|
Der Freund meines Mannes
Wir sind ein
verheiratetes Paar , 40 Jahre jung, beide groß und
schlank und sexuell sehr aufgeschlossen und tolerant
gegenüber dem Partner. Sexuell haben wir vieles
ausprobiert, z.B. Partnertausch mit einem befreundeten
Pärchen -auch ein Swingerclubbesuch- hat uns Spaß
gemacht. Nun war ich als Frau sexuell geradezu
unversättlich. Ich brauchte es ständig und bis vor
einigen Monaten konnte ich mich über meinen Mann
diesbezüglich auch nicht beklagen, denn er liebte mich
mehrmals in der Woche, immer wenn ich ihn so dringend
brauchte und mir meine Muschi juckte. Mittlerweile war
mir das jedoch nicht genug und ich wollte gern einen
Dreier mit einem zweiten Mann genießen. Wir gaben eine
entsprechende Anzeige in einer einschlägigen Zeitung
auf. Es meldeten sich auch mehrere Männer. Es war jedoch
leider nicht der passende dabei.
Nun ergab es sich, daß ich mit meinem Mann letztes
Wochenende zum Einkaufen war. Wir aßen in einem
Restaurant zu Mittag und trafen dort einen ehemaligen
guten Bekannten von meinem Mann, den er schon mehrere
Jahre nicht getroffen hatte. Wie sich aus dem
Gesprächsverlauf ergab ,war er geschieden und zur Zeit
solo. Wir tranken einige Bierchen zusammen und machten
uns später zusammen mit dem Bus auf den Heimweg. Dabei
stellte sich heraus, daß er nur zwei Kilometer von
unserer Wohnung entfernt neu zugezogen war und so bot
meiner ihm an doch noch auf ein weiteres Bierchen zu
unsa mit in die Wohnung zu kommen. Er wollte erst nicht,
doch auf mein Bitten hin entschloß er sich doch
mitzugehen. Die beiden Männer machten es sich im
Wohnzimmer bequem und ließen sich das Bier nur so
schmecken. Ich hatte mich inzwischen umgezogen und mich
bewußt etwas aufreizender zurecht gemacht. Ich trug
jetzt Leggins und dazu ein enges Top, unter dem sich
deutlich meine Brustwarzen abzeichneten.
Zwischenzeitlich hatte auch ich mehrere Gläser Wein
getrunken und wir waren alle Drei recht lustig und
sparten auch das Thema Sex dabei nicht aus. Dies blieb
bei unserem Gast nicht ohne Wirkung und ich spürte wie
er mich mit den Augen fast auszog.
Gegen Mitternacht wollte sich unser Gast verabschieden
und ein Taxi nehmen. Doch mein Mann bat ihn, doch bei
uns zu schlafen und in unserem großen Ehebett wäre auch
noch Platz für unseren Gast. Er wollte das ganz und gar
nicht, doch mein Mann redete nicht ohne HIntergedanken
auf ihn ein, so daß er es schließlich akzeptierte.
Ich ging nun ins Bad und duschte noch kurz bevor ich
mich ins Bett legte. Der Alkohol tat seine Wirkung und
ich schlief recht bald ein und bemerkte auch nicht als
die Männer ins Bett kamen. Doch als ich mich dann
umdrehte sahe ich, daß zwei Männer links und rechts von
mir im Bett lagen. Ich hörte meinen Ehemann schnarchen
Plötzlich spürte ich eine fremde Hand auf meinem Körper
abwärts wandern. Ich tat so als ob ich schlafe. Die Hand
wanderte weiter bis zu meinen Oberschenkeln und schob
mein Nachthemd hoch. Jetzt spürte ich sie an meinem
Slip, den ich vorsichtshalber anbehalten hatte und ich
fühlte wie sie unter meinen Slip glitt und an meiner
Pussy spielte, die schon ganz naß war. Ich war mir
sicher, daß mein Mann schlief und ließ seinen Freund
weiter gewähren. Inzwischen hatte dieser mir den Slip
ausgezogen und stimmulierte ausdauernd mit einen Fingern
meine Muschi und meine Klitoris. Ich war inzwischen so
geil, daß ich einen ersten Orgasmus bekam. Ich lag nun
auf der Seite, meinem Mann zugewandt und spürte wie
unser Freund mir seinen Schwanz von hinten zwischen die
Oberschenkel steckte und damit meine Pussy rieb. Das
machte mich total verrückt. Nun nam ich seinen Schwanz
in die Hand und wichste ihn. Er war so mächtig, so etwas
hatte ich bisher noch nicht gespürt. Mein Mann schlief
noch immer oder er tat nur so. Das war mir aber jetzt
auch egal, denn ich konnte vor Geilheit nicht mehr
stillhalten. Ich legte nun meine Beine auf die Schultern
unseres Freundes, so daß er richtig tief in mich
eindringen konnte. Das tat er auch bis zum Anschlag und
fickte mich ausdauernd, bis es mir ein zweites Mal kam.
Noch immer hatte er nicht abgespritzt. Schließlich
wichste ich wieder seinen Schwanz und nahm ihn dann in
den Mund. Wieder machte er leichte Fickbewegungen. Ich
spürte wie sein Schwanz noch härter wurde und als er
dann noch zu stönen anfing, wußte ich das er dem
Höhepunkt sehr nah war. Er spritzte mir alles in den
Mund. Ich schluckte sein Sperma und leckte ihm
anschließend seinen Schwanz sauber. Danach schliefen wir
vor Erschöpfung ein.
Nun wurde ich regelmäßig an den Wochenenden von zwei
Männern gevögelt.
|
|