen und ich konnte nicht mehr unterscheiden welche von Beiden am geilsten aufschrieen als der Kunstpenis bis zum Anschlag eingefügt war und die Stöße immer heftiger ausgeführt wurden. Ich war aufgewühlt den mein Hammer wurde immer stärker. Ich reiß mir die Hose, den Slip und das Hemd vom Leibe und stehe nun nackt mit gewaltiger Speerspitze an der Schlafzimmertür. Soll ich mich melden oder soll ich weiter zusehen? Da die Beiden noch immer geil sind und weitere Leck- und Fummelspiele betreiben entschließe ich mich weiter zuzusehen. Aber meine rechte Hand ist plötzlich am Schwanz und macht Wixbewegungen. Immer heftiger streichle ich mein Geschlechtsteil, bewege die Hand vor und zurück, wobei ich weiterhin die geile Show der Freundinnen beobachte. Jetzt beginnt es in meinem Knüppel zu zucken aber bevor ich abspritze halte ich auf zu wixen. Ein tolles Gefühl geht durch meinen Körper.
Zwei- bis dreimal halte ich mit dem Wixen ein. Jedes Mal hämmert es in meinem Schwanz. Er will unbedingt Spritzen. Und dann donnert der Strahl des Ejakulats aus der Penisspitze. Der Liebessaft ergießt sich über den Daumen und der Finger. Schnell greife ich zum Hemd um den Teppich vor Wixflecken zu schützen. Dann lecke ich meine Finger gierig ab und genieße meinen Samen ausgiebig. Jetzt weiß ich wie es schmeckt wenn meine Miriam meinen Saft genussvoll schluckt. Das lesbische Treiben dauert immer noch an und nun entscheide ich mich mich zu erkennen zu geben. Leise pfeife ich. Beide Nackte erschrecken sich kurz und legen schnell ihre Hände über ihre Vötzchen. Besonders Helen schämt sich ein bisschen. Als sie aber sehen dass auch ich nackt bin und mein Schniedel kräftig steht lockert sich die Lage. Schnell springe ich zwischen den beiden ins Bett und Beide kämpfen darum mein bestes Stück zuerst zu fassen zu kriegen. Fick mich, bettelt Miriam, ich bin so scharf und auch Helen hat einen gierigen Blick auf meine Hammerteil. Was soll ich machen, welche soll ich zuerst mit meinem Schwanz beglücken. Eigentlich ja meiner Miriam. Aber Helen´s Grube reißt mich auch. Werde ich Beide schaffen? Ich hatte mir ja auch schon einen runter geholt. So kam ich auf eine gute Idee. Ich legte Miriam auf unsere Fickcouch. Ein schmales Sofa für eine Person so dass der Partner mit gespreizten Beinen über der liegenden Person stehen konnte. Von Vorne stellte ich Helen und Miriam konnte ihre Muschi lecken und ich konnte es Miriam anständig mit meinem Schwert besorgen. Die Orgie dauerte bald zwei Stunden bis wir alle matt waren.
Am nächsten Abend kam Helen wieder zu uns. Bewundert gab sie Miriam zur Kenntnis was sie für einen tollen Mann hätte So einen kräftigen Schwanz könne ihr Bastian nicht aufweisen, obwohl schon dieser nicht von schlechten Eltern sei.
Vor Stolz regte sich natürlich mein Stehaufmännchen. Flott griff ich ihr von hinten an die Titten die prall den Pullover spannten. Nun wollte ich ja wissen, wo sie ihr Talent zum Frauenvögeln her hatte und ob ihr Bastian davon wüsste.
Stolz erzählte sie uns nun dass ihr Bastian und sie seit drei Monaten Mitglied in einem Swingerclub sind und schon tolle Sachen erlebt. Miriam und ich blickten uns an. Na ja, sagte Miriam. Na ja sagte ich, wir könnten dann ja auch mal, na du weiß schon Helen.
Wenige Tage später wurden wir von Bastian und Helen zu einem Spieleabend eingeladen. In Spiel ging es darum, dass derjenige der eine Runde verloren hatte ein Kleidungsstück ausziehen musste. Der letzte der noch etwas an hatte dürfe sich einen Partner zum Weiterspielen aussuchen.
Erst erzählte ich Bastian wie wir nun zu dieser Gelegenheit gekommen sind. Meine Voyeur Beobachtung und dem flotten Dreier.
Ich gewann das Spiel. Zuerst wollte ich mir Bastian als Partner wählen. Es wäre mal was Anderes gewesen. Sein Schwanz war wirklich ein Prachtstück und Helen Vergleich mit meinem wirklich untertrieben. Vielleicht hat ihr das Wuschelhaar um mein Prachtstück gefallen.
Nachdem ich den Penis von Bastian ein paar Mal gestreichelt hatte entschied ich mich aber für die Muschi von Helen. Es folgte ein geiler Fick. Nach Gestöhne von Miriam und Bastian konnte ich davon ausgehen, dass auch die beiden einen enormen Spaß hatten.
Aus dem Spieleabend wurde ein geiler Fickabend.