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Wie ich eine Nutte wurde 4
Der Weg zu meinem
Hotelzimmer schien mir unendlich lang. Mein Unterkörper
war vollständig entblößt und meine Brüste wurden durch
das Kleid auch nicht gerade bedeckt. Zudem wippten meine
Brüste provozierend im Takt meiner Schritte. Sonja hatte
ihr Tempo verringert, so dass ich das Gefühl hatte, dass
es ewig dauert. An einem Automaten blieb sie stehen,
nahm einen Pappbecher und füllte ihn mit gecrushtem Eis.
In amerikanischen Hotelketten stehen diese Automaten
überall herum.
Sie nahm ein kleines Stück Eis, lächelte mich an und
umkreiste langsam meine unbedeckten Brustwarzen. Diese
richteten sich natürlich sofort auf. Ich stand wie
versteinert im Flur. Bitte lass uns in mein Zimmer
gehen, flüsterte ich ihr zu. Warum so eilig, antwortete
Sonja und grinste dabei diabolisch. Sie nahm wie
selbstverständlich eine Warze zwischen Daumen und
Zeigefinger, kniff leicht hinein und zog an ihr. Der
Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich biss mir auf die
Lippen, um durch einen Laut nicht noch mehr
Aufmerksamkeit zu erregen. Sonja schaute mir dabei die
ganze Zeit in die Augen. Du bist stark. Wir werden noch
viel Spaß haben mit dir haben!
Endlich gingen wir weiter und bogen um die Ecke. Und da
passierte es, was ich die ganze Zeit befürchtet hatte.
Eine Putzkolonne stand im Flur. Sonja hielt an und
drehte sich zu mir um. Sie lächelte. Geh voran,
schließlich sollen die hart arbeitenden Menschen auch
mal was zu sehen bekommen! Ich schüttelte den Kopf. Ich
wollte nicht. Aber Sonja blieb einfach ruhig stehen. Es
war zwecklos. Wenn ich mein Zimmer wollte, musste ich
gehen oder ich wartete, bis Leute vom Frühstück zurück
kamen. Also entschied ich, es hinter mich zu bringen.
Ich ging mit einem Kloß im Magen auf die Putzkolonne zu.
Eine Frau, die gerade dabei war frische Bettwäsche von
einem Wagen zu holen blickte hoch und sah mich ungläubig
an. Sie rief etwas in einer mir unverständlichen Sprache
zu einer Person, die sich im Zimmer befand. Sekunden
später kam ein dunkelhäutiger, kleiner Mann aus dem
Zimmer und grinste über sein ganzes Gesicht. Er hatte
genug Zeit sich in Ruhe meine Brüste und mein Fötzchen
zu betrachten. Zu meinem Erstaunen bemerkte merkte ich,
wie sein Interesse an meinem Körper mich erregte.
Ich ging ohne Blickkontakt an den beiden vorbei. Ich
hatte das Gefühl, dass ihre Augen Löcher in meinen
Körper brannten. Zwei Türen hinter der Putzkolonne war
mein Zimmer. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss,
öffnete die Tür und ging hinein. Sonja folgte mir. Ich
hörte, wie sie die Tür schloss und sagte: Dreh dich um,
spreiz deine Beine und halte die Hände hinter den
Rücken.
Im Normalfall hätte ich Sonja gefragt, ob sie noch alle
Tassen im Schrank hat. Aber ich fühlte mich wie gefangen
in einer fremden Welt, die anderen Regeln unterlag. Also
drehte ich mich ohne darüber nachzudenken um, stellte
die Beine auseinander und kreuzte die Hände auf den
Rücken. Sonja umkreiste mich wie eine Tigerin ihre
Beute.
Hat es dir gefallen, dass die Putzkolonne dich
betrachten konnte?, fragte Sie auf einmal. Natürlich
nicht, antwortete ich aus voller Überzeugung. Ich spürte
wie Sonja mir von hinten zwischen die Beine griff und
meine Schamlippen teilte. Dein Fötzchen ist nicht feucht
sondern klitschnass und deine Brustwarzen sind so hart,
das man einen Kleiderbügel daran aufhängen könnte. Lüg
mich nicht an! Sie stand jetzt hinter mir. Sie drückte
ihren Unterleib gegen meine Hände, so dass ich ihren
Sigelring an meinen Händen spüren konnte. Jeder ihrer
Hände umfasste eine meiner Brüste. Sie nahm meine
erregierten Brustwarzen zwischen ihren Daumen und
Zeigefingern, kniff leicht hinein, zwirbelte sie und zog
an ihnen - mal ganz leicht, dann wieder sehr fest. Dabei
spielte sie mit ihrer Zunge an meinem rechten Ohr. Ich
stöhnte halb vor Lust, halb vor Schmerz.
Und ich höre raunte sie in mein Ohr, hat es dich erregt
halbnackt über den Flur zu laufen, du kleines
Flittchen?.
Ich zögerte, da spürte ich wieder den stechenden Schmerz
an meinen Brustwarzen. Ich antwortete schnell: Ja, es
hat mich geil gemacht. Es gefiel mir mein Fötzchen und
meine Brüste Fremden zu zeigen. Ich habe ihre gierigen
Blicke genossen.. Sonja stieß mich aufs Bett. Zieh den
Gürtel und das Kleid aus! befahl sie mir.
Ich öffnete den Gürtel und die letzten Knöpfe des
Kleides und streifte beides vom Körper ab. Nun trug ich
nur noch diese sehr hohem Pumps, die schwarzen
Nylonstrümpfe mit Naht und den Strumpfhaltergürtel. Ich
stand auf, spreizte meine Beine und verschränkte die
Arme auf dem Rücken.
Du bist wirklich eine wunderhübsche Frau, sagte Sonja
und strich mir dabei über meine Brüste. Sie lies ihre
Hand einen an meinen Bauch herunter gleiten, streichelte
über meine rasierte Scham und führte unendlich langsam
einen Finger in mein Fötzchen ein. Ihr Finger begann in
mir zu kreisen, während ihr Daumen meinen Kitzler
massierte. Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die
Augen. Ich hatte das Gefühl in mir brennt ein Feuerwerk
ab.
Gefällt dir das? Oh, ja. Du machst mich verrückt,
antwortete ich schwer atmend. Ihre Lippen näherten sich
meinen Mund und berührten ihn leicht. Gierig öffnete ich
meine Lippen, um ihre herrlichen Zunge endlich wieder zu
spüren. Ich spürte die Spitze ihrer Zunge an meiner. Und
dann begannen unsere Zungen wild mit einander zu
spielen. Die ganze Zeit fingerte Sonja mich weiter.
Dann hörte sie plötzlich auf. Ich stand kurz vor einem
Orgasmus. Sie wusste das
Wir müssen noch einiges besprechen, hörte ich sie sagen.
Es gibt etwas wofür wir deine Erlaubnis brauchen. Und
was soll das sein?, fragte ich.
Eine Firma unseres Vertrauens möchte in euer Haus und
deine Kleidung inspizieren. Sie wird kontrollieren, ob
deine Kleidung unseren Vorstellungen entspricht. Wenn
nicht lassen wir sie ändern oder tauschen sie aus. Und
da wir nicht als Einbrecher festgenommen werden wollen,
brauchen wir eine unterschriebene Erlaubnis und deine
Schlüssel!
Mit diesen Worten fing sie wieder an mein Fötzchen mit
ihren Fingern zu verwöhnen. Mein Verstand verschwand
zunehmend in einem Nebel unendlicher Geilheit.
Ich erwiderte leise:Aber ich lebe in einer vornehmen
Gegend, wir bekommen oft Besuch, ich habe zwei fast
erwachsene Söhne die ihre Freunde hin und wieder
mitbringen und mein Arbeitsplatz ist eher konservativ.
Ich kann nicht so rumlaufen wie hier, wo mich keiner
kennt! Mehr konnte ich nicht sagen, da ihre Zunge wieder
in meinem Mund war.
Sie unterbrach ihr Zungenspiel, aber nicht die Bewegung
ihrer Finger an und in meiner Möse. Vertrau uns, du bist
nicht die erste Frau aus besseren Kreisen die zu uns
kommt. Wir machen es sehr diskret, wenn deine Familie
nicht zuhause ist. Auch lassen wir dich nicht wie eine
billige Hure rumlaufen. Aber du musst verstehen, dass
ein Slip nicht unbedingt notwendig ist, Strumpfhosen
immer durch halterlose oder am Strumpfgürtel befestigte
Strümpfe ersetzt werden können, Röcke und Kleider
fraulicher sind als Hosen und dass man auch auf Schuhen
mit mindestens 8 cm Absatz gut laufen kann. Ein BH
kannst du im Büro tragen, aber für dein privates Umfeld
wird es dir nicht erlaubt. Kannst du damit leben? Willst
du es versuchen?
Ich stand immer noch mit gespreizten Beinen vor ihr, sie
fingerte mich und begann wieder ihr wildes Zungenspiel
in meinem Mund. Ich stöhnte. Ich ritt voller Geilheit
auf ihrem Finger.. Macht mit mir was ihr wollt!, hörte
ich mich sagen.
Sie ging einen Schritt zurück und ließ mich im Raum
stehen. Ich atmete schwer und merkte, dass Schweiß an
meinen Rücken herunter lief.
Dann setze dich bitte an den Schreibtisch, lies dir
alles in Ruhe durch und unterschreib es. Ach noch etwas,
spreiz deine Beine wenn du dich setzt und spiel nicht an
dir rum. Sie lächelte bei diesen Worten und ging zur
Tür.
Ich lass das erste Dokument durch. Es sah aus wie der
Auftrag an eine Spedition, die Kisten aus unserm Haus
abholen sollte. Ich unterschrieb den Auftrag, nahm den
Haustürschlüssel aus der Schreibtischschublade und legte
ihn dazu. Etwas mulmig war mir schon. Aber insgeheim
wollte ich aus diesem Traum voller Geilheit gar nicht
aufwachen und wünschte mir, dass es noch eine zeitlang
so weitergeht.
Ich nahm das zweite Dokument zur Hand, als ich hörte,
dass jemand die Tür hinein kommt. Es war die
Putzkolonne. Ich wollte gerade aufstehen, als ich den
Blick von Sonja bemerkte, die hinter den Leuten stand.
Sonja schüttelte den Kopf als Zeichen, dass ich sitzen
bleiben sollte.
Wie schon so oft in den letzten Stunden krampfte sich
mein Magen vor Aufregung zusammen. Ich setzte mich
wieder, spreizte meine Beine und begann das nächste
Dokument zu lesen. Ich konnte nicht verhindern, dass
meinen Brustwarzen noch immer, oder schon wieder,
steinhart waren. Sie waren nicht zu übersehen.
Die Frau machte das Bett, der Mann verschwand im
Badezimmer. Sonja kam zu mir. Du magst es doch, wenn sie
deine geilen Beine und Brüste sehen, flüsterte sie mir
ins Ohr. Wenn Blicke töten könnten, läge Sonja jetzt tot
auf den Teppich. So aber schaute sie amüsiert zu, wie
ich nackt am Schreibtisch saß und fremde Leute um mich
herum liefen.
Der Mann, wahrscheinlich ein Inder, kam aus dem
Badezimmer und fragte mich, ob er den Schreibtisch
abwischen sollte. Er schaute dabei ganz unverhohlen auf
meine Brüste. Ich dachte, jetzt erst recht. Ich lächelte
ihn an, rutschte mit dem Stuhl zurück und achtete
darauf, dass meine Beine weit gespreizt blieben. Bitte
wischen sie den Schreibtisch gründlich sauber und
vergessen sie die Schreibtischbeine nicht.
Sein Blick wanderte an meinem Körper herunter und blieb
an meinen angeschwollenen Schamlippen kleben. Gefällt
ihnen was sie sehen? fragte ich. Er wurde rot, soweit
man das erkennen konnte und drehte sich schnell herum,
um mit dem Säubern des Tisches zu beginnen. Als er die
Tischbeine abwischte, kniete er sich aber so hin, dass
er freien Blick auf meine Muschi hatte. Ich drehte mich
noch ein wenig in seine Richtung und spreizte meine
Beine etwas mehr, damit ihm nichts entgeht. Die Beule in
seiner Hose zeigte mir, dass ihm meine angeschwollenen,
nassen Lippen wohl gefallen.
Streichle dich, raunte Sonja in mein Ohr. Sie stand auf
einmal hinter mir. Ich war so schrecklich geil, dass ich
wie in Trance die rechte Hand zu meiner Muschi führte
und anfing meinen harten Kitzler zu umkreisen. Ich
schloss die Augen und führte meinen Zeigefinger zwischen
meinen Schamlippen in meine Lusthöhle. Mit der linken
Hand zog ich an meinen Brustwarzen. Ich begann mich
ungehemmt zu fingern und fing auch an, laut zu stöhnen.
Es dauerte keine Minute da kam die Erlösung in einem
gewaltigen Orgasmus, der mich hin und her zucken lies.
Ich presste die Beine zusammen, rang nach Luft und
beruhigte mich nur langsam. Als ich die Augen öffnete
sah ich wie der Mann vor mir stand und seinen Schwanz
wichste. In dem Moment wo ich in sein Gesicht schaute
spritze er auch schon. Sein Sperma landete auf dem
Teppich und auf meinen Pumps. Er sah verlegen aus und
zog sich sofort wieder an.
Bitte wischen das weg und gehen sie, hörte ich Sonja
sagen. Der Mann sagte kein Wort und säuberte den Teppich
und meine Pumps. Dann verließ er schnell das Zimmer und
schloss die Tür. Seine Kollegin war schon gar nicht mehr
im Zimmer.
Du bist vielleicht ein geiles Luder. Du bist ja
schlimmer wie ich. Wer hat mich den so aufgegeilt, das
warst ja wohl du, entgegnete ich Sonja. Tut mir leid.
Ich werde es nicht wieder tun. Sonja grinste dabei über
das ganze Gesicht. Wenn ich das Christian erzähle, denkt
er wahrscheinlich den ganzen Tag nur daran dich zu
ficken. Leg jetzt bitte deine Beine über die
Stuhllehnen. Ich habe noch ein Geschenk von Robert für
dich.
Ich tat was Sonja wollte und präsentierte ihr meinen
Unterleib. Sie kramte in ihrer Tasche und holte eine
Schatulle heraus. Sie öffnete die Schatulle und zeigte
mir eine Kugel aus Metall, an der zwei kleine Ketten
befestigt waren. Am Ende jeder Ketten waren kleine
Kugeln angebracht. Sie gab mir die große Kugel in die
Hand. Sie war aus Metall, aber sehr leicht. Ich schaute
sie mir genauer an und merkte, dass sich innerhalb der
Kugel noch ein Gewicht befand, das entsprechend der
Bewegung meiner Hand rotierte.
Ich werde dir jetzt diese Kugel in dein Fötzchen
einführen. Die Ketten mit den kleinen Kugeln sind so
lang, dass sie in Höhe deiner Strumpfbänder baumeln
werden. Da heißt, bei geöffnetem Rock wird man nicht nur
die Ränder deiner Strümpfe sehen, sondern auch deinen
neuen Intimschmuck.
Ich gab Sonja die Kugel zurück. Mein Mund war trocken
vor Aufregung. Sie kniete sich vor mir hin, führ mit
ihrer Zunge zwischen meine Schamlippen und saugte an
meinem Kitzler. Meine Geilheit war sofort wieder da. Ich
spürte wie sie die Kugel zwischen meine Schamlippen
drückte, wie sich mein Fötzchen öffnete und die
handwarme Kugel einließ und fest umschloss.
So jetzt mach dich frisch. Ich habe die Kreditkarte von
Christian. Wir sollen uns was Schönes für heute Abend
kaufen. Ich stand auf und ging zum Spiegel. Bei jedem
Schritt spürte ich das Gewicht im inneren meiner Möse
rotieren. Ich betrachtete mich im Spiegel und sah zwei
goldene Ketten mit Kugeln zwischen meinen Beinen
baumeln. Immer wenn die Kugeln sich trafen, spürte ich
eine Vibration im Inneren meines Fötzchens. Ich sah
Sonja an. Sie lächelte und ich wusste, dass ich gar
nicht erst diskutieren musste, ob ich dieses
Folterinstrument wirklich tragen soll.
Ich blickte zum Schreibtisch. Das unterschriebene
Dokument und meine Hausschlüssel waren nicht mehr da.
Nur noch das Dokument, das ich noch lesen sollte. Das
kannst du später lesen, hörte ich Sonja sagen. Mach dich
jetzt frisch.
Ich ging ins Bad, wusch mein Gesicht und meine Hände,
verbesserte mein Make Up, ging zum Bett und zog das
Kleid und den Gürtel an. Ich nahm meine Handtasche und
sah Sonja an.
Sie kam auf mich zu, kniete sich hin, um noch zwei
Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Man soll ja den teuren
Schmuck auch sehen können, sagte sie lächelnd und hackte
mich unter.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Los, wir gehen
jetzt und geben das Geld meines Mannes aus!
Wir verließen mein Zimmer und gingen zum Fahrstuhl.
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